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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.06.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191706061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170606
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-06
- Monat1917-06
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.06.1917
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t sei. i! Land- daß ePer- aber statt- ver- alieni- : achten Groß- bildet, ig der wer« : Ge- rungen te ver- aber oersor- en Er- oillens renden vor- n der sensive »erden, erven ^ehaftc- Zeorge, ver- > Ad- » der ösischer t, daß a n n- und werden sorgen, r die Machte, - eng- der s Er- i wer« nöglich WM«? !«be -dGaS sckäflS« »W iude z» 24. Amtsblatt Anzeiger Fsrnsprecher Nr. 1t für W MI-!. Amtsgericht m!> b» vtMr«t zu HoheHM-kriiWL Organ aller Gemeindeverwaltungen -er umliegenden Ortschaften. Krschrrnt jeden Wcrlrtag abends für den folgenden Tag. Veprgsprets frei ins Hau» sirrtet- '! Mrlick 1.80 Wü., monatlich 60 Pfg. Durch dir Pult bei Abholung auf dem Pvstamie vierlel- j Ehrlich 1.80 Mk„ monatlich 60 Pfg., frei ins Haus vierteljährlich 2.22 Wlr., monaklich 71 Pfg. s die Rückgabe unverlangk eingefandker Tchriftgückr wird keine verbindlich keil übernommen. l Arsch W«-rlle: Schulstrahe Nr Zt. Vrirfe und Celrgranmrr an das Amtsblatt Hohlnstrin-Trnüthal, !! Nr Hohe«ft4^Br«ftLSaZ nU Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, TEM berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Sgidrsn, Wilstenbrand, Grüna, MttelL:-'A Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Der Nnrrtgrnprrks belrägi in den rdrngrnmmLen Arten für dir srchsgefpaltenr AorywijE iS Pfg., suswärls SO Pfg., im Arklarm-krif 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmSAM Nschlag. AnreigenaufL^bs durch F«irsprrcher schließt jede» Srfckwrrdrrrchk aus. - 'M xwangswrissr Linkrribmrg brr Dc.M-vgeeüßren durch Klage oder im Konkursfalle gelang! volle Vrkag untrer Wr^»3 der brr H«;zchpWg bemMgkrn AvMe in AnrrchnW» Nr. 127 Psstschrlkkoats: Lrtptzz Mittwoch, 6. Juni 1917. Ksnskont»: Chrmnihrr ALN?v«re!n, Nannis 67. Jahrg. Die Schuld derVoMik Zrankeichs an derWeWMWhe. 180 VVS Mann Wtemsche VerWs tn der zehnten Wnzs Schlacht. WlM, M WM. Ein hochwichtiger Beweis. Der jrm;züsische Ministerpräsident hat in seiner letzten Rede gelegentlich der Kammersr- ofsnung geäußert: Deutichland hat den Krieg gewollt; der Schuldige ist nicht bei uns, son« dern dort. Die „Nordd. Allg. Ztg." iit nun in der Lage, für die Schuld der franzö sischen Politik und speziell Herrn Poincare s an der gegenwärtigen Welt« katastropte ein weiteres Zeugnis zu erbringen. Es ist ein Bericht des vor einigen Monaten verstorbenen russischen Botschafters in London, des Grafen Benckendorff, an Herrn Ssaisonow. In dem Bericht, der geschrieben ist während der Londoner BastcnLonserenz,' und zwar zu einem Zeitpunkte, wo es noch nicht unbedingt feststand, ob es gelingen wer de, den Friedell zu erhalten, und der mr iron- rMchen Nrtwt und in UeberseHnng veröffcnt- licht wird, Heis t es u. a. : „Wenn man sich darüber einig war, daß die englische Unterstützung eine rein diplo matische fein sollte, so ist jedenfalls ucn Frankreich ein Vorbehalt dieser Art nicht formuliert worden. Im Gegenteil, trenn ich mir Cambons Urnerredungen mit mir, die zwischen uns gewechselten Worte verge genwärtige und die Haltung Herrn Pomca- res dazu nehme, so kommt mir der Gcdmme, der einer Ueberzeugung gleichkommt, daß vcn allen Mächten Frankreich die einzige ist, die, um nicht zu sagen, daß ne den Krieg wünscht, ihn doch o h ne gr o ß e s Bebaue r n sehe n würd e. Jeden falls hat mir nichts gezeigt, daß Frankreich aktiv dazu beiträgt, im Sinne eines Kom promißes zu