Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 03.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192312035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19231203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19231203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-12
- Tag1923-12-03
- Monat1923-12
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.12.1923
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
95. Na>ht-a«g. ZK 554 Mourag» 5. Dezember 1925 Gegründel 1S3S »,ch»1chko, »I»»»«,. tz«v1vr^»r-S.mm«l»»mm»r SS 2^1. «« S» so 011. Bezugs-Gebühr —E >^>r. »1» 2'"" M. Einzelnummer 2)0 MilNordrn M. Dt» Sn^el-e» werden nach S»t»«ach derrchnel: dl» »Intpalli,» »I,„n> »re,«» Anzeigen-Preise: L"L"^"L »»brrda d WP>a. Vser »n,rdüdr 2lu»w. AuIIrLg» «eue» 1Icrau.de.,»>>,. SchrM'Mm« m» ^«-»»»»<ch»N»»»»«- Meeirnstratz» SS/ch0. d» Neria« »»» ll>»»Ich ch MrichardI v> Drrid» V-Mch«Iu»«U, 10S« »r«»«». «ochdni» »ur mU druMchrr vur»»na»,,d» <.«.r,dnn «achr.'I ,,U>sst» — Unverlongl» «chr llHUch, werden »ich, auldrwadr«. ArM/ö k/e^r/» «ack /.c/era/vr toL/ea/os -^>8 fl-OOkl.. ?I/>,!dIO ocler VOlr8eirelr Vorspiel derelNvilllx Ds8ten8piel — klel<tfi8clie8 Lpiel — ?lic>ncrlr>8piel O-» ni-L tom/rK-nÄ> Mmsch .5//. ^ Neues Ermächligungsgeseh für öas Kabineü Marx. Einbringung des Gesetzes i« -er Dlenslagsitzung des Reichsiag» — S4skllndlge Arbettswoche für die Leamlen — Ausfallender Preissturz in Samburg — Erfolg des radikalen Flügels der sächsischen Sozialdemokraten aus dem Dresdner Parteitag — Amerika verweigert die Teilnahme an den Untersuchungen der Repko. Ein Nolgeseh für kurze Dauer. Verl in. 2. Dez. DaS Neickiökabinctt Hai in seiner tzentigen Sitzung beschlossen, dem Sleicl.Stag in seiner ersten Sitzung am DicnLtag, den S. Dezember, ein Ermachti- gnngogesetz vorzulcgcn. durch das die Regierung d e Boll- »achten erhält. um Maßnahmen zu «ressen, die im Hinblich ans die Rot deS BolkcS u«rd des Reiches notwendig und tzringend sind. Die Geltungotzauer des Gesetzes, das sich aiö ei» ausacsprochcues No « gcs « tz charakterisiert, soll aus kurze ZseU beschränkt werden. lW.' werden. T. B.» Li« »alerlün-tschen Derdünve fordern oattonale Diklalur und RUckIritt Sverls. Die in Berlin vcrsaminclten Vertreter der Vereinig ten Vaterländischen 'Verbände haben einstimmig «ine Enlschlicstung angenommen, in der cS heißt: »Die Weimarer Verfassung hat sich als gänzlich unfähig erwiesen, dein deutschen Volke Arbeit. Ernährung Ul.d Schutz vor fremden Ucbcrgrisscn und inneren Unruhen zu sichern. Der Reichspräsident muhte demnach die Folgerung einer vollständigen Abkehr vom Parlamentarismus zur Nationalen Diktatur ziehen, die allein Deutschland «och zu retten vermag. Tenn auch die jetzige Zusammen setzung der NetchSrcgiernng können wir trotz der Hochachtung vor einzelnen ihrer Mitglieder nicht alS eine Lösung der Regterungssrage ansehen. Wir fordern nach wie vor eine nm den Ehcs der Heeresleitung zu bildende nationale Diktatur non Männern, die sich von jeder Bindung an Reichstag und an die Strafte innerlich frei fühlen. Diese allein Aussicht aus Rettung bietende Entwirrung der verzweiseltcn Lage wird durch das Verbleiben dcS jetzige» Reichspräsidenten im Amte gehemmt. Wir fordern deshalb von seinem Verant wortungsgefühl, bah er durch seinen Rücktritt die Bahn für eine gesunde Entwicklung frei mache." Die Amtsdauer EbcrtS ist durch RcichStagSbrschlust btS 1S24 verlängert worden und cS wurde damals erklärt, dast die BolkSwahl des neuen Präsidenten unmittelbar nach den >VS4er NeichStagSneumahlc» erfolgen sollte. Verlängerung -er Arbeilszeil für die Dramle»'. vcrki«. 