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Sächsische Volkszeitung : 01.08.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193908019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1939
- Monat1939-08
- Tag1939-08-01
- Monat1939-08
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.08.1939
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Nummer 178—38. Jahr« Dlenslag, -en 1. August 1939 Schitftlkttullg: D»<«d<n.«., Pol'erstiad« 17. Sernnis N7U rmr D«lchüst»ftell«, Druck ,nd «erlag: Terin«»Ia Buchdrucker,« uud Verlag lh. und «. Winkel, Ballerftratz, 17, gernrus 1101», PoAscheck: Nr. lllv, Bank: Eladlbank Drerde« Nr. S17S7 2m Fall, van höherer Sewalt, Verbrat, elnlrelender Betrieb»» ftSrunzen hat der Bezieher «der werbunglreidenb« kein« Ansprüche, salls di« Zeitung in 7.,«chiSnI«,m Umsang«, »er» Ipiliet oder nicht «rlcheint. Srlül7ung»or1 «st Dr«»d.» Srlcheint 0 mal wöchenilich. Monatlicher Bezug,pre«, durch Träger einschl. lv Pfg bzm. <» Big. Trögerlohn 17V; durch di« Post 1.70 einMetziich Postüberwellungsgeblihr, zuzüglich SS P,g. Poft«eft«Ngeld. Einzel-Nr. l0 PIg . Sonnabend, und Festiaga-Nr 10 Psg. Abbestellungen müsten lplltesten, ein, Woche ,ar «blau« d«, Bezugszeit lchriltlich beim Verlag eingegange« lein, linier« Träger dürfen lein« Abbestellungen «nigegennehmen. WWW MD die llpaitlge mm dielte S Pfg! W iür gamlli-nanz-lg-n gär lännen wi, lein, Lewähr volkssettuns Bomben m der Straßeokanatisation Weitere Iren-Ausweisungen aus England Außergewöhnliche Sicherheitsmaßnahmen für das Königspaar . London, 1. August. In Bootle,. unweit von Liverpool, explodierten in der Noch« zum Dienstag zwei Bomben in der Straßenkanalisatton. Die Anschläge werden auf die IRA zurückgesührt. Der Scha- den soll erheblich sein. Mensct)enleben wurden nicht gefährdet. In der Nähe der Londoner Briicke über die Themse pnirde am Montagabend eine Bombe in einer Telephonzelle gefunden, die jedoch noch rechtzeitig unschädlich gemacht werden konnte. Die Morgenblätter berichten nähere Einzelheiten über die Ausweisung von weiteren zehn irischen Natio» na listen. Unter den neu Fcstgenommensn befinden sich auch zahlreiche Frauen und sogar Irinnen unter 20 Jahren. In London ansässige Mitglieder der IRA sollen geheime Anwei sungen erhalten haben, ihren Wohnsitz in die Provinz zu ver legen, um die Ausweisung zu verhüten. Dem „News Chronlclc" zufolge soll sich der Führer der IRA, Sean Russell, in der Nähe von Cork (Irland) aufhalten. Auf dem Euston-Bahnhof in London, von dem aus gestern die königliche Familie London verlieh, um sich nach Schloh Balmoral zu begeben, waren Vorslchtsmahnah. men getroffen worden, wie sie in diesem Umfange bisher noch nicht angeordnet worden sind. Sämtliche Zugänge zu dem Bahnsteig, auf dem der Zug des Königs abfuhr, wurden abge- fperrt, und die Polizei hielt bis zur Abfahrt des Zuges auf dem Bahnsteig Wache. London, 1. August. Der diplomatische Korrespondent der „Times" berichtet, dah die britische Regierung der Tschungking- Regierung eine lange Erklärung Uber die britische Chinapolitik habe zukommcn lassen. Sie besage, dah der britische Versuch, in Mrdchina den Tatsachen ins Auge zu sehen, keinesivegs eine Aendcrung der britischen Politik in China bedeute oder, offen gesagt, daß man China nicht im Stich lassen werde. In London sei man sich klar, dah die Verhandlungen in Tokio ein entschei dendes Stadium erreicht hätten. Die japanisck)e Forderung hin sichtlich der chinesischen Silberwährung könnte von Großbri- tannien nicht angenommen werden. Andere Mächte, genannt wird Frankreich, würden in gleicher Weise berührt und Uber alles, was bei den Verhandlungen vor sich gehe, unterrichtet. Welche Mahnahmen Amerika treffe, gehe Amerika allein an. Die britischen und amerikanischen Probleme verliefen aber im grohcn und ganzen parallel. Der Tokioter Korrespondent des