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Sächsische Volkszeitung : 24.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190311247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19031124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19031124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-24
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 24.11.1903
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SWsche DlksMung Erscheint täglich «ach«, mit Ausnahme der Sonn-». Festtage. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Ml. SO Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8888. Bei autzerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Anabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucdilriielttrel, beilalttlsn una Sercbättrrteller Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 186«. Nr. 86?. Katholiken: Joh. p. kreuz. Dienstag, den 24. November 1903. Protestanten: E1,r»,sogencS. JtthrgitNg. Zur Stadtverordnetenwahl In altgewohnter Weise werden auch dieses Jahr die Stadtverordnetenwahlen von den Mehrheitsparteien durch ein paar Minner betrieben. Hansbesitzerverein (Hartwig) und Reformverein spielen hierbei die erste Violine. Dies geschieht, trotzdem ein großer Teil des Bürgertums damit unzufrieden ist und Männer will, die von politischen Par teien unabhängig sind. Um diesen Teil fügsam zu erhalten, wird von der Mehrheit, die für manche ihrer Mandate Befürchtungen hegt, besonders das rote G e s P e n st in den Vordergrund gestellt, um diejenigen Bürger gruselig zn machen und für sich zurückzugewiunen, die mit der jetzigen Mehrheit im Stadtverorduetenkollegium unzufrieden sind. Wie steht es aber in Wirklichkeit mit dieser Gefahr? Die Stadtverordncteuwahleu finden bekanntlich alle Jahre statt; im Vorjahre standen sich gleichfalls mehrere Listen gegenüber, um ein Mandat zu erlangen, waren mindestens 7>000 Stimmen erforderlich. Der Mietbewohner- verein und die Sozialdemokraten, auf deren besondere Listen sich jo über 2000 Stimmen vereinigren, sielen gegen die geeinigten Vereine vollständig ans. Es mns; zugegeben werden, daß durch die Einverleibung der Vororte Löbtau und Planeil die Sozialdemokratie an wahlberechtigten Bürgen: gewonnen hat, ebenso, das; die Erwerbung des Bürgerrechts von den Sozialdemokraten ganz besonders be trieben worden ist, jedoch ist gleichfalls zn berücksichtigen, das; die genannten Vororte auch einen erheblichen Teil nicht sozialdemokratischer Bürger uns Angeführt haben und auch durch ordnungsliebende Männer das Bürgerrecht er worben worden ist. Auch dürfte die zur Erlangung dieses Rechtes erforderliche Bedingung eines dreijährigen Aufenthaltes in Dresden nicht gerade für die Sozialdemokratie förderlich sein. Für Nichtsachsen mns; außerdem die sächsische Staatsangehörig- keit erworben werden, was gleichfalls mit einigen Schwierig keiten verknüpft ist. EineVerdoppelnng dersozialdemokratischen Stimmen während eines Jahres, die aber noch lange nicht zum Siege führen würde, erwarten wohl kaum die Führer dieser Partei. Der Sieg von 28 Sozialdemokraten ist schon des wegen von vornherein ausgeschlossen, weil der Miet bewohnerverein und die Wahlvereinignng unabhängiger Bürger gegen 20 Bewerber ans seinen Listen empfiehlt, die sich auf den Listen der Konservativen bezw. Reform- Partei befinden. Warum schreitet man nicht zur Einführung von Bezirkswahlen, wodurch es jedem Wähler ermöglicht würde, seinen Kandidaten kennen zn lernen und sich über dessen Gesinnung und Befähigung ein klares Bild zu machen? Bei Bezirkswahlen hätte man den Einzug von 28 Sozialdemokraten auf einmal nicht zn befürchten. Aber bislang ist es ja für die Mchrheitsparteien immer io gut gegangen und jede Minderheit, die in dem einen oder anderen Bezirke im Vorteil war, wurde durch das Gesamt resultat unterdrückt und dadurch die Opposition im Stadt parlament unmöglich gemacht. Die unabhängigen Bürger sollen sich also durch solche rote Gespenster nicht abschrecken lassen, ihre Pflicht zn tun. An ihnen liegt es, ob sie die bisherige Zusammensetzung der Stadtvertretnng in der Hand einzelner weiter erhalten oder dafür sorgen wollen, daß wenigstens ein Teil neuer Männer in das Stadtparlament einzieht, die neue Kraft und neue Gedanken hineinbringen, und dadurch, daß sie von keiner Partei und keiner wirtschaftlichen Interessen gruppe abhängig, sondern nur ihrem Gewissen verantwortlich sind, die beste Gewähr dafür bieten, daß sie für das Ge meinwohl eintreten werden. In erster Linie handelt es sich also darum, unabhängige Männer zn wählen, die gewillt sind, sachlich zn prüfen und zn entscheiden, was für das Wohl der Stadt und deren Bewohner gut ist. Bislang sind der Reformverein und der Hanöbesitzer- verein unter Hartwig diejenigen Körperschaften gewesen, welche ausschließlich für die Nominierung der Kandidaten in Frage kamen. Mit Freuden muß es deshalb begrüßt werden, wenn sich unabhängige Bürger fanden, die ohne Berücksichtigung der Parteistellnng zur Aufstellung von Männern iHans- besitzer und Unanjässigel von grader und unabhängiger Ge sinnung geschritten find und denjenigen Bürgern, welche die frühere Wahlmache anekelte, eine Wiederbeteilignng an der Stadtverordnetenwahl ermöglichen. Unsre Pflicht muß es doch vor allen Dingen sein, den Vorschlägen der Wahlvereinignng unabhängiger Bürger voll und ganz beizntreten; eS befindet sich unter den Vor geschlagenen auch ein überzengnngStrener Katholik. Hieraus erhellt, das; es der Wahlvereinignng tatsächlich ans die Parteistellnng nicht ankonnnt und dieselbe auch der konfessionellen Minderheit gerecht werden will. Zeigen wir uns für dieses Entgegenkommen dankbar und stimmen wir am Mittwoch, dem 2,">. d. M., Mann für Mann für folgende Liste der Wahlvereinignng unabhängiger Wähler ohne irgendwelche Streichung eines Naincns: Ansässige: Klempnermeister Franz Ignaz Andersch, Kaufmann Joh. Will). Otto Anger, Privatmann Karl Friedr. Angermann, Wachswarenfabrik. Karl Wilh. Krause, Fleischer- innnngömeister Ed. Gnst. Müller, Realschi,loir. Gerh. Ehrist. Müller Gelinek, Schlosserinnnngsmstr. Karl Alfred Pa lüg, Banmstr. Friedr. Kurt Reimer, Professor De. im-,I. Arthur Herm. Schloßmann, Kunst- und Handelsgärtner Ernst Theod. Timmgen, Klenipnerinnnngsmslr. Emil Striegler, Rechts anwalt Karl Ed. Wetzlich, Architekt und Banmstr. E. Philipp Wunderlich. — Unansässige: Hosrat 1)r. mo,I. Oskar Theodor Battmann. Tischler Fr. Alb. Herm. Berndt. Prokurist Paul Fr. R. Breßler, Hanptbevollm. der Gothaer L. V. Bank Paul Otto Dittmann, Bnchdrnckereibes. W. A. M. Golbs, Sparkassenvorstand a. D. Ang. L. Greger, Geschäfts führer A. Th. Karl Greiert, Rechtsanwalt und Notar Ferd. Horst Müller v. Berneck. Fabrikdirektor K. A. Max Reiche, Fleischerinnnngsmstr. K. Pmil Richter, Kaufmann G. H. Leop. Schatz. Biergroßhändler E. Emil Otto Scheibe, Rechts- anwalt De. jnr. V. B. Schiebler, Schmied A.A. Karl Schilling. Prokurist Emil Wilh. Schwanhanßer. Politische Rundschau. T entsrliland. — Der 1. Freiburger Diözcsan-Eharitnstilg wurde am 10. und 17. d. M. abgehalten. Zahlreiche Teilnehmer, insbesondere viele Geistliche und Damen ans allen Teilen des badischen Landes, hatten sich zur gemeinsamen Beratung znsammengefnnden. Der Erzbischof von Freibnrg, sowie Weihbischof I)r. F. I. Knecht wohnten den Beratungen bei. In den Versammlungen behandelte Stadtpfarrer Brettle- Karlsruhe das Thema: Seelsorge und Eharitasorganisation. Im Anschluß daran vollzog sich die Gründung des katho- lischen Eharitasverbandes für die Erzdiözese Freibnrg. Hierauf referierte Reichstagsabgeordneter Marbe-Freibnrg über die Verbreitung der St. Vincenzvereine. Msgr. I). Werthmann