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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.07.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270725029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927072502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270725
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-25
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71. Sahr-mr-. ZK S4S «oruo-«k»-odr Mvnlag, 2S. IM 1«? Dr«dt«rsckrist, VnchvUtzt«» Dr»»»»» V»r»1vr»ck»r-Saia««Iirum»rr! 2SS41 Nm st, NacktosivrSck», 20011 D«,ug-.<S«bühr Dt» Aiu»taen »erd»« nach Szltzmart d»r»chn»t: dt» «tatvaltta« » nun brrite Anzeigen-Preise:«K. K°E^«nu»t.Z..^.s - aümrdalb MPf«. vst»rt»«a«bttdr »Dka. «u,r d«r»chn»t; dt« "m« Au»«.AnmLae araen ^orau»b«,älisa. Schrtttlettuna und Lam>ta»tckLst»sirll« Mnrtenttrade 38,42 Druck u. B«rlaa von vir»Ick ck R«tchardt I» Dr«»d«n Voktcheck-Konti, >OSS Dr»»b»n Nachdruck nur mt» drutltcher Qu«ll»nanaad« I.Dr»«dn«r Nachr."> «ulSMa. Un»«rlanalr Schriftstück« werd»n nt»» lutbrwabr« Friedensreden Herriots nnd PainlevSs. Eine Leuchelei nach Annahme -es Leeresgefehes.-Der Wahlkampf wirft seine Schallen voraus. Die Beerdigung König Ferdinands von Rumänien. — Keine KauiionssleUung -er K.P.D. für Pieck. Spitzen gegen Poinearö? «Durch Funkspruch.» Paris, 2V. Juli. UntcrrichtSmintster Herr tot hat gestern Vet der Einweihung eines Gefallenendenkmals in Bailly eine Rede gehalten, in der er ausführte: »Unsere Pflicht ist, de» Schwur zu halten, der diesen Soldaten, als sie zur Schlacht auSzogen, geleistet wurde: Ihr müßt Euch opfern, denn das ist der letzte Krieg!" Der letzte Krieg? Niemand kann schwüren, daß es der letzte Krieg war, aber jeder kann schwören, daß er alles tun werbe, damit es so ist. Man «»b letzt das FriedenSstatnt vordereite», das eines LageS i« Europa und der ganze« Welt regieren wird. Patnlevö sagte gestern in Noyon aus Anlaß eines Felles der Turner und Milttärvorbereitungsveretne: Frank reich ist entschlossen, den Frieden bis zum Tode gegen jeden Angriff z» verteidigen. Zum neuen Militärgesetz erklärte er, Laß die jetzige Herabsetzung der Effektivbestände bis an die Grenze der Möglichkeit gehe. «WTB.) Die beiden Reden sind offenbar schon auf den Wahlkampf berechnet und scheinen eine Spitze gegen Poincars zu haben. Im übrigen können die Franzosen jetzt leicht in Friedens, beteuerungen schwelgen, nachdem Frankreich durch bas HeereSgesetz in ein gewaltiges permanentes Krieslager »er- wandelt worben ist. Die Pariser Presse zur Poincar6-Re-e. Paris, 25. Juli. Die Pariser Rechtspresse beurteilt fast ausschließlich die innerpolitischen Momente der gestrigen Poincars-Rebe. PoincarL habe die Notwendigkeit der Regierung der nationalen Einigung wieder einmal unter, strichen. Die Linkspresse unterstreicht dagegen Poin«rr4s Worte über die K r i e g s sch u l d, die seine Worte der Be- ruhtguna so unangenehm abschwächcn. lT. U.1 Selbstmord eines franzSfischen Gehetmagenlen. Paris, 25. Juli. Der französische Marineleutnant Aymard, der dein Kegenspionagedienst im französischen Marinemtnistcrtum zugcteilt war, hat gestern in seinem Hotel zimmer durch Erhängen Selbstmord verübt. Der Marine- minister hat eine Untersuchung über den Selbstmord ange- ordnei, die vielleicht zu sensationellen Enthüllungen führen «erbe. Der panamerikanische Arbellerkongretz. Washington, 25. Juli. Nachdem sich die Erregung einiger Delegierten über das energisch« Vorgehen der Bereinigten Staaten in Nikaragua in entsprechenden Resolutionen Luft gemacht hatte, endete der panamerikanische Arbeiterkongreß gestern friedlich auf der gemeinsamen Basis der Verurteilung der Dritte« Internationale, der ein bedeutender Teil der Schuld an den ständigen Unruhen in Mexiko zugeschrieben wurde. In seiner Schlußrede betonte der durch Zurus wteder- gewählte Präsident Gree« den ehrlichen Willen der Vereinigten Staaten, mit sämtlichen Republiken Latein-Amerikas in Freundschaft zu leben. Der Kongreß zeigte trotz der von ge wissen Südamerika»»» an den Tag gelegten Mißstimmung gegenüber den Bereinigten Staaten, daß man den nordameri kanischen Standpunkt der Ablebnung einer Zusammenarbeit mit Rußland als richtig anerkennt. «W. T. B.) Washiugtou, 26. Juli. Die amerikanischen Handels, kammern lehnten den Vorschlag, in Moskau ein Bureau kür die Förderung des Handels mit Len Bereinigten Staaten etnzurichten, ab. -a lediglich eine für die Vereinigten Staa ten schädliche Propaganda zu erwarten sei. (WTB.) Abschlutz -es Kkchenlumaresses zu Winchester Winchester, 25. Juli. Der Kirchenkongreß in Winchester beendigte gestern seine Tagung. In einer öffentlichen Bei- sammlung, bei der Vertreter sämtlicher Ktrchengruppen zu Worte kamen, sprach ReichSgerichtspräfident Dr. SimonS über die Bedeutung der christlichen Etnigungsbestrebungen für die Gesetzgebung und die Beziehungen der Nationen unterein ander. Die Kommission der christlichen Presse beriet in mehr fachen Sitzungen über die Möglichkeit einer Anbahnung enger Beziehungen zwischen der christlichen Presse der europäischen und der überseeischen Länder und über die Beteiligung an der internationalen Presseausstellung in Köln 1828. Es soll bei diesem Anlaß ein erster christlicher Pressetag statt finden, für den -er schwedische Erzbischof Söderblom als Hauptredner gewonnen ist. sW. T. B.) Dolschafier Slhamer auf Urlaub London, 25. Juli. Der deutsche Botschafter in London, Sthamer, hat sich zu einem vierwöchigen Aufenthalt auf den Kontinent begeben. lT. U.) Eine blullge Skahlhelmfeler in Mkulkschütz. Berlin, 25. Juli. Wie aus Mikultschütz gemeldet wird, sammelten sich, als die dortige Ortsgruppe des Stahl» Helms gestern ihr Fahnenweihsest feierte, das in mufter» Hafter Ruhe und Ordnung vor sich ging, Massen von Kom. munisten an. Dem energischen Eingreifen der Polizei gelang es. während des Festzuges Zusammenstöße zu vermeiden. Nachdem sich aber der Hauptzug ausgelöst hatte, und die aus- wärtigen Stahlhelmer sich zerstreuten, trauten sich zahlreiche Kommunisten heran, und es kam zu blutigen Schlägereien. Die Kommunisten, die mit Schußwaffen versehen waren, feuerte» plötzlich blindlings in die Stahlhclmgrnppe hinein. Dabet tras eine Kugel einen völlig unbeteiligten jungen Mann durch den Mund in die Halsschlagader. Er brach sofort tot zusammen. Die Kommunisten, von den erbitterten Stahlhelm, lentcn verfolgt, deckten ihren Rückzug durch weitere Pistolen schüsse. wodurch eine ganze Reihe Stahlhclmleute verletzt wurden. Der amtliche Bericht stellt die Vorfälle folgendermaßen dar: Die Stahlhelmgruppe Mikultschütz hatte Fahnenweihe. Gegen 5 Uhr nachmittags entstand in der Tarnowitzer Straße in der Nähe des Bartochschen Gasthauses zwischen einigen Stahlhelmleuten und Mitgliedern des hiesigen Roten Frontkämpferbundes eine SchlS» erei. Die Roten Frontkämpfer hatte« znerft die Stahl- elmlcute angerempelt und daun angegriffen. Im Verlaufe der Schlägerei wurde ein Stahlhelmmann von einem Roten Frontkämpfer niedergeschlagen und am Kopfe verletzt. Da mittlerweile Verstärkung der Stahlhelmleute hinzu, gekommen war, ergrissen die Kommunisten die Flucht nach der Kronprinzenstraße. Die Stahlhclmleute verfolgten die Roten Frontkämpfer, und in der Nähe des Misthäuschens gab einer der Frontkämpfer fFoitf aus feine Verfolger zwei Schüsse ab. Durch einen dieser Schüsse wurde der Schüler Johann Schnlwald «geboren 24. Juni 1815 zu Mikultschütz und daselbst wohnhaft), der an der Ecke der Kronprinzenstraße und Tarnowitzer Straße auf dem Bürgersteig stand, durch einen Schuß in den Kopf getötet. Die Roten Frontkämpfer «vier Mann) flüchteten dann und verschwanden in dem Prtvatweg zwischen Kronprinzen, und Klosterstraße. Sie wurden von den inzwischen harbasgeeiltcn Polizeioberwacht» meistern Kaspare! und Bogdol verfolgt. Als der Polizei» oberwachtmeister Kasparek in dem Privatweg aus einer Ent» fernung von etwa 15 bis 20 Schritten den Tätern: »Halt, oder ich schieße!" zurtef, wurde von zweien der Täter auf ihn ge- schossen. Es gelang im weiteren Verlaus der Verfolgung, zwei der Täter, und zwar den Handlanger Foit und den Arbeiter Alois DedtttuS, festzunehmen, während die beiden anderen sich durch die Flucht der Festnahme entzogen. NlS weiterer Täter wurde der Arbeiter Stawtnoga festgestellt. Dieser wurde noch im Lause des Nachmittags in seiner Wohnung festgenommen. Der vierte Täter, Garallus. konnte erst heute, Montag, morgen festgenommen werden. Der fest- genommene Foit gibt zu. geschossen zu haben. Die weiteren Nachforschungen werden fortgesetzt. Rach dem Bericht der Polizei ergibt sich einwandfrei, daß die Schuld an dem Zn» sammcnstoß den Noten Frontkämpfern bcizumessen ist. Kramarsch über das Verhältnis zwischen Tschechen und Deupchen. Prag, 25. Juli. Der Führer der tschechischen National- demokratischen Partei, Abgeordneter Kra marsch, erteilte der »Nctchcnberger Zeitung" ein Interview über politische Tagesfragcn, in welchem cs heißt: Ich habe immer den Stand, punkt vertreten, daß mir Tschechen einen Nationalstaat mit einer nationalen tschechischen Mehrheit haben müssen. DaS bedeutet aber für mich nicht, daß wir die Minderheiten national unterdrücken müßten. Obwohl sehr mächtige Ein» flüflc am Werk sind, den tschechischen sozialistischen Parteien den Weg in die Regierung zu bahnen, so sollten wir doch nicht vergessen, daß die bürgerliche Mehrheit ein Reformwerk, wie die Steuer, und VerwaltungSresorm durchgcführt hat, und daß eS unsinnig wäre, sie zerschlagen zu lassen, namentlich be vor sie die Reform der Sozialversicherung durch» . geführt hat. Wenn sie aber dies geleistet hat, dann märe e» erst recht unverständlich, wenn sie der Opposition die Bahn frei machen würde. Daß sich die Sudctendeutschen national eins fühlten mit den übrigen Deutschen ist selbstverständlich, aber das nationale Gefühl zwingt doch nicht iede Minderheit staatsfeindlich zu sein. Ein friedliches «nd freundschaftliches Verhältnis »wischen dem Dentschen Reich nnd der Tfchech», Slowakei wünsche auch ich. Biel kommt dabei darauf an» welche Partei sich in Deutschland am Ruder befindet. Die Tschecho. Slowakei ist schon wegen ihrer wirtschaftlichen Beziehungen auf ein gutes Einvernehmen mit Deutschland angewiesen. lTU.) —— Verlegene Ankworl Deneschs an Rolhermere. Prag, 24. Jult. Minister Benesch antwortete auf da» in der vubapester Presse erschienene Schreiben de» Lord» Rothermere mit folgendem Telegramm: Mylorbl Ich banke Ihnen sehr für Ihr« Depesche und für die schmeichelhaften Worte, welche Sie an mich richtete«. Ich Oeflerreichische Anleiheplöne. London nur bei Anschlutzdrohung zugänglich London. 25. Juli. Wie der diplomatische Korrespondent de» „Dailu Telegraph" zu berichten weiß, beabsichtigt die österreichische Regierung, den internationalen Weltmarkt für eine neue österreichische Anleihe zu interessieren. Die Wiener Regierung will mit diesem Gelbe der ungünstigen ArbeitSmarktlagc und dem großen Geldmangel abhelfen. «« damit die revolutionäre Gärung in Wien z« ersticken. Wenn der Anschluß an Deutschland weiter verboten bleibe, müßten nach österreichischer Ansicht die anschlußfeindlichen Mächte wenigstens für die Behebung -er österreichischen Geldsorgen alles tun. Der Korrespondent des »Daily Telegraph" meint, daß die Anleihearonmente mehr für Paris und Rom passen würden als für London, das gerade jetzt keine akute Anschlußgefahr bemerken kann. Anderseits tiege« die Bestrebungen nach einer wirtschaftlichen Donau, Föderation keineswegs in Englands Interesse, da eine solche Föderation dem englischen Donau-Handel schon durch Beseitigung der Meistbegünsttgungsverträge mit den Nach folgestaaten schweren Schaben zufügen müßte. (TU.) Die Wkrsckafkslage Oesterreichs. Empfehlungen Pertinax'. PckrlS, 25. Juli. Pertinax kommt heute unter der Ueber- schrift »Der Schlüssel zum österreichischen Problem" auf dt« unhaltbare wirtschaftlich« Lage Oesterreich» zu sprechen und verlangt die Etnfithrnng von Vorzugszölle« zwischen de« Nachfolgestaaten, di« in Voraussicht -er österreichischen Wirt- schaftSkris« bereits während der Friedenskonferenz von ver- schieben«« Unterhändlern vorgesehen gewesen sei. Wegen beS Sinwande» Englands und Italiens sei jedoch die Absicht tnS Wasser gefallen. Pertinax meint schließlich, zur Hebung der Wirtschaftslage Oesterreichs sei die Rückkehr zu dem Gedanken der Vorzugszölle zwischen den Nachfolgestaaten notwendig, wobei «S sich nur darum handele, ob England und Italien noch immer ihr Veto aufrecht erhielten. Auch müsse nunmehr das Vetorecht DentschlandS in Betracht gezogen »erde«, doch seien Verhandlungen in dieser Richtung nicht zu permetden. (T. U.) Besorgnis osr Schilling-Spekulationen. Wie«. 25. Jult. HandelSmtnister Dr. Gchürff äußerte sich gestern über die schweren Gesahren der Ereignisse de» 15. und 1«. Juli für da» Wirtschaftsleben Oesterreichs. Di« Besorgnisse der Regierung gingen besonders nach der Rich tung, daß eine Schtllingspekulatton, ähnlich der ver hängnisvollen Frankenspekulation, einsetzen würde. Man hätte Nachrichten, wonach tatsächlich an der Pariser Börse bereits ein Schillingsturz versucht worden sei, der aber an der Intervention einer Pariser Großbank scheiterte. iT.-U.j Keine Kaution für Pieck von -er Partei. Wien, 25. Juli. Ueber bas Schicksal des tm Untersuchungs gefängnis befindlichen reichSdeutschen kommunistischen Land tagsabgeordneten Pieck waren gestern zwei Meldungen rer- breitet. Die eine wußte zu berichten, daß der Abgeordnete ohne Hinterlegung einer Kaution ans der Haft entlassen wäre, während die andere davon sprach, daß eine Kaution von 8800 Schilling erlegt werden müsse. Beide Berichte sind un- richtig. Pieck befindet sich noch in Untersuchungshaft, da die Staatsanwaltschaft die BerabrcdungSgefahr noch als gegeben erachtet. Auch die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen. « Berlin, 25. Jult. Die Meldung, die kommuntstische Land. tagSfraktion habe 8000 Schilling Kaution für di« Freilassung des Abgeordneten Pieck aufgebracht, trifft nicht zu. Abg. Pieck würbe sich auch nicht, wie erklärt wirb, mit einem solchen Ersuchen an die LanbtagSfraktion gewandt haben, da er als rakttonSführer am besten wisse, daß diese hierfür nicht in rage kommt. Bet der kommunistischen Parteizentrale kann Näheres nicht erfahren werben. Besonders will di« Zentrale auch nur vom Hörensagen und von der Tatsache der Auf bringung der geforderten Kaution wissen, ohne sagen zu können, ob die Meldung zutrtfft, bzw. von welcher Seite die Summe zur Verfügung gestellt sei. Eine Besprechung Seipel—Dauer. Wie«, 25. Jult. Nach Meldungen des Christlich-sozialen »Neuen Montagblatte»" fand gestern im Parlament eine längere Besprechung »wischen Bundeskanzler Seipel und dem sozialistischen Führer Dr. Otto Bauer statt, der an. scheinend augenblicklich die Opposition leitet. Die Verband- lungen dürften sich anch auf die morgige Sitzung de» Nativ» nalrateS bezogt« haben, in der die Aussprache über die Ereignisse deS 15. und 1«. Jult ftattstnbrt. Bundeskanzler Seipel -strst« die Sitz«»« «tt eine« Stellungnahme der Re, gternng «inleite«. Die heutige Tranersitzung des National, rate» soll sich auf eine Gedenkrede des ParlamentSprästdrnten N»klaS beschränken, f«. T. V.»
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