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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.11.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361105023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936110502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936110502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-05
- Monat1936-11
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Ven» «n<«ab^ «e,»» DdMwLßtaa. RvvLWALr 1AIL ew-N-WGGGWN'--v-0Hpff d- «^VWWNVDWWW MMW VostLk^us «a ».« «inl»u «».' «PI. Vostgeb. VH« Bop^iiKelluxMkbLhr! bei liebenmal wbchenli. B«1«nd. aiiue^Nr. l0Np>., aubrr- ^alb VE»»» mil Viorpen-Auspab« 1» «pi. »ruck «.Verlas > K-trpsch L Beicharbt, Vre^en-A. I, Marte»« «biteiseipreq« Ur.»- «iM»«e»eve straße ZS/42. Fernruf 212»!. postscheeNon«» ISS« Vreaben 7" »"«> ^"'-Iia o. die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt»haup»mannschaft Vre»den und de» Schiedaamte» bet» mi^Oueil^-Ä D^d^.'n^ch^^ Ob-rversich.rung»amt Dre»den LL7-rchN,.,L-«»^nn5>,-2b-»<>»r- Neuer MterWagunMan-ul in Moskau Revolutlonsfeiern vel Lebensmlttelmangel 7VarfchaU, s. Rovember. Den Auftakt für dle diesjährige Feier de« Jahrestage» der roten Revolution bilde« ver schiedene Verhaftungen, die wegen Unterschlagungen anläßlich der Vorbereitungen für den roten Feiertag erfolgten. Unter anderem wurde dem Direktor der VGVU-Fabrlk in Leningrad. Umurow. dle Unterschlagung von 237 000 Rubel vorgeworfen. Ferner ist der Leiter des Lenin grader Trusts der Gaststätten. Rukomih, verhaftet worden, weil er dle ihm unterstehenden Betriebe zur Vorbereitung großer Festessen ausgefordert hatte, ohne daß die Frage der Lebensmittel- Versorgung der Bevölkerung während der Feiertage auch nur im geringsten geklärt worden war. Man kennt diese sowjetrusstschen Verhaftungen. Sie werden regelmäßig vorgenommen, wenn man Sttndenböcke für das versagen irgendeines Planes benötigt. Ob dabei die verhafteten wirklich schuldig sind oder nicht, spielt keine Rolle,' die nötigen Geständnisse hat die Tscheka noch immer zu er zielen gewußt. Die dabei angewandten Folterungsmethoden sind manchmal eine raffinierte Mischung asiatischer Grausam keit mit neuzeitlichen Errungenschaften der Technik. Unter den Kugeln der HinrichinngSkommandoS oder in den ZwangS- arbeltSlagern des nördlichen Sibiriens pflegt dann der Leidensweg der Unglücklichen zu enden, soweit es diese nicht vorztehen, Selbstmord zu begehen. Beachtenswert an der obigen Meldung Ist noch daß der L e b e n S m i t t e l m a n g e l offen zugegeben wird. Wenn es seht, unmittelbar nach Her einbringung der Ernte, nicht einmal gelingen will, die Lebens mittel für die RevolutionSfeicrtage sichcrzustellen. so ist das ein erschütternder Beweis üasitr, wie weit Not und Elend in Somirtrußland gediehen sind und was der Vcoölkerung im SowjetparadteS im kommenden Winter bevorstehcn mag. Das Schicksal -er letzten evangelischen Pfarrer Berlin, 8. November. Die deutsche Pro-Deo-Sommission, Berlin, hat auS völlig zuverlässiger Quelle Mitteilungen iiber das Schicksal der letzten evangelischen Geistlichen aus dem Gebiete der Sowietunton erhalten. Psarrer Simon Sludt aus Freudenseld wurde vor eini ger Zeit zum Tode verurteilt. Das Urteil soll schon vor Monaten vollstreckt worden sein. Die verzweifelte Familie aber spannt man ans die Folter, indem man ihr eine end- gültige Mitteilung darüber hartnäckig verweigert. Auch der älteste Sohn war eine« Tages verschwunden; eS stellt« sich heraus, baß er im GPU-GefängniS sitzt und seiner Verurtei lung entgegensieht. In der Nacht vom 2«. zum 27. September wurde Psarrer Llbert Meier auö Charkow von der GPU verhaftet. Es ist völlig unerfindlich, warum diese Verhaftung stattsand und was