Blattes rechnet mit einem Erfolg der Verhandlungen. Britischerseits stelle man die Ver pflichtung der britisäzcn Gemeindebehörden in Tientsin zu einer vernünftigen Zusammenarbeit mit der japanischen Vesahungs- armee im Ii tercsse der öffentlichen Ordnung in Abrede. Jedoch sei die britische Konzession neutral. Der diplomatisclze Korrespondent des „Daily Telegraph* meint, Großbritannien könne nicht ohne Zustimmung anderer Mächte, u. a. Frankreichs und der USA, mit Japan zu einer Lösung kommen. Der diplomatiscl-e Korrespondent des „Daily Hcrald" er klärt, dah bereits regelrechte Konsultationen zwischen London, Parisund Washington über Fernost fragen im Gange seien. Die Tnivpenverffärlunaen für Singapur London, 1. August. Zu dem amtlich bekanntgewordenen Be schluß die britischen Truppen in den Malaienstaaten durch indische Kontingente zu verstärken, meldet die „Times" aus Singapur, dah die Verstärkung wahrscheinlich sehr be trächtlich sein werde. Die ersten Einheiten — es dürfte sich Polen will Samt« veröden taffen Ein Zahlenbeweis Berlin, 1. August Wenn bei Erörterung der Danziger Frage von polnischer Seite so getan wird, als ob der polnische Staat ohne Danzig nicht existenzfähig sei, so Ist dies ein biohes Agitationsmanöver. In der Tat hat Polen entgegen seinen Verpflichtungen seit langem deutlich gezeigt, dah cs Danzig nicht nur nicht braucht, sondern dah es diese deutsche Stadt sogar bewuh« wirtschaftlich veröden und damit zugrunde gehen lassen will. Eine bezeichnende Bestätigung hierfür wird aus einer aktuellen statistischen Untersuchung bekannt, die das Arbeit»wissenscl)aftliche Institut der DAF im Rahmen des DAF-Rohstoff-Dienstes durchgeführt hat. Entgegen der Vcr- Pflichtung, die Polen mit dem 15. August 1921 auferlcgt wurde, vollen Gebrauch von dem Danziger Hafen zu machen und ent gegen dem Abkommen von 1923 ist danach der Hafen von Gdingen von Polen dauernd ausgebaut und auf diese Weise die Struktur des Danziger Hafens vollkommen umgewand.-lt worden Auch das Abkommen von 1933, in dem Polen zusagte, einen Rückgang des seewärtigen Verkehrs Danzigs unter Be rücksichtigung der Quantität und Qualität der Waren zu ver hindern, und Danzig eine gleiche Beteiligung an dem Verkehr Die Zusammensetzung der britischen MitärmWon für Moskau London, 1. August. Ministerpräsident Chamberlain gab am Montag im Unterhaus bekannt, dah eine britische und eine französische M i l i t ä rm i s s i o n sich wahrsä-ein-- lich noch diese Woche nach Moskau begeben werde. Die englische Militärmission steht unter Führung von Ad miral Sir Reginald P l u n k e t t - E r n l e. Ihr werden u. a. weiter angehören der Luftmarschall Sir Charles Burnett und Major John Haywood. Im einzeln erklärte Chamberlain, die somsetrussiscl>e Negie rung habe vorgcschlagen, sofort mit militärischen Besprechun gen zu beginnen und die britiscl-e und französisclie Regierung hätten sich mit diesem Vorschlag einverstanden erklärt. Es sei beabsichtigt, dah gleichzeitig mit den militärischen Besprechungen die politischen Besprechungen fortgesetzt werden sollten. Auf eine Zwiscl-ensrage erklärte Chamberlain, dah die militärischen Besprechungen wahrscheinlich diese Woche beginnen würden. Auf eine weitere Frage, ob man aus der Zusammensetzung der briti schen Delegation den Schluh ziehen könne, dah auch Flottcn- und Lnftfragen besprochen würden, antwortete Chamberlain: „Offensichtlich". um indische modern ausgerüstete mobile Truppen handeln — würden etwa in einer Woche eintresfen. Es sei als sicher anzu nehmen. dah sie für die Dauer der internationalen Spannung dort bleiben, und dah sogar weitere Verstärkungen ans Indien hinzugezogen würden. Die gegenwärtige Garnison in den Maloienstaaten setze sich aus drei Infanteriebataillonen in Sin gapur und einem malaiischen sowie einem indischen Bataillon zusammen. Ausserdem liege in Singapur