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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191908080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-08
- Monat1919-08
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Frankenberger Tageblatt 78. J«hrg«nß Freitag dm 8. A«gaft IVI 8 im die deutschen jungen Mädchen den Wert der französischen Soldaten richtig einzuschätzen wüßten. Solche Worte müßten doch den unklarsten, und gedanken losesten Schwärmern am Rhein die Augen darüber öffnen, was die Franzosen im Grunde bezwecken, wenn sie den rheinischen Unmut über Berlin so liebevoll fördern und zu vertiefen suchen. Amtsblatt für die Amtshauptmamschast Flöha, dieStaats- und Gemeindebehörden zu Frankenberg Verantwortlicher Redakeur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag: C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Der verdängnir Auch au« der Veröffentlichung de» letzten Reichskanzlers, der Prinzen Mar von Baden, über die letzten Stunden de« deut schen Kaisertum« ergibt sich, daß die Abwesenheit de» Kaisers von Balm ganz besonder« verhängnisvoll gewesen ist. Der Prinz Mar von Baden hatte kein Recht, von einer katierlichen Abdankung zu sprechen, so lange sie nicht erfolgt war, aber sehr möglich wäre dieser Punkt in Fortfall gekommen, wenn der Kaiser in Berlin war, wo sich eine andere Lösung hatte finden lassen. Daß Feldmarschall von Hindenburg seinen Mitarbeiter Ludendorff mit seiner Person decken würde, war vorauszulehm und kameradschastlich. Eine« übersieht allerdings auch derFeld- marschall in Ludendorffs Ausführungen, die Worte, daß wir noch hätten au»halten können, sobald der Impuls aus der Hei mat nicht fehlte. Gewiß ist das richtig, aber es darf nicht vu- gessm werden, daß der Umschwung auf dem Krtegstheat« Mitte Juli begann, im Oktober aber erst tm Volke die große Wendung verstanden wurde. Die Tatsachen hätten früher bekannt aegeben werden müssen, dann ließ sich auch dem Verlagen besser Vor beugen, da, im Herbst plötzlich hereinbrnch. Dann wäre auch wohl die Heranziehung von Truppen au» dem Osten nach dem Westen in genügender Stärke durchgesetzt worden, zumal die Lage in Bulgaren und in Oesterreich kein Geheimnis mehr sein konnte. « Die 4» WM brcltc einspaltige Petittelle SS tm amtl. Lelle die Zeile I0LH Eingesandt ».Reklamentm »kedaktiontteile 00^. »Itr «nIüÄlauugen au» dem Amt»bt»irk Frankenderg betragen die Preite SV, vv und 72 »leine Anzeigen sind bel Aufaab« zu bezahlen. File Nachweis u. Vermittelung SS Sondergebllhr. Für schwierige Satzarten und bel Platzvorschitften Ausschlag, sllr WiederholUttgSaddruckErmäßigung nach seslstchender Staffel, «underbailageu nach ausllegender Liste. Nachstehende Bekanntmachung wird zur WmMm Kenntns« gebracht. Dresden, den 5. Au,«st ISIS. Wtrtschaftsminifterium (Landeslebensmittelamt). Auf Grund, der KZ 4 und 7 der Verordnung über Gemüse, Obst und Südsrücht« vom s. April ISIS (R^nV^Bk. S. 307) wird bestimmt : 8 Z«ie»ekir m» der «mte1»1S dürfen mit Kraut nicht in dm Handel gebracht werden. 8 2 Zuwiderhandlungm werdm gemäß 8 16 der Verordnung über Gemüse, Obst und Süd- flüchte vom 8 April 1SI7 mit GMngni» bi« zu einem Jahre und mit Geldstrafe bl« zu 10 SSO Mark oder-mit einer dies« Strafen bestraft. Auch kann auf Einziehung, der Vorräte erkannt werden, auf die stch die strafbare Handlung bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehörm oder nicht. 