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Ottendorfer Zeitung : 16.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-190211162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19021116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19021116
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-16
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 16.11.1902
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Die „Vit.woriee Heilung" erscheint Dienstag, Donners, tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich I Mark. Durch die Post bezogen v2v Mark. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Rlit wöchentlich erscheinende Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Mandel", „Feld und Garten", „Tpiel und öport" und „Deutsche Mode". Annahme von Inseraten bis vormittag w Uhr. Inserate werden mit >o Pf. für die Spaltzeile berechnet. Tabellarischer Satz nach be- sonderem Tarif. Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Okrilla. Nr. 28. Sonntag, den 16. November 1902. 1. Jahrgang. Bekanntmachung. Anläßlich des lUircUvkili/est«« bleibt das hiesige Gemeindeamt NE" Montag, den N- November O02 'M» geschlossen. Ottenckonk.VloritLcks ich am 12. November 1902. Der Gemeindevorstand. Lincke. Oerttiches und Sächsisches. Vttendors-Vkrilla, zs. November 1902. Ottendorf-Moritzdorf. In der am 29. Mai c. unter Vorsitz des Herrn Gemeindevorstandes Lincke abgehaltenen Ge meinderatssitzung nahm der Gemeinderat fol gende Mitteilungen des Herrn Vorsitzenden zur Kenntnis: ») Besitzveränderungen im 1. Viertel jahr, b) Gastwirt RochS Schankerweiterungö- sache, v) Entlassung des Korrektionärs Menzel, ck) Geschenk eines Bildes der Gemeindebeamten (König Albert) zur Ausschmückung des Sitzungs zimmers, s) Bestätigung der Wiederwahl und der neuen Gehaltsregulierung des Herrn Ge- meindcvorstandes durch die Königliche Amts hauptmannschaft. — Bewilligung von 3 Mark für das Frauenheim Borsdorf. — Genehmi gung des Ortsgesetzes über die Errichtung einer Freibank. — Der Abordnung des Herrn Vorsitzenden zum Sächsischen Gemeindetag stimmt das Kollegium zu. — Ebenso wird die Ge haltserhöhung des Schutzmannes Pötsch um 100 Mark beschloßen. — Das Ortsgesetz über die Erhebung von Abgaben bei Lustbarkeiten wird in zweiter Lesung genehmigt. — Die Kosten für Behandlung der H.'schen Kinder in der Diakonissenanstalt werden verlagsweise übernommen. — Vor Rückgabe der Ehrig'schen Slraßenbaukaution soll Herr Amtsstraßenmeister Frommelt gutachtlich gehört werden. — Mit der Prüfung der Rechnungen für 1901 wird der Finanz- und Verfassungs-Ausschuß be auftragt. O An der vorgestrigen großen Jagd des Grafen v. Brühl auf Seife rsdorfer Revier nahmen der Prinz von Schönburg-Waldenburg auf Hermsdorf, Kammerherr v. Bünau, sowie die beiden Barone von Kaskel teil. Es wurden 110 Hasen, 7 Rehe, und eine Anzahl Fasanen zur Strecke gebracht. — Das 25jährige Jubiläum des Fern sprechers. Im Oktober 1877 gelangte die Nachricht nach Deutschland, daß von einem Professor Bell in Boston ein Apparat er funden worden sei, mittelst dessen die mensch liche Stimme klar und deutlich und wgar unter Wahrung ihrer Klangfarbe in die Ferne über tragen werden könne. Der Apparat wurde Telephon genannt. Der damalige deutsche General-Postmeister Stephan stellle in Berlin sofort Versuche an, die ein vorzügliches Ergeb nis hatten. Scbon am 12. November 1877 trat, in Friedrichberg bei Berlin, die erste Fernsprechanstall ins Leben. 