arbeiten. Das Kompromiß ist der Frieden, jenseits des Kompromisses liegt der Krieg." Nach diesen einleitenden Worten geht der Botschafter dazu über, die Haltung der ein zelnen Mächte auf der Konferenz zu schildern und ihre politischen Ziele darzulegen, und sagt weiter: „Alles in allem läßt Cambon ein ge wisses Vertrauen auf die bewaffnete M i t - Wirkung Englands durch blicken. Ob sich das auf Abmachungen bezieht, die er geheimhalten muß, oder seinen Grund hat in Maßnahmen der e n g t i scheu Flotte, die, wie Mr. Winston Churchill ihm noch gestern wiederholte, vcll- ' kommen bereit und vollkommen mobi lisiert ist, zwar ohne äußeres Aufsehen, aber doch so, daß für die Admiralität große Ausgaben damit verbunden sind, ich weis es nicht. Die Lage, so wie ich sie beobach ten kannte, scheint mir die zu sein, daß viele Mächte aufrichtig daran arbeiten, den Frieden zu erhalten. Aber vor allem ist es Frankreich, das den Krieg verhält- nismäßig am philosophischsten aufnehmen . würde. Es hat vollständiges Vertrauen zu seinem Heere. Der alte gärende Groll ist wieder aufgetaucht und Frankreich könnte sehr wohl annehmen, daß die Umstände beute günstiger sind, als sie es später sein wür den. Einerseits bietet uns diese Gemütsver- > fasstMg eine Garantie, aber anderseits darf es doch nicht geschehen, daß der Krieg aus Interessen ausbricht, die mehr französisch als russisch sind und Vor allem nicht unter Um ständen, welche günstiger für Frankreich, als für Rußland sein könnten." Die „Nordd. Allg. Ztg." schließt: Dies Ausführungen sprechen für sich selbst. Frank« reich, um nicht zu sagen, daß es den Krieg wünscht, würde ihn jedenfalls ohne Bedauern kommen sehen, das war der Eindruck, den Gtaf Benckendorff schon im Jahre 1913 von der Haltung Poincares und aus den Aeußerungen des französischen Botschafters in London gewonnen hatte. Die Vorgeschichte des Krieges wird durch diese Beobachtungen des russischen Diplomaten um die interessante Feststellung bereichert, daß die gestürzte Negierung des Zaren, als sie im Jahre 1914 den für Rußland und die gesamte Welt so verhängnisvollen Entschluß zum Krie ge faßte, nur den letzten entscheidenden Schritt auf einem Wege ist, den Herr Poincare mit s ch lau bere ch nender L i st schon lange im voraus gewiesen hatte. »«UttWAW Das deftige Artillerie- und MiUenfeuer hielt den 3. und die Nacht zum 4. Juni über im W vi t s ch a e t e a b i ch n i t t in unver minderter Heftigkeit an und wurde von den deutschen Batterien in gleicher Stärke erwidert. Feindliche Patrouillen, die während der Nacht gegen die deutschen Linien vorfühlten, wur den überall, zum Teil in erbitterten Hand- granatentämpfen, abgewiesen. Ein stärkerer Angriff, den die Engländer am 4. Juni 4 Uhr morgens bei H ullu ch versuchten, brachte sic teilweiw bis in den vordersten deutschen Gra ben, die zäh kämpfenden Verteidiger warfen sie jedoch unmittelbar nach ihrem Eindringen wie der hinaus. Ter gestern gemeldete englische Vorstoß beiderseits des Souche ; Baches in der Nacht zum 3. Juni hat die wieder ein mal an gefährlichster Stelle eingesetzten Ka nadier schwere Verluste gekostet. 'Vor einem schmalen Abschnitt wurden gegen 400 Tote ge zählt. Südlich der Sca r p e steigerte sich das Artisteriefeuer unter Einsatz schwerer und schwerster Kaliber zu größter Heftigkeit. Taran anschließende Angriffsversuche bei Mönchp und in der Gegend von Cheris y scheiterten im deutschen Vernichtungsfeuer. Die Kathedrale von St. Oueuti n lag am 3. Juni wiederum unter feindlichem Ar- tillerie'ener. An der ganzen Aisnesront verstärkte sich die Artillerietätigkeit. Die im deutschen Heeresst ericht gemeldeten GrlkundiÄrgsvorstöß e am Winterberg und nordwestlich Braye veran lagten die Franzosen zu wütenden Gegenan griffen, bei