behandelte das Thema Mädchenschntz. Pfarrer I)r. Kaeser-Merzhansen sprach über die Sorge für die schulentlassene männliche Jugend ans dem Lande mit spezieller Berücksichtigung des Sonntagsnachmittags. Zum Schluß behandelte noch Herr Gefängnispfarrer Merta- Freibnrg das Thema: Zwangserziehung und Fürsorge für entlassene Strafgefangene. Seine Ausführungen über Zwangserziehung wurden noch ergänzt durch Herrn Ober amtsrichter Armbrnster-Freibnrg. der ans seiner richter- ! liehen PrariS gleichfalls bedeutsame Anregungen geben konnte. — Die Handtlsvertragsvcrhilndlniigkn zwischen Deutsch land und Italien Patten durch Schriftwechsel bereits be gonnen, als die Miniiterkrisis in Italien eintrat. Zn dem nengebildetcn Ministerium gehört als Schatzsekretär Herr Lnzzatti, der schon außerhalb der Regierung öffentlich durch Wort und Schrift entschieden für einen neuen Vertrag j mit Deutschland eingelreten war. Wie jetzt offiziös ge- > schrieben wird, herrsche» für den Abschluß eines neuen Ver trages sowohl ans Seiten Deutschlands wie Italiens günstige I Dispositionen und werden besondere Schwierigkeiten nach ! dem Ergebnis der ersten Fühlungnahme nicht erwartet. Die ' mündlichen Erörterungen der einstweilen noch nicht ernannten Kommissare werden voraussichtlich in Rom slattfinden. Italien gehört zn den wenigen Staaten, mit denen sogar Fürst Bismarck und zwar 18!-,:!. einen Tarif vertrag abgeschlossen hatte. An dessen Stelle trat dann ! 1801 der neue Vertrag, welcher gleichzeitig mit den Ver- ^ trägen mit OesterreichUngarn. Belgien und der Schweiz ^ damals zur Vorlage an den Reichstag gelangle. Ans den > Handelsverkehr zwischen Deutschland und Italien hat der Blei iin Herzen. Erzählung von I. R. von der LanS. Aus dein Holländischen übersetzt von 2. van Heemstcde. <57. Forvev»»,,., (Nnchdnick verboten.) Aber der Vater wünschte, daß Alles in der größten Einfachheit und Stille vor sich ging. Der Zuschauer waren trotzdem nnzählige, und es war für die Tausende ein er greifendes Schauspiel, dort am stillen Abend den nämlichen jungen Mann, der vor wenigen Tagen noch in glänzender Pracht und strahlender Lebensfreude durch die festlich ge schmückte Stadt geritten war, als Leiche vorüberführen zn sehen. Die Studenten wollten auch in aorpoio am Begräbnis teilnehmen, das am nächsten Tage in der Residenz statt finden würde, aber auch dieses Anerbieten hatte der Vater mit Dank abgelehnt und schließlich nur zugegeben, daß die Stndiengenossen seines Sohnes durch eine kleine Anzahl vertreteil wurden. Adolf Weever allein, der seinem armen Freunde bis zn dessen letztem Seufzer wie ein Bruder zur Seite ge- standeil war, durfte dieser Hingabe das Recht entleihen, als Mitglied der Familie angesehen zn werden und mit dieser den Todteil bis zmn Grabe zn geleiten. Der Vater bat ihn ausdrücklich darin»; unwillkürlich sah er in Adolf den Stellvertreter seilles Sohnes, der ihm so grausam entrückt war. Mit dem Doktor und Henriette zusammen hatte er in dem nämlichen Zuge Platz genommen, der die irdische Hülle seines Freundes barg, in dessen Gesellschaft er diese Reise früher so oft gemacht hatte. Wer hätte je Vorhersagen können, daß sie einst unter solchen Umständen gemeinschaftlich die Reise von Utrecht nach der Residenz znrücklegen würden?! Die Nacht hatte Adolf in dem Hause des Doktors, wo sein Freund über der Erde stand. Angebracht. Geschlafen hatte er indeß sehr wenig; der Gedanke an den armen Dulder, bei welchem er zwei Nächte gewacht hatte, weckte ihn wiederholt ans seinem leichten, unruhigen Schlummer. Dann war es ihm, als wenn Konrad noch lebte und um Hilfe riefe. Erschreckt sprang er ans; wie konnte er den Unglücklichen so allein lassen und schlafen, während dieser mit dem Tode rang? Aber die Grabesstille rings umher brachte ihn bald wieder znin Bewußtsein der unerbittlichen Wirklichkeit. Konrad bedurfte seiner nicht mehr, er schlief selbst den ewigen Schlaf. Er lag dort nuten in seinem Sarg, kalt und marmorbleich, im gelbeil Schein der brennenden Wachs kerzen, von zwei geistlichen Brüdern bewacht, die still den Rosenkranz für die Ruhe seiner Seele beteten. Adolf machte sich einen Vorwurf daraus, das; er ihn diesen Fremden, wie zuverlässig sie auch sein mochten, über lassen hatte. Aber der Doktor, der, selbst an Leib und Seele gebrochen, von der Nachtwache bei dem geliebten Todten hatte absehen müssen, wollte nicht zngeben, daß der junge Mann seines Sohnes halber noch weiter des Schlafes sich beraubte, und hatte ihn selbst zn seinem Zimmer geführt. Er hatte aber nicht verhindern können, das; seine Tochter Annette sich heimlich von ihrem Zimmer stahl, um an der Bahre niederznknien und ihrem Bruder während der letzten Nacht, die er im elterlichen Hanse verbrachte, Gesellschaft zn leisten. Es hatte ihr sehr wehe getan, das; er ans dem Leben geschieden war, ohne das; sie ein einziges Abschiedswort von ihm vernommen oder einen Seufzer voll seinen sterbenden Lippen hatte ansfangen dürfen. Ihr Vater war nach Empfang der telegraphischen Nachricht allein abgereist, nachdem er ihr kurz den Inhalt mitgeteilt hatte. Henriette hatte ihr wohl näher geschrieben, aber nicht daran gedacht, sie nach Utrecht herüberkonnnen zn lassen. In der all- gemeinen^Anfregnng und Verwirrung war es weder dem Vater noch Henriette eingefallen, daß auch Annette ans einen letzten Händedruck, einen letzten Blick ihres armen Bruders ein Anrecht hatte. In ihrer Schüchternheit aber hatte sie sich nicht aufdrängen wollen; sie hatte immer mir gewartet und gebetet . . feurig gebetet. Und auch jetzt konnte sie nichts besseres tun als beten, während sic in stillem Schmerz die marmorbleichen Züge betrachtete. Sonderbar! jetzt, da Konrad so vor ihr lag in der heiligeil Ruhe des Todes, schien er ihr näher als in den letzten Jahren seines Lebens, im Uebermnt seiner aufbrausenden Jugend. In der Lat zeigten seine durch den Tod ver edelten und weicher gewordenen Züge jetzt eine auffallende Aehnlichkeit mit denen des Kindes, das sich über seine Bahre neigte. Wie hätte sie ihn in diesen letzten Stunden, da sie sein Angesicht schauen durfte, verlassen können! Wie hätte sie zn schlafen vermocht! Sie brauchte ihre Krä'le ja nicht für den folgenden Tag zn schonen, da sie dem Begräbnis ja ebensowenig wie Henriette anwohnen würde. Jetzt war auch diese letzte traurige Zeremonie voll zogen; die zn der Beerdigung Eingeladenen hatten sich entfernt, und die trauernde Familie war mit dem ehe maligen Busenfreunde des Heimgegangenen allein im Sterbehanse zurückgeblieben. Diese Einsamkeit tat ilme» dennocl, wohl, und die Stille nach all dem Lärm war itznen ein tröstender Balsam ans die Herzenswnnde. so daß sie sich sogar hülelen, die selbe durch ein mmöliges Wort zn milerbrechen. Das Schweigen ist oft beredter als die gewählteste Sprache. Während jene vier dort stumm beisammensaßen, unter hielten sie sich inniger und vertraulicher, als wenn sie in den ansgesnchtesten Worte» ihren Gefühlen Lust gemacht hätten. Und daß Adolf an dieser schweigenden Unter haltung teilnehmen konnte, ohne daß es den anderen oder ihm selbst anssiel, das war wohl ein 'Beweis, daß er zn der Familie gerechnet wurde. Auch früher schon hatte Adolf sich mit .Konrad und Henriette frei und migezwnngen hier bewegt und mit dem Doktor manchmal vertraulich in dessen Privatzimmer ge plaudert, aber selbst in jenen frohen Tagen hatte er sich nicht so heimisch gefühlt als jetzt, da gemeinsame Trauer ihn mit den Hausgenossen verband. Endlich raffte sich der Doktor, von der die Stunde schlagenden Uhr gemahnt, ans seine» Träumereien ans. (Fortsetzung folgt.)
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