man Psarrer Meter vorwerfen kann, denn seit Iah- ren ist er auch den Sowsetbehörden als völlig unpolitischer, ruhiger und zurückhaltender Mann bekannt, dem sogar die be ¬ sondere amtliche Erlaubnis erteilt wurde, außerhalb seine» Amtsbezirks in anderen Gemeinden Gottesdienste abzuhalten. Der Grund für seine Verhaftung kann nur in der gründ- sätzlicken Religio nSfetndschaft und dein rücksichts losen Willen der Sowjets gesucht werden, Religion und Kirche vollständig zu vernichten. Die Verhaftung von Psarrer Meter steht in schreiendem Gegensatz zu den Phrasen de» be- riichttgten Artikels 124 der Sowsetvcrfassung, wo heuchlerisch von einer „Freiheit der Abhaltung religiöser Kulte" geredet wird. — Der Vorgänger von Pfarrer Meier, Propst Birth, schmachtet schon seit drei Jahren im hohen Norden in- der Verbannung. Psarrer Friedrich Braatz au» LudwigSthal ist zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt und befindet sich im Lager Komy in Sibirien. Pfarrer Karl Krentz au» Neu- Stuttgart ist bei der Zwangsarbeit in einem Stetnbrnch im Lager bei Tomsk zum zweiten Male zusammengebro chen. Sein baldiges Ende ist mit Sicherheit zu erwarten. Im selben Stetnbruch arbeitet Psarrer Friedrich Deutsch- mann ans Hochstädt. Auch er ist am Ende seiner Krast. Früher arbeitete dort auch der zum Tode verurteilte nnd dann zu zehn Jahren Zwangsarbeit .Begnadigte" Pfarrer Woldemar Seid aus Dnjepropetrowsk. Er ist ver schollen. . Nachdem auch Psarrer Waldemar Reichwald im Juni dieses Jahres zu sieben Jahren Gefängnis und seine Frau zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden sind, ist auch ganzSibtrien ohne einen einzigen evangelischen Pfarrer. Alle übrigen 88 Pastoren, über deren Schicksal in der Verbannung bis zum Anfang diese» Jahres noch Nachrichten etntrafen, sind gänzlich verschollen. Bon den 289 Pfarrern, die vor der Revolution in IM Kirchspielen und 1828 Gotteshäusern die evangelischen Christen Rußlands betreuten, sind heute nur noch drei bis vier tätig — aus einem Gebiet, da» ein Sechstel der Erde umfaßt! Der Bolschewismus hat sein Ziel, die Berntchtung des evangelischen Christen- tnmS, restlos erreicht. Uebersltisslg zu betonen, daß das Schicksal der katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirchen in der Somfetunion dem Schicksal der evangelischen Kirche genau entspricht. Dle Außenpolitik Amerikas -lel-t unverändert San-elsverlrüge auf Gevenseitt-kett Washington, 8. November. Staatssekretär Hnll hat «ine Erklär«»« über di« anßenpolittfche Vebentnng der Präsidentenwahl abge» gebe». Der Wahlausgang, so heißt e» darin, stell« ein« über« «Slttgend« Gutheißung der amerikanische« Bemühungen dar, di« ans eine Fördern«« de» Friedens und di« Bewahr««« str««««r Nentralttät der Vereinigte« Staate» in Kriegs» zeit«» -«richtet seien. Die» Programm der Außenpolitik der Reglern«« «erde in der «le ich«« Wetse wie bisher »er» folgt werde«. Wetter beschäftigte sich Staatssekretär Hüll mit der ameri kanischen HandelSvoltttk. Da» Regierungsprogramm, so führt« er au», das den Abschluß von Handelsverträgen aus ter Grundlage der Gegenseitigkeit vorsehe, habe sich infolge der Belebung de» Welthandels in zunehmendem Maß« al» eine sicher« Grundlage de» Weltfrieden» erwiesen. „Wir wer- den mit diesem Handelsprogramm in der gleich ernsten, be- baulichen, sorgsältigen und vorsichtigen Weise vorwärts- geben, in der wir bisher dieses große Unternehmen zu för dern strebten." In unterrichteten Kreisen wird die Bezugnahme de» Staatssekretärs Hüll auf die Neutralität und auf die Handel», vertrüge auf der Grundlage der Gegenseitigkeit al» ein« mit- telbare Ankündigung dafür angesehen, daß di« Regierung be- müht sein werde, eine Verlängerung der diese Fragen regeln- den Gesetze vor deren Ablauf im nächsten Jahr« im Kongreß burchzusehen. Reue Gouverneure ln 33 Staaken Nach den hier um 4,8ü Uhr MTZ vorliegenden Wahl- ergebnissen erhielt Roosevelt 28822422 Stimmen und Landon 14 888 881 Stimmen. In da» Unterbau» wurden bisher gewäblt: SIS Demokraten. 