ein beträchtliä-es indi sches Artilleriekontingent. London, 1. Augnst. Der Unterstaatssekrctär im Indien ministerium Muirhead, teilte im Unterhaus aus Anfrage nut. dah die Stärke der britischen Trnp«>en in Indien sich am 1. Juli 19.39 auf 26.39 Offiziere und .37 668 Mann belaufen kabe. D'.e entsprechenden Zahlen für dieselbe Zeit im Jahre 1937 seien 3052 Offiziere und 52 887 Mann. Dor Rückgang sei auf die Verlegung von Einheiten im „allgemeinen Interesse der Verteidigung" zurückzusühren. Er könne noch nicht sagen, ob die Indien-Armee wieder auf ihre alte Stärke gebracht werde, ebensowenig wie er sagen könne, ob die Infanterie weiter vermindert werde. Bisher sei be schlossen worden, «in weiteres Kavallerie-Regiment abzutrans- porticren. Eine anllbrltWe Kundgebung ln der Slblya-Salle ln Tokio Tokio, 1. August. Die antibritischcn Demonstrationen, die gestern in Tokio seit den frühen Morgenstunden stottfanden, wurden mit einer „Ostasiatisck>en Massenveranstaltung" in der Hibiyahalle in Tokio beendet. Hier sprachen Bertrcter der pro visorischen Regierung in China. Abgesandte van den Philippi nen, ans Indochina, aus Indien, aus der Türkei, aus der Mon golei, aus Annam und aus Siam, zu den Demonstranten. Bon japanischer Seite nahm u. a. auch der frühere Botschafter in Ber lin. Honda, das Wort. Allo Redner verlangten die unerschütter liche Entschlossenheit Japans bei der Ausschaltung des britischen Einllusses in Ostasicn. wie t'Zdingcn zuzusichcrn, wurde ebensowenig einoehalten wie eine neuerliche Abmachung vom 7. Januar 19.37. die zusätzlich bestimmte, dah in Zukunft bei Beurteilung der Ausnutzung des Danziger Hafens von dem Umschlagwert des durch ihn gehen den Güterverkehrs ausgegangcn und dabei aus die Aufrecht erhaltung der Struktur des Hafens weitestgehend Rücksicht ge nommen würde. Mit weiteren Darlegungen bringt die Unter suchung u. a folgendes Zahlenmaterial: Die Ausfuhr polnischer Kohle betrug 1927 über Danzig rund 4,1 Millionen Tonnen, über Gdingen 880 000 Tonnen: trotz absoluter Steigerung der polnischen Kohlenausfuhr betrug sie 1938 über Danzig rund .3,8, über Gdingen rund 6.3 Millionen Tonnen. Die Holzaussuhr stellt sich 1937 über Danzig auf rund 1,18 Millionen Tonnen, über Gdingen auf rund 251 ONO Tonnen, während die Ziffern für 19.38 813 410 bzw. 402 440 Tonnen betrugen. Hier hat Po len den bcwnhten Uebergang auf dem Schienenweg vollzogen. Ebenso ist die seewärtige Getreideausfuhr seit 1935. wo sie 759 531 Tonnen betrug, dauernd zurückgegangen bis auf 283 000 Tonnen in 1937. Durch polnische behördliche Mahnahmen wurde der Danziger Handel, der bis dahin die Hälfte des pol nischen Getreideexportcs getätigt hatte, auf 15 v. H, herab gesetzt. Eine ähnliche Entwicklung ist für die Einfuhr nach gewiesen. Oie Neutralen unv der Krieg Die in diesen Togen besonders lebhafte Erinne rung an den Weltkrieg lenkt nicht nur bei uns die Auf merksamkeit auf die Entwicklung in jenen Tagen. Auch in den neutralen Ländern, d. h. bei jenen, die sich aus den Mächtegruppierungen unserer Tage fernzuhalten wünschen, blickt man zurück auf die Politik der west lichen Demokratien vor 25 Jahren, die durchaus nicht geeignet ist, die Sorge zu beseitigen, die beispielsweise bei den Staaten rings um die Ostsee auch heute wieder vorhanden sind. Der dänische Außenminister Dr. Munch hat im Augustheft der „Europäischen Revue" sich mit diesem Problemen eingehend auseinandergesetzt und auch von offiziöser lettischer Seite ist der Wille zur Neu tralität in entscheidender Weise wieder dargetan worden. Mit beiden Ländern verbindet Deutschland ein 'Nicht angriffspakt, der sowohl Dänemark wie auch Lettland die Aufrechterhaltung ihrer Neutralität bei künftigen Zusammenstößen nicht nur ermöglicht, sondern auch er leichtert. Der dänische Außenminister erklärt, daß er da mit rechne, daß auch die übrigen Staaten