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Müglitztal- und Geising-Bote : 26.06.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194306260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430626
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-06
- Tag1943-06-26
- Monat1943-06
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 26.06.1943
- Autor
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a- he l m l v n g! t zu Uber- >en Fischer fe sei, vom er Pfarrer nblick schon inge wollte r spöttelnd viedcr nach >as merken rinkt. Aber ie für eine ist tief ab- mal hinauf rüde haben xtzt ist dar. och weitere iswandel?" ßen Haaren e Leute zu- , weiß seit Gebet ein. nicht recht, ;t. Aber er er sich rlles gegenüber. , und hatte ständig u»c ! sogar den ergisch wic- )eim ankam r sah, ver^ et in einer sc jede Per- 'lorcn hatte, en kam und im Monat den Fischer den letzten as zu stein- soweit gc- lichcn Men« e. Er mußte -finden, daß >dlicl>es Zei )er Postbote aschcn. l endlich auf und daß es nicht daran die leidige dann — ja auf — dann u böse seien bei einige:, i. Jedenfalls Heimat zu irückziche. tzung folgt) liolr u»8orer I ent^eken- j :vvün8oii6 u. - en avir, ru- f i beicler j ^foaaecl« ? .e. E au Vrelel ;eb. bisobor 1 lluni 1943 >i^ n :I udaek 'ralt :mp Zuckerl bunten w<a> >i<niik»n<I UI>6 »Mik U^k-Iil88on Kulturlilin tden«I ro unel L-.zo u^enclvor>t iki!8vii!ie - der wenig gc> gesucht. Glashütte Ztr. 53. der NT V Nr. 76 78. Jahrgang Sonnabend, den 26. Juni 1943 WWW- MS WW«k Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Dieses Blatt enthält die amtlichen Be Bezugsvreis monatlich 1,15 RM. mit Imragen Aßt 8tMm)kUUlIö sllk AUkllDkkv, BUktNßlklH, Vklftlßv, kanntmachungen des Landrates zu Dip- Mvnatsbeilage: „Rund um den Geifingberg" v poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis- 57.:».-'. L»', L-, Glashütte. Lauenstein und hie umliegenden SrWaften L MG.-Müller Bon -- Kriegsberichter Friedrich Gerlach x---PK.) „Er ist ein Prahlhans", sagten sie in der Kom- nnie, „aber seine Sache versteht er!" Seine Sache war das Naschincngewchr, an dem er als Hilfsausbilder Unterricht mb. Er zeigte sich als alter Soldat in vielen Sätteln gerecht, wcr diese Waffe liebte er mit der gleichen Inbrunst, mit der «in Geiger sein Instrument liebt. Sie war sür ihn die Perle Ulcr Wassen, ein Meisterwerk, von dem er glaubte, daß er vollendet zu handhaben verstand. So konnte er das Ma- äünengcwchr mit verbundenen Augen in allerkürzester Zeit mseinandernchmen und zusammenschen. Dies führte er gern lind ost vor, um den Rekruten sein können zu demonstrieren mo ibrc Bewunderung zu erringen. Richt ganz so sicher Ivar r ans dem Schießplatz. Aber sie batten trotzdem seine Talente rückhaltlos anerkannt, wenn . . . 'Wenn der MG.-Müllcr nicht -den ein Mann gewesen wäre, der stets den Mnnd zu voll imbm. Darum gebrauchten sic seinen Spitznamen nie ohne spöttischen Unterton und ohne den geheimen Gedanken: Wancu wir ab, wenn es ernst wird. Als die Kompanie zur Front rückte, reinigte und ölte RlG. Müller seinen stählernen Liebling so lange nnd gründlich, als gälte es, vier Appelle damit zu bestehen. Fast andächtig gurtete er die Patronen. Man sah es ihm an, da er als Schütze 1 einer Gruppe in den Kampf ziehen sollte, fieberte olles in seinem grundanständigen, aber gern renommierenden Kerzen vor Erwartung. Die Fahrt verlies ruhig, Müller, der mit seinem Ma schinengewehr zur Fliegersicherung des Transportzuges cm- ccsetzt war, schaute ost über Kimme und Kreiskorn in den winterlichen Himmel; sest entschlossen, jedes feindliche Fing- wufl, das sich in sein Schußfeld wagen sollte, hcrunterzuholen. Auch zweifelte er keine Sekunde daran, daß ihm das gelänge. Aber weder hier noch auf dem Weitcrmarsch kam das unver« vrossen mit größter Sorgfalt gepflegte, stets seucrbcrcite Ma schinengewehr zum Schuß. Dann aber schlug Müllers große Stunde. Die Kompanie lag vorne in den Gräben und Bunkern er selbst ans vor geschobenem Posten. Lauernd, jeden Nerv gespannt, spähte er in die Dämmerung. Urplötzlich geschah es. Mit gellendem Ge schrei stürmten, hinter drei heranrasselnden Panzern Deckung suchend, die Sowjets heran, Geschosse umpfiffen den Schützen, »der seinen geduckten Kopf heulten die Granaten hinweg, neben ihm schlug es dumpf und berstend ein. Dem MG.» Müller stockte der Herzschlag. Er fühlte unfaßbare Gewalten nach sich greisen. Seine Hände zitterten, Schweiß trat auf seine Stirn. So verharrte er wie gelähmt. Aber dann überkam ihn eisige Ruhe. Es war ihm, als richteten sich d.e Augen der ganzen Kompanie auf ihn, fragend und fordernd. Noch fester zog er den Kolben an und wußte sich nun eins mit seiner Waffe wie nie znvor. In dieser Stunde der Feuertaufe würde sie ihr Bestes und Höchstes geben, wenn er selbst, ihr Meister, zu gleichem bereit war. Er kannte sie, vertraute ihr und hatte sie für diese Stunde ge pflegt. Er wartete verbissen und feuerte, seinem Auftrag ge- mäß, erst dann, als er die Anstürmendcn sicher in der Flankt fassen könne. Dann schoß er, befreit in die ausratterndcn Garben hincinlächelnd, Tod und Verderben in die Reihen der Sowjets, schoß Gurt auf Gurt leer. Und nachdem sic blitz, schnell den heißen Laus gewechselt hatten, schrie er dem Neben mann ein dankbares „Gut gemacht!" zu, so daß der Schützes erstmals zu seinem Hilssausbilder ohne den leisesten Spott ü> der Stimme sagte: „Mensch, MG.-Müller!" Als sich ans dem höllischen Fcucrtanz nach Stunden härtesten Kampfes dann mit dem neuen Tag der erste Ab- ivchrsicg der Kompanie abzcichnetc, als die in immer neue» Wellen vvrgclragenen Angriffe der Bolschewisten endgültig zu- sammeubrachen und der Kompaniechef zu den Männern in ve» vorgeschobenen MG-Stellung kam, sand er sic darin matt, vcr. schmiert und schweigend. Doch in ihren müden Gesichtern leuchtete es. Er drückte jedem fest die Hand und legte sie dem Tchützcn 1 mit den Worten „Ja, unser alter MG.-Müller!" aus die Schulter. Der errötete wie ein Schulbub und fand kein« Antwort. In dieser Stunde ist aus dem Spitznamen ein Ehrentitel geworden. Der MG.-Müllcr trägt ihn mit innerem Stolz dessen, der ihm sich verdiente, und der stillen Brcitsckmst, ihn sich täglich durch das Vorbild aufs neue zu erwerben. Ei wurde schweigsam und bescheiden, er praylte nicht mehr. Tenn er weiß nun: Jede Meisterschaft fordert, um wahr und echt zu werden, Tat und Bewährung! * Die Waffen -- stellt Freiwillige ein. Meldungen nttmm entgegen: Ergänzungsamt der Waffen---, Ergäuzungsstelle Elbe lIV), Dresden A -'0, Ticrgartenstraßc 4b Ausplünderung der Nahoftländer Dir versprochenen Lcbcnömittellicferungcn bleiben aus Der englisch-amerikanische Ernährungsausschuß für den Nahen Osten hat den Regierungen der Nahostländcr mitgcicilt. daß üe sich in ihrer Lebensmittelversorgung unter einander Helsen mußten, da weder England noch Amerika in der Lage seien, zusätzliche Lebensmittel zu liefern. Als erste Maßnahme in diesem Sinne wurde Aegypten gezwungen, seine gesamten Vorräte den englischen Stellen zu melden Diese Maßnahme der Engländer und Amerikaner hat naturgemäß in allen Hauptstädten des Nahen Ostens Ver anlassung zu bitteren Bemerkungen gegeben. Ueberall stellt man sest, daß an den heuchlerischen Versprechungen Roosevelts, die Länder des Nahen Ostens würden Lebensmittel aus Amerika erhalten, kein wahres Wort war und daß im Gegen teil diese Länder sich für den Unterhalt der englischen und amerikanischen BesatzungStruppcn ausplündcrn lassen mußten. „BkNtibtiMcrttt Ruk tes BoWewismus Kriecherei des Sonderbeauftragten Roosevelts, Davies Roosevelts Sonderbeauftragter sür Moskau, Joseph Davies, sprach auf einer Versammlung der kanadisch- sowjetischen Vereinigung über seine Rciseeindrückc in Moskau. Dabei betonte er, daß gegenseitiges Vertrauen und gegen seitige Achtung zwischen der Sowjetunion. Kanada nnd den USA. von besonderer Bedeutung seien. Meinungsverschieden heiten in ideologischer und religiöser Hinsicht dürsten Uebcr- cinstimmung nnd Vertrauen in den lebenswichtigen Fragen in keiner Weise beeinträchtigen. Mit besonderer Betonung ver kündete Davies: „Die Ziele und die Politik der Sowjctuniou stimmen sowohl im Kriege als auch 'm Frieden mit dem über ein. was wir und alle anständigen Nationen von Herzen wün schen Die Sowjetregicrung hat den beneidenswerten Ruf, ihr gegebenes Wort gehalten zn haben." Ein recht bemerkenswertes Urteil über den Bolschewis mus. dem. da cs ans dcm Munde eines Roosevelt sehr nahe stehenden Maunes stammt, immerhin einige Bedeutung zu- kommt. Nach Davies' Lob auf die angebliche Vertrags treue Stalins und seiner Regierung sind Ereignisse wie der Massenmoro von Katyn, die Vertragsbrüche Moskaus gegenüber den Baltcnstaateu. Finnland und Rumänien, um nur einige zu nennen, das Falschspicl Stalins gegenüber Deutschland, die Erklärungen der Sowjetgesandtin kollontan, L>aß die Sowjetregierung sich nie an Verträge gebunden fühle und die bolschewistischen Wühlereien in den USA. trotz der Ver ¬ sicherung Moskaus, daß die Kommtern die staatliche Ordnung in den Vereinigten Staaten nicht stören werde, was seinerzeit zu einer ernsten Spannung Washington—Moskau führte, an Roosevelt und seiner jüdischen Clique spurlos vorübcrgegan- gen. Aber wer sich in die Hörigkeit des jüdischen Bolschewismus begibt, wie cs die USA.-Regicruug getan bat, der legte sich bewußt Scheuklappen an und lobt seinen Partner selbst dann über den grünen Klee, wenn er seine tzlc- fährlichkeit und Hinterhältigkeit genau kennt nnd so gar am eigenen Leibe verspürt hat. Der Diktator im Kreml mag gelächelt haben, als er von dieser hündl- schen Kriecherei einer Roosevelt-Kreatur erfuhr. Englischer Gcwcrlschaftssckrckär fährt zum Befehls empfang in Moskau Nach einer englischen Meldung ist der Generalsekretär del britischen Gewerkschaftskongresses, Ci Irine, in Kairo ein getroffen. Er befindet sich auf dem Wege nach Moskau, wo wie cs heißt, zwischen de» britischen und den sowjetischen Ge werkscbastssührcrn Verhandlungen stattsinden sollen. Die eng lische Meldung bemerkt ausdrücklich, daß die Organisation det roten Gewerkschastsinternationale auch nach der Aufl lösung der Komintern weiterbesteht. Es bleibt also dabei: Moskau erteilt weiter die Befehle Damit wird der ganze Auslösungsschwindel der Komintern voll neuem bestütiat. Ner SMelbrug in Zahlen Hervorragende Leistungen unserer Soldaten Die außergewöhnlichen Leistungen unserer Truppen ir ^stseldzug gehen aus einigen nüchternen Zahlenangabc» hervor. Alle im Osten eingesetzten Divisionen hatten Anteil an den sich in ihnen ausdrückendcn Erfolge». Als Beispiel sei eiue -etzt südlich des Ilmensees eingesetzte r h e i u i s ch - w e st - falls che Infanteriedivision erwähnt, die während der zwei Jahre des Krieges gegen die Sowjetunion an 618 Tagen gekämpft „Kd dabei den Feind im Vormarsch über 1790 Kilometer weit nach Osten zurückgedrängt hat. Im Verlauf der Kämpfe vernichtete oder erbeutete die Division 131 Sowjet- ganzer. 237 Geschütze, 735 Maschinengewehre. 121 Lastkrost- wagen und große Mengen an Kricgsgerät. Ihre Artillerie ver schoß bisher rund 620 000 Granaten, während die Nachrichten- abtetlung über 6600 Kilometer Fcrnsprcchkabel verlegte, täg- lich bis zu 2000 Ferngespräche abscrtigte und außerdem noch rund 6700 Funksprüche erledigte. Die V e r s o r g u n g s e i n b e i t e n halfen der fechtenden Truppe durch unermüdliche Arbeit, ihre großen Erfolge zu erringen So legten die Sa n i t ä t S k o m p a n i e n der Dtvl- sion 200 Hauptverbandplätze an, behandelten allein in den Sta tionen über 20 000 Soldaten und legten beim Transport der Verwundeten über 50 ZOO Kilometer zurück. Die Werkstatt- kompanie bewältigte weit über 10 000 Reparaturen, und die B ä cke r e i k o m p a n e lieferte 5,3 Millionen Brote. Diese Brotmengc würde ausreichen, nm eine Stadt von 100 000 Ein- wohnern etwa ein halbes Jahr lang lässlich mit 100 Gramur Brot je Kops zu versorgen. Gleichzeitig verarbeitete die Schlächtereikompanie 8750 Rinder, über 1500 Schweine nnd 423 Schafe. Die motorisierten Nachschubkolonnen be- förderten 31 000 Tonne» Versorg»ngsgütcr über eine Gesamt- strecke von fast 1,2 Millionen Kilometer, was dem Achtund- zwanztgfachcn des Erdumsauges entspricht Ebenso eindrucksvoll sind auch die Leistungen anderer Vcr- bändc. Das Pionierbataillon einer im gleichen Kampfraum eingesetzten in e ck l e n b u r g i s ch e n Jnsauteric- division hat zum Beispiel in zwei Jahren 7.3 Kilometer Brücken, 75 Kilometer Straßen und Wege sowie 12 Kilomcier Knüppeldämme gebaut. Darüber hinaus errichtete es noch 1500 Bunker und Kampsstände, stellte 193 Kilometer Draht ¬ sperren her und verlegte 42 000 Minen. Diese Zamc» gewinne» > noch eine besondere Bedeutung, wenn man berücksichtigt, daß das Bataillon auch »och ein Jahr und drei Monate infan teristisch eingesetzt war. .Negerfrage das schwierigste Problem Stärkste Besorgnis über die Unruhen in Detroit Die «chwcrcn Arbeiteruitrtlhe» in Dctroii. der Stadl der Ford Werke, die erst nach blutigen Straßeillämpfe» durch s von Roojevelt aufgebotenen Truppe» beendet werden konnte», haben in Washington größtes Entsetzen hervorgcriiscn. Man spricht von einer „schwarzen Woche" der amerikanischcn Innen politik. In unterrichteten Kreisen der amerikanischen Bundes hauptstadt wird erklärt, daß die Unruhen von Detroit keines wegs unerwartet gekommen seien. Das immer stärkere Vor dringen der amerikanischcn Neger in den Industriebezirken des amerikanischen Ostens und Nordens hätte früher oder später zu ci»er gewaltsamen Explosion ver weiße» Bevölke rung führe» müssen, die sich durch den Strom der Negcrein- wandenmg in ihrer Eristenz bedroht fühle Die Negcrsrage sei unzweifelhaft das schwierigste und gefährlichste Problem, vor dem die USA. ständen Der Neger sei durch die Um- schmeichclung, mit der ihn Hobe Regierungsstellen sei» Kriegs- begin» umgeben, anspruchsvoller denn je geworden und ver lange seine Gleichstellung mit der weißen Bevölkerung. Ein solcher Versuch aber würde in den Südstaatcn der Union mit einer Revolution beantwortet werden, und die Vorgänge in Detroit bewiesen, daß auch der Norden in wachsendem Maße nicht anders eingestellt sei. Aankcckapitalismus und Judentum wollen vorbaucn Ein USA.-Plan, unter Leitung des Jude» Herbert Leh? mann, ein sogenanntes „Hilselcistungs- uno Wiederaufbaus amt" zu schaffen, wird von dcm „Echo de Tanger" in seiner doppelten Bedeutung behandelt. Das Blatt schreibt, daß einer seits die Errichtung derart einflußreicher wirtschaftlicher Schlüsselpositionen dem USA. Kapital sür die Nachkriegszeit d'e Wege — u. a. auch nach Französisch Afrika — ebnen sollen. Das Amt Lehmanns verfolge, ebenso-wie dcr Va.t»taplau Was versteht man unter Brückenkopf? Im militärischen Sinne wird damit eine Befestigung bezeichnet, die an dem dem Feind zugekchrte» Ende einer Strvmbrüchc zu dereu Schutz errichtet ist. Der Prücken- kopf soll den Feind vom Über schreiten der Brücke zuruckhalte.' dabei jedoch gleichzeitig den un gehinderten Übergang für die eige nen Truppen vffenhalten. Es ist auch üblich, eine Stadt, eine» Berg, einen vorgeschobenen wich tigen Punkt, von dem aus mili tärische Operationen gegen den Feind unternommen werden kön nen, mit „Brückenkopf" zu bezeich nen. Diese Brückenköpfe find rein militärisch gesehen besonders wich- tig, da von ihrer Verteidigung der Erfolg eines ganzen Unternehmens abhängen kann. (Atlantic-Michah, M )
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