87 Republikaner, 0 Progressiv« und Vanbarbeitervertreter. 28 UnterhauSsitzr sind noch unent- schieden. Der Senat seht sich nach den letzten Ergebnissen an» 71 Demokraten, davon -4 neugewählte, 17 Republikanern, davon S ntvgewählte, sowie au» S Sandarbettervertretern, davon 1 neu gewählt, zusammen. Dle übrig«« SenatSsitz« sind noch unentschieden. Hei den Gouverneurwahlen tn 88 Bundesstaaten wurden bisher 24 Demokraten gewählt. Die Demokraten führen in zwei weiteren Bundesstaaten. Bisher sind nur zwei Republikaner zu Gouv«rneur«n gewählt wor ben. Roosevelt will den Hafeuarbeiterslrelk schlichten Rookevelt »Ul am Freitag «ach Washington znrllckkehre« nnd versnche«, de» Hasenarbelterstreik an d«r West küste und in d«n andere« Häse» beiznle-e«, bevor er «ine zwetwöcht«« SrholnngSsahrt t« die SSdgewäsier antrUt. Der Streik hat bereits zu schweren Schädigungen d«r Wirtschaft geführt. Durch den Streik wurden bisher Insgesamt 828 Schisse, davon nach den Behauptungen der Streikenden allein 49 tn Neuyork, stillgelegt. In SchiffahrtSkretsen wird der durch die Lahmlegung des Seeverkehrs verursachte Ver lust auf «ine halbe Million Dollar täaltch geschätzt. Infolge brr Unterbrechung der Zufuhren befürchtet man vielfach NahrungSmittelmangel. Die amerikanischen Post- behörben Haven sich bereits veranlaßt gesehen, bi« Aus landspost aus ausländischen Schissen zu versenden. JnPhtlabelphia ist es gelungen, durch Vermittlung des Bürgermeisters den Streik beiznlegen. Aus den Häfen der Paztftkküste werbrn verschiedentlich Ausschreitung«» ge meldet. In Neuorlean» wurden 10V Streikposten verhaftet. Laucher am «rack -er „«be I" Cuxhaven, ö. November. Am Mlttwochnachmittag waren die Arbrtten an der Un- sallstelle des Feuerschiffe» „Elbe l" soweit gediehen, daß vom BergungSdampser .Reiher" au« bi« ersten Tauchversuch« unternommen werden konnten. Sie führten zur genauen Fest stellung der Sage be» uutergegan-enen Feuerschiffe». Wann mit der Hebung be» Wrack» begonnen werden kann, steht im Augenblick noch nicht fest; doch wevden di« SuSflchten, da» Wrack zu berge« und einzuschlrppen, bei der gegenwärttg ruhigen Wetterlage al» günstig beurteilt. Borberritung zum Straßenkamps Vrolltrnolcknvg ruworor »erUnor SodrIMoltnng Berlin, 8. November. Wie bi« jüngsten vericht« über di« Laa« vor Madrid besagen, hat, nachdem jetzt di« nationalen Truppen tn ihren Ausgangsstellungen vor dem Sturm stehen, ein« wilde Flucht der marxistischen Bevölkerung und auch der kölsche- wistischen Milizen eingesetzt. Die einzig« noch offene Land straße, di« nach dem Hafen Valencia führt und die die nationalen Truppen mit Absicht offengelassen haben, nm da durch die Möglichkeit zur Flucht zu geben und da» Blutver gießen nicht zu groß zu machen, ist überfüllt von allen mög lichen Gefährten, ans denen Mtlizangehörlge und di« Bevölke rung, die sich zu Caballero bekannte, flüchtet. Seit der Nacht -um Donnerstag steht Madrid bereits unter dem Feuer der Artillerie Francos. Nachdem jetzt zu erkennen ist, daß es sich nicht mehr um Demonstrationen handelt, di« die wkederhollen Aufrufe Francos zur Uebergabe der Stabt unterstützen, hat in Madrid eine geradezu fürchterliche Panik eingesetzt. Die bisherige Beschießung hat schon beträchtliche Erfolge er reicht. Zahlreiche Stellungen der marxistischen Verteidiger sind zerstört. Di« sowjetrussischen Leiter der Verteidigung haben bereits Anweisungen gegeben, alle Vorbereitungen für einen Dtraßenkamps