8 3 Diese Verordnung trift mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, dm 24. Juli 1S1S. Reichsstelle für Gsmüfg und Obst. Der Vorsitzende: v. Tilly Umere KaiiEkM «»cd Kmerills von Fritz Zinnecke. Bekanntlich ist in den Vereinigten Staaten eine starke Bewegung im Gange, die da- Ziel verfolgt, die deutschen Kalisalze von der Einfuhr auszyschließen. In Nordamerika ist nämlich im Laufe des Krieges eine eigene Kali-Industrie entstanden, dW durch bedeutende Geldopfer in jeder Weise gefördert wird. Allein im Staate Nebraska belaufen sich die Aufwendungen zur Züchtung einer heimischen Kali-Industrie auf 60 Millionen Mark. Die Produkte sind dermaßen teuer, daß die Landwirte, besonders die Baumwollpflanzer, nicht in der Lage sind, die hohen Kosten für diese Düngemittel auf zubringen, daher sind zurzeit bedeutende Ueberstände an amerikanischen Kalisalzen vorhanden. Damit nun diese vom amerikanischen Verbraucher bezogen werden müssen, ist von Interessenten die Einführung eine- Schutzzolles gefordert worden, der das deutsche Kali dermaßen verteuern soll, daß es den Wettbewerb mit dem amerikanischen nicht austiehmen kann. Kaliindustrielle der westlichen Staaten sind diesbezüglich bei Wilson vorstellig geworden; jedoch ist einstweilen staat licherseits noch keine Entscheidung gefallen. Eine Entscheidung zu treffen, ist in Anbetracht der wirt schaftlichen Verhältnisse Amerikas und auch des europäischen Kontinents schwierig. Kali gehört eben zu denjenigen Waren, die Deutschland nach dem Friedensvertrag zur Bezahlung seiner unentbehrlichen Einfuhr nasführen darf. Auch Frank reich würde sich durch derartige amerikanische Schutzmaßnahmen schwer geschädigt fühlen, da es ebenfalls seine elsaß-lothringischen Kalireichtümer auf den Weltmarkt bringen will. Drittens endlich erheben die amerikanischen Verbraucher selbst lauten Einspruch gegen Schutzzölle sür Kali, da ihre Produktion dadurch wesentlich verteuert wird. Auch die amerikanischen Exporteure sind von einem Kalischutzzoll nichts weniger als erbaut, da Deutschland, wenn es den Bereinigten Staaten kein Kali als Bezahlung, für amerikanische Lebensmittel liefern darf, seine Einkäufe an Nahrungsmitteln auf dortigem Markte einschränken muß — zum Schaden des amerikanischen Exportes natürlich. Wie dieser Widerstreit der Interessen gelöst wer den wird, ist noch nicht abzusehen. Wie die Neigung an leckenden Stellen der Union ist, ersieht man daraus, daß bis jetzt noch keine Einfuhrbewilligung für deutsches Kali er teilt worden ist. Die kürzlich gepflogenen Unterhandlungen zwischen Ver tretern des deutschen Kalisyndikats und amerikanischer Inter essen über die Lieferung deutscher Kalisalze haben zu keinem Ergebnis geführt. Die unserer Kali-Industrie deswegen in mehreren Preßorganen gemachten Vorwürfe sind, wie man aus obiger Darlegung der Verhältnisse ersieht, völlig un begründet. - vte UmwArung I« Ungar» Di« Haltung der Entente Man darf sich nicht darüber täuschen, daß in dem Okku pationsbetrieb, der stch jetzt in Budapest kerausgebildet, die Rumänen schon Kraft ihrer Zahl die erste Geige spielen werden, und daß es der Entente-nicht ganz leicht fallen wird, die Armee Maderescu wieder hinter die Demarkationslinie vom 13. Juli 1S1S zu bekommen. Im übrigen ist die Rolle, die die Entente in > dieser ganzen Angelegenheit spielt, nicht ganz einwandfrei. Es find Anzeichen dafür vorhanden, daß der Einmarsch der Rümänen dem. hohen Rat der Vier in gewisser Beziehung nicht gan- unerwünscht kommt. Es wird der Entente vielleicht nicht ganz unwillkommen sein, mit Hilfe de» rumänischen Einmärsche» Km aem fibeinlaas Los vo» Berlin! — Ein deutsch-französisches Ber- brüdernngsfest in Bingen. — Unter der Herrschaft des Generals Mangin. Au- den Beratungen des Ausschusses der Weimarer Nationalversammlung über den 8 18 der Reichsverfassung ist bekanntlich, als Kompromiß, der Beschluß hervorgegangen, daß innerhalb von zwei Jahren eine Volksabstimmung über die Abtrennung und Selbständigmachung von deutschen Ge- bietsteilsn nicht stattfiuden darf. Gleichzeitig wurde eine zweijährige Sperrfrist sür Volksabstimmungen mit großer Mehrheit angenommen. Daß derartige Beschlüsse überhaupt notwendig geworden sind, darf MM als ein recht trauriges Zeichen der Zeit an sehen. Immerhin wäre es nicht richtig, die separatistischen Bestrebungen, die besonders im Rheinland — aber auch anderwärts! — so deutlich zu tage treten, ohne weiteres als ein Zeichen von Reichsverdrossenheit betrachten zu wollen. Die