Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 08.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194103085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-08
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.03.1941
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Aleukinß und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten PMNmUer»,», 5 Pf, In> »kU^seelim« T«« Mllllmlon«« r» ». u-l«, »o» a«sE<»etIn,un-ai, dl« dw veNchklft« de« »«»«kaU d«r dulsch« »Mcheft «üfleeäe«, find ,, — - ^,. N» «II« ma siedend. »«r^peech» «ml Blschefewerda Nr. 4«1 «» E — pefis»«S»»«<» Vie»«- lA» s«lt« HFs«,««»«« d»SGl«r« ledW, ew^nio d« ZeNm« «d«r suepawi, »«< ttnueenecka Nr. 1«. «säefM«»« Nr. »«- — vru« IM» Verl«, »MI ArledrI» »«, Io »l-efev«»«. Der SLchftsch» Erzähler ist da» M BerössenUichung der amtlichen Vedanntmgchungen de» Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bstchosswerda und Neuklrch (Lausitz) behördlicherseit» bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischosswerda und anderer Behörden. Nr. 57 " SonuavP«-, -en 8. Mär-1»41 »«. Jahrgang er SSchWe Lrzähler Tageölaü jürAW^«-« Dsinzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk deutschen -.baraüi nt. an » unsch benützten »Hrzeugen l Stunde meine, Frau in weckt immer Er> - aber jedesmal, r«, denke ich, dah ngt!» ffelrätsel », öorck, junge, seren Äugen lander , wär e» klar, l,» ein ganzesi Kayd an- willkomMnhieß. Di« Bauem. ließen^» nicht zu, daß ebenfalls auf dringende Anweisung don Roosevelt in- Mini- sterpräfidium begab, um dort bekanntzugebe«, baß Roosevelt sich etwas andere- «IS den Endsieg Großbritannien» nicht vorstellen könne und alle- tun werbe, um diesen zu ermögliche«. Wie in politischen Kreisen Washington» ergänzend bekannt wird, haben die amerikanischen Gesandten in den Balkanhaupt- städten übereinstimmend nach Washington berichtet, baß dcr griechische Widerstand im Erlahmen und da» von den Engländern nach Griechenland gelieferte Kriegsmaterial so gntwre wertlos sei. Der amerikanische Gesandte in Athen soll wiederholt von der griechischen Regierung in diesem Sinne unterrichtet worden sein, woraus er dem Ehef der griechischen Regierung empfahl, einen öffentlichen Appell an da» amerikani sche Volk für die Lieferung von Kriegsmaterial zu richten. Die in Washington hierüber geführten Verhandlungen waren er gebnislos und führten zu der Erklärung der griechischen Regie rung, daß alte amerikanische Flugzeuge für Griechenland wert- loS seien. , ES ist demnach klar, daß die vereinigte« Stante« zu einer materielle« Unterstützung Griechenlands und anderer Balkan, staaten selbst da«« nicht i« der Lage sind, taea« diese auSbrück- lich darum bitte«. Um so eigenartiger erscheint da» Angebot Roosevelt» an Belgrad. In «ashington «Härt «an sich di, Geste de» Präsidenten den« auch in erster Linie au» de« iSe- dürsai» der britischen Diplomatie ihr seit der Liguidatton de» britischen Gesandtschaft in Bukarest voLkannneu abgenützte» Prestige durch die Mobilisierung amerikanische« Einflüsse» auf- zupolieren. - Lord Halifax soll im Weißen Hau» keinen Zweifel darüber >en !an daß in diesem Augenmkiv aß wir dies« Nacht in den re Gäste, und sie -räumten' -an dachten wir fetzt, auch n, al» bei Sonnenaufgang! üskt uuf«S Aahr-ßtzge düng Lrrlnsevlm hlwetßiin«. v>r rgoa». will der i, so streck» er den sich do» Saugrohr »zwei kjoidrohrrn Vie Natur ha» ftra Uhrfeder noch »er,, z.m,»«r-NkeIkId DN» . SUlg-MN». reumge^ tete Tonn«, „wie >llm"u«d^ eitlÄäiäsWrbeständene Hange, aber keinen* Hochwald ^it kräf tig«» Stäßrmen«!: - «äe u»Kn tz«, «mm, »«Deutsch«» erleben Ueherall chört, wo -ein Settenwch auf die Hauptstraße ein mündete, hatten sich hie Bewohner von den teilweise oft acht und zehn Kilometer entfernt liegenden Ortschaften eingefunden. " Lord Halifax soll im Weißen Haus keinen Zweifel darüb gelassen haben, daß der Abschluß des bulgarisch-türkisch FreundschaftSabkonnnen» da» Foreign Office aus dem Bald und dem Stahrn Osten vor Probleme gestellt hat, die man, was die Türkei anbetrifft, schon überwunden glaubte. Auch Oberst Donovan soll dem amerikanischen Präsidenten einen Kabelbe» richt übersandt haben, in dem.e» wörtlich heißt, daß die deut, sche Springflut die letzten britischen Positionen auf dem Balkan wegzuschwemmen drohe. Im amerikanischen Senat hat daS Bc- kanntwerden de» Roofevelt'fcken Schritte» erhebliche» Aufsehen erregt und wird wahrscheinlich zu edler Reihe von Fnmen füh ren, die den Präsidenten ausfordern, die Beweggründe Hiner EinmischungAwrstiche auf dem Bälkss «SgNWUgchen. JnZ elmett far, der al» britischer Jagbfluaplatz dient, d Unterkünfte waren bereit» von Brand geworfen worden, al» unser iurzflug ansetzte. Me die Bordschützen v. « beobachten konnten, lagen auch un- lf ober zwischen den riesigen Werkstatt- Eine AmM britischer Flugzeuge, die , „..atz standen, wurde getroffen und mterdirWucht d;r deutschen Bomben in die Luft ae- itzleudert. Deutsche Messerschmittjäger kreisten ununter brochen um unser« Sturzkampfflugzeuge, die ohne Verluste nach Sizilien zurückgekehrt sind. Seit dem vernichtenden Angriff deutscher Kampfflugzeuge wf den Flugplatz Lüra unterbleiben die nächtlichen Einflüge britischer Bomber nachSizflien. Der neue Luftangriff auf den " ' " ' Mfar war ein^ebenso wirksamer Schlag gegen tvasi» Matta, die fest dem Abessinienkriea mit e. auSaevaut wurde. Unter der Bedrohung »»-- .»«.»«.lscher Bomber, die die Streck zivil" "" ülien und Matta in Al Minuten zurückle, »ertridtgung der Insel in dem letzten Krii »erdoppett. Wie ein Bienenkorb türmte um den Einzug der Deutschen zu erleben. Ganze Dörfer waren mit Wagen, Pferden und Ochsengespannen aufgebrochen, um uns zu sehen. .Jede Dorfaemeinschaft war deutlich von ein ander zu unterscheiden an den verschieden gefärbten Kopftüchern der Frauen, in denen sie ihr; langen, herabhiinaenden Zöpfe eingebunden trugen. Die Lagerfeuer rauchten. Die Männer und Frauen hockten davor, bereiteten sich ihre Mahlzeiten, schwatzten und Vertrieben sich die Zeit, bis wieder eine Marsch gruppe h;ranrollte. Es war rührend zu erleben, wie diese Bauern uns ihre Gaben darbrachten, die doch nicht mehr zu verschenken hatten, als was sie selbst entbehren konnten, oder wa» zu so früher Jahreszeit der Boden wachsen ließ. So warsrn sie uns die zar ten, Weißen Lauchstengel in die Wagen und hatten eine Helle Freude daran- wenn eurer der Deutschen herzhaft hinrinbiß. Der Bulgare ist nicht überschwenglich in seinen Freuden kundgebungen und geht, wie man uns berichtet:, nur sehr lang sam aus sich heraus. Nur wenige der Kameraden verstanden > die Worte, die meist von alteren Männern un» zugerufen Wurden. „Heil Hitler" als Willkommensgruß Die Menschen dieses Landes sind fromm. Sie erkannten instznktiv di;-Gefahr, die Bulgarien in diesem Krieg bedrohte, -er durch England so nah an ihre südlichen Grenzen heran getragen wurde, und dankten den deutschen Soldaten, baß sic zur ^rechten Zeit gekommen sind. Das „Heil Hitler!" in den Dörfern und Städtchen klang herzlich und war ein aufrichtiges Bekenntnis. In den höheren Berglaaen änderte sich das Bild. Dort, hob sich über dir Strohdächer ein aus Holz gezimmertes Minarett, das eigentlich nichts anderes war, als ein Gerüst für den Muezzin, von wo aus er die Gläubigen zum Gehet ruft. Die Holzgatter waren hier verschwunden. An ihre Stelle tra ten schwere, massive, geflochtene Zäune. Aber ebenso herzlich wie drunten in den Talern grüßte uns die Bevölkerung. Die Färben der Kleidung waren noch lebhafter geworden, denn zur Frauentracht kam noch der rote Fez, ein hellblauer Turban, weißes Hemd, schwarze Hose und der rote Gürtel der Manner hinzu. Wenn un» eine» der Gespanne Mit den schwerfälligen schwarzen Wasserbüffeln begegnete, sprang der Lenker ab und hielt dem Tier auf der Innenseite d?x Straße beide Augen zu, Hamit es nicht scheute, In der Hauptsache war die Straße aber völlig freigehalten. Schweine und Hühner blieben in den Stäl len, so daß wir überall glatt durchfahren konnten bis zu den vorgeschriebenen Zielen. Sehr zum Leidwesen der Bevölke rung, die überall gerne für ein paar Stunden Einquartierung gehabt hätte. Es blieb bei Gruß und Gegengruß. Ernst ver neigten sich die Mohammedaner, legten die rechte Hand an die SftrN und führten dann dir Fingerspitzen zum Munde. So wand sich unsere Marschkolonne Stunde auf Stunde durch daS Land, über Gebirgspässe, schmale Brücken, FelStun- nel, Städte und Dörfer. In wenig mehr als IX Tagen nah- Me« wir das Bild eines sauberen, fleißigen Bauernlandes in uns auf, das die Politik des Führers unter den starken Schutz des Reiches stellt. (Kriegsberichter Kurt N - H e r.) mit W«, Mär und deyerstrn »arten !N». An' einem Memen Städtchen standen l Kops in dtzn rrWn Gassen. Die Häuser Blumen «nd Saburn. .Man reicht? uns Ährzeüge Und Hätte e» doch gär zu gerne gesehen, wenn wir für ein paar Minuten auf dem Platz vor der Moschee Rast gemacht hätten. Aridere Kolonnen werden diesen Wunsch sicher einmal erfüllt haben. Die Fahrtstraße schraubt sich mm in steilen Windungen in die Berg?, Teilweise glich bi? Landschaft dem Elbsanvstein- gebirge, dann wieder einem deutschen Mtträtzebirge — 'nur btt Waldbestand fehlte. ES gab niedrige» Geholz, vielleicht auch lort, Kino, llerö find durch Ver den, dl« unter ll ichftabrn in solche verwandeln. Die einen selben. l-« ZE "'7^ MOWWSHMMSM Luftbasi», deren Absp-unMfen von deutschen Kampfflugzeugen VW^rWlm^ JUt MttrrEtMeAr. vkkEN »vtVAArtkunp MN «itffENArrvrUt oa«a« gehindert wird, ihr Bekenntnis zu Italien abzulegen. Die Bomben unserer auf Punktziele geübten Stukas treffen Nicht die- Malteser, sondern die militärischen Ziele Unseres Fein des, der auch auf Malta in eine hoffnungslose Verteidigung, ge drängt, ist,. ....... ... ! L'^.,..5 '.r7.... .rr.'/ir. 7 .V?. ' -'N' -. » glich einer Farbrnshmphonie in lila, weinröt, >««» Diese leuchtenden Kalben stehen wie mff schaffen«« Grund, de« dumpfen Braungrau der — adschaft, und wirkte« ans ber raschen Fahrt wie ein bnntes tzrnaawnt, das bis spät in die Nacht hinL, z« bei de« Setten der Straßen «nS begleitete. Die Trachten der bulgarischen Bäuerinnen zauberten e» in da» nach wintertote Land, so baß e» der fröhlichen Rufe, der dachenden Mienen und all der viele» dararbrachtcn Grüße gar nicht mehr bedurft hätte, um un» a« zeige«, mit welchem Gefühl der Erlösung und Danttarkeit da- bulgarische Bott «ns willkommen hieß. Noch wissen wir nicht, ob es nur uns widrrfuhr, waS wir «m ersten Abend, den wir un» auf bulgarischem Boden befan den, erlebten. Wir hatten am Eingang eines Dorfes mit einer Kolonne haltgemachi und betraten über drei Stufen eines der weiß gekalkten, mit Stroh gedeckten Häuser. ES dämmerte be reit» und in der Stube, die zugleich Küche war, hockte alles auf niederen Schemeln um den gemauerten, halbkugeligen Lehm herd. Verständigen konnten wir uns zwar nicht, aber wir hat- tnr eS der Bäuerin an Hand einer Teebüchse rasch klargemacht, daß wir sie um heiße» Wasser baten. Man nötigte uns zum Atzen. - ...., TymbülhM? Freim-eS-ahe r Salz im- Brot -um Empfang «da e» eine Weile dauerte, btS dMMsser kock wir da» Zwielicht braußen, um noch , in Ordnung zu bringen. Al»-wir zurückkamen, Hatte man^uü» Len Tis nentuch streckt und Teller unk BP Auf einem Hotzbrett lag Hneitz d^ „ , Brote. Bor unseren Mgen brach der PaueuHm noch.dawp-. > senden Laib auSemander und Nichte lMM ein Stück, indem die Frau Salz auf da» Brot schüttete. Wirken im Stehz^ l denn jedem ^unter UnS t 1 -m ließen e» nicht Miefen. Wir war ZafpMeMftn». 7. März. (P^t.) Je weiter wir in da» Herz », desto b?W«t«r un» iwpvlsiver wurde ber j, den «än öMrtz« TrWe« MeHtte.: Die ch. Re Ttchpe, Re Tälertze» MKN rvÜmn- Zagdflua die bxttff ieSerhafl.. — reutscher und italienis Ä Knos die l Watt krisck DNB. -,.8. Mär». (PH.) Nachdem die deutschen Zturzkampfflieger b«S Mittelmeeres vor wenigen Tagen erst einen vermchtmden Angriff gegen den britischen Absprung- Mm Lu« geflogen waren, wob« mehrere britische Bomben- Kluazeuge am Boden vernichtet wurden, starttt Machmittag des v. ML« unsere StukaS erneut gegen die Malta. Da» Ziel diese» neuen Tagesereignisse» im Mitt Kar der Flugplatz Halfar, ber al» britischer Jagdflugplatz Lagerhallen »nd Unterkünfte warm bereit mderm Grapen in,Branb geworfen, worden, al» du» der X lere BomI ß-llen de» kartbereit reten nd mondän, »ar schönt mehr Sport, a versetzten Woi immer 9 aaaerecht: 1. Fr, ittll«, 11. «tedrl Milbe, 17. Essig, nger, LS. Banane lord.Eott,S1.Ehe l, S. Hefe, S. Urne, ten. 10. Lateran kl. Neid, A. Earl, boe, 28. Ilse. wnn-hing — : Fidelio, «imzi omrneo, Andante, vberon — Fr« lappr(n). Rappe lami. W« W W WWW MM WliM Er wollte Mgpflgwie« ei« ,^HttfsversPrechen" aufzwingen Budapest, 7. März. Der Budapester „Magparsag", da größte und angesehenste ungarisch« MorgenRatt, veröffentlichte am Freitagmorgen in größter Aufmachung eine sensationelle Mitteilung, wonach jn gewöhnlich gutunterrichtete« politischen Kreise« Washington» verlaute, daß Präsident Roosevelt am gleichen Tage, an dein sich MinisterprSfidmr Zwettowktsch und «ußenministe? Efnear-Marlowitsch beim Führer auf dem Ober- falzberg befanden, der jugoslawischen Regierung ein Hilfsver- fprechen anfdriinge« wollte. : Am 1». Februar wurde der jugoslawische Gesandte in Washington, Folie) durch einen dringenden Telephon- a n r u f unter Vermeidung jeglichen Aufsehens spät abendS in di« Privatwohnung des Unterstaatssekretärs Sumner Wells gerufen, um dort eine persönliche Botschaft Le» Präsidenten Roosevelt an den Prinzregenten Paul entgegen- runetzMen. Dem Gesandten Fotic wurde dabei von Sumner Well» in erregtem Tone mitgeteilt, der amerikanische Prä sident wünsche dem Prinzregenten und seiner Regierung noch einmal energisch zur Kenntnis zu bringen, daß feiner Auffassung mitzi.chlben weit eren Erfolgen der Achsenmächte, und sefe» auchnur auf diplomatischem Gebiet, ein En bebe- rjette.t weihen müsse. Der amerikanische Präsident ließ - ferner wissen, daß da» gegenwärtig im Kongreß vorliegende und ^Wh,Wvede.mit.LrwMchtigsten Senatoren der Annahme sichere MlgWdhilstgesetz M Regierung. der Vereinigten Staaten die MWchkeit. «Le, die,N« uorbnungEu rv pa » mit allen Ms^teln au,sguhalten. Die Vereinigten Staaten würden in der Lage- sei«, künftig allen europäischen Festlandstaaten, die sich dieser WgöMvuug-entziehen wollten, wirksame Hilfe zu ge wahren.' Der'Präsident habe dabei besonder» den Dretet- p a k t int Alt«, cher vön Sumner Well» in diesem Zusammen hang äls das g>fiialste, für Großbritannien aber auch ge- f ä h r l i ch st e mPlMatische Instrument der Achse bezeichnet wurde. ÄntersiaatSfekretär Wells beschwor beim Abschied den Gesandten Fonc, diese Botschaft nach Belgrad durchzugeben, wo- bei er ihm die vorzugsweise Abfertigung durch die Kabelgesell- fchaften garantierte. , . . Diese» Mitteilung soll vier Lage vorher. «« IS Februar, al» erstmalig die «effeabsichten der ju^flawlschen Staattmän- «er mtth BeichttSgvde« dekaNnt wurde«, ein Schritt de» Bel- grader amerikanische» Gesandte« voraudgegenpe« sei«, der sich Malla. Mft Ue -Msche Zmwgbmg im MWlmeer Heute -urch die -rutschen Luftangriffe in hoffnuugslofer Vertei-igung MutteUftüPpuukte ohne Motte Bon Kriegsberichter Anton Müller - EngSfeld. abwehr auch bei dem letzten deutschen Angriff wieder über den Zielen. So manche Ju. 88 trug Flaksplmer in Rumpf oder Tragfläche nach Hause. Doch unbekümmert um das wütende Abwehrfeuer britischer, Batterien wird ein Flugplatz nach dem andern zerschlagen. Kein einzige» Kriegsschiff liegt mehr im Hafen von Valetta, nachdem Re oeutschen AufÜärunaSflugzeuae Matta nicht «ehr au» den Augen lassem Ware« die maltesische« Häfen im Arie- de« HauptNegrplStz« Ur britischen Mittelureerflmte, so sind Re zu« Test von deutschen Reparation-gelbem» erbauten riesige« DeckS ketzt verwaist. Als sich die ersten deutschen Stnka» auf die Vefestrgungen vöN L« Valetta stürzten. haMsich Re hxitisch-n ?en f« iegs-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite