Suche löschen...
Neueste Nachrichten : 01.12.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189812015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18981201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18981201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-12
- Tag1898-12-01
- Monat1898-12
- Jahr1898
- Titel
- Neueste Nachrichten : 01.12.1898
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M, Ist. Donnerstag. Dresden, I. December 1898. 70 000 Als-Innersten. Ue Ytlchkkslfkk v— Y —-s--·s«"-· «» « -",;;··"" « « ssssskex es· «« Irr-risse «. FZXIYYMZEHPHYFYJZHLEMKWEFFLEI s'sU « · « HÄLFTE-ZEIT, m· .JF««I,«·I·-.YYZIIZYT seist. Im: stedsettousskrekufvrecer Iluu I . OR. Unabhångiges Organ. Hase« SICH-st- sss Ost-I, Dass. P« IV Its-d Ossptsssictssstctis Its-Themas« is. M« «2-2k.·-7:-:·.:«««I-83:·7;:«i3k.«.··« M »Es-«; se. « «««s«...·.«·«··-.:«7.:-"D:-.. spssvå · et · . siege-ers?- Tcs Orts! Halt-111. 11. - 3.:.«.«.......-··««- .3-...... Qswwäkzssk M Dvvellstnle U Ist all« Lustigkeit-Various. Spott! on« crust-esse satt l g. Oft. Gelefenfte Tageszeitmig Sarhsens. »« Die Hsiszfakkkks qhapsaa Statutes. osiiupki sie, g·- s.--..,-k.---k-«--.- 34 U ex« Musik«-». lst-holten In steifen kilzliotsn. '··Dz· hkutiqe Nimm: umfaßt 22 Seiten. Roman siche «« 9 und It)- Die von seiner früheren partanrentaeischen Thiitigteit her ve tannte Energie des ehemaligen schneidigen steitersührers biirgt Ins s dafür, daß tvir es hier nichi nett stoßen Marien zu thun haben, sondern daß dieser Erlaß Lust und Lichi in einein Ressori verbreiten .tvird, welches sür unseren gangen Verkehr nnd sitt viele Tausende von Beamtensantilien von einschneidendee sedeutnng ist; de: ganze sreie Tenor der Berössentlichung deutet nicht nur einen Foetscheitt in unsrer össentlichen Entwickelung an, sondern charatterifcrt sich noch darüber hinaus gegenüber den weit weniger erfreulich klingenden Gelassen, die wir in jüngster Zeit speciell ans dem preußischen Ministerium des Innern lesen mußten, als ein Lichtblick in der gegenwärtigen, mehr nach riicktpiirts gerichteien innerpolitischen Ge sammt-Situation. e SXi2-«-c7Jei!-z7e», Mekixøeäfxs Exzesse» ~N-..-FTTL" ZEIT-Heu« weitaus größtbx Verbreitung. Die,,Neuesten Nachrichten« besisen in Dresden und Vor-pries H» weit größere Abvuueuteuzqpl als daselbst die übrige« Mike« bürgerliche« Tqseözeitmigen zusammengenommen. Feste, zahlen« Abs-meisten über 70 111. « XVIII-se ANY» z)- MMFEIIJ Btyvch H— Herr v. Podbiclstik CVIU unserem Berliner· But-cum) ·« «« « « D Berlin, 29. November. Der neue Postministey der als schneidiger Husarengeneral galt, ist soeben mit einem E r l a ss e an die Oeffentlichteit getreten, coeli-her, obgleich er den energischen militiirischen Ton beibehiilh doch durch seine wohlwollende und unparteiische Tendenz im) vortheilhaft von ähnlicher( Gelassen seiner Ministercollegen unterscheidet, welche wir zu unserem Bedauern nicht in gleich sympathisch zustimmender Weise besprechen Tonnen. Der Erlaß, welcher vom 28. October datirt ist, war offen bar als ein ~vertraulicher« gemeint, wenn er anch richtiger: und vor-» sichtigerweise diese Bezeichnung nicht trägt. Die Veröffentlichung scheint gestern niur deswegen in der ofsiciösen «Nordd. Allgenn Zeitung« erfolgt zu sein, weil die demokratische »Bei-l. Volkszeitung« schon