25 Jahre sind seitdem verflossen, und aus den bescheidenen Anfängen Huben sich riesenhafte Einrichtungen entwickelt, d e noch stetig anwachsen, und für das Verkehrsleben der Völker von großer Be deutung sind. — Die Frage der Haftpflicht für Unheil, das Kinder durch Spielen mit Schieß gewehren angericht-l haben, wurde in jüngster Zeit mehrfach erörtert. Das Reichsgericht hat nunmehr nach dem „Recht" folgenden Rechtsgrundsatz aufgestellt: Wenn ein Vater das Spielen seiner Kinder und deren Genossin mit Schießgewehren duldet und nach seinem Bildungsgrad im Stande ist, die Gefährlich keit des Schießens für die im angrenzenden Grundstück sich aufhaltendcn Personen zu er kennen, so genügt er seiner Aufsichtspflicht nicht; es ist nicht erforderlich, daß er sich den Ein- trit gerade aller der Thatsachen vergegen wärtigen konnte, die in Verbindung mit dem von ihm geduldeten Schießen den Unfall her- beigefühet haben. — Ueber die Haftpflicht der Lehrer äußert sich Professor Lehmann in Mar burg laut „Post" : Der Lehrer haftet nicht, wenn er seine Pflicht so erfüllt, wie man es verständigerweise von einem ordentlichen Lehrer erwarten darf; er haftet also nicht, wenn er in bezug auf die Aufsicht über Schüler und Geräte seine Pflicht thut uud sich nicht zu einer Ueberschreitung des Züchtigungsrechts Hin reißen läßt. — Bekanntlich werden am Ende des lau fenden Jahres, ebenso wie dies schon früher mit den goldenen Fünfmarkstücken und den silbernen Zwanzigpfennigstücken der Fall ge wesen ist, die Nickelzwanzigpfennigstücke die Eigenschaft eines gesetzlichen Zahlmittels ver lieren. Mit ihrer Einziehung ist vor einiger Zeit begonnen worden, jedoch ist auch von dieser Münzsorte immer noch ein beträchtlicher Teil im Verkehr. Die Einziehung der außer Kurs gesetzten Münzsorten ist überhaupt nicht in der Art zu bewirken, daß die letzteren ganz oder bis zu einem ver schwindenden Bruchteile aus dem Verkehr ver schwinden. Es lassen sich immer ganz wesent liche Teile nicht zur Einziehung bringen. Das ersieht man am besten aus dem Vorgänge bei den goldenen Fünfmarkstücken. Ende Oktober waren davon noch im Verkehr für 3,7 Milli onen Mark. Die Einziehung, Außerkurssetzung u. s. w. sind für diese Münzsorte schon vor langer Zeit angeordnet. Da von den goldenen Fünfmarkstücken seinerzeit für 27,9 Millionen Mark geprägt wurden, so würden also noch jetzt etwa 13 Prozent von der einmal ge prägten Menge im Verkehr sein. Es ist auch kaum anzunehmen, daß dieser Prozentsatz im Laufe der Zeit sich noch wesentlich vermindern werde. Die Verwendung für gewerbliche Zwecke und zu Schmucksachen, die Anhäufung in Münzsammlungen, Umschmelzungen u. s. w. wirken zu diesem Ergebnis zusammen. Nicht anders steht es mit den silbernen Zwan zigpfennigstücken. Auch sie werden mit dem Anfänge des nächsten Jahres, nachdem sie schon mit dem des laufenden außer Kurs ge setzt waren, nicht mehr bei den stattlichen Kassen angenommen werden. Trotzdem befanden sich Ende Oktober von der insgesammt ausge prägten Summe von 35,7 Millionen Mark noch für 5,7 Millionen Mark im Verkehr. Das würde einem Bruchteile von nahezu 16 Prozent entsprechen. Bei den Nickelzwanzig pfennigstücken ist der Bruchteil noch größer; er betrug, da von den in Höhe von 5 Milli onen Mark geprägten Stücken noch für 1,2 Millionen Mark im Verkehr waren, etwa 24 Prozent. Es ist nun zwar anzunehmen, daß von den letzteren beiden Münzsorten noch er hebliche Beträge eingezogen werden dürften, aber nach den bisherigen Erfahrungen ist kauni anzunehmen, daß die nicht zur Einziehung ge langenden Bruchteile viel kleiner werden dürften als bei den goldenen Fünfmarkstücken. Radeberg, 13. November. Die VI. Straf kammer zu Dresden verurteilte nach geheimer Beweisaufnahme den in Radeberg wohnenden Arbeiter Ernst Gustav Ulbricht wegen Sitt- lichkeitsverbrechens, unter Ausschluß mildernder Umstünde, zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und 10jährigen Ehrenrechtsverlust. Der An geklagte hatte sich lange Zeit in unsittlicher