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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1919
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19191109013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919110901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919110901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-09
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Ur. sog MWJW streiumxzmueu M« M I- ALng Sen-stärkt 9.« Nobcsuber 1919 k-. sinds-fu« i« s· stauen u. Mädchen »ge stäade erhalten l. Recht-« wes led· In unentqetcL sum-Im n. Nat. tqu out-end s. d—7 nacht-W» gin- SofILLW Speis-Immer bunt-! sche, leb h dikvcu Eis-ins ein« e t r "e til i STIM. usw-J Als-bissi otelsweet In onlinqu s. ossa«usq, Witten-et i» t« danke Beutel ts. seg» N sisseegeln Übe. Himqu ti. h. Rot-» Its II U ri« II M- -1"P1;is·i". Ist-z g so H Insel-) s Ink« met « -—.·slq!soko staats-« keccvikaw buh- Ind Sonnqu M Uhr flade unser MAka Punkt-Regeln set-· m Matnwl«p, M vqha seinen 111-Wis- Tngesoicig IF) M« II- Iltlttls..spltzsu» L«» --.. . W M Wil? Hammers W? W- »Es 10 Student-. b. H, U OUM Evgmttsa U un- ,Islij;i(·sfi·lt. 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Drsdner Neuefteskiakl)«lt«««ichtell »An-CI 1994 mai steife Amtes-eile kostet 90 II« Ue Js si- Ums Otto-mein I. 1.-. Im stand-Wut stu. Und du 111-W ode- mmlms so O-. kreist-Mond set lede - spmn uns Lohnsumme-en nimm-u nach Mute-le xwm sue-gehabt Do Is. Insel-u von qui-wärt- uud vo gdccanmes Betonen at seien Vot«asdcuh(uu«ss..s «« Amen-·- ss bekam-m- Tueu und Busen akk «.»k Gewähr ilmnommm Ins-sie and stehest-as Es tunlic- sskt des herum-ems- iI sicut-Mk Uns-I wes-set und ältstssvänlatea loskommen-äu Amtes ils-um« ne ones II u· m- u nat u le nuonmæsssptsenyuy Isla- tskältses u· Das Rejchshyfpiftättengefetz pok- Psatf ti- mqu mpoukqj Itn Uttttel tss dee Reich-verwuns. dee n. e. de- Mmä das die Bettettunq nnd Nutzung des Hoden- votn Staate userwatdt wivd in einer Weis-, die Mißbrauch mchütet nnd dem Ziele anstrebt. »dem Deutschen elne Munde Wohnung nnd allen deutschen Familien, besonders den tlndettelchem elne kpkenVcdüktntssen entsprechende Wahns nndWlktschaftss heimstätte zu sichern, wird tn weitesten metfen dle Er wartung geknüpft. das ek mtt tn erster Ltnle dazu bel- Wm com-, den thttchaftstkleden wiederher. zustellen und aus dte Dauer en erbot-en. Durch m Retchsftedlnnnsgctes vom 11. August Mo Ist der Nahm-en geschaffen worden, tn dem sich die Ittnfttqe Wen-politische Entwicklung des Insieblunqkwetens vollziehen toll Dieser Taae ist nun als ein weiterer bedeutsamer Schritt auf dem Wege der Bodenreform den einzelnen Staaten ein im Reichdarbeiidministetium ausgear beiteter Entwurf eines Netchstjeimiiäitem gesetzes zugegangen Im großen nnd ganzen ist dieser Entwurf wie bisher alle dodenteiorinerlfchen Maßnahmen der Reichskeqictnnq nur ein R a b m e n. gesetz Der Lande-gesetzgebung der einzelnen Staaten iieat cd od. auf diesen Grundlagen durch ncievgderlfche Voiicckistcn die weitere Siedlnngtstätlnteii zu idrdrrn und sie den in den einzelnen Staaten veeichieden ac qtteten Verdälrnissenfanzuvassem , Die oelondere Bedeutung des Entwurles des steichsbeimfiliuenqeiehes liegt darin, daß jedem volljährigen Deutschen, insbesondere Kriegt sktchiidiqiem lorvie den Witwen oee iin Kriege Ge sqnenen die