vor gestern Abend wovon wir schon in unserer gestrigen Nummer Notiz genommen hatten d. Red. - das Document veröffentlicht hat. Eine Geheimhaltung desselben würde in der That aus) jeder Begründung entbehren. Die Mahnungen des Erlasses an die Vorgesetzten, ge- «wissenhast aus eine angemessene und menschenwiirdige Behandlung der Unterbeamten zu achten, wird allgemein mit Befriedigung aufgenommen werden. Auch der Versnch, Miß s ständen in Zukunft abzuhelfem welche dadurch entstanden sind, das; Beamte, welche lange Zeit im Dienste waren oder sogar unlitndbare Anstellungen hatten, im Wege des Disciplinarversahrens wegen ernster Vergehen im vorgeriickten Alter entlassen werden mußten oder aber deswegen denAbschied erhielten, weil ihreFiihrung oderLeistung siir den Postdienst nicht geeignet war, läßt sich schon im Interesse der Mit arbeiter der Betreffenden, welche dadurch oft behindert werden, vom Standpunkte des objektiven Beurtsheilers nur billigen, und der Wunsch« das; d o r der Llnstellung die utenstliche bezw. außerdienstliche Führung( der Beamten einer sorgfältigen Prüfung und genauen Controle zu unterziehen sei, erscheint natilrlich berechtigt. Shmpathisch beriihrt auch die Aufforderung an die oberen Posibehiirden einerseits mit fester Hand die gewissenhaste Aufrechterhaltung der Dienst zu kht zu wahren und unlautere und ungeeigneteElemente dem Kaiser lichen Dienste unter allen Umständen sernzuhaltem andererseits aber auch strenge Gerechtigkeit gegen die Untergebenen und wohlwollende Förderung der Interessen auszuüben. Die sich daran anschließende Forderung, daß Vorschläge oder Wiinsche der Unterbeamten bei den Borgesehten nicht aus schristlichen lang wierigen Umwegen, sondern in unmitte l b a te m pe rsii n lichen Verkehr williges Gehör und insoweit Erfüllung sinden sollen, als dies mit den dienstlichen und anderweitigen einschlägigen Einrichtungen vereinbar sei, ist eine geradezu demokratische Abtretung, welche unter dem biirgerlichen Herrn Stephan unmöglich gewesen wäre, und auch heute noch in der geammten wenßischen Bureauiratie in allen Verwaltungszweigen beispielloz dasteht. Herrn d. Podbielzii Ider während seiner bisherigen Thiitigieit viel angeseindet worden ist, gebührt der lebhafteste Dank weiter Kreise. dasiiz das; er die Beamten und Unterbcamten vor jeder unwiirdigeri und ehreniriinieseden Behand lung schiitzen will: damit ist, unseres Wissens seit unoordenklicher Zeit zum ersten Male, in ganz unaufsiilliger und stiller Weise ein Erlaß erschienen, welcher, wäre er dem »Vorwärts« zufällig aus den Tisch ge· flogen, auch der sorialdemoiratischenPresse leinenAnlasz zu Beschwerden gegeben hätte. Die am Schlusse des Erlasses angesiigte Beschwerde des Staats« secretiitz daß in unsere: Postvertvaltung - sowohl irn inneren wie im äußeren Dienste - noch immer viel zu vie! geschrieben werde, nnd daß es rathsam sei, einerseits sowohl den Verkehr ztvischen den höheren und den subaliernen Beamten durch enge perssnliche Fühlung het zustellem als auch andererseits dem Verkehre mit dein Publikum »die bisherige bureaukratische Einseitigkeit und Engherzigkeit zu be toehmety sindet gleichfalls unseren vollsten Beifall. Der Wassers: ",,. . . die öffentlichen Verkehtsanstalten müßten mit Rachdruck ans die Weckung eines sriscksen und angekegten amtlichen Lebens nach Möglichkeit hinwirken . . ." ist eine wiirdige Interpretation des bei« kannien Waisen-Dorfes, »daß die Welt arn Ende des 19. Jahrhnndertsl im Zcicheu des Verkehrs stehe« Politische Uebkrsichh Dresden, so. November. ssnerttauische Artus-ins. Wie oecht wir hatten, als wir noch vor wenigen Tagen einen dringenden Appell an die deutsche lieichsregierurig richteten, Angestäti der schwansenden und unbestimmten Haltung Englands ihrerseits ve t zeitig energisch fiir die Wahrung der d u r eh A m e r i t a b e - drohten deutschen Interessen auf dem SulusArs thipel einzutreten, bestätigt sich schon heute. Das durch die bedin - ungslose Unterweisung Sdanienö iibernciithig gewordene ameritanisåe Staatsdepartement läßt, ungeachtet der wohlerworbenen und be stätigten Rechte Englands und Deutschlands, soeben ganz ruhig er klären, das; die Suluinseln als ein Theil der Philippinengruppe in die Annexton ei ngåysch los s e n seien, und daß die von dem früheren Besitzer an fremde ächte ertheilten Conressionen einer sorgfältigen Nachprüfung seiten« der Union bedürfen würden! Keinesfalls könne bereits jetzt eine bestimmte Versicherung gegeben werden, ob die bis-« herigen besonderen frerndherrlichen Vorrechte unter dem neuen Regime beibehalten werden könnten. —— Man weiß in der That nicht, ob man sich mehr tiber die flagrante Verlegung des inter nationalen Vblterrechth welche hier versucht wird, empören soll oder über die anmaßende Haltung, welche Ameriba Deutschland gegenüber Csiir England wird man ja in New-Yo« voraussichtlich bereits eine anderweitige und besser rentirende Ent schädigung in petto haben!) einnimmt. Erst vor Kurzem haben wiv nach un!- vorliegenden amtlichen Daten das bedeutende, in die Millionen gehende Jnteresse dargelegt, welches wir aus dem Sulu-Ar(hipel, speziell aus Machassartz besitzen, sowie die Rechte, welche uns aus unseren Verträgen von 1877 und 1878 in eimvandss freiester Weise zustehen· Diese Rechte täzsnen ohne unsere Zustimm ung in leiner Weise außer Kraft gesetz: oder auch nur abgeändert werden. Der ftattgehabte Besitzwechsel ändert nichts an der That- Isache, daß auch der Nachsolger im Regiment die Verpflichtungen zu übernehmen hat, welche durch friihere von keiner Seite bestrittene Ver träge zu Recht bestehen, und die Parallele mit Madagaglar ist in diesen( Falle unzutreffend und tiinstlirb mit den Haaren herbeigezogein Hossentlich ist es noch seit fiir unseren Botschaft-r, der amekikanjfchen Regierung einen hiiflicben und sreundschaftlichem aber nichts desto weniger energischen Wink dahin zu geben, daß die deutschc Regierung nicht gewillt ist, sich don der amerifanischen Union ein unberechtigteg Eingreifen in ihre Rechte gefallen zu lassen· - Telegraphis eh wird zu Vorsiehendem soeben noch berichtet: London, sc. November. Die Blätter derbssentlichen ein Washingtoner Telegramrry dem zu Folge der deutsche Cpyrad Ferdiiiand Nieyen Nach langjähtigenc Leiden ist, wie wir gestern kurz berichte-text, auf seiuein Gute in Kilchberg am Zürichersetz 73 Jahre alt, der be kannte Schtveizek Dichte: und Schriftsteller Conrad Fe ed i nand Mcyet gestorben. Mit ihm ist eiiie der cigenartigsten Dichternaturcii dahingcgaiigein Gleich feinen Landsleuten Gottfried Keller und Arnold Böcllin war Eonrad Ftrdiiiand Meyer einer der geistig ausgeprägtestein energischsten Charakter- Wieder deutschen Kunst und Dichtung· Sein kräftiger Körper ivar durch tin Nekvenleideiy das in seinen letzten Jahren hervortrah bedeutend ge schivächh Ain Ist. Octo et 1825 in Zurieh geboren, xtludirte er nach l mtzerem usenthalt in Lan anne und Gens die Rechte iii seiner Vaterstadt, gab dieses) ixidetr bei; au un as e i eingehend mit Gegs tilgte, wenn auih zunächst ahe ehnte lang ohne eiiiivissiens fchaftltihes oder iuntlers Khes Ziel. 1857 xveilte ever längere Seit· m« guts, 185 in Italien. ers e « . ei) r Lielgd lwläzt F; je« war neben Gottfried Keller, mit dem er ·viele Eisen« schafien gemein hatte, der bedeuten ste schiveiterifche Dis-der· in seiner enkzeteii Qeeiniatija sowohl iv e ·tn «. utåelknd hat er inh chne eigen imsner»ivach enden erehrertreitt er runzeiu AlqDiihter und «. i n vor ers-·«- -...»,·.5it imd bjectivitatjm künft »« Denken und Kind ·iiden, Wahrheit der Seelenmalerei und eine Ivlleiideteiliiiist realistiichip asiischer Darstellung, die er ohne ausdringltchea Wkllkhkftvtksctjcs Beiwerk inil Vorliebe hitorischen Starken, namentlich inter- JWU historische-i Persdnlithletten zu Jute kommen St. Meyer veröffent- M Vktlltldcm Romanzen und Bilder, die Dichtung, iittenis let-te Tage«, «« TM »Eiigelberg», den Roman »Juki; Jenatschz die die Person des DIE! Becket dehaiideliide Novelle »Der Edelsinn, eine Sammlung »se zUOZ in der sitt) die meisten früheren alladen iind Romanzen umge lEEUZII tvicderfiiideiiz vier »Meine Tsiodellexisi MS Auster, Der Ssaß L U« Kanzel, Plautus iiii Aoiinentloiteiy Du Lldolst Band, seine· die Novellen »Da! Leiden eines Knaben-«, »Die Hochzeit des Möuchsz ,Die sßichterinsz »Die Verfnchung des Beginn» nnd Angst! Botgiax Die Beerdigung Conrad Ferdinand Meyets sin um I. December Vormittags 103 Uhr in Kilchberg statt. Pianift Rislen Edouard Rislers zweites Concert wiirde man auf die kürzeste Mittheilung beschränken dürfen: er habe herrlich gespielt. Aber gerade daß er als Franzos e deutsche Musik so ausgezeichnet vorträgt, macht uns den Spieler so werth. Der Bande zwischen uns und Frankreich sind genug zerrissen. Jm Kunstleben wollen wir frei wahren. Es wird Zeit, uns zu erinnern. daß wir mit den Fran zosen, aIS der uns zunächst stehenden Culturnatiory einstens wieder Freunde werden wollen. Freilich, auf einer anderen Basis, als 1806 oder 1852, aber doch gute Freunde. Da ist denn jeder nichti chauvinistische gebildete Franzose uns wertl), der heriiberkommt und deutsches Wesen schiitzt nnd begreift. Wer so wie dieser Pianist deutsche Musik versteht, der knüpft Zulunstssäden des internationalen Friedens, wenigstens aus geistigen! Gebiet. Das Programm bestand aus Mozart (0-moll-Phantasie), Beethoven (op. 110) und Schuniann (Symphonie-Etiiden) - natiirlich mit altsranzösischen Nippmusikstiickem mit Chor-in, mit Liszt usw. vervollständigt - macht dem Concertgeber alle Ehre. Sein biegsam weicher Anschlag, der glauben tnachcir konnte, die Hände seien mit Watte gepolstert, ist den Cantilenen und Fiorituren von besonderem Bortheii. Die schlichte ernste Einfachheit des Vortrages machte Ntozarts Phantasie zu einem Genuß, und die As-dur-Sonate Beethovens hielt gut die Grenze izwischen klarem Zerlegen der Thernen und schöne: Empfindung. Der FSaal hätte voller sein können. Wir haben zu viel MUSA- Es heißt auch hier: Es würden weniger iibersliissige Concerte As: den, wenn mehr gute besucht würden. Die Qualität des den Sprtkft hochauss zeichnenden Publikums ließ nichts u wünschen; Emil Sauer saß da und lauschte seinem Bruder in Zoll. L. 11. sinnst und Wissenschaft. S' Unserem Dresdner pøfoperusänser Hofmiillrr wurde die Partie des David in den. «Meistrrsingekn« anch für die nächst« jährigen Fest-Ausführungen in Bayreutd anvertraut. Er hat bereits in den Jahres! 