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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320803025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932080302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932080302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-03
- Monat1932-08
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Aben-AuSvabe Mittwoch, S. August 1»SL 7«. llahevaug. Ar. s« »ruck u? VettLg': LIrpIch » «richawt, Lietden. Vofticheck-Ulo. KX>» »retdri» Nachdruck nur mit deull.OurNrnangab« IDrrtdn. Nach».) «uliglg. Unvrriang!« Echrtllstück« werden nicht aulbewahrt »raArmschttftt NachrMen Dresden Sernwrechee-rammelnummer; »»»«1 Nur lür «achwrwräche: «r. «00U Lchrtltteituna u. HauvtottchSIUIIeN«: Dresden«*, t, wartrnftraß« »SM lohn», durch Voftbetua ».»<> Vtt. rtnIchUebltch »0 Vl». Voltgebühr lohne Postiullellungsgebühr) bet ?mal wöchentlichem Verland. Stngelnummer 10 Vlg. *nt«>genpre»e: Die etnlpaltige »0 mm breit« Lelle bb Vsg., lür aulwSrt» «0 Vlg., dl« »0 mm breite NeName,eile »<X> Vlg., außerhalb »ro Vlg. ab», ttrllenablchlag lt. Lartl. yamilienanzetgen und Stellengeiuche ohne Rabatt »b Vlg-, außer« halb »b Vl«. vtlertengebllhr »o Vlg. «uswürtlge «uliräge gegen voraulteiahlurr» Großangriff -er bolivianffchen Truppen Ein letzter Vermittlungsversuch Chiles Buenos Aires, 8. August. Die bolivianischen Truppen eröffneten am Dienstagabend einen Gros, a »griff aus Puerto Casado, einem wichtigen strategischen Punkt am Paragnay-Fluß. Bon Asuncion sind weitere Truppen nach der Grenze abmarschiert, denen von der Menge ein begeisterter Abschied bereitet wurde. Die paraguayanische Negierung hat die Mobilmachung sämtlicher Männer zwischen 22 und 2V und sämtlicher Offiziere zwischen 20 und 50 Jahren angcordnet. Die KriegSbcgeisterung ist tibcrall sehr grob- Redner fordern das Volk auf, die heilige Sache Paraguays zu verteidigen und sprechen von einem „gerech ten Krieg". In Concepcion haben die Frauen sich bereit erklärt, ein Amazonenbataillon zu bilden. DaS paragnayanische Oberkommando bestätigt die Räumung von Fort Bouqneron durch die paraguayanischen Truppen, gibt jedoch die Verluste der Bolivianer auf 80 Mann an. In ihrer Antwort an den Völkerbund sagt die bolivt- anische Regierung, das; die bolivianischen Truppen zuerst angegriffen worden seien. Die Note der in Washington tagenden neutralen Regierungen hat der bolivianische Außenminister dahin beantwortet, dasi Bolivien gegen eine neutrale Untersuchung der Angelegenheit nichts ctnznwcn- den habe und in der Zwischenzeit sich jedes militärischen Vorgehens gegen Paraguay enthalten werde. Der Präsident von Chile, Daotla, hat noch mals -en Versuch gemacht, zwischen Bolivien und Paraguay zu vermitteln. Der Präsident versicherte ausdrücklich, dab Chile in jedem Fall neutral bleiben werde. Manöverunvlück tn Gnvlan- London, 8. August. Bei einer militärischen Ucbung in der Ebene von Salisbury geriet ein leichter Tank, der eine Höhe hinaufrollte, ins Schleudern, schlug um und geriet in Brand. Während der Führer sich unverletzt in Sicherheit bringen konnte, erlitt ein Sergeant, der sich in dem offenen Turm dcö Tanks befand, einen schweren Schädelbruch, dem er bald danach erlag. Die Bergungsarbeiten an der „Niobe" Kiel, 3. August. Die Bergungsarbeiten am Wrack -er „Niobe" konnten gestern wegen des schlechten Wetters nicht fortgesetzt werden,- sie wurden jedoch heute wieder aus genommen. Die Taucher sind jetzt damit beschäftigt, das O b e rd e ck z u r ä u m c n. Zu diesem Zweck wurde das Fock mast über Deck abgesprcngt und die Wanten bis auf die Backbordscite gelöst. Tote sind bisher weder am Wrack, noch an den Küsten der Nachbarländer gesunden worden. Ueber die schwierigen Bergungsarbeiten an dem Wrack der „Niobe" erfahren wir von der mit der Hebung des Schisses beauftragten Hamburger Bugsier-, Reederei- und Berg»ngö-A.-G. unter anderem folgendes: Der über der Unsallstelle verankerte Berger I ist zur Zett damit be schäftigt, die Masten a»S dem gesunkenen Schiss herauSzu- nehmen und Segel und Nahen zu bergen. Mährend dieser Arbeiten, die noch einige Tage in Anspruch nehmen werde», sollen Stahltrossen um den gesunkenen Schiffskörper gelegt werden. Dann wird das Hebeschiff „Hiev" über der „Niobe" verankert und voll Wasser gepumpt, damit eS sich soweit senkt, das; die Trossen an ihm befestigt werden können. Hier auf wird das Hebeschiff leer gepumpt. Mit dem dadurch erzielten Austrieb wird auch die an den Trossen befestigte „Niobe" angezogen werde». In diesem Zustand wirb das Wrack dann aus dem Fehmarn-Belt in das ruhige Wasser der Kieler Förde geschleppt werden, wo dann die eigent lichen Ansrichtungsarbeiten ihren Anfang nehmen. Die gesamten Bergungs- und Hebcarbcite» werden noch minde stens zwei bis drei Wochen tn Anspruch nehmen. Die RMWstigkelt der NeiMatsbeWliiie vradtmalüung vnioror Vorllvar 8edriktl»ltnng Berlin, 8. August. Die gestrige NeichSratSsltzung, die entgegen den Mitteilungen der Linkspresse tn durchaus ruhiger und unscnsationeilcr Form verlies, hat insofern noch ein gewisses Nachspiel, als man tn Links kreisen die RechtSgttlttgkett der gestrigen Beschlüsse be streitet. Bekanntlich haben zwei Länder der süddeutschen Fronde NechtSverwahrung dagegen eingelegt, bas; der NctchS- rat znsammentretc, ohne das; eS der preussischen Regierung möglich sei, persönlich vertreten zu sein. Dazu nimmt jetzt die Reichsregierung nochmals Stellung, indem sie erklärt, daß die Vcschlufsiähtgkeit dcö NeichSratS nicht von der voll zähligen Anwesenheit aller Mitglieder abhängc. Deshalb sei auch die NcchtSgliltigkctt der Beschlüsse nicht zu bezweifeln. Sachsen hat bekanntlich in der gestrigen öffentlichen NetchSratSsitzung keinerlei Erklärung abgegeben und cs klugerweise vermieden, sich in die Bestrebungen der süd deutschen Fronde einspanncn zu lassen. Um so aktiver ist der süddeutsche Vertreter tn den Vorverhandlungen gewesen. Als von süddeutscher Seite in den Vorverhandlungen der Vorschlag gemacht wurde, den ReichSrat aus un» bestimmte Zeit zu vertagen, zum mindesten so lange, bis der StaatsgerichtShos über den Gtrettsall zwischen Reich und Preußen endgültig «ntschieden habe, hat Sachse« sich gegen einen solchen Antrag mit Nachdruck gewandt, weil eS auf dem Standpunkt steht, daß eine fristlose Ver tagung des NcichSratcS nicht angängig'ist. ES ist der sächsi schen Vertretung dabei gelungen, auch die Mehrheit der NeichSratSmttglieder für sich zu gewinnen, so daß Bayern auf den Vertag ungSantrag schließlich verzichten mußte, was ja auch aus der Erklärung des bayrischen RcichsratsvertreterS hervorgeht. Die sächsische Haltung ist also nicht nur korrekt, sondern auch nach Lage der politischen Entwicklung durchaus klug gewesen. * Amtlich wird dazu erklärt: In einem Teil der Presse haben die Vorgänge in der gestrigen Vollsitzung des Reichs- ratS eine Auslegung gefunden, die weder den Tatsachen noch der Rechtslage entspricht. Zunächst muß festgestellt werden, daß von dem Reichokommissar für Preußen neue preußische Bevollmächtigte zum ReichSrat überhaupt nicht ernannt worden sind. Bon den bisherigen ordentlichen und stellver tretenden Bevollmächtigten zum ReichSrat sind die von ihrem Amt entbundenen Minister znr Zett an der Ausübung ihrer Tätigkeit im ReichSrat behindert. Außerdem sind die in den Ruhestand versetzten Beamten mit der Versetzung in den Ruhestand aus dem ReichSrat anSgeschtcben. An der Stel lung der im ReichSrat verbliebenen Beamten hat sich nicht« geändert. Da die preußischen MegternngSsttmmcn im Reichs rat einheitlich — im Gegensatz zu den Provtnzialstimmcn — abgegeben werden müssen, so ist auch gegenwärtig für eine dauernde Vertretung Preußens im ReichSrat gesorgt, ohne daß e» einer Neuernennung bedarf. DK »renbischen Stimmen in de« Sitzungen ße» Reichs* «IS werde« von Ministerialdirektor N o**S» »er «N der Vertretung des in den Ruhestand getretenen Staats» sekretärs Dr. Weismann beauftragt ist, geführt. Der NetchSkommtssar und das gegenwärtige Staats ministerium treten auch hinsichtlich der Instruktion an die bisher berechtigten Stellen. Für die gestrige Vollsitzung des NeichSratS, bi« nach der Geschäftslage für einige Wochen voraussichtlich die letzte sein wird, da der ReichSrat gestern eine längere Fcrien- pause beschlossen hat, lag ein Vorschlag des Sachwalters der bisherigen preussischen StaatSmtntstci: vor, den der N e i ch 8 k o in m i s s a r für Preuße» soweit a n - geno m m c n hat, als er dies unter Wahrung seines NechtS- standpunkteS zur Vermeidung unliebsamer öffentlicher Aus einandersetzungen im ReichSrat tun zu können glaubte. Der Vorschlag ging dahin, baß die bisherigen preußischen Minister, die bas Recht für sich in Anspruch nehmen, ihre Tätigkeit im ReichSrat weiter auSznttben, aus ihr Er scheinen verzichten wollten, wenn bei dieser Sitzung kein Bevollmächtigter der gegenwärtigen preußischen Re gierung anwesend wäre. Weder die NeichSverfassung noch die Geschäftsordnung des NeichSratS sehen vor, das; sämtliche Männer auch tn der Voll sitzung vertreten sein m üssen. ES sind schon vielfach Fälle vorgekommen, tn denen einzeln« Länder ober Provinzen nicht vertreten waren. Der ReichSrat ist tn der Vollsitzung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschluß fähig. Die gestrige Sitzung des NeichSratS war daher be schlußfähig. Ihre Beschlüsse sind rechtsgültig. RüStrtttsveeachte um Luther Vradtrnolcknng naooror varlloar Lobrlltloltnog verlln, 8. August. Nach einer Meldung des „Daily Expreß" soll angeblich der Rücktritt des NeichSbankpräsidcn- tcn Dr. Luther noch im Lause dieser Woche bcvorstchcn. Als sein Nachfolger wirb der sriihcre Mcicl-Sbankpräsldent Dr. Schacht genannt. Wie wir hören, sind diese Mitteilun gen u n z u t r e s f e n d. Dr. Luther beabsichtigt nicht znrück- zutreten, und «S ist bisher auch aus ihn von keiner Sette ein Druck tn dieser Richtung auögettbt worden. Sur Vele-uno -es RovvenmarkteS Berlin, 8. August. Zur Entlastung un- Belebung -eS NogaenmarkteS hat sich die Reichsregierung endgültig ent schlossen, «ine BerkoppekungSaktton von deut schem Roggen mit ausländischem Getreide burch- zuftthren. Der Abschluß -er Verhandlungen mit Sachver ständigen über die Art der Durchführung steht unmittelbar bevor. Mit »em Beginn der Aktton kann tn wenigen Ta-g-tt» gerechnet werden. Brrußkniandtag wahrschtlnii» EM Auguli Berlin, 8. August. Der Aeltestcnrat des Preussischen Landtags, der heute abend zusammcnlritt, soll dem Land- tagöpräsidcnten Kerrl die Möglichkeit geben, die Wünsche der Parteien für den Termin der Wiedercinberusung des Landtages kennenzulernen. Da die letzte Sitzung des Land tags mit Veschlußunsähigkcit des HanscS endete, so ist die Einberufung der nächsten Sitzung an sich Ausgabe des Präsidenten. Dieser wird aber die Wünsche der Parteien berücksichtigen. Wichtige Gesetzentwürfe liegen, wie das Nachrichtenbüro des VDZ. hört, zur Zeit nicht vor. Die nächste Sitzungsperiode wird also in erster Linie rein politischen Ausgaben gewidmet sein müssen. Im Vordergrund sieht die Notwendigkeit, den NeichS- kommissar durch ein ordnungsmässiges Preußen» kabinctt zu ersetzen. Zentrum und Nationalsozialisten, aus die es dabei insbesondere ankommt, hatten die Ver schiebung der Wahl des neuen Ministerpräsidenten bis nach den Rcichötagswahlcn gewünscht. Inzwischen haben jedoch Verhandlungen zwischen den für die Mchrhcitö- und Kabinettsbildung in Betracht kommcnbcy Parteien noch nicht stattgefundcn. Man muß also damit rechnen, daß noch einige Wochen vergehen, bis man sich ans einen Mi nisterpräsidenten geeinigt hat, das; also der Preussische Land tag erst Ende August gleichzeitig mit dem neuen Reichstag zusammcntritt. Ein früherer Termin würde evtl, tn Frage kommen, wenn eine Mehrheit von Parteien vorher noch eine politische Aussprache über die Bestellung des Neichskommissars und seine bisherige Tätigkeit verlangen sollte. Eine Vorentscheidung dieser Frage erwartet man von der noch vor dem Acltestenrat nachmittags stattfindenben Fraktion Ssitzüng der Sozialdemokraten im Landtag. Einfuhr- un- Aussuhrrückganv Berlin, 8. August. Im zweiten Vierteljahr 1032 hat »ie deutsche Einfuhr s1143 Millionen NetchSmarkj gegenüber dem ersten Vierteljahr um IM Millionen Reichsmark, die Ausfuhr s1383 Millionen Reichsmark) um 224 Millionen Reichsmark abgenommen. Äon dem Einsnhrrückgang entfallen 87 Millionen Reichsmark aus die Abnahme dez Noh- stoffeinsuhr und 34 Millionen Reichsmark aus die Abnahme der Fertigwarcneinsuhr: an dem Rückgang der Ausfuhr sind mit 167 Millionen Reichsmark die Fertigwaren, mit 41 Mil lionen Reichsmark -ie Rohstoffe und halbfcrtigen Maren und mit 14 Millionen Reichsmark -ie LebcuSnsittcl beteiligt. Die Aufhebung von preußischen Amtsgerichten Berlin, 3. August. Amtlich wird nunmehr die Ver ordnung über die Aushebung von Amtsgerichten in Preußen durch das kommissarische preussische Staatsministerium be- kanntgegcbcn. Die Aushebung tritt mit Ablauf des 30. Sep tembers 1032 in Kraft. Die Aufteilung der Bezirke der aus- gelösten Amtsgerichte und die Ueberleitung ihrer Geschäfte regelt der Justizminister. Aus -er StaatSpartei ausgefchte-en LudwigShasen, 8. August. Der Lan-eSverbandSnor- sitzeiide der Deutschen StaatSpartei in der Pfalz, Justizrat M ii l l e r, L u - w I g S h a f e n, hat seine» Austritt aus -er Partei erklärt. Er begründet -lesen Schritt damit, daß er gegenwärtig in der StaatSpartei keine Möglichkeit sehe, sich politisch in der notwen-igen Form zu betätigen. Mio Manner un- Arauen «-stimmten Dresden, 3. August. In der Stadt Grimma ist ge trennt nach Männer, und Frauenstimmen gewählt worden. Wie überall, gibt es auch dort mehr wahlberechtigte Frauen als Männer. ES gaben 8586 Frauen und 3220 Männer gültige Stimmen ab. Im einzelnen erhielten die SPD. 941 Männer- und 1009 Frauenstimmen, die Nationalsozia listen 1809 bzw. 1507. die Kommunisten 460 bzw. 348, daS Zentrum 26 bzw. 89. die Deutschnationalen 222 bzw. 841, die Deutsche VolkSpartet 88 bzw. 115, die Wirtschaftspakte! 47 bzw. 51, die StaatSpartei 68 bzw. 89, das Landvolk L bzw. 4. die Christlich-sozialen 20 bzw. 30, die VolkSrechtpartet 26 bzw. 87, -ie Sozialistische Arbeiterpartei 8 bzw. 12, -Ie Freiivirtschaftltche Partei 2 bzw. 4, nnd eine nationalsozia listische Kleinrentner-Liste 3 Männer, bzw. 4 Frauenstimmen. Sämtliche Parteien, mit Ausnahme der Kommunisten, er hielten also mehr Frauen- als Männerstimmen. Autobusungtück bet Kempten - Kempten, 8. August. Ein Autobus aus Ulm fuhr heut« früh kurz nach 8 Uhr aus der Fahrt nach Kempten bei Leubas gegen «inen Baum. Dabei wurden von -en 27 In sassen 11« leicht un- 4 schwer verletzt. l.etrte Melsungen von öen X. Olvmpiscken Spielen Seite S
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