2. Dezember. In der .KabtncttSsttzung, die gestern mittag stattsand, ist n. a. der Bcschlnsi gefasst worden, den Innenminister zu bcaustrage», dasi er schnellstens eine Verordnung auSarbcite und zur Beschlusifassung dem Kabinett vorlcge, durch welche die Arbeitszeit der Beamten einschlictzlich der Pausen auf zehn Slundeo sestgclcgt wird Ilm Anschluß an diese Frage wird als ein« der dringendsten Ausgaben die allgemeine Regelung der Arbeitszeit überhaupt vom Kabinett voraussichtlich alsbald in Angriff genommen werden. Besondere Bcdcuiung misst man in dieser Hinsicht auch dem Abkommen über die Mehrarbeit im Bergbau bei, welche für den wirtschaftlichen Wiederaufbau von weitreichen den Folgen sein dürfte. ES ist zu beachten, dast dieser Schritt ohne ausrctbcnde Kämpfe zwischen Arbeitgeber und Arbeit nehmer durch den NeichsarbeitSwiuister verwirklicht cvcrdcn konnte. Ihm werden in der nächste» Zeit weitere Schritte in gleicher Richtung folgen. Bor allem wird man damit rechnen können, bah daS ArbcUSzcitgcsctz nun keinen weiteren Auf schub mehr erleidet. Tic gewerkschaftlichen Organisationen der SXamieo haben gegen die Erhöhung der Arbetlsdaucr schon vor einiger Zeit Einspruch erhoben. Tic RegicrungSniastnahmc will durch die Erhöhung der Arbeitszeit die Mehrarbeit ans die Beamten verteilen, die von der Abbauvcrordnnng nicht berührt werden. Tic Elewerkschaftcn haben jcdvch daraus hingcmicsen, das, eine solche Mastnahmc zusammen mit den Bestrebungen, die Ur- laubSzctt cinznschränlcn, für die Mehrzahl der lm Staats dienst Beschäftigten nicht tragbar sei, sondern dast sie eine nicht znlässige Belastung bedeute, dl« die Gesundheit »nd die Arbeitskraft der Beamten frühzeitig untergrabe» würde. Die Bcamtcnvertrctungen wollen der ArbeitSzcituerlängcriing jedenfalls nicht zusiimwrn, wenn nicht über die Frage der GoldgclMter ein erträglicher Ausgleich geschaffen werden kann. Halbamtlich wird z« dieser Frage mitgeteilt, dasi zunächst nur ein Auftrag des Ncichskabinctts an daS Ministerium des Innern vvrlicgt, Vorschläge über die Verlängerung der Arbeilszeil der Beamten und Staatkangcstclltcu zu machen. Dabei werde nicht etwa an eine zehnstündige Arbeitszeit ohne Pause, sondern an die Ststündige Arbeitswoche gedacht. Dr. Spielker, der neue Pressechef. Der neue Reichskanzler ivird den wichtigen Posten der Pressestelle der Reick,sregierung und des Auswärtigen Amtes mit dem Direktor der „Germania" Dr. Spiecker besetzen. Mit Dr. Spiecker übernimmt ein erfahrener Journalist und Fachmann dieses wichtige und schwierige Amt, dessen Ausgabe cs sein soll, die Politik der NeichSrcgicrung journalistisch zu vertreten »nd den Niederschlag der vsscntlichen Meinung in der Presse der NcichSregicrnng zu übermitteln. Tr. Spiecker war seit 1»>2 Schriftleiter der „ZrntriimS-Parlamcnts-Eor. respondcnz" und trat nach seiner Rückkehr nuS dem Felde in die Nachrichtenabteilung dcS Auswärtigen Amtes ein. Im obcrschlcsischcn AbstimmnngSkampfe, bei dem das Zentrum in erster Pinie ausschlaggebend ivar. hatte Dr. Spiecker eine! führende Nolle inne: damals wurde er in Anerkennung seiner Tätigkeit zum prcnstischcn RegierungSrat befördert. Nach Abschlnsi der Wahlen wurde er znm Direktor dcS Zcntral- vrganS der ZcntrumSpartct, der „Germania", berufen. Reichsaktion zur Senkung der Lebensmittelpreise Massnahmen des Aeichsernährungs- miniiieriums. verlln, O Dez. W. T. B. tctlt mit: Im Ncichsmini- sterin« für Ernährung und Landwirtschasl fand am 8». No vember mit Vertreter« des FleischergcwcrbcS eine Be sprechung wegen Herabsetzung der Fleischpreise statt. Die Beteiligten wurden ansgcsordcrt, die gegen» »llrtlge« Preise unverzüglich hcrabzusetzen und sür die Zuknns« die Preise ans der Grund lage der tatsächlichen Gr st ehungSko sie» und »uter biurcchnung eines Gcwinnzn'chlages, der den tm Frieden sür die Gewichtseinheit gehabten Verdienst