zu treffen, da nach ihrem Willen Madrid bi» »um letzten verteidigt werde» soll. In alle Brücken, die über den Manzanares führen, sind bereits Dynamitpatro nen eingebaut worden, um die Ärücken sprenge« zu kön nen, sobald sich die nationalen Trupven nähern. Auch ganz« Häuserreihen ivollen di« Bolschewisten sprengem um de» Straßenkampf schiverer zu machen. Die zahlreichen Tank» jedoch, di« die nationalen Truppen zur Verfügung haben, werben es ihnen ermöglichen, im Stratzenkampf ohne große Verluste mit den Marxisten fertig zu werden. Madrid im Zeichen der Kommune In der spanischen Hauptstadt haben dle Anarchisten nunmehr offiziell die Macht tn die Hand genommen. Largo Caballero hat am Mittwoch um 22L9 Uhr, wie der rote Sender von Valencia meldet, den Ausschuß der roten Macht. Haber, der sich immer noch „spanische Regierung" nennt, einer neuerlichen Umbildung unterzogen. Largo Caballero, so heißt e» in der Verlautbarung des Sender» Valencia, lei der Auffassung; daß unter den augenblicklich herrfchenden Um ständen auch die Anarcho-Syndikalisten an der Verantwortung osstziell beteiligt werden müßten. Dieser Vorschlag sei von Präsident Azana angenommen worben. Unter den neuernannten „Ministern" befinden sich drei Anarchisten, denen das WirtschastSmtnisterium, da» Jn- dustrieministerium und bas Gesundheitsministerium an- vertraut wurde. Die Rationalen schonen dle Stadl Das Hauptquartier der nationalen Trupven veröffent- Vicht eine Erklärung, in der darauf hingewtesen wirb, daß verschieben« in der letzten Zeit aufaetaucht« Meldungen über Bombenabwürfe nationaler Flieger über Madrid nicht den Tatsachen entsprechen. Obwohl der Heeresleitung die Munitionslager der Roten an verschiedenen Stellen der Hauptstadt, wie z. B. in der Oper, im Alkazar-Theater und in Stationen der Untergrundbahn, genau bekannt seien, habe man von einem Lustbombardement bisher Ab stand genommen, um die Zivilbevölkerung der Hauptstadt zu schonen. Kommunisten stören -le Ne-e -es englischen Kriegsmtntsters So«»»«, 8. November. Bel einer Rebe be» englischen KrtegSminister» Duff Cooper tn Wimbledon kam e» zu mehreren kommunisti schen Störung Sv ersuchen. Einige Kommunisten wur den von der Polizei au» dem Gaal gewiesen. Der KrtegS- mtnister erklärte, daß es den Ruhestörern in Sowjetruß- land nicht so gut gehen würbe wie in England. Dort würden sie nämlich gezwungen, tn einer der größten und mächtigsten Armeen der Welt zu dienen. Wie verlautet, erteilte da» englische Kabinett in feiner gestrigen Sitzung dem Gesetzentwurf über die Aufrechterhal tung der öffentlichen Ordnung seine Zustimmung. Der Ent- wurs sieht tn erster Linie etnallgemetneSBerbotbe» Tragens politischer Uniformen vor. Ferner ent hält er Maßnahmen zur St«rkung der Poltzeivollmachten im Falle politischer Kundgebungen, die zu Unruhen führen kön nen. Die Gesetzesvorlage wirb voraussichtlich nach der Aus- sprach« über die Dankadresse an den König al» erster Punkt vom Unterhaus behandelt werden. In Besprech»«, aen zwischen dem Innenminister Str John Simon und den Führern der Oppositionsparteien ist die Annahme der neuen Bestimmungen bereits im voraus gesichert worben. Die Opposition hat sich, wie von unterrichteter Seit« mit- getetlt wird, bereit erklärt, die Gesetzesvorlage grundsätzlich zu unterstützen. An-rö W-erichtet Hanlinr«, 5. November. Am 4. November 1986 ist in Hamburader am 17. Ja nuar 1894 geborene Etkar AnbrS hingerichtet worden, der vom 1. Strafsenat be» OberlandeSgerlchte» tn Hamburg am 19. Juli 1986 wegen MorbeS tn einem Fall, wegen versuchten Morde» in 9 Fällen, wegen Landfriedenbruch» und Aufruhr und wegen Vorbereitung de» Hochverrat» zmn Tob« vernr« teilt worben war.
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