Parole heißt gerade vom Rhein nicht: „Los vom Reiche!" Nein, sie heißt: „Los von Berlin!" Und deshalb haben diese vorhin erwähnten Beschlüsse der Weimarer National versammlung namentlich am Rhein eine tiefe Verstimmung, ja eine unverhüllte Erbitterung hervorgerufen. „Die erdrückende Mehrheit des rheinischen Volkes, so spricht man vom Rhein („Kreuzuacher Zeitung" vom 23. Juli», will je eher je lieber los von der Berliner Wirtschaft." So verständlich dieser Wunsch an sich ist und so sehr er die gegenwärtige Berliner Regierung zum Nachdenken ver anlassen sollte, so groß sind andererseits die Gefahren, die er r sich schließt. Ist der erste Schritt auf einer derartigen Bahn einmal getan, so können ihm nur allzu leicht andere, verhängnisvollere folgen. Dies hat der französische Ober befehlshaber General Mangin, der, wie aus gelegentlichen Eingeständnissen der Pariser Presse hervargeht, seiner hervor ragenden diplomatischen Fähigkeiten wegen an die Spitze der Okkupationsarmee gestellt wurde, rasch erkannt, und er ist nun bemüht, Ms der Erkenntnis die praktischen Folgen zu ziehen. DäS Rezept ist einfach, ist das uralte, ewig gleiche, da- immer, so lange eS eine Geschichte gibt, dort angewandt wird, wo unbeschränkte Willkür herrscht und sich nur an die oberflächlichen Instinkte der Masse wendet: Zuckerbrot und Peitsche! Zuckerbrot ist es, wenn der General Mangin, wie in Bingen am 22. Jckli geschehen, ein Gedenksest zu Ehren von 24 Bingener Veteranen der napoleonischen Armee veranstalten läßt und durch seine Gegenwart verschönt. Aus französischem Munde fielen bei dieser festlichen Gelegenheit die wohlbedachten Worte: „Wöge dieses intelligente Volk mit uns ver- esinigt bleiben!* Und die Treue, die die Hessen dem großen Franzosenkaiser bezeigten — sie durften für ihn, wie man weiß, in Spanien und auf den russischen Schneegefilden verbluten —, wurde ihren Nachkommen als ein leuchtendes Borbckd gepriesen. Wie ein roter Faden zieht sich durch all diese Versuche, das „intelligente rheinische Volk" zum Treubruch, zum Verrat an seinem Deutschtum zu verführen, die reine Anmaßung, von allen deutschen Stämmen sei der rheinische, nach Größe und Gemüt, der würdigste, der Segnungen der französischen Kultur gewissermaßen aus erster Hand teilhaftig zu werden. ' In einem schreienden Widerspruche zu dem unermüdlich wieder holten Phrasengedresch von der Ueberlegenheck französischer Wesensart steht allerdings das Auftreten der französischen Militärs im Rheinland. Und von den französischen Ansichten , von Moral und Tugendhaftigkeit hat man neuerdings eine recht beachtenswerte Probe erhalten, als der Chef der fran zösischen Militärverwaltung in Wiesbaden eS ablehnte, dem Wunsche de- Ausschüsse« der Evangelischen Mädchenhilfe gegen den: schamlosen Umgang der französischen Besatzung mit der jMnhlichen weiblichen Bevölkerung nachzukommen, indem er zynisch erwiderte, er stelle mit Vergnügen fest, daß T M M , U Für Familiennachrichten vormittag« SM -er AWMmjW: »--«HW»« Die Geschäftsstelle des Tageblattes Elfthai« an «Sochentag abend» sllr den folgend«» Lag. Der d«z»g,pre,, »-trügt »seriell. 4.2v Mk., monatl. 1.40 Mk. (trüge» „ .lohn besonder»)», ««»»ld-rnmssffrei» sllr dle Rümmer IO 4 -Sostrllnug«» werden I» unserer Geschäftsstelle, don den Voten und «u»- gabestellen In Stadt und Land, sowie von allen Postanstalten Deutschland» Und Österreichs angenommen. — Postscheckkonto, Leipzig 28201. «*rnsprech«u S1. LelegrammSt Tag-blutt granlentergsachsen. nicht nur dem Bolschewismus eine gründliche Niederlage zu be reiten, sondern auch die sozialistischen Bestrebungen aus das dm Pariser Machthabern genehme Maß einzudämmen. Die Rück wirkungen dieser ganzen Entwicklung find beute sogar bereits in Wien zu spüren. Und die deutsch österreichischen Sozialdemo kraten verfolgen den Gang der Ereignisse in Budapest nicht ohne Besorgnis. Um nur ein kleine» Beispiel zu nennen: man wagt nicht einmal mehr, die Einwilligung zur Abhaltung des Kongresses der internationalen Jugendbewegung, der in Wim stattfinden sollte, zu erteilen. Eine Verlonal-Anlo« mit Rumänien? Die „Ungarische Post" will wissen, daß die Szegediner Re gierung sich mit dem Gedanken trage, König Ferdinand von Rumänien die ungarische Krone anzubreten. Verschiedene Poli tiker de» alten Regimes schlagen vor, die Rechtslage vor dem Umsturz wieder herzustellen und nach allem ungarischen BrMch zunächst einen Palatin zu bestellen, da der Köma außer Landes . weile. Die Reaktion wrrd mit jeder Stunde selbstbewußt«, Die EntmtekonmWM'IWrM^WMMWWWM heit gegenüber. Nach der „Ungarischen Dost" verlautet in Buda pest, daß der bevorstehende Einzug König Ferdinands von Rumänien mit der geplanten Personal-Union zwischen Rumänien und Ungarn zusammenhänge. D« rumänische Thronfolger soll sich in der Nähe von Budapest aufhalten, um an den Einzugs- seierltchkeiten teilnehmen zu können. Unannehmbar« Wasfenstillitaudsbedingunge» Die vom rumänischen Armee-Obakommanoo ausgestellten Waffmftillftandsbedtngungm find folgmd«: Uebagabe de« ge samten Kriegsmaterials, Herabsetzung da Armee auf 1500V Mann, Uebagabe aller Munitionsfabriken und Ausrüstungsgegenftände, die für die Zwecke ein« 300000 Mann starken Armee notwmdtg ist» Äusltesaung da Hälfte de» Eismdahnmateriak, von 600 Automobilen, 30 o. H. de» gesamten Bestandes da Rind« und sonstigen Tia«, die stch noch tn Ungarn befinden, von 30 v. H. der tn Ungarn befindlichen landwirtschaftlichen Maschinen, von 20000 Waggon Getreide, von 10 000 Waggon Mai», von 15000 Waggon Gaste und Hasa. Außerdem hat Ungarn dte rumänische Besatzungsarmee -u unterhaltm und die not wendigen Tiere dazu -u liefern. Da« Abkommen ist entweder al» Ganze» anzunehmen oda zurückjuwetsm. Gegenvorschläge find unzulässig. Die für die Annahme gestellte Frist läuft am 15. August, 2 Uhr nachmittags ab. Falls die Bedingungen nicht angenommen werden, wird da» rumänische Armee-Ober kommando Ungarn ohne Rückficht aus da» Verhältnis zum vor handenen Bestände alle jene Materialien und Ltae fonnehmen, dte Rumänien braucht. Die ungarische Regierung hat diesen Entwurs d« rumänischen Waffenstillstandsbedingungen dem englischen General Gordon üvermittett und gleichzeitig damit eine Antwort überreicht, tn d« sie «klärt, daß sie nicht in d« Lage wäre, die im Entwurs enthaltenen Bedingungen anzunehmen. Entente-Trupprn in Budapest Die Wien« Blätter melden, daß am Dienstag abend sran- zöfische und am Mittwoch englische Truppen tn Budapest ein gezogen find. Bald nach den Rumänen hat auch eine kleine tschecho-slowakische Abteilung ihren Einzug tn Budapest gehalten. Viiattsi- Aa«» Freitag den 8. ds. Ms. bei Nenning, Jahn und Berger gegen Abschnitt 4 der Landessperriarte je 40 Gramm. Preis: 3.60 Ml. das Pfund. Ausweislarie ist vorzulegen. auui-lr Sonnabend dm 9. d». Mts. bet Fiedler, Letteritz, Jahn kür 2. Bezirk Nr. 1 bi« 500, sür 4. Bezirk Nr. 800 bl« 1200 (Quark dars bis auf weit«-« nur auf ».Abschnitt d« Landey sperrkarte abgegeben werden). Eine Belieferung de» S. Abschnittes mit Mag«- oder Buttermilch ist verboten. Die Ausweiskqrte ist vorzulegen. Ml- smsi'iNuoluoNs» ««den tn der Lebensmitteltarten-Ausgabe (Markt 14) wie folgt ausgegeben: Frütag dm 8. d». Mts. vormittag» 8 bis 10 Uhr für dm 4. Bezirk » „ „ „ „ „ 10 » 12 „ U »3. W . „ nachmittag» V,2 . 2. « Dle AuäSn^igung" «folgt nur gegm^orlegun/dtt'Au«^ Frankenberg, dm 7. August 1S1S. Leben,Mittelabteilung de, Stadtrat—. 1 1, > > l '' t (MiMW Lebensmittel-Bekkäufe: ab Freitag dm 8. ds. Mts. auf die für. di« Woche vom 9. bi» 15. August d». I». gültigen «artoffelmarkm. Aus die üb« zwei Pfund.lautende Marke w«dm 2'/, Pfund Kartoffeln bet dm Konsumvereinen I und n, Gläser, Tittel, Donn«, Pellegrini und Schaar- schmidt und auf die üb« drei Pfund lautende Marke 42V Gramm Kartosfelwalzmehl bei sämt- lichm Händlern abgegeben. Präs für Kartoffeln 25 Psg. das Pfund
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