Weise an seiner noch nicht 14 Jahre alten Tochter vergriffen. Dresden. Dieser Tage gelang es, in Brießnitz einen gemeingefährlichen, langgesuchten Einbrecher in der Person des 19 Jahre alten, aus Nadelwitz gebürtigen Dienstknechtes Karl Traugott Michalk auf frischer That festzunehmen. Der Einbrecher hat am 3. September d. I. in Ki on-Förstchcn bei Bautzen einen Fahrrad diebstahl ausgeführt. Am Tage seiner Fest nahme ist Michalk in die alleinstehende Wohn ung des Totenbettmeisters in Brießnitz einge brochen, um Geld zu stehlen. Bei dieser Ge legenheit wurde Michalk überrascht, er ergriff die Flucht, wurde jedoch festgenommen. Der Verbrecher hat eingestanden, den Einbruch in die Kirche zu Herzogswalde bei Wilsdruff aus- geführt zu haben. Weiter erscheint Michalk seiner Beschreibung nach hinreichend verdächtig, die Kircheneinbrüche in Grumbach bei Wils druff, in Liebethal bei Pirna und anderwärts noch ausgeführt zu haben. Löbtau. Durch das gemeinsame Zu sammenwirken mit einem hiesigen Geschäfts mann ist es unserer Polizei in der Nacht zum Donnerstag gelungen, einen anscheinend sehr gefährlichen Einbrecher festzunehmen. Der betreffende Geschäftsmann bemerkte früh gegen 1 Uhr iin Hofraume des Grundstücks Wils druffer Straße Nr- 4 zwei Männer, welche die Hausthür mit Dietrichen aufzubrechen ver suchten. Der Geschäftsmann holte Schutzleute, es gelang jedoch nur, einen Einbrecher zu ver haften. Auf der Polizeiwache angekommen, verweigerte der Verhaftete, seinen vollständigen Namen zu nennen, gab vielmehr an, seine Personalien seien aus seinem Ersatzreserve-Paß und seiner Jnvaliditäts- und Alterversicherungs- Quittungskarte, die er bei sich führe, ersichtlich. Diese Papiere, welche auf den Namen Wilhelm Gustav Ebermann, Arbeiter, geboren am 4. Februar 1876 in Kleinschänau bei Zittau, lauten, dürften jedoch gestohlen sein, da der Verhaftete noch einen Steuermahnzettel bei sich führte, welcher auf den Namen Elsner, Schlosser, wohnhaft in Berlin, Petristraße Nr. 819, lautet und von der Steuerdeputation des Magistrats in Berlin ausgestellt ist. Bei der vorgcnommenen Visitation wurden vier Dietriche, ein geladener Taschenrevolver, ein elektrischer Leuchtapparat und eine scharfe Patrone vor- gefunden. Außerdem war der Verhaftete noch im Besitze einer goldenen Damenuhrkette, zweier goldenen Ringe, einer neuen, mit Goldrand versehenen Remontoiruhr Nr. 97 204 mit Nickel kette und eines Portemonnaies mit 37 Mark 43 Pfennige Inhalt. Seinen Genossen, welcher die Flucht ergriffen hat, will der Verhaftete nicht kennen. Moritzburg, 14. November. Die hiesige Einwohnerschaft bereitete vorgestern Abend, dem zum ersten Male in dem romantischen Jagd schlösse weilenden König Georg eine herzliche Ovation als Willkommengruß. Der freundliche Ort Moritzburg hatte aus Anlaß des kgl. Be suchs herrlichen Festschmuck angelegt. Am Ein gänge der Hauptallee erhob sich eine schöne Ehrenpforte und über die Straße hinweg zogen sich grüne Neisigguirlanden. Zahlreiche Häuser zeigten Kränze-, Blumen- und Fahnendekorationen. Die Ovation bestand in einem solennen Fackel- und Lampronzug, an dem sich sämtliche Vereine und wohl nahezu jdie gesamte Einwohnerschaft von Eisenberg-Moritzburg beteiligten. Das Rendezvous der Teilnehmer fand um 7 Uhr am Hotel Bellevue statt, und gegen ^8 Uhr setzte sich der Zug nach dem Schlosse zu in Bewegung. Eröffnet wurde derselbe von Mit gliedern der Freiwilligen Feuerwehr, dann kam die Radeburger Stadtkapelle, die Schulklassen, die Beamten der Brüderanstalt, der Gemeinde rat, die Vereine von Moritzburg und zum Schluffe ein großer Teil der Einwohnerschaft. Sämtliche Zugsteilnehmer waren mit bunten Lampions ausgerüstet, während links und rechts des Zuges Mitglieder des Moritzburger Militär ¬ vereins, soivie kgl- Gestütswärter mit Fackeln einherschritten. Als der Zug den vom Monde bestrahlten Schloßhof erreicht hatte, erschien der König an einem Fenster des Mittelbalkons und beobachtete den Anmarsch, während Prinzessin Mathilde vom Balkon selbst aus die Aufstellung der Teilnehmer beobachtete. Als diese beendet war, erschien König Georg auf dem Schloßhof, nachdem ihn zuvor der Moritzburger Kirchen chor im Vestibüle des ^Schlosses unter der Leitung des Herrn Kantor Wetzig mit dem Gesänge des Liedes „Gott grüße Dich" begrüßt hatte. Hierauf hielt Herr Gemeindevorsteher Heinzmann eine schwungvolle Ansprache, in der er der Treue und Ergebenheit der Moritzburger Einwohnerschaft Ausdruck verlieh und seine Ansprache mit einem Hoch auf den Landesherrn schloß. Der König, welcher Zivilkleidung trug, schritt hierauf die Front des Zuges ab und richtete an zahlreiche Teilnehmer desselben freund liche Worte und dankte zum Schlüsse für die schöne Ovation. Dann verabschiedete sich der Monarch mit einem freundlichen „Gute NachtI" Der Zug marschirte dann zum Restaurant „Bellevue" zurück, woselbst unter dem Gesänge des Liedes Deutschland, Deutschland über alles" die Fackeln zusammengeworfen wurden. Ein fröhlicher Kommers der Einwohnerschaft beschloß den festlichen Abend. Leipzig, 13. November. In dem Prozeß aus Anlaß einer an den Abgeordneten B bel gesandten pseudonymen Schmähpostkarte wurde heute der Redakteur der „Volks-Zeitung" Seger vom hiesigen Schöffengericht von der Beleidi gung des RatssekrUärS Golla freigesprochen. Letzterem wurden die Kosten des Verfahrens auferlegt, da der Gerichtshof auf Grund der Gutachten von drei Schriftsachverständigen die Ueberzeugung gewann, daß Golla der Schreiber der anonymen Postkarte gewesen sei. Golla hatte sich durch die Bezichtigung der „Leipziger Volks-Zeitung", daß er die Karte geschrieben habe, beleidigt gefühlt. Glauchau, 12. November. Ein neues texlllmdustrielles Fabrikationsgeschäft wird in den nächsten Monaten hier in Betrieb gesetzt werden und z hlreichen Arbeitern Verdienst ge- gewähren. Die neue mechanische Fabrik, welche im Auftrage der Firma Gebrüder Karg in der Lamprrts-Straße errichtet wird, ist nunmehr fast vollendet. Es werden zirka 100 mechanische Stühle aufgestellt. Der Betrieb in der neuen Fabrik soll spätestens im Frühjahr des kommenden Jahres eröffnet werden und zwar in bedeutend größerem Umfange, als in den jetzigen Geschäfts räumen der Firma. Frankenberg, 13. November. Aus Furcht vor einer ihm am Mittwoch vom Chemnitzer Landgericht zuerkannten 3 monatigen Gefängnis strafe erschoß sich am Donnerstag früh h,7 Uhr auf einer Bank in der Nähe des Amtsgerichts der 36jährige Weber Warnhold, hier, der Frau und acht zum Teil noch unerzogene Kinder hinterläßt. Zwickau, 13. November. Einem Ersuchen der Universitätsbibliothek München um leihweise Ueberlaffung einiger Hans Sachsscher Meister gesangbücher aus der Zwickauer Ratsschul bibliothek ist vom Rate stattgegeben worden. Annaberg, 14. November. Vor einigen Tagen meldete sich beim hiesigen Bezirks kommando ein vor etwa 7 Jahren von seinem Truppenteil in Straßburg desertirter ehemaliger Sergeant. Er war über die französische Grenze geflüchtet uw hatte sich auf fünf Jahre bei der Fremdenlegion in Algier anwerben lassen. Auch hat er in der Reihe der französischen Truppen an dem Feldzuge nach China teilgenommen. Nach Ablauf seiner Dicnstjahre kehrte er, ein ehemaliger Marienberger Unteroffiziersschüler, nach seiner Heimatstadt Buchholz zurück. Von da wurde er seinem Truppenteil in Straßburg wieder zugeführt, wo ihn zunächst Strafe wegen Desertirens und wegen eines JnsubordinationS- vergehens erwartet.
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