Msglitbteii geboten weiden foll, eine in »der Beziehung gesicherte wobnveinn Miie en etc-alten. Mit dem Belid allein lli es nichi getan, er kann leiQi verloren seyen, besonders Grund besitz kann durch Ueberlchulounq in Verfall gera·en. Manch braver Vanersrnann iit noch iahrzehntclnnger sorgenvoller nnd müde-voller Arbeit von feinen Gläu bigern oon feinem kleinen Beil-J veringi worden nnd haie dann »rein dumm« in der weiten Welt. Deshalb iriffi bot Reichsbeimliäiimgeletz wirtunqsvolle Bor iebrungen, lieu Beliiz in gelblicher und wiriiebaiilichet Beziehung durchaus sicherzustellem qui daß die Wohnung jedes Dei-sinken eine unverlevliche Fr e l frei i i e für ihn werde, von der ihn niemand ver treiben lau-. Mich dein Oesetientwurse sind zur Begründung einer Vettnsliitie das Reich, die Länder, die Gemeinden und andre öffentlich-rechtliche Berbünde berechtigt. Die Landesgentraldebiirde kann auch andern Rechtsnersbns lichteitem insbesondere gemeinnützigen Bereinigungem das Recht zur Begründung von Heimstätten verleihen. üeimstdtten sind Siedlungen geeingerenUmsnnged, und zwar entweder Wobnbeimst ii i te n tKieinbduser mit Nuugiirtens oder Wirtschastsbeimstiitten iGrundstitete sur gärtnerischen oder landwirtschastlichen Nutzung, deren Bewittfchaitung durch eine Familie ohne ständige iremde Arbeitskraft in der Regel mitg lich ist). Die- deitnsttiitenaudgeber haben das Recht, zur Begründung von deintsttitten geeignete Grund stücke gegen Entschädigung zu enteignen. Bei der Entschädigung ist von dem Wert auszugeben, den das Grundstück in der dem Krieg unmittelbar vor hergehenden Zeit hatte, wobei insbesondere die letzte Seldsteinitdäbung des Grundstückseigentilunrd vor dem Kriege sWehrbeitragi mit sit berücksichtigen ist. hetmstiiiten kennen gu Eigentum übertragen oder durch Bestellung eines Urbdaurechtes er tichiet werden. Die heimstäiteneigcuschuli wird im Grundbuch eingetragen Diese Gintragung gebt allen Beiastuugen itu Range vor. Das als detmstditte einge tragene Grundstück dann mit Hypothesen Grund-schul den, Nealiasten und Rentenichulden nur belastet weiden für Forderungen, die bei der Begründung oder dem Er werbe der deimsiätte entstanden sind, sitt Mit-Winden von Erben oder Miierden des ceimstiitteneigentiimerd sowie tür Altenteile, sür Forderungen aui Zahlung von Steuern, Gebühren nnd öffentlichen Lasten; sür ge währte Kapitalabiindungen aus Grund des Reichsge ietzes vorn s. Juni 1916 über Kupitalabsindung sltr andre Forderungen ist jeweils die Zustimmung der Laudesgmtraldebdrde eriorderlich Durch Landesgesetpi gebnng kann die Belastung einer deimsttiite über eine! bestimmte Wertgrenge hinaus-untersagt werden. nie-; durch der Detmsttitteneigeniümer vor Ueber-i ichuldung seines Vestues geschützt werden ivlld Die V e rd« u sz e r nng der deimstiitte durch Ver-! stimme unter Lebenden oder xon todes wegen an einen andern als den«-Ebegatten des Eigentümers oder an Verwandte gerader Linie oder der·S-eiienlinie bis dum zweiten Grade ist nur mit Genehmigung der Sandesgeniralbebdrde zulässig. Un eine Nebel-it von Personen kann eine Deimstttttse nicht veräußert werden. Demheimnättenausgeber ist in einer Retbe von Fällen ein zeitlich nndegrensies gegen tedermann wirken-des Wiedersauisrecht an der deitnsttiite einge rckutnt Hierdurch teil jeder Wenidrigen Ler wendung . ier groben Vernachlässigung der peimstittte oornebennt werden· sei Ausübung des wiederdaussi rechts bat der deimittittenausgeber bdebstens den Ve iva du todten, der sich bei sugrnndelegung des sür den Boden bei Errichtung der deitnkttitte seitgeiedteu Betrnnes unter cingurechnung des noch verbundenen szltöäs etwaiger Vanltcheetten Idee Verbesserungen söeuf wi I svl di wirtska nnd recht- Itsus M ie- dfs Ists-unmit- Ist Ums-prim- amtlich u M«k""ks"uifk·aisäksokky sit- t M - · « mbjettolghsitch .-s»,00- . « » m n- swsniiiikifssishsilll-himm- Ums-« lü Pi. Instruktich sieh-. . , . »Mit-sw- ss Espsspkssavx «·,··- -. I J .Jaf«-I·N""s"- fadesemslaieä Ue -.·s »M- ·2»:k.:.—2-:::i.:- »J« .«- PE d fWohls-sah its Ausland It- cintisquss h sei lIQUM Inazbsudicaduagcn löchemlich M. 1,20, nach du- Uoslandi M. lP Eigzhuasamk wesentqu Ob Pi- Sonntags G· Ists-h) sc U Keine Generalstreikgefnhr? s Berlin, s. November. Nachdens die des-It des Qenetalstreiks ais beseitigt eingesche werdcn cann, bat das Obertommando- wie der Born-B mitteilt, die Entlasinnq der vier verbastetete Mitgtieder der Sinsheim-r- Kommission verstim. Die Generaiverimnmiung des Metall-zweiter verbandsö beschloß, den noch Kinn-senden 160000 Metall arbeitcru durch eine U rab st i in m n n g. die betriebs weise vorzunehmen ist, die Entscheidung its-er Lib bruch oder Fortführung des Streit-z selbst zu überlassen· Eine heute vormittag itattsindende Konsereng der Od icute der Andstiindigen wird sich gemeinsam mit der Verwaltung tiber die Art der vorzunehmenöen Und stintmnng verständigen- · : Trov dem Verbot des Obertoinmandos inne ec. nestern vormittag pn mehreren Versammlun ge n unter ir ei e m Dimme i. Im dumbotdtbain tust-Ue man etwa 1000 Personen- die mit einer be »tränzten roten Fahne einen Untzun veranstaltetem Durch eine Abteilunssder Sicherheitswehr wurde die Verfannniungk ohne assennenwit aufgelöst nnd gäng »in einzelnen rupps auseinander. Im Friedrichs in hatten sich 800 Personen eingefunden die itimeti Aus-. eng erhielten. Sicherheitsmannschasien trieben die Menge auseinander. Schließlich wurden 200 Per sonen, die sicp am siendtoaider Piaå nurammengerois tet hatten, o tne Anwendung von atiiennewnlt nee streut. Zu Finsimmenstößen ist es n rnends gekom men. - Die Arbeiter in den B e triebi w e r t stiitten der Großen Berliner Straßendabre haben gestern morgen site Arbeit wiedertran genom m e n. Dom-it stOder Ausstand beendet Kommunistischee Uebers-all auf die « NeusKiillnee Sravrverordnetent ·- Bekliiy S. Novembcr. In Ue gestrige Sitzung der Neusskbllner Stadtvervrdnetench fammlunq drangen eme Aiuall Kommu n I ktc n, unterstützt vom niedrigsten Höh-h ein unss verwuer sich tämch an den Statistik-ord n cte n. Neschswehkttuppcn mußten die Auges-life nkn von ihren Bedränqern befreien me den M raumm ,« Die Folgen des Streits » I Berlin. S. November. Der Er we lief-engs- Gan der seinerzeit von »den SiemmssStbuckerix Wetko gebaut-en elektrischen Bahn Altona-· Nil-gransen in Schweden wird ietzt in Ins-« Wiss genommen. Die Summe-Schachere erke waren von der fchmediielsen Regierung soe. Abgabe eines Anaebots auf 14 Gütetzuglotomotioesz für viele Bahn aufgefordert worden. Eine ichwedllche Kommission begab sich nach Deutschland, die in Sie-i menssSicdt zu einem Zelwuntt eintraf, an dem die Werke infolge Sire i kd stiliaäem Die troltloleq Ei nd rücke, die die schwebt-i e Regierung von der deutschen Arbeiterschaft erhielt, führt-en dazu-, das der Firma dieser Auftrag im Werte von UT Millionen Mark nicht erteilt wurde, ob wohl das deutsche Angebot in jeder Beziehung ists mich und finanziell qilniiig war. Unabhängige Meszeitung mit Handels- und Industrie-Zeitung « Redaktiou und Hauptgqchäftsstelle Ferdluandstmßc 4 warmes-« sun. mu. tue-, »m. vomcheckksum Leipzig Ni. me taqu.-scvk.: neuen- W Siediunqstiitiqteit tin allgemeinen, wie die der ein selaen deitnsnitte tin besonderen. Hierüber fast der Oeledentwukf nichts. Das Reich wird bei ieiner gegen wärtigen tisostiosen Finanzlage die Siedlungoiiitigteit kein seidiich tanm im qtiißenen iiinsange siikdern kitnnetr. Diese schwierige Ausgabe su liiien ist Such e dee ein-einen Staaten und Gemeinden. Hei ernstem Willen der deteiiigixn Kreise können auch dteie Schwierigkeiten bemäitiat werden. Die Ek ceitntnis. daß die sicdlungsttitiqieit nikln nur zur Be hcbnng der Wohnungönot beitragen soll. sondern in erster Linie betusen ist. die Guindiaqen schaffen zn helfen. ans denen wir nnsee denn-des Votistmn nen aufbauen und wieder aufwärts stihren konven, muss Ullnemeinqnt werden. In diesem Sinne ist die Sied inngsi und Bodenresvtmbewequng keine Partei« vdee Standessache. sondern ein e e c nst e U n q e le g en iseitdquanzen Volke-· 4 , Der Boden tit der Urquell aller Kraft. Od dieser Quell das deutirde Volk veriiingen und mit taten iroder Kraft erfüllen wird. hängt davon ad, od unser Volk den erniien Willen sur Arbeit bald wiederfinden wird. Wir find ieit November vorigen Jahres durch nnzitdiiqe Jrrtiimer hindurchgegangen. sie hätten uns eigentlich lännst iedcnd machen miiiien. Un dem Tage, an dem das deuiiche Volk die Arbeit wieder zum Inbegriff feines Denkens und danideins machen wird, wird es wieder auicviirts geden- Ohne den ernsten Willen znr Arbeit werden wir weder den ieniqen troitloien Verhältnissen entrinnen, noch die Zukunft zu einer glücklichen gestalten kdnnen. Das unmenschlkche Frankreich O Berl in. S. November. Der »Progr» de la Somme« schreibt we Kricasaeinnaeneniraaet »Man dari nickii aianvern das wir Deuiitlsiand ioaleich nnire 450000 Gesanqenen suriietiendeu werdet-. sie wer den bei oee Wiederherstellung der ser iiiiriens Gebiete verwenden Bevor man sie iiber den Rhein faul-eh muß Berlin erst Garantien fiir die Gefiellnnn von Handwerker-i nnd Technikern neben. Die Riickiendnnn von iaii einer halben Million dem itlicr Kriensqciimaener sann die an iikh mißiiche Laae nnirek Palmen nicht bessern. obwohl Deutschland die Ziiae stellen muß. Es iii bestimmt anzunehmen. daß noch einiae Wochen. wenn niiin Monate oers neben werden, bis die Revier-um sich cniiililieizt die Kriegsgesangencn zurückzugeben. die das wiederher stellen, was ihre Brüder io oerbrecheriichek Weise zoriiiiri bat-ein« » Die besetzten Gebiete ’ x Berti-»F vaxmbee Der itangsiiiche Obettoninuhat dee beichtete theiuiichen G e bi e t e . T it a e d, hatte in einer when-convex mit dem Vetichietsiatiee des «Peili Bann-ist u. a· Räubern die ieansiiiiichen Kontroiioiiigieee könn ten versehn-indem wenn die otkupietien Länder noch den Wünschen der Länder ieibsi verwaltet windet-. Solange aber die Biiivrdcn diesee Länder durch preubiniie Be amte geleitet winden, iniisse iich Frankreich um ihre Poiitik kümmern, um zn verhindern, daß der citiumiion entgegengenrbeiiei und die Sicherheit dee alliicricn »Nein-e gefährdet werde. i oiekxi bemerkt die «Deuiiche min. Zig.«: Das Feste chudiniiiei gegen ioiche Befieevungen wurde in iedein Falle die von Titard versprochene itagnie und Jvohiwoiiende ilusfiiheiing de Feiedensveeitages fein. Die deutschen ißehiirden wiirden ihm in di.iet Hinsicht kein Mißieauen entgegenbringen Ei wiirde in Frankreich gewiß ais ein großer Fokiitbtiii angesehen werden, wenn künftig die breioniichen Gebiete durch Bretonen und die lothrim giieizen durch Lvtbtinget verkaiiei würden. Die Plänvmmgsfchisden km Saat-starker x Cantluslickem 7. November. In einer Kon ferenz von Vertretern der Gemeinden des- Sau-;- Gebictes wurden die aniäßlich des Raitaka im Saakbtlicket Bezirk am 7. und 8.-Oliol-er angerich men Pliinderunqsvetluste und Schädcn auf mindestens l7 Millionen Mark berechnet Hierzu kommen noch die Beträge, die die Verlobten und Hinterbliebenen von Getöicien verlangen. Die Rückbkfvtderuns der Gefangenen Die Ncichbzcntralftellc für Kriegs- uwd Zlvlls qefangme teilt mit, daß die hhweizer Ische Ge iau dt schalt in Butarest auf Bettelben der deutschen Regierung nochmals um Beschleunigung der Maßualgs men sur Oeimschaffung der in Numän i en befln - Uchen deutschen Kkleqsqcfanacnen erlucht bat. Rückkehr deutscher Schiffe Aus Hamburg melsdei daß Wolfssßuteam Die in den argeniiniichen Oäicn liegenden deutschen Dann-ich deren Maschinen beiibiidigi find, sollen von La Plain nM Hamburg und Vremcn durch Schleppe- Zitückgcbta werden. In Frage kommen 14 ampfer mii einem qeiamicn Vruiivkesiiieckaum von 80000 Tonnen. Die Dom-vier iolien Paukiiiichq lich mit wichtigen Robiioiicn und Leben-inne n be laden wenden. Die deutsche Regierung hat sich einen angemessenen Teil des Schiiisraumses qesisekh Die zeitliche Tonnase kommt iiir den freien andel in MAY Frankreich kamt deutsche Kohlen liefern « Züfickh S. November. Geufer Nachrichten su sper Ist zwilchen Franks esv und Velqien ein Ueüekeknstsommea zustand- gekommen, nssacch Frankreich elne moim size Menge non xöokoo Tim sten deutscher Wolken per belqtfchen Industrie sur Verfügung stellt. Dis Franzosen kn leaßssothrlnzen d( Betst-mes. 7. November. Wie her »Tonsys« aus Straßburg mittktlh ist beschlossen worden mtt Vergrößerung-arb« n im Fam- von Straß burg un der Errichtuna eines auulk von Stroh bura nach Hüninqcn baldtgft zu beginnen. Nach einer Meldung aus Mei- lst der cüefrednkteut des Meyer »Ja-ten Nun-nahs« Demmma der vorw- Woche In Freibeft aefevt worden war. infotkn Ein fptuth des Realctnnqstommlssaki heute w worum ver astetwokdm · . Dis letzten Arbeiten der Friedenssonferenz x Versaillcs. 7. November. Aug einer vom Fünferratesausacstellten Lisle geht hervor, daß von der Jriedcnskonfcrem noch zu kegeln stntd die tür tlftbe Frage. die russifche Frage, der Friede mit Ungarn. die Orient-be Finge, die nachträgiche Unterseichnuna des Friedensverirsanez durch üb flawlen und Numänsen, die Festsetzuna der pol nlfchen Oftsksense, die Entscheidung über das Schicksal Galizicns sowie besondere Verträge mit Griechen land. Südflqwien und Rumänlen über den Schuh der Minderheit-km Der Funsetrat entwich daß die eette Stisammeneunft des Mes des Bdlterbtmdes in Haus erfolgen foll. Amsntederteqnug des FPräsiventeM soyller It Ums-leid 7. November. krumm spottet ieilie drieilich feinen unwidertuizichen cui ichluß mit. das Amt niederzulegen. Die jetzige Regierung beabsichtigt die baldige Einbe ruiun des neugewiiviien Lande«-Lichtsch- WANT-im neunlWE » Unnäbmiug Spaniens an Krankheing x Madtid, 7. November. Genau Der iriibm Miuiiiewkäiideni Nomanones wiciii isn einer Rede qui die Notwendigkeit einei- Poiiiit des guicn Einverständnissed mit Frankreich hin nnd be stätigte, daß die Mehrheit dee spanischen Regierung das Zweckmäßige dieser Politik anerkennt, die sich aui eine praktische Stellungnahme gegen die amerika nischen Länder ipaniichek Rasse finvie auf die Schaf fuug enger Beziehungen zu Amerika stützen muss-. Die Gemelnvecaäfobulinf ln Oberkmlellen Die Antwort an die Entente X Berlin. 7· November. Wegen der oberfehlefis schen Getnelnderatöwahlen wurde in Paris die Ant wottnote überreicht, die folgendes besagt- Die Nachricht, daß die nrcuizlfche Regierung am li. November die Getneinderatswahten in O b e rfeh l e f i e n vorzunehmen gedenkt, trifft du. Jn Preußen wurde flir die Gemeinde-mahlen das fo genannte Dreiklaffenwahlrecht nach der tiievolution guaunften des allgemeinen und gleichen Wahlrechts befeitlat. Während im librigen Preußen die Wahlen nach dein neuen Recht bereits stattgefunden haben, find in Oberfrhiefien die Gemeindenertretungcn noch nach dem alten Recht gufanttnengefeht. Nachdem nnnmehr in Oderfihlefien hiuhe und Ordnung ein gekehrt find, kann die preufzisfthe Regierung nicht mehr länger zögern, die aus mehrfachen Gründen vetfehvbenen Gemeinderat-strahlen alt-halten zulaifem Es ift bekannt. daß die polnlfehen Elemente in Oderfehlefien gerade unter den ii r me ren Volks teilen zu finden find; es lft deshalb klar, dafi das Fefthalten an dent alten Wahlrecht eine Zurück lehnng gerade diefer Voltbteile bilden würde. Da lir, dafz die Wahlen in voller Freiheit gut Durchfüh rung gelang-en, wird in ieder Weise geforgt. Dem Friedendveriram namentlich anch der Anlage zum Artikel 88, ift tein Grund hu entnehmen, daß der preuhifkhe Staat in der Ausübung fein-ed fouveränen Rechtes. die Verwaltung in den liinftigen Übftinr mungsgebieten bis sum Inkrafttreten des Frieden-Z durchzuführen, gehindert wäre. Die deutfehe Regie rung hegt keinen Zweifel, daß unter dieien Umftiins den die verdundeten Dauptntäehte ihre Bedenken gegen die Abhaltung der Wahlen in Oberichlefien um io eher surlickftellen werden, ais es die Absicht der Mächte ist, den demokratischen Grund ifiihen durch den Jededen den Weg zu ebnen. Eu U eTru n llr die olnk en o sch Abstkttztgemnfgsbezttkä » B lxs statt-way 7. November. »Dam- Skyros-' teilt amtlich mu, baß bte Eu qläudet im Einver nehmen mit den Amt-krieg sur Aufkedxerbaltungvder Ordnung Trupp-unerf) den politischen e zlrkeu schicken werden tu denen otnc altbanum mnng ftattfmdet Die Etappen wudeu bis Januar dut bleiben. Eatiihädsgungsfotveruugen der Schweiz x Vern, 7. Novembcr. Wie die Genser »Sutsse« erfährt, bessästifte sich der Bundesrat mit der Frasse der Ents äd sung sür die Kriegsverlustg die schwelgertsche Bürger erlitten haben. Die Gesamtsumme der btsher aemeldeten Entschädigungs- Brderungen beträgt 54 Millionen Franken. Wie das latt mitteilt, ntnnnt der Bundesrat den Standlpnnkt ein, das sür dte erlittenen Verluste Deutsch and verantwortlich gemacht wenden soll. Nach der »Sutsse" wünscht der Bundesrat, baß Frankreich in dem »die mettten Verluste vorqetornmen stud, lite schen-eise ’risrben Ansprüche ohne weiteres den stanzüskschen Art-stellen und sich seinerseits von Deu chtand ent schä en lasse. Der Bundesrat bemüht st , Mstart stostderstkebende stanttisische Mintstertum des Ueußern lsur Anerkennung dieses Standpunktes sn bewegen. s sollsnthcher Vesicantien-ne s Ida Banns-Reuter meldet der »Es-ir« daß ein delåtfcher Schnur-. der kgegenüber Vlissinqen »vor nker ging und die belals Flog-te btßte, von Knab blvltlfåzndtffsäbben Elskbetmaeb umringt wusddlskö se eq. e ne err un oerran Die bellst-bückte deutet weigerte stä- umschatten- Gegezt Pke Affekt-ngeu x 111-einem 7. November. Böömanns VUW meldet: Die Abstimmung unter den Arbeitern der hiesigen Werften bat imzebem daß 198611 Blüt nnd 28 768 gegen Mc Wiederetmfühmna des kkotdnzsbcix ftimyitkm J sp» · , s« sx samt-um« 7. November. Bei der Abstimmung über den neigen Lohntarif der Wcrftarbcitey der mich die Akkordarbeit vorsicht. ergaben sich uns den bis ietzt vorliegenden Zahlen km ganzen 460 Stimmen für und 6090 Stimmen gege den neuen Lehmava « Die Wirkung der Verkehrssperre Dad dieichdvertebrdntinisteriutn teilt mit: Die einschneidenden Mnsnndtnen der Eiiendabnverwaltuna haben im Rudr iiied i et bereits im einer nennenswerten Steige runzder Wagengeitellnna iiir Kohlen, Kote und ritt-its geführt. Während in den ersten vier Werktanen der vorigen Woche die Wagensestelinnc im ganzen 58481 Wagen. d. b. im Durchschnitt wert iäglnb tst des Wagen betrun, stiea sie in den ersten vier Tagen der laufenden Woche nus 70714 Wagen, mid din aui weriiiiaiich 17 679 Wagen. Die Steigerung beträgz mithin im merkt-sittlichen Durchschnitt rnn 8000 .-gen, dnd sind mehr ais 20 Prozent Gesten wurden annähernd 18500 Warten neite t. eine Zale die seit Juli d. J. nitbt mehr erreicht worden ist, Univeranlassnnq des Reichsoercebcdminiftertmns wird sur Sicherstellung des weiteiiYebenden sittsam menarbeitens zwischen E ieabn n nnd Schiffahrt die Eineichtnnq iqeitosckm dagz sich bei den Ei cnbahnditektionen itiind Fan ein ertreter der Scksnisvbrtdadtexlunz befinde , der auch drti in allen Eins-weiten die erbian mit-Leben ciie n nnd chii abrt Feld den wichtiqlteu eriebrdtnitte v Metste t. Die-e Ginriegnnq wtd außerdem siir di riesrtreidendcn den orteii bringen, daß sie ii bei urtictweiinnq ihrer Treu-Zone vorn EHenba b n we g e idfort an einen ettreter der ;S istahrtdabteiiunq wenden tdnnen, ihnen bei ueberleituns ihrer Sendnnqen Iden Wasserweq ttxit Rat und Tat behilflich tit. Das württembeegische Staatsministe rin m bat beschlossen, die Reichstegieruni ans das dringendste zu eriuchent t. fie miige das Ie s entte Ve rechtsweien einer Zentraidetriebd teitunz unterstcllenz ti. Vorsorge teessen, das a nach ent Id. November ausreichen Deictnnqdiiidigieit des Unten-ertei aui eilen deuiichen Eiseandnen gesichert ist- s. d Person envertebr an Tons-tagen su unt , sagen; t. die Benutzung von Personenkreis wagen nur an Wetkiagen und nur qeqen beionde debdrdiiche Eriaubnid zuzuiassenz d. eine beionde lichekmachung sue Sicherstellung regelmäßiger elt reichender Kobienteansporte netb . deutschlnnd cinznrichtenz s. eine weitere streichet sung ded Verbrauchs an End nnd eietteii e Strom iiie das kam Reich eladeiiilå W .
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