krincs- sallS überschreiten darf, in Goldmark neu fest zu. setzen. Die Vertreter deS Flcischcrgewerbes sagten zu. dast sic in ihren «reisen aus die Einhaltung dieser Richtlinien hiuwlrke« »erde». Erfolgt die Herabsetzung nicht oder nicht in genügen dem Maste, daun ist ca A'tsaabe der Prc Splä! >ngs- stellen und der Polizeibehörden, mit allem Nach druck cinzugreiscn. DaS NclchSministerinm sür Ernährung und Laudwirt- tzhakt wird in ähnlicher Weise auch mit anderen Zweigen dcS RahrungsmittelgcwcrbeS und -Handels ins Benehmen treten, n« eine allgemeine Senkung der hohen Lebensmittelpreise zu erziele». Gleichzeitig wird aus Hamburg ein allgemeiner Preissturz wie folgt gemeldet: Hamburg, 1- Dez. Unter dem Einfluß der ver schwindenden Papiermark hat seit gestern in Hamburg eine scharf rllckläusige Bewegung der Preise für Lebensmittel, Bedarfsartikel »sw. eingesetzt. Der Rückgang beträgt im Augenblick durchschnittlich Sü Pro gent. besonders sür Fleisch. Schuhe. Fettwaren ns». Restaurationen. Hotels usw. erncästigten heute ihre Preise ebenfalls bis um 58 Prozent. Auch die Hamburger Strotzen» bahn-Gcscllschast setzt ihre Preise von morgen ab nm 88'/, Prozent herab. Die Bevölkerung atmet sicht lich ans. IndcuStrasteu tummelt itch eine kausluftige Menge. Grobe ForlkchriNe in -er Ferilgsiellung -er Renteumark. Berlin. 2. Dez. Die Fertigstellung der Nentenmark- scheine ist so weit vorgeschritten, dast von setzt ab Stücke auch auf dem Wege über Banken und Banksirmen bezogen werden können. sW. T. V.) Oeslerreichische Propaganda für Unler- jilihung Deuljchlands. Wien, 2. Dez. Heutc vvrmltiag begann die von ehe maligen Frontkämpfern vcranlastte Sammelwoche der in Wien lebenden Ausländer sür die Notleidenden in Deutsch land mit einer Bcrsammlung von Mitgliedern der »»politi schen ausländischen Klubs in der grostc» Bvlköhnllc dcS Rat hauses. Frau Eugenie Schwarzmald leitete die Tagung i ein mit einer ergreifenden Schilderung der Not des deutschen Volkes und insbesondere der schwere» Leiden der geistigen Arbeiter und der Angehörigen freier Berufe, wobei sie betonte, daß die Leiden von allen so hart Betroffenen in bewunderungswürdiger Weise getragen würden. Mit einem Hinweis aus dir ernsten Nachteile, die aus dieser wirt schaftlichen Katastrophe Europas drohen, und mit einem Appell an die Menschlichkeit ries sic unter starkem Beifall dcS Publl- ! lums die Mithilfe der ganzen Welt für Deutsch land auf, indem sic erklärte, dasi die mit freudigem Herzen, , aber schwachen Mitteln ans Oesterreich kommende HI>fe un- j möglich durchgreifenden Erfolg haben könne, um so mehr aber solle sie ein Beispiel sür alle Nationen lein. Landesparlettog -er sächsischen Sozial-emokralte. Erneutes Zusammeugclwu mit den Kommunisten? Am Sonnabend und Sonntag fand nn Landtagsgebäude ein LnndeSpartcilag der sächsischen Bereinigten Sozialdemo kratische» Partei statt. Er war von den Landcöins'an'en der Partei cinberuscn worden, weil ein Konflikt dieser Körpcr- schaslcn mit -er Mclirlicil der sozialdemokratischen Landtags- sraktivn entstanden war, die sich, wie bekannt, von den Kom munisien lvsgesagt und eine Vereinbar»»,, mit den Demo kraten get,offen batte. In den einzelnen Bezirken, besonders denen ln Ostsachscn, waren zumeist oppositionell ein gestellte Delegierte gewahit worden. Die Leitung der Verhandlungen lag in den Händen der Lan-tagSabgeord- ncten Arzt »nd Wecket, die ebenfalls dem linken Flügel der Partei angeboren. Aus dem Bezirke G r o si - D r e s d c n lag ein Sin trag vor. der die gewaltsame Beseitigung der sozialistisch-kommunistücken Regierung als einen Bruch der Verfassung bezeichnet, eine Koalition mit bürger lichen Parteien verwirft und zum Ausdruck bringt, dast die Landesinstanzen der Partei allein dad