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Wilsdruffer Tageblatt : 27.04.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192004272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19200427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19200427
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-04
- Tag1920-04-27
- Monat1920-04
- Jahr1920
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 27.04.1920
- Autor
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H 79. Jahrg Dienstag den 27. April 1920 Nr. 95 S Wochenblatt für Wilsdruff und Ämgegend. Erscheint feit dem Lahre 1S41. °— InserIIon«»r-ls pfg. für Lle s-gespallen« K»rpusM« »d«r der«« Napm, Lvlalprejs pfg., FleNam-n pfg., aNe« mit Teuerungszuschlag. A, <raub und tabeNarWer «atz mU 1»"/ Aufschlag. Lei Meder-»!»»« »N» I«dresu». 't«» enlsprkchender Fachlaß. Aelanntmachunge» Im amtlich»« Swl fuur »»» MHLr. -rj die SpaiNeile so pfg. dez. Pfg. / Fachweisang«, »ad r« be». Pf«. / T«l»ph»nißhe Ich«r«len.Aufgabe ßhiwstl j»d»s A-iiemad-mirxM au«. / «»zeigenaxnahme »I« 11 Uhr vormittag». / Deila,en,,»«dr da« Laasend- p»., Ir die Postauflage Zuschlag. / Für da« Srscheixen »er A^etge« «u dotzdmnfen Tage, u»d Plätzen wird t-iae «-währ geleistet. / «trifte M«h»»rGckU AtOchiag »tzne Fadatt. / Vie Ravatffähe und F»tt»»r«ife »ade» »Ir »et Dar« zahl»»« di»»i so Tag»» «ültigkeit; länger»« Ziel, gerlchsttche «ingied»»«. ge- meiosame «»feige» »erM. Inserenten bedinge» die »»rech»»», d»s Nntz»«AefIea. preis«». / S»fer» »ichi sch»» frther auedricflich »der ßilßhwej,«» al« «rsstflu»g«ort AtUdris vereinbart ist, gilt e« al« »ereinbart durch An»«hme »er Fech»»ng, fast« nicht d»r «mpfsnger innord.» Tagen, »»m Fech»u»g«tage an, »Ider-n-ch erhsdi. V«s ,Mll<dn>p«e Tagadtott' rchchaiat tLgstq, mit «u«nahme der Sonn, und zastta««, abend« 4 »hr ftir dm folgenden Tag. / Äezugsprei« bet Selbstabholung »»» der vruckeret wichentlich Pfg., monatlich pfg., vierteljährlich Fit.; durch unsere Au«trL,er zugetragen monatlich Pfg., vierteljährlich MI.; b,i den deutsch»» P»stanstalte» vierteljährlich Ml. ohne Z»sttäung«geb!ihr. «le Postanstalt«», Postb»t»n s»wie unsere Austtäger und «eschtst«steNe nehme» pder^it Lesteft»»«»» entgegm. / Im Falle HSHerer Gewalt — Krieg »der sonstiger »Den»welcher «tär»ngen die Ditriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der DefSrderung«eI»richta»ge» — hat der Bezieher keinen Anspruch a»f Lieferung »d«, Fachstefer»»» dir Ziidma »der a»f Fu«zahlung de« Bezugspreise«. Ferner wt der Insermi in den »bmgeu«»»t«n Fällen keine Ansprtche, fast« die Mun« verspätch, in »Mechukte« Umfange oder nicht erscheint. / »inzel- mriausiprei« dir lHumm«r 1» Pfa. / Zuschriften stnd nicht persinlich ,» gdmssteren, sind», an dm Airlag, di, «chrlstleiwng oder die Geschäftsstelle. / ÄtaNhme Zußchrlßm blolben »ndirlGstch^t.Derstuir A»rtr»t»n,: Berlin «».4^ Amtsgericht und de« Stadtrat zu Wilsdruff re«tamt z« Tharaudt. Postsch-a-nonto-L.tp»ie M. 2»oi. für die Amtshauptmasnschaft Meitze«, für das s»»i»--g,» »«, Wi>«d-»ti Nr. famie für das Forst« Amtlicher Teil. Die nachstehend unter O «ufgeführten Ae»der«»se« einiger Preise -er Dentsche« Arzneitaxe 192V treten am 24. April 1V20 in Kraft mit der Maßgabe, daß gleichzeitig die entsprechenden Preise der vierten Ausgabe der Arzneitaxe 1920 außer Kraft treten. Dresden, am 23. April 1920. 330 1V Llb Ministerium des Innern. O Oeo8ota! 1 A 3,10 Ulr. 10 , 24,85 , 100 „ 198,80 , Es wird erneut darauf hingewiesen, daß erlegte Bisamratten nicht mehr an das zoologische Institut zu Tharandt, sondern «n die Direktion des Zoologischen Gartens zu Dresden einzusenden sind. (Vgl. Bekanntmachung in der Sächsischen Staatszeitung Nr. 162 vom 19. Juli 191S.) Dresden, am 15. April 1920. Wirtschaftsministerin«,. Fettverteilung. Auf den Abschnitt der Landesfettkarte sowie auf die .Krankenbutterkarten werden auf die Zeil vom 26. April bis 2. Mai 1920 50 x Butter ausgegeben. Außerdem werden für jeden Versorgnugsberechtigte« und Selbstversorger des Kommnnalverbandes Meitzen-Land auf Reihe II Abschnitt 7 der Auslands fettkarte 10» x Margarine verteilt. Der Preis für das Pfund Margarine beträgt 18 Mk. Meißen, am 23. April 1S20. Nr. 466 IIO. 37»r Kommunalverband Meitzen-Land. Die AiiWhlunz der TemuMbchilse an Minderbemittelte auf den Monat April erfolgt am Dienstag de« 27. April vormittags von 9—1 Uhr in der Stadtkasse. Wilsdruff, am 24. April 1920. N8? Der Stadtrat. Die diesmalige Wochmfleischmenge beträgt für Erwachsene ca. 100 A Gefrierfleisch und 50 K Corned beef, für Kinder unter 6 Jahren die Hälfte. Der Verkauf des Gefrier fleisches erfolgt bei den hiesigen Fleischermeistern Dienstag den 27. April von morgens 8 bis nachmittags 3 Uhr. DaS Corned beef kommt Sonxabend den 1. Mai zum Verkauf. Wilsdruff, am 26. April 1920. Z7«r Der Stadtrat—Kriegswirtfchaftsabt. Lloyd George gegen französische Gewaltpolitik Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die deutsche Gesandtschaft beim Vatikan ist rur Botschaft «rhoden worden. * Die Nationalversammlung setzte die Versichemngsgrenze auf 12 MO Mark fest und lehme ihre Heraufjetzung auf 20 ovo Mark ab. * Dr. Kapp ist von der schwedischen Regierung auf freien Fuß gesetzt worden. * Der Prooinriailandtag der Provinz Sachsen wäblte den deuischnationalen Freiherrn v. Wilmowsti mit 72 Stimmen «um Landeshauptmann, während der unabhängige Gegeu- kandidat 63 Stimmen erhielt. * Die Polen droben bei Nichterfüllung des Friedens» Vertrages nach französischer Weise mit einem Einmarsch. * Der polnische Minister des Äußeren Dr. Patek erklärte auf seiner Reise nach San Nemo, die polnische Regierung habe niemals an einen bewaffneten Einmarsch in Oderichlesie« gedacht und denke jetzt nicht daran. * Die englischen Arbeiter fordern die Zurückziehung der farbigen Truppen aus de« besetzten deutschen Gebieten. Neue Gefahren. Die Aufregung über den Einmarsch der Franzosen in Frankfurt und Darmstadt ist schnell »erraucht. Man gewöhnt sich ja heutzutage an alles, und da die erforderliche« Proteste natürlich prompt abgegangen sind, Optimisten und Hellseher van Zeit zu Zeit auch immet wieder zu berichte« wissen, die Franzosen hätte« den Mainga« bereits wieder geräumt oder zum mindeste« zu räumen be,»x«en, s» wird ja die Sache »»hl bald wieder in Ordnung komme«, zumal auch England «nd Italic» Herr« Millerand ein paar un freundliche Worte über sei« eigenmächtiges Vorgehen gesagt Haben. Damit indessen doch amb für Abwechslung ,es»rgt werden mutz, melde« sich jetzt unsere lieben Freunde tm Osten, die A »le», »rd testen dem Oberst»« Rate ganz freundschaftlich mit, He würde« deutsche Lä«d« militärisch besetzen, »«m Deutschland seiue Friedenüverpflichtunge« gegen Pole« nicht halte« würde. Natürlich: warum s»L de« Polen nicht erleucht sei«, was di« Franzose« Ungestraft w» durften? L«ch sie lebe« ja förmlich »on dauernde» Friede»»' Verletzung« gegen m>S, gen«« wie die Franzose«: warm« sollen sie als» nicht behaupte«, datz wir «xser« Ve» pflichtunM« itz«« gegenüber nicht nach käme«? Und l»ll»n sie sich etwa cm d« Völkerbund, an da« Schiedsgericht wenden, das irgend»» i« de« Wolke« thr»«t, statt MM- greifen, «»»«««» bequernsten und verlockendsten ist? Tie sind doch keine politischen Kinder, diese Pol«. Sie sperren einfach, unter mehr oder «reuiger glaubhafte« Vorwänden, die Grellen, damit der militärische Aufmarsch sich ungestört Vollziehe« kann; st< walle« sogar diese zunächst „nur" für zehn Tage beföhle»« Matzuahme noch bis Mitte Mai aus rechterhalte«, was gewitz eine freundnachbarliche Gesinnung ersten Ranges verrät: und sie treffen inzwischen in Ober schlesien selbst alle nur denkbaren militärischen Vorkehrungen, um. wenn der Augenblick gekommen ist, von innen und von außen zugleich losfchlagen zu können. So ungeniert treten sie auf, daß sie sich kaum noch die Mühe gebe«, de« Schein der Heimlichkeit »u wahren. Sie sehen, datz «»ter der Schärfe des Auftretens der interalliiert«! Besatzung di« »ingrbo,«»« Vevölkirimg sich wwd«r webe «ch mehr auf jhe Loutschtw« beHmck, Latz Arbckwc »»d Vwrwt«, Ang«si«»e GK »MH —MivminwIMsßHm,. »V -ü« die fremde Vergewaltigung eine Einheitsfront zu bilden, und daß damit ihre Abstimmungschaneen sich immer windiger gestalten. Oberschlesien muß aber polnisch werden, um jeden Preis. Wozu hat man seinen General Haller, den Marschall Foch der Franzosen? Wozu die oft geübte Kunst im In trigieren und Konspirieren? Was wäre leichter, als deutsche Vertragsverletzungen zu konstruieren — und was lohnender als Erfindungen dieser Art, die doch sogar das deutsche Volk selbst bis jetzt immer noch, unter der Einwirkung seiner parteipolitischen Zerrissenheit, als bare Münze genommen hat? Vor wem soll man sich denn fürchten? Vor der Entente etwa, vor Lloyd George oder Millerand oder NM — oder gar vor Herrn Wilson im fernen Washington? Ach nein, sentimental sind die Polen nicht. Es ist ihnen gut bekommen, datz sie in Posen vollendete Tatsachen schufen, und so scheinen sie auch jetzt wieder entschlossen, vollendete Tatsachen zu schaffen. In Oberschlesien — und vielleicht auch noch anderwärts. Die Hoffnung, ihre Ostgrenze nach Wunsch bis zum Dniepr ausdehnen zu können, müssen sie wohl endgültig begraben, weil die Bolschewisten in Moskau für solche Friedensscherze denn doch nicht zu haben stnd. Also mutz man sich im Westen ordentlich schadlos halten. Der neue Staat, den die Polen, d«nk ben deutschen Waffensiegen über die Armeen des Zaren, zusammengedracht haben, kann ja trotz der dabei bewährten Skrupellosigkeit nicht leben und nicht sterben. Aber sie denken natürlich nicht daran, an ihre eigene Brust zu schlagen, sondern halten nur Umschau nach neuem fremden Gut und Blut, das Le an sich reißen könnten, und damit ihr Leden zu fristen. * Absplitternngsgelüste in Oberschlefken. Nach immer bestimmter austretenden Meldungen gewinnt tm besetzten Gebiet Oberschlestens die Idee der Schaffung eines Freistaates immer weiter« Anhänger. Sie wird be sonders eifrig »on der neugegründeten »berfchlestschen Volks partei proklamiert, die »ffen mit einem Anschluss «n P»le« dc»ht, falls Oberschlefie« eine eigene Autonomie nicht zu- sebilligt wird. Es stnd das keine polnische«, sondern deutsch« Kreise, die sich mit solchen Plänen befassen. Sie führen für khre Stellung «n, ein sog. Freistewt Oberschlesten sei die ewzige Rettung o»r einem polnischen Zngreife«. Bezüglich der Stellungnahme der Entente »erlnutet, datz ste diesem Pta« nicht mehr Mehnend gege«üb«rsteht. Neuerdings greift die oberschlestsche Freistaatsidee auch auf unbesetzte Teil« Schlesiens über und »ird v»n Obeo- schlesten aus systematisch geschürt, well max t« Oberschlefie« erkannt hat, datz ei» Freistewt Oberschlefie» »hu« »»eite land wirtschaftliche Teile Mittelschlesiens nicht lebensfähig tst. Ma» tst in den Kreisen der Separatisten feiner Sache sehr gewiß und glaubt nunmehr offen Vorgehen zu können. In den unbesetzten oberschlestsche« Kreisen links der Oder ist auf dem flachen Lande die Propaganda für eine LoSreitzung vom Deutschen Reiche und Angliederung an einen zu bilden den Freistaat Oberschlesien unter der Parole „Los vom bolschewistischen Deutschland!" wirksam gewesen, ebenso ist die Bewegung in den Kreisen Namslau und Groß-Wartenberg festgestellt worden. An die interalliierte Kommission in Oppeln stnd aus verschiedenen Orten des unbesetzten Gebietes bereits Anträge ergangen, die um Zu lassung zur Abstimmung in Oberschlesien bitten. Die Be wegung bildet «in« erneute große Gefahr für das deutsch« Reich. Als treibende Kräst« bei diese» vermerfliche« L»- strebiurge« «rerd« gewisse industrielle und parteipolitisch Anhang im oberschlesifchen Volke Haven, o:e aber icyon früher bei irgendwelchen Gelegenheiten nichts eiligeres zu tun hatten, als diese oder jene dem Reich feindliche Flagg« zu hissen und denen gegenüber immerhin große Vorsicht ge boten ist. Zumal in dieser Zeit der Vorbereitung auf die Ab» stimmung. Aufrufe der Minister Blunck und Bauer. In der oberschlesifchen Presse veröffentlichen einige Reichs- mimster Artikel und Äußerungen über Oberschlesien. Reichs- justizminister Dr. Blunck schließt mit der Aufforderung: ^Deutsche im Osten! Vermeidet es, unter ein Regime der Willkür zu kommen. Arbeiter in den Abstimmungsgebieten, schützt euch vor bestechlichen Justizbeamten. Bleibt deutsch, und ihr sollt und werdet Recht finden nach Deutschlands demokratischem Grundsatz: Gleiches Recht für alle." Reichs- schatzminister Bauer beschäftigt sich mit dem Wesen des Ober schlesiers, das er wie folgt zusammenfaßt: „Des Oberschlesters Wesen ist deutsch, denn er ist arbeitsam, pflichtgetreu, ehrlich und zuverlässig. Darum muß der Oberschlesier darauf bedacht sein, sich diese seine deutsche Eigenart zu erhalten und ste nicht ausnutzen zu lassen durch fremdsprachlichen Kapi talismus." Lloyd George und Oeuöschland. Eine Absage «n Frankreichs Gewaltpolitik. Lloyd George erklärte in San Remo auf Fragen eng- kkscher Journalisten u. a., es sei nicht vorgeschlagen worden, Deutschland die Lebensmittellieferungen abzusperren. Gegen- «NRtzrrgeln gegen die Verletzung des Frtedensvertrages würden sich nach der Art b«r Verletzung richten. In Deutschland »«rde schon genug gehungert. In dem besetzten Gebiete er holte die Bevölkerung lediglich den dritten Teil der normalen Lübensmittelmengen. Hinsichtlich der Entwaffnung wie gegenüber einer Nichtlieferung von Steinkohlen müsse die Ausführung des Friedensvertrages erzwungen werden. Die Alliierten müßt«« gemeinsam handeln. Die Zeit könne kommen, wo Deutschland wieder erstarke. Deshalb müßten die Alliierten vereint bleiben. Aber der Gedanke, Deutschland sei gefährlich für die KMerten, sei im Augenblick phantastisch. Auf Grund zahl- riicher Berichte britischer Offiziere über di« Lage in allen Trilin Deutschlands halte er Deutschland gegenwärtig für ««lähmt. Die Be»ölkenmg sei so erschöpft, daß Deutschland «tue« Körper gleiche, dessen Glieder nicht mehr gehorchen «msten. Dies sei jetzt die größte Schwierigkeit. Zur Frage d«8 Ruhrgebiets sagte Lloyd George, er erwarte eine be friedigende Lösung. Eine Schwierigkeit sei Lie Weigerung »em Bayern, den Befehlen von Berlin Folge zu leisten. Die Besetzung des Ruhrgebtetes und eines Teiles von Preuße» »Äbe aber seines Erachtens nicht das geeignete Mittel sein, «inen Druck auf Bayern auszuüben: Lloyd George meinte, die Furcht vor de« Bolschewismus in Deutschland sei nicht übertrieben, obwshl er nicht glaube, daß der deutsche Charakter sich für Len Bolschewismus eigne. Auf der anderen Seite habe der Mißerfolg des Kappunternehmens gezeigt, daß Deutschland nicht g«n«igt sei, «ine Militaristische Bewegung zu stützen. Lla»d S»»»«« dl°sbM »«hdrückltch, baß er jemals die Re- »ch«« b»s »»rgeschlagen dn-:. Erst vor M im rl»t«rh4W .... -
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