denen sie eine Jägerdivision frisch einsetzten. Nordöstlich Braye wurden franzö sische Patrouillen mit Handgranaten vertrieben. An der O st s r o n t verstärkte sich das rus sische Artillerie- und Minenfeuer zwischen Brze- zany Mrd Narajowka. In den Karpathen lag Stöbüngsfeuer auf der ganzen Front. Der Angriff von zwei russischen Kompagnien gegen eine Feldwache westlich der Säge von Nerv Jtzkany wurde im Feuer abgewiesen. Mehr fach wurden russische Patrouillen vertrieben. Auch an einzelnen Stellen der rumänischen Front war die Artillerietätigkeit lebhaswr. be sonders in der Gegend nördlich Focsany, wo sie sich gegen Abend zu größerer Heftigkeit steigerte. Feindliche Verluste. Eilt am 4. Mai bei Bullecourt ge fangener Oberleutnant d^s englischen FüfNer- regiments N. gibt an, daß seine Kompagnie beim Angriff am 3. Mai aus 130 Mann und 4 Offizieren bestanden habe. An den äußerst schweren Verlusten der ganzen 62. Division sei auch sein Regiment beteiligt gewesen, indem seine Kompagnie nach dem von den Deutschen zurückgeschlageinen Angriff nur aus 10 Mann bestanden habe. Zwei am 5. Mas bei Malval-Ferme ge fangene Offiziere des 2. französischen Fäger- bataillous und des 11. Infanterieregiments sa gen aus, daß ihr Bataillon und das Infan terieregiment Nr. 79 beim Angriff auf die Ferme mindestens 40 Prozent ihres Bestandes hauptächlich durch deutsches M a schi lt e n g e w e h r f e u e r einbüßtcn. Ein französischer Loidat schreibt über den Angriff bei Cramme: Dio Unterstände, wel che wir vorfanden, sind phantastisch, kurz und gut, wir kamen nicht mehr weit vorwärts und dabei hatten wir schwere Verluste. Als unser Sperrfeuer vorgelcgt wurde, kamen die Deut schen in H emds ä r m e l n und Hole n aus den Unterständen, stiegen mit ihren Ma schinengewehren auf die Grabenbrüstung, und den Rest kannst du dir denken. Ein Mann der 120. Infanteriedivision schreibt vom 28. April: Ich liege 10 Kilo meter vor St. Onemiu, w er es ist hier nichts zu wollen und unmöglich weiter vorzudringen. Jlch kann nur sagen, daß die Deutschen uns ordentlich zudccken. Ohne anzugreifcn, haben wir täglich Verluste. In der Champagne muß cs ganz taut aussehen, da haben wir ani ei neu richtigen Knochen gelüsten. Der deÄscheAvendvericht. Berlin, 4, Juni. (Amtlich.) Im Wytschaetebostcn hat sich nach ruhi gem Morgen der Artillerietamps am Nach mittag wieder zu bedeutender Höhe gesteigert. Bon den andereu Fronten ist bisher nichts Besonderes gemeldet. MmnMiMWr hrmMijt. Wien, 4. Juni. Amtlich wird verlautbart: Oestlichsv skrjegKschavplatz In den Karpathen wurden feindliche Erlündungsabteilungen abgewiesen. Italienischer KrregSschanvlatz, Ocstlich von Görz versuchte der Feind mehrmals, die vorgestern an uns verlorenen Gräben zurückzugewinnen. Alle Angriffe wa ren vergebens. U ufere B c u t e hat sich auf 11 Offiziere, 600 Mann und neun Ma schinengewehre erhöht. Auf dem F a j t i Hrib holten wir 350 Italiener aus den feindlichen Stellungen. Im Bereich von I a- m i a u o ist die Kampftätigkeit wesentlich leb- ha'ter geworden. Bei Arco in Südtirol ist ein italienisches Wasserflugzeug abgeschossen. Wie aus sehr vorsichtigen Schätzungen er hellt, übertreffen die V e r l u st e d e r Ita liener in der zehnten Jsonzoschlacht alles, was der Feind in früheren Anstürmen an Mcn- scheneben und Vokkskrast seiner Eroberungspo litik geopfert hat. Wir stellten im Laufe des 19tägigen Ringens mindestens 35 italienische Divisionen in erster Linie fest. Es ist sonach gegen einen Frontabschnitt von 40 Kilometer Breite mindestens die Hälfte des gesamten ita lienischen Heeres Sturm gelaufen. Die Ein buße, die bei diesem Massenopfer der Angrei fer an Toten und Verwundeten erlitt, über steigt sicherlich 160000 Man n; außerdem nahmen wir ihrigen 16 000 Gefangene ab, so daß sich italienischerseits (für den Geg ner günstig gerechnet) ein Gesamtab - gang von 180000 Mann ergibt. Die sem Verlust von 180 000 Mann steht für den Feind die Besetzung des Kruk-Berges und des zum Trümmerhaufen zerschossenen Dorfes Ja miano als Raumgewinn gegenüber, wenig ge nug für den Siegesjubel, der am Jahrestage des Krieges Italien erfüllte. Der Erfolg ist unbestritten unser geblie ben ! * Seine Majestät der Kaiser ustd K ö - n i g hat inmitten seiner braven siegreichen Kämpfer folgenden Befehl erlassen: „Au Meine Jsonzo-Armee! In schwerstem, tagelaugem Ringen habt Ihr langvorbereuere, mit besonders mächtigen Kräften durchgeführte Angriffe des Feindes ab^- geschlagen, ihm abermals gezeigt, welcher Hel denmut in Eurer Brust lebt. Es drängte Alich, zu Euch zu eilen, um Euch in Eurer Miite aus Herzensgrund zu danken nir Eure Tapferkeit, Ausdauer und Hingebung. Aus allen Teilen des geliebten Vacerlarwes stam mend, habt Jbr, mit veremrer Kraft treu zusammenstcheno, BewundernS-wenes geleistet, Euch heften Dank der Heimat verdienr. Nicht jedem Einzelnen von Euch kann ick Auge in Ange Meinen Dank sagen. Das Komman- denrlrcuz des Milirär Maria Tbereüen-Ordens aber, das Ich Henle Eurem hochbewährtenr Führer, dem Generaloberst v. BoroevicS auf die Brust heile, eS versinnbildliche nicht Nur dem Armeckommandanten Meins Aller höchste Anerkennung, es zeige auch Euck, allen Führern und Kämpfern Meinen tief empfun denen Tank, Meine stolze Zufriedenheit. Got tes Segen war mit uns. Beten wir zum Allmächtigen, er möge uns auch fernerhin wür dig finden, seines gnädigen Schutzes und Sckir- mes. Er gewähre uns den cndqiltigen vollen Erfolg." Ar WA U-WlAM. Berlin, 5. Juni. Amtlich.) In den Sperrgebieten nur England sind 4 Dampfer und 2 Legler versenkt wurden, unter denen sich der bewaffnete eng lische Dampfer „Midaleser" i7265 Tonnen) befand. Große, Namen lind Ladungen der übrigen Schiffe konnten nicht festgestellt werden. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Eine WIW KklMilMWl in norwegischen Gewässern. * Wie die amtliche norwegische Nachrichtenstelle mittcilt, wurde der ohne Ladung fahrende deutsche Dampfer „Gamm a", von Emden nach Narvik unterwfg?, mit einem norwegischen Lotsen an Bord, am 2. Juni 10 Uhr vormiltagS in der Nähe von Jüderraund durch dar Nähen von 3 englischen Kriegsschiffen, welche o»m Meere mit großer Fahrt einlielln, angehalten. Der Kapitiin gibt an, daß sich dies eine halbe Seemeile von Rauna ereig nete, was der Lotse bestätigte. Nach weiterer An gabe der Kapitän- habe dieser selbst den Dampfer bei dem Koaßheim-Leuchtturm auf Grund ge setzt, worauf ein Boot von den Kriegsschiffen längsseits kam. AlS der Kapitän sich weigerte, die Leiter herunterzulassen, schoß der Offizier vom Boote mit einem Reooloer, ohne zu treffen. Da- englische Boot wurde darauf zurückgerufcn und die llrlegrschiffe feuerten auf eine Entfernung von 5VV Meter 4TorpedoS und angeblich auch einige Kanonenschüsse gegen die „Gamma" ab. Tin Torpedo traf, 2 explodierten am Strande und der vierte erreichte dar Land, ohne zu explo» dieien. ES wurde niemand beschädigt. Zahlreiche Augenzeugen an Land bestätigen den Vorfall, der sich nahe an Land ereignete. Tin norwegische- Bewachungsschiff, daS unterwegs von Egersund war, sah um 11^/4 Uhr vormittags die Kriegsschiffe 4 Seemeilen vom Lande südwärts fahren; sie machten sofort Kehrt und verschwanden schnell. Eine Anzahl Schiffe sind am gleichen Tage in den norwegischen Hoheit»gewäfsern von englischen Schiffen angerufen worden. Der norwegische Gesandte in London ist t'legrophisch beauftragt worden, bei der brt tischen Regierung anläßlich dieser Borfälle bestimm ten Einspruch zu erheben.
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