Recht der Ent scheidung i» allen wichtigen Fragen, namentlich der der Regie- »nngsbildiing nnd des NcgirrungSprogramma, baden, als» nicht die Fraktion. Von Berlin war der frühere Rclchsschatz minister Dr. Hilscrding erschienen, der die Ansicht des ParteinnSschusscS vertrat, dasi ein Zusammenarbeiten mit den Kommunisten praktisch »»möglich sei. anderseits aber die Sozialdemokratie allein nicht stark genug erscheine, »m sich im Reiche allein durebzusetzc». so dasi sic sich an eine andere Partei anlchaen müsse. Hieraus ergebe sich, dasi auch in den Ländern eine äbn'ichc Politik verfolgt werden müiie. Da die Verhandlungen streng vertraulich waren, so liegt daS E-a-chniS dcS P-"-t>-1»agcs zurzeit noch nicht vor. Es ver laute« aber, dasi die radikale Strömung den Sieg davongctragcn hat. Die voranstehcnd skizzierten Verhandlungen des Partei tages der sächsischen Sozialdemokratie sind in zweierlei Hin sicht bemerkenswert. Einmal geht ans ihnen hervor, dasi der Radikalismus in Sachsen sich lebhaft darum muht, seinen durch die RcichSerckiitive herbeigesührten Verlust an Ein- slnsi nach Kräften wieder wettzumachen, eine Erscheinung, die sich sehr bald wieder im Kurs der Regicrungöpvlitik äußern dürste. Znm andern weisen dir Verhandlungen der sächsisckren Sozialisten und die Acusicrungc» HilscrdingS, der seit seiner ministeriellen Tätigkeit mehr Sinn für rcalpolitischc Gegeben heiten gewonnen zu haben scheint, als er früher besaß, be zeichnende Lichter aus den wachsenden Zwiespalt zwilchen den zwei Lagern innerhalb der ganze» Sozialdemokratie, so das; die Wahrscheinlichkeit einer Zersplitternna deS Aiiaobnrg- Nürnberger Bündnisses zwischen gemäßigten und radikalen Sozialisten in immer greifbarere Nähe rückt. Beide Tat sache», die Rührigkeit der radikalsozialistischcn Elemente in Sachsen »nd die sichtbar werdenden Zcrsallssnmplome inner halb der sozialistischen Partei, sollten vom Bürgertum ausS aufmerksamste gewürdigt und i» Rechnung gestellt uwrden. General v. Seeckk zu -em Derbol -er Freikeilsparlei. Berlin, 1. Dez. Der Ebcs der Hcercölcittmg General v. Sccckt hat an den Major a. D. Henning. M. d. R„ folgen- dcS Schreiben gerichtet: Aus Ihre Beschwerde von, 38. Nov. über das Verbot der Organisationen n»d Einrichtungen der Dcntschvvlkischcn Freiheitspartci beehre ich mich folgendes zu erwidern: 1. Da der Artikel 124 der NcichSversassung durch die Verordnung dcS Reichspräsidenten vom 2ü. Sepl. lvM au her Kraft gesetzt Ist. ist Ihre Ansicht, das Verbot wider- spräche der R r i ch s v c r s a s s n n g und gehe über die mir aur U. Rvv. erteilte» Vollmachten hinaus, unbegründet. 2. DaS Verbot nebst Begründung ist am 20. Nov. nntcr-- schricbcn nnd übersandt worden. Die Reden auS der RcichS- tigSsitzung vom 22. Nov. haben also dabel nicht milgesprochen. Dagegen lagen folgende Tatsachen vor: Herr v. Graefe hat am 0. Nov. i »i Einvernehmen >n l t Persön lichkeiten gehandelt, die sich die Stellung der Ncichs- rcgicrung anmasilen und die verfassungsmäßige Reichs te« lern ng zu stürzen suchten. Ob er dabei tu dem Glauben sein konnte, daß auch banrische Regierungsstellen an diesem Umsinrzversuchc gegen die Rcichsrcgierung tcllnnhmen, ist belanglos. Herr v. Gracse Hai an einem DcmonstrationS- znge der Umsturzparteien teilgenommen, der nach seinem eigenen Eingeständnis in Nr. 1»7 des „Deutschen Tageblatts" dazu diene» sollte, die Reichswehr aus ihre Seite zu bringen. Er hat in dem gleichen Artikel im „Deutschen Tage blatt" sein Einvernehmen mit dem Umstnrzvcrluche aus gesprochen und an die Reichswehr eine Aufforde rung znm Ungehorsam gerichtet- And diesem '"runde must ich daS Verbot und seine Begründung in volle» U«- sanae ausrcchlcrhaUcu.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite