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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193112229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19311222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19311222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-12
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Frankenberger Tageblatt «»,<iG»»»r»i»: I MUUmrtei höh« «InjpoMa < —Mmiu breit) 7'/, Pjemüg. im VledaNIonsteU l— 72 I»m dreü) so Psennig. «leine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen, YUl Aachweis und Vermittlung so Psennig Sondergedühr. — giie schwierige Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Austraggeber in einer Anzeige und bei Platzoor schristen Ausschlag. Bei grötzeren Auströgen und Im MederhoUmgsab- druck ckrmShtgung nach feststehender Stossel. Da, Tageblatt »rfch«I»t an jedem Werktag: M»uat».»-z><-»r>eei» bei Abholung tn den Auogabestellen der Sladt r.« Mk.. tn de» Au»gade- ft«llend«»llanddezirte»S.t*Mk., b«lZulragungimStadtgedt«t».I0Alk-, bei Zulragung tm llandgediel S.L0 Mk. WochenIartenIUlPsg., Einzelnummer l0Psg.. Sonnabendnummer »Psg. Gojisch»«»»»»! LelgUg MAI. ««««l»b«,ie»k»»t»: Nrankenbeeg. A»r»s»recher »1. — lelegramrme: lageblait Prante,ibergsachlen. «»tatimrdnut u. ««la«:« G Ab«« lMMw»»«-) in Fraakenb«,. ««MwE Iw die RedMIou: Karl Llegert. Sraaleab«, M. r»7 Die«»««« d« rr. Dezember Ml aachmMagr «v. Zahrgan, Goerdeler über die Preisgestaltung Durch die Notverordnung wird die Kaufkraft vom 1. Januar an nm 3,S Milliarden vermindert „Sozusagen ruüarllg.. Berlin, 21. 12. Am Montag abend sprach tm Rundfunk Reichskommissar Dr. Goerdeler Lber „Fragen der Preisbildung". Da bei führte er u. a. aus: Eine allgemeine Preissenkung müsse sehr organisch angebahnt und durchgeführt wer- den, wenn dabei nicht die Schäden größer sein sotten als die Vorteile. Es sei daher notwendig, Vie Preissenkung zu einer ganz umfassenden und allgemeinen auszugestalten, wenn nicht unser Wirt schaftsleben neuen schweren Erschütterungen aus gesetzt werden sötte. Es gelte sozusagen ruck artig die gesamte Wirtschaft auf einen anderen Preis-, Lohn- und Gehaltsstand zu überführen. Dies sei infolge des Sturzes der englischen Währung und seiner Auswirkung auf die nor dischen Währungen unumgänglich. Durch die von der Notverordnung vorgesehenen Maßnahmen verminderte sich ab 1. Januar 1932 die Kaufkraft um einen Jahreswert von 3,5 Milliarden. Diese Minderung der Kaufkraft ziehe alles in ihren Strudel. Damit dieser Strudel vicht vernichtend wirke, sei es notwendig, Kräfte einzuschatten, die den Vorgang regulier ten. Je schneller die Regulierung erfolgen könne und je organischer sie durchgeführt werde, desto besser werde die Wirkung fern Das Ziel könne nur fein, ein möglichst günstiges Verhältnis zwi schen Kaufkraft und Preisen zu schaffen. Das WerhSttnis sei dann am günstigsten, wenn dem relativ geringsten Preise die relativ größte Kauf kraft gegenüberstehe. Die Aufgabe könne nur sein, Men Berufsständen zu gewährleisten, daß ein gerechter Preis sichsrgestellt werde, d. h. ein l Preis, der sämtliche Selbstkosten decke und den ' an der Erzeugung und an dem Vertrieb Be teiligten aller Art die Existenz in einem der heu tigen Notzeit entsprechenden Rahmen gebe, nicht mehr und nicht weniger. Die verschiedenen Faktoren der Preis bildung seien aber so verschieden, das; sie alle gesondert auf die Möglichkeit der Einwirkung geprüft werden müßten. In jeder Preisbildung steckten z. B. Abgaben für die öffentlichen Hans-, hatte, soziale Lasten usw. Eine Beeinflußbarkeit > liege hier nur in der Möglichkeit vor, Sparsam keit in der öffentlichen Verwaltung zu üben. Den unmittelbaren Senkungen der Prelstanfe stehe als höchst bedauerliche Preisbekastung die Erhöhung der Umsatzsteuer gegenüber Goerdeler erinnert dann an die Kohlen- und Kartellprers- senkung, die Zins- und Lohnsenkung. Die Not verordnung schaffe in geradezu kühner Weise scharfe Antriebe für die Abwärtsentwicklung der , Preise. Eine wichtige Aufgabe falle der deut schen Hausfrau zu. Sie sötte Güte und Preis ! prüfen. Dasselbe gelte für den kaufenden Mann. Ueber die Fleisch- und Brotpreiseseien in diesen Tagen Verhandlungen im Gange. Die Öffentlichkeit werde dann unterrichtet werden. Bek den größeren Straßenbahnen bestünde Aus sicht auf Fahrvreisverbilligungen. Bec den Gas- und Elektrizitätsfragen seien die Schwie rigkeiten größer, denn diese dürften niemals Zu schußbetriebe sein. Sonst müßte nämlich der Ver lust durch die Allgemeinheit mittels Steuern ge deckt werden. Hierzu komme noch, daß alle diese monopolartiaen Betriebe einen sehr wesentlichen Teil des Finanzbedarses der öffentlichen Hand deckten. Dazu komme, daß in den Städten die Lasten für die Wohlsa h rtserw erbs- losen ständig stiegen. Die Kontrotte der Milchspanne, die Durchsetzung und Vermei dung der hohen Preise für Markenartikel werde Aufgabe der nächsten Zeit sein. Alle deutschen Frauen und Manneck sollten an der Preissenkung Mitarbeiten. Es handele sich um eine große, wahrhaft nationale Aufgabe. Sie könne nur gelingen, wenn alle an die Sache heranträten mit dem Willen, Volk und Vaterland zu retten. Die Senkins des Brotpreises Berlin, 21. 12. Die vom Reichskommissar für Preisüberwachung zusammen mit Landes- und Ortsbehörden eingeleitete Aktion zur Senkung des Brotpreises hat bereits verschiedentlich zu er freulichen Ergebnissen geführt. Bäckerinnnngen, Brotfabriken und Konsumvereine haben eine Sen kung des Brotpreises vorgenommen, u. a. in Halle a. S., München, Solingen, Beuthen i. O., Wup pertal, Stuttgart, Nürnberg, Wiesbaden, Mann heim, Stettin. Die Senkung ist überwiegend schon eingetreten und tritt in einigen Orten ab 1. Januar 1932 in Kraft. Frankreich bleibt der Störenfried Verschärfung der Gegensätze im Sonderausschuß Englische Berichte aus Basel London, 22. 12. (Funkspruch.) Nach Mit teilungen Laytons an den Baseler Berichterstatter des „Daily Telegraph" soll der Bericht des Son derausschusses am Mittwoch abend fertiggestellt werden. Der Bericht würde 8000—19 000 Worte umfassen und im Anhang etwa 30 deutsche Ur kunden aufweisen. Bisher sei nur der Teil des Berichtes angenommen worden, der sich mit der Weltkrise und der Notwendigkeit sofortiger Maß nahmen seitens der Regierungen gefaßt. Der englische Vorschlag zur Verlängerung des Mora toriums auf 5 Jahre sei bisher nicht erörtert worden. Das werde erst geschehen, wenn sich die Atmosphäre erheblich gebessert habe. Das französische Festhalten am Vorrecht der Tribute bilde auch weiterhin das größte Hindernis für einen schnellen und zufriedenstellenden Abschluß der Konferenz. Nach dem Berichterstatter der „Morning Post" sollen sich die Gegensätze im Sonderausschuß ganz erheblich verschärft haben, besonders wegen der Frage der ungeschützten Zahlungen Die fran zösische Abordnung habe neue Anweisungen aus Paris erhalten, in der Frage der Vorrechte der Tribute auch nicht einen Zoll nachzugeben. Der Ansicht der Neutralen gegenüber, daß der schlechte Stand der französischen Handelsbilanz auf die Tribute zurückzuführen sei, verhalte sich Frankreich durchaus ablehnend. Deutschland „einstweilen" zahlungsunfähig Basel, 21. 12. Der Sonderausschuß hat am Montag von 17 bis 19 Uhr die Verhandlungen ^rtgesetzt, die deswegen mit ganz besonderer Aufmerksamkeit verfolgt wurden, weil sich das Gerücht von einer Vertagung der Konferenz ver breitete. Aks Erster verließ Dr. Melchior den Sitzungssaal, um nach einer knappen Viertel stunde als Mitglied des Redaktionsausschusses wie der zum Konferenzsaal zurückzukehren zur Formu lierung der im Laufe des Nachmittags erzielten Fortschritte, die allerdings nur darin bestehen dürften, daß man sich auf Grund der jüngsten französischen Ministerrede auf einer mehr und mehr allgemein gehaltenen Linie bewegen wird, wonach angesichts der großen Wirtschaftskrise Deutschland einstweilen zahlungsunfähig ist. Die Entscheidung, die aus diesem Befund zu ziehen ist, soll der kommenden Regierungskonferenz Über massen werden. Von französischer Seite verlautet, daß der Son derausschuß darauf verzichtet habe, die Frage der privaten Verschuldung im Berichte näher zu erörtern. Der Nedaktionsausschuh will unter Um ständen die ganze Nacht hindurch arbeiten, um das Ergebnis der heutigen Besprechungen nieder zulegen. Für Dienstognachmittag ist eine wettere Sitzung des Sonderausschusses anberaumt, die unter Umständen zu einer Vollsitzung werden soll. Mit Vorlegung pes fertiggestellten Berichtsent wurfes von englischer Seite wurde für Mittwoch nachmittag der Schkußbericht angekündigt, da die Teilnehmer auf Abschluß der Verhandlungen drängen. Zweijähriger Zahlungsaufschub fiir die geschätzten Zahlungen? Paris, 21. 12. Die Pariser Abendpresse Mäht sich <nls Basel melden, daß der Poungaus- schuß den Regierungen empfehlen werde, Deutsch land in billig auf die geschützten Tributzahlungcn im Betrage von 4250 Millionen RM. einen zwei jährigen Zahlungsaufschub zu gewähren. Was die ungeschützten Zahlungen im Betrage von 612 Millionen RM. anbelange, so werde der Ausschuß vorschlagen, die Gesamtheit der Schuldenfragen aus der bevorstehenden Regierungskonferenz zu prüfen. Die frauzösischen Kriegsschulden vor dem Washingtoner Senat London, 22. 12. (Funkspruch.) Der Washing toner Berichterstatter der „Times" erblickt die Bedeutung der Moratoriumaussprache im Senat hauptschliäch in den Aeußerungen der Senatoren über die französischen Kriegsschulden. Diese Schul den bildeten nach amerikanischer Auffassung eine KIÄsse für sich und zwar insofern, als es sich eigentlich um neue Vorschüsse an Frankreich nach dem Waffenstillstand handele, während die eigent lichen Kriegsschulden Frankreichs schon gestrichen worden seien. Die vereinbarte Schuldsumme in Höhe von 407 Millionen Dollar diene nur der Bezahlung der auf französischem Boden zurückqe- Masseniin Kriegsvorräte ini Werte von 2 Mil liarden Dolsar. Frankreich habe also keine Be- rechtig^örg auch nur die geringste Aenderung des SchuWenabkommens zu fordern. Noch viel weniger könne es Äne Schuldenstreichung verlangen. Die stuf «ampsftafseln der »Wernen AM" In diesen Tagen, noch während des Burg friedens, ist eine ganz besonders aktive Arbeit der linksstehenden Verbände und vor allem des Reichsbanners zu spüren. .Die Arbeiten erstrecken sich ttn wesentlichen auf die Bildung der bereits seit einiger Zeit angekündigten „Eisernen Front". Nach einem Bericht'der „Berliner Börsenzeitung" sott schon in den nächsten Tagen in Berlin eine Geschäftsstelle dieser politischen Koalition errichtet werden. Die „Eiserne Front" sott sich aus fünf Kampfstaffeln zusammensetzen, und zwar: 1. Staffel: Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. 2. Staffel: Republikanische Gewerkschaften und Beamtenverbände sowohl der Freien wie der Christlichen und der Hirsch-Tunckerschen Gewerk schaftsrichtung. 3. Staffel: Arbeitersportverbände. 4. Staffel: Nei hsbund der Kriegsbeschädigten. 5. Staffel: Kartell der republikanischen Ver bände Deutschlands: Bund der republikanischen Volizeibeamten, Sturmvogel, Flugverband der Werktätigen, Republikanischer Richterbund, Re publikanischer Reichsbund, Deutscher Wassersport- Kürzer ragesspiegei Reichskommissar Dr. Goerdeler sprach am Montag abend im Rundfunk über fra gen der Preisbikdung". Er richtete dabei an alle deutschen Frauen und Männer die Bitte, ihn in seiner Aufgabe der Preisgestaltung zu unter stützen. Seine Aufgabe könne nur gelingen, wenn alle, die an sie heranträten, den schien Willen zeigten, Volk und Vaterland zu retten. Das Reichskabinett hat am Montag die „Kleine Notverordnung", die eine Ergänzung der letzten Notverordnung darstellt, zu Ende beraten. Ein Großfeuer, das um die Mittagsstun den des Montag im alten Stuttgarter Schloß ausbrach, hat umfangreiche Teile des Bauwerkes vernichtet. Zur Bekämpfung war die gesamte Stuttgarter Feuerwehr, sowie Löschzüge benach barter Städte aufgeboten worden. Das Reichsgericht hat das vom Berliner Polizeipräsidenten für 3 Monate ausgesprochene Verbot des nationalsozialistischen Parlaments dienstes aufgehoben In einer Note an die französische Regierung tritt Mussolini für eine großzügig« Lö sung der Tributfrage ein. Die in einem Pariser Matt veröffentlichten Angaben über den franzö sisch-sowj el- russischen Nichtangriffspakt, werden von amtlicher Seite als falsch bezeichnet. Pariser Pressestimmen zufolge, wird in Basel geplant, Deutschland einen zweijährigen Zahlungsaufschub für die geschützten Zahlungen zuzugestehen, die Frage der ungeschützten Zah lungen aber der kommenden Regierungskonferenz zu überlassen. Das französische Fikottenbaupro- gramm ist in der Kammer endgültig angenom men worden. verband, Deutscher Studentenverband, Deutsche Liga für Menschenrechte, Republikanische Be schwerdestelle. Als Hauptziel der „Eisernen Front" bezeich nen seine führenden Männer „die Verhinderung der parlamentarischen Machtergreifung durch die Nationalsozialisten", wobei man ganz offen auch auf eine gewaltsame innerpolitische Auseinan dersetzung hinweist, „die eines Tages notwendig werden könnte". Das Zentrum kommt durch diese Frontbildung in die nicht ganz bequeme Lage, sich entscheiden zu müssen. Wie wir hören, sind bei den christ lichen Gewerkschaften erhebliche Widerstande gegen diese zweite antifaschistische Liga zu spüren. Das Stuttgarter Schloß in Flammen Ungeheure Werte vernichtet — 45 Feuerwehrleute rauchvergiftet 4 bis 6 Millionen Mart Kchaden Stuttgart, 21. 12. Aus bisher noch un geklärter Ursache ist im alten Schloß im zweiten und drrtten Stockwerk ein Deckenbrand aus- gebrochen, der auf den Dachstuhl des einen Flügels Übergriff. Bis zum Abend entwickelte sich dann der Brand zu einem Riesenfeuer, dessen Ausmaße noch nicht abzusehen sind. Die folgenden Meldungen geben den Stand des Feuers zu den verschiedenen Tageszeiten wieder. Um 14-/, Uhr steht der ganze Ostflügel noch in Flammen. Das Feuer hat auch bereits auf die unteren Stockwerte übergegriffen. Der Braud war im Nordostflügel des alten Schlosses aus gebrochen und wahrscheinlich schon vor einigen Tagen entstanden. Der große Nordostturm steht völlig in Flammen. Es handelt sich dabei um den ältester Teil des Schlosses, den sogenannten Christopb-Teil mit Wassergraben. Gewaltige Rauchmassen ziehen über die Stadt. Die Feuerwehr arbeitet inst Sauerstoff- und Gasmasken. Der Brand griff mir ungeheurer Heiligkeit wetter um sich. Unr Zr/s Uhr hatte man den Eindruck, daß Ge fahr für das ganze Schloß bestehe. Die Feuer wehr hat weitere Hilfe herangezogen, u. a. aus der Nachbarstadt Feuerbach. Im Ostffügel ist jetzt auch das ganze Erdgeschoß von den Flämmen erfaßt. Immer wieder werden Feuerwehrleute mit Rauchvergiftungen auf Bahren fortgetragen. Von den Wohnungen in den oberen Stockwerken des Ostflügels konnte nichts gerettet werden. Die Bewohner wurden vom Feuer völlig über rascht. Die schönen alten Teile des Schlosses sind mit dem Ostffügel dem Feuer bereits zum Opfer gefallen. Das Feuer im alten Schloß wirkt sich immer mehr zu einer Katastrophe aus, wie sie Stuttgart seit 15 Jahren nicht mehr erlebt hat. Um 15>>/z Uhr stürzte die untere Giebelwand des östlichen Flügels ein und riß einige Feuer wehrleute, die auf dem Gebälk standen, mit in die Tiefe. Feuerwehrleute und Sanitätsperso nal find bemüht, die Verunglückten zu bergen,
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