diese Neutra lität respektieren mögen. In jedem Falle beabsichtige Dänemark, dieselbe Linie zu verfolgen wie im Welt kriege. Wir wissen heute, daß die westlichen Demokra tien es Dänemark nicht sehr leicht gemacht haben, im Weltkriege seine Neutralität zu wahren, und es ist da her begreiflich, daß sich bereits jetzt eine Front der neu tralen Länder abzuzeichnen beginnt, die, wie der dä nische Außenminister sagt, „gegenüber den in der Welt politik einander gegenüberstehenden starken Mächte gruppen eine unparteiliche Haltung einnehmen". Die westlichen Demokratien, insbesondere aber die englische Negierung, tun heute so, als hätten sie die Aufgabe, die Neutralen, sowie überhaupt alle kleinen und schwachen Staaten vor jeder Aggression zu schützen. Daß die eng lische Negierung und in ihrem Gefolge Frankreich diesen angeblichen Schutz der Neutralen nicht ernst meint, ganz abgesehen davon, daß ihnen jedes moralische Recht aus ein derartiges Mandat abgesprochen werden muß. geht schon daraus hervor, daß man bei gewissen Paktver handlungen nach Definitionen sucht, die es jederzeit er möglichen. jede gewünschte Politik damit decken zu können. Aber es geht ia den Engländern nicht etwa um die Aufrechterhaltung des Status guo bei den neutralen Staaten, nicht einmal bei jenen Staaten, die sich um den „Schutz" Englands bemüht lwlwn, sondern ledialich um die Aufrechterhaltung einer Vorherrschaft in Europa, die es ihm ermöglicht, seine berübmte Politik der „balance of power" in Eurova aufrechtzuerhalten, um auf diese Weise seine arg aefäkrdeten Positionen draußen in der Welt besser verteidigen zu können. Wie diese Porkerrschast beschaffen ist, das haben die Länder, die 1914^18 neutral bleiben wallten, sehr bart du spüren bekommen. England hat sich zu keiner Zeit während des Krieges um die völkerrechtlichen Grundsätze der Neutralität gekümmert, sondern sofort alles getan, um die Neutralen in seine Linie zu zwin gen. Es bestebt aller Grund, anzunebmen, daß sich die englische Politik in diesem Punkte nicht geändert hat. Erinnern wir uns an die Zeit vor 25 Jahren. Damals wollte Griechenland neutral bleiben, mußte aber erfah ren. daß die englische Negierung von der von Frank reich unterstützt, zu iedcm Mittel griff, zu inner'wliti- schen Unruhen sowohl wie zu außenpolitischem Druck, um Griechenland in den Krieg gegen die Mittelmächte bineinzuzichen. Die Schweiz und die nordeuropäischen Staaten überboten sich sogar in der neutralen Dogmatik. Was aber geschah, um diese Neutralität zu zerbrechen? Die neutralen Staaten konnten nicht verhindern, daß England und Frankreich ihren gesamten Außenhandel kontrollierten. Enaland schrieb der Schweiz, den Nieder landen und den Staaten Im Norden vor. welche Nah stosse und Lebensmittel und in welchen Mengen sie ein- gefübrt wurden. Das alles wurde mit so karger Elle zu- aemessen. daß ja nicht ein Kiloaramm in das blockierte Reich gelangen konnte. In dielen Tagen bat ein russi scher Handelsattach'- aus dem Weltkriege über seine Er innerungen aus dieser Zeit berichtet, e» wäre als gro tesk zu bezeichnen, wenn es nicht überaus traaisch wäre, mit welchen lächerlichen Mitteln England diese Kontrolle des Wirtlchaftlebens eines neutralen Staates in dielem Staat selbst ausgeübt hat. Von diesem Geist der Aggression gegenüber den neutralen Staaten ist die englische Negierung a"ch beute noch erfüllt, sogar in einem noch viel stärkeren Maße als vor 25 Jahren. Ländern, die unbedingt neutral b'eiben wallen, wird eine Garantie angebotem die. wenn sie ab- oclehnt wird, auf einem anderen Wege «»ieder zum mar- schein kommt. Auf diese Weise wird versucht, un'er Vr- lehung aller völkerrechtlichen Grundsätze der Neutral!- Britische Erklärung an Tschungking Fühlungnahme Englands mit Frankreich und LISA, wegen der Toklo-Verhandlungen
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