1889 und 1898 als Dsvid große Wirkung erzielt und ist (mit dem Vrckrnesser Frkrdrrichy dein-ils auf dies« Rolle hin nach Dresden enge-sitt sterben. «« Residenztheatern Heute Donnerstag und morgen Freitag spielen die »Schliersee’:« das beliebte Volksstiick »Almenraufch und Edelwriß«. Arn Sonnabend ebt zum ersten Male das »Haberseld treiben« in Scenr. Sonntag Zachmittag sgz Uhr wird bei ermäßigten Preisen zum ersten Male das Weilznachtstnärchen »Die Reise ins Makel-erstand« von Carl Bitt, Musik von Rudolf Dellingeiz gegeben. « Die Kammerumsihssereinignuq RavpoldhGriiizmacher Mts Getos» beginnt an: Llliontag den Eyklug ihrer dieswinterlichen Veranstaltungen. Jn die Erwartung dessen, was un! diese genußreichen Abends: bringen werden mischt sieh diesmal die wehmiithige Empfindung, das; ei die festen dieser åoireen sind, in denen den Dresdner Kunstsreunden Gelegenheit geboten wird, Meister N a d p o i di an der Spitze des muster giltig eingespielten Ensemdies zu sehen. · Die Theater-Mute Schiff-Genuss beqeht Donnerstag den l. December Abends is Uhr auf ver Schulbühne ståusseksttaße 4 die 176. Schulsuxftthkung nnd bringt Die Sühne, Bette: aus Btemen und Die TBtaut von denn. Eintritt gegen Entnahme eine§ Zettelh Dienstag den S. December ist 4 Uhr die s. Ausführung: in! Residenztheateik Karten nur beim Director, Canalettostttse 7. Csdähekeg siehe Inn-pure) «· Fräulein! Valerie Letzt-stiller, welche im DB:i n g - Bereit! Kiste: mit Erfolg spielte, ist als erste jugendliche Lieb haberin atn Stabttheater zu Schtveidniß auf ein Jahr engagirt worden. Sie ist Schületin des Fräulein Mat ia W e i n e t t. ) s« cis-riet: v. Mai. Die »Ur-scheue: Neuen» Nach-was« lfchreiden iidet die Dkesdner hiinischischiilerin Fräulein v. Weecht Fräulein Gabrtele d. Weech derfiigt iiber ein durch tlan teiche Jugend- S frische seh: sympathisch wittendes Organ, und ihre Leistungen Zeugen von ernstem Studium. Gluch Schudert (~Du bist die Ruh«, das Fräulein v. Weech mit viel Empfindung vertrug und dabei die Kopf ftiaknie sehr gut antoendetex »Gutes! Abend, guk Rossi« von Brahms wurde repetirt und nach dein reizend vorgetragenen »Warum foll tch denn wandern« von Schuniunn drachte die Kiinstlerin nach mehrfachen Hervorrufen eine Zugade von W e i n g a r t n e r , der auch am Clavier begleitete, niit der ihm eigenen indididualisirenden Gesialtunz «« Die Reeitqttsssssekic der Bskonin K. Ostenssncken h· sinnt heute Donnerstag im Stil« da Dann« Lan standhaft, Marks -Ib. Die sehne-in wird hie Bantnbachkhe niqe . unter t nnd des! Oedäytnls dements- don dem ersten-Vorderb- dat d VIII: liess Motiv« i Inn« · dosptnl In ttachenbetp eine nat-haft cunane Heide-bit. In: Iwane-sent hat sich kein großer, ab« ei« Ikk schnitt« Ins Un Dunst-t- nnd ssnstsuunden VIII.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite