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Der sächsische Erzähler : 13.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193805131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-13
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.05.1938
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gleichfalls aulstreiche sen. auf ,tur.einen kit seinen nterraffc ait seinem A fick ' A« «dem 14. Ru. was EI Kuße bei Mkundel in Graz tvt eS am n. Mist iemaltaen llen Bit. r in der back dre iolkskunst r Jahren « Loben« Zeugnis ÄH auf and der« hinauf. ljeUhr. r Ziffer« e «tun en Wert sehen — Steier- lng. Des« r auf die oersloaen imat sitzt eger von dritten Gummi machen, haftet - Stephan, selber in »nSr der kur- vor Sntsen« rhat. In Sarnison »e K Abge- >ung der «lngeheu« n könne. Schaden ten diese st einer itinutsn. >n Zwei SSr Der fingen, end. Sn r Seist. Dichters I hören 1S.10r 00r DI« Nenisch« uttgart: htmusik. : Klang t einer Nir di« Musik Gustav M und mittag, 'nüber, ionzert. s Alten Sieder. Haupt- 10.00: Sesun- nhende im di« 1S.10: ri.«r Lanz SS. Jahrgang keine komme tu den Stockungen mch ZvWküUe DK Seufer Ouerschüsse — Pariser uud Londoner Neal- MM vor neuen schwierlakeiken — Plant Japan eud- «fmoerda 7kr. 444 und 445 mgen oder Unterbrechung der f höher« Sewalt hat der Be- tekeruna ober Nachlieferung der chlung dm Bezugspreises. Haftung auferlegen. Diese Herren nämlich find die G' kangenen ihrer eigenen Torheiten. Sie wisst wohl, baß das* ftansMsL.tsch^waZsche «SndniS^ si Frankreich gefährlich lst und in Frankreich selbst auherorden «uvtzeaprels: Di, 4S mm breite einspaltig« MWimetermil» S Npk. Sm Texttril die V0 mw breit« Milllmeterzrile W «pf. Nachlaß noch den gesetzlich oorgefchriebenen Sähen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt«, PLlhen keine Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. , ^le. Während — . — —Brechungen dem mde Mlb.bem Subetendeutschtum eine weitgehende Lö st« NationaMStenfrage und die rascheste Herstellung rechend« Rechtsverhältnisse versprochen werde, bestehe eaierung noch immer auf der Annahme von Gesetzen, de- msuna neuerliche Möglichkeit« einer Rechtsminderung wirtschaftlicher und sozialer Benachteiligung biete und -.t,Ursachen zur Erhöhung der inner« -» Regimuug mache.zwar «ersprrchungen, fasse aber entsprechende« «Müsse. Vie gebe »war Erlasse her« ,^)ie abeffiuische Angelegenheit" Genfer Leichenbegängnis Der Rat der Genfer Liga begann Donnerstag vormittag in Gegenwart des Exneaus Haile Selassie, der am Ratstisch Platz genommen hatte, die Aussprache über den englischen An trag, ,^die Folgerungen aus der gesamten Lage in Abessinien" zu prüfen. Zuerst sprach der englische Aussenminister Lord Halifax. Die Ansicht der britischen Regierung sei es, daß die italienische Kontrolle über ganz Äethiopien eine vollendete Tatsache sei. Diese Tatsache müsse früher oder später aner kannt werden, eS sei denn, man wäre bereit, sie mit Gewalt zu ändern, oder man wolle ewig in einer unwirklichen Welt leben. Obwohl die britische Regierung diese Ansicht vertrete, gebe sie in keiner Weise die Grundsätze des Ligapaktes auf. Sich mitmüßigemLamentieren über die Vergangen heit aufzuhalten, bringe keinen Nutzen. Haile Selassie liess dann durch einen Vertret« eine Er klärung verlesen, in der die englischen Argumente lebhaft, wenn auch mft großer Zurückhaltung, bestritten werden. Der französische Aussenminister schloß sich dem englischen Vor gehen in vollem Umfange an. Litwmow-Finkelstein äußerte sich sehr resigniert. Die Sowjetunion sei bereit, daS Pro blem allein im internationalen Interesse unter dem Gesichts punkt der kollektiven Sicherheit und der Unteilbarkeit deS Friedens zu prüfen. Der rumänische Außenminister unter stützte nachdrücklich die realistische Politik Englands und Frankreichs. Der polnische Vertreter betonte. In Vieser Ange legenheit habe die polnische Regierung souverän zu entschei den, wie sie eS bereits getan habe. Der schwedische Außeu- minister verwies darauf, daß seine Regierung die britische Initiative begrüßt habe. In diesen Lagen werde Schweden das italienische Imperium anerkennen. Gleichlautend äutzerte sich der belgische Vertreter. Nachdem noch einige außereuropäische Ländervertretrr sich teil- für. teils gegen den englischen Vorschlag, teils un bestimmt geäußert hatten, fakte der Präsident da« „Ergebnis" der Aussprache zusammen. Dann wurde die Aussprache ge« schloßen. Sonderberichterstatter der Agentur AavaS stellt in seinem Kommentar zur gestrigen Sitzung fest, man müsse ehrlich ,uneben, daß die Aussprache in einer ^ein- lichen Atmosphär e" stattgefunden habe. Die Mitglie der der Liga hatten Len Eindruck von Aerzten gemacht, die angesichts ein« heiklen Operation zögerten. Stoßseufzer in Paris: „Hitler- Politik fiegttich- Nur schwere Trennung von Genfer Ideologien DNB. Vari», 13. Mai. (Lia. Funkm.) Vie Liquidierung der Abessinien-Angelegenheit, in der Frankreich so stark «naagwrt war, wird von der großen Mehrbest der Pariser Frühzeitungen mit Wem Stoßseufzer der Erleichterung oerzeichnet. Man unter- streicht, daß di« gestrige «»,sprach« »»or ohne tzstsch«n»M vor- üb«rg»gangen sei, dennoch aber di« ga«V Atmosphäre Wächst pein- lich" gewe en sei. _ . - _ — Hott» der Staatsbesuch Adolf Hillers in der vorigen Woche, gipfelnd in den römischen Trinksprüchen, den verant wortlichen europäischen Staatsmännern klar begrenzte Wege gewiesen, auf dmen die europäisch« Poütik zu einer Lösung der sie bewegend« Probleme «»dring« kann, so zeigte da» zentral« poällsche Ereignis dieser Woche, die -roße Ko mödie in Genf, wie sehr die neuen Männer England» und Frankreichs in der Verfolgung der seit einigen Monaten eingeleitetrn realistisch« Aussenpolitik durch dunkle Mächte ge- hemmt «erd«. Di« Tagung der Genfer Liga, von der viele ein« weit«« befreiend« Schritt vorwärts in «in« neu« Zu- strnft «Hofften, vollzog sich unter den unwürdigsten Begleit umständen. Sie offenbart« wieder einmal ist« Innere Hoheit dieser Jnstituüon, von der ein Jahrzehnt lang da» Wohl und Wehe der Wett hat abhängen müssen. Sie wurde zur Samm lung all jener, der europäischen Neuregelung feindlich« Kräf- tce, von der au» geg« Premierminister Ehamberkain und Mi nisterpräsident Daladier di« schärfsten Giftpfeile abgesandt wurden. An StG» «ist» glatt« Weiterfpimmw eines in Mo- inchmforgftllsi- eingefädrüen weltpolltischep Fadens tratest schweruüegende Stockungen «in, die, auch wenn st« schsießsich überwunden werden konnten, «inen bitteren Nachgeschmack hinterliess« und keineswegs al» gutes Omen für den erfolg reich« Verlauf weiterer diplomatischer Anstrengung« ge deutet werben können. a Di« von Litwinow-Finkelstein, dem sowjetrusfifchen Aussen- koenmissar, und Del Bccho, dem sowjetspanischen „Aussenmini ster" geführte StörungoaVion gipfelte in einer beispiAlosen Frivolität, in dem Missbrauch Halle Selassie», des früheren Negus von Abessinien, in einer der Würbe ber Weltpokitkk und der Genfer Liga wenig zuträglich« Komödie. Da» Tob« Del Dayos gegen dm neu« britischen Aussenminister Lord Hali fax wie gegen den brittfch-itallenifchen Aus gleich, dazu die neuen Mugzruglieferungen Sowjetrußlands an Rotspanien lassen «ckennen, welch gewagte» und ver zweifeltes Spiel -er Bolschewismus und tüe ihm befreundeten Mächte begann« hab«. Der rotspanische Widerstand soll ge- stärkt werb«, so bass die Vorbedingung« für da» Inkrafttre ten de» römisch-englischen Ausgleiche» wieder einmal um eine unabsehbar« Zeitspanne auf fich wart« lass«. Dass auch im Innern Frankreich» und Englands die Kräfte nicht müde sind, das Werk der verantwortlichen Regierungen zu sabotier««, beweist etatt^der Rückzug Daladiers vor den Sink»krDMen sein»» Kabinett», der sich im Ver- Kcht auf das Streikrecht-Dekret «Kündigt. Mit diesem Dekret ist dem französisch« Ministerpräsidenten die Hauptmasse im Kampf gegen di« sozial« Unruh« und di« Stockung der fron- zöfischen Wirtschastserzeugung au» der Hand geschlagen wor den. Sein Verzicht stellt ebnen trüb« Auftakt für die grosse Rllstungsanleihe wie die neu« Notverordnungen dar, an de nen Frankreich wirtschaftlich genesey soll. Die Aussicht« für dm Erfolg der Frankenabwertung sind dadurch bereits im vorau» belastet. Die wirksam die Mini erarbeit der englischen Arbeiterpartei gegen Lhamberlcün, feine Regierung und sein« Partei oerläuft, zeig« die Riederlag« der Konservativen bei den Nachwahl« im llnterhäu« und di« Rufe konservativer Parteipolitiker nach verstärktem Einsatz der Propagandama schine der Regierung. « Auch in aussereuropäisch« Lände« spielt« in der letzten Woche bedeutsame Ereignisse in d« Verkauf de» weltpolitisch« Geschehen» hinein. Im Fern»« Osten mehkt« sich di« Anzeichen für «in« entscheidend« Schlag der sapanisch« Heeresleitung gegen di« chinesisch« Streitkräfte. Vie Vesrtzung de» füdch-nesischen vertragshaf«» Amoy und der Vormarsch der japanisch« Trupp« nördlich von Pengpu in der Provinz Anhwei gegen di« Mich von Soutschou, dem umkämpstm Vsmbahnknotenponst, stehend« chinesisch« vtreltkräste deu ten auf d« lang erwartet« Genemlvorstoß -in. Ob «» d« Japan«« gelingt, die bei Soutschou «eit nach Osten vorge schobenen Truppente»« der Hankauer Regierung vom Rüchug nach West« ahzufchneid«, da» wirb da« Thema der kriegeri schen Auwinaniwrschung« im Fern« Ost« in dm nächst« Wochrn Ileukirch un- Almgegenb Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntaasblatt , Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druckt und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Rr. 64 Prag, IS. Mai. A» ser Dm»«e-Staasitzn«a »eS Prager Abgeordnetenhauses, Kesich «tt »er Vorlage für LaS Unter- ErNikrunga», n28'm*se8e^eftfte«««genn8't dokumrntari. schenBeweisen VelegteKundt erklärte «. a., bfe Sudeten, »«tsche Partei fti angesichts des Ernstes der tnner- politisch«» Lng» verpflichtet, z» dieser Vorlage folgen- Ebenso wie die im verfassungsrechtlichen Ausschuß ver tagte StaatttürgerschaftSvorlage der Regierung sei auch die UnteroffizierSvorwae ein neuerlicher Beweis dafür, dass immer noch die praktisch wirksame Einsicht zur Abkehr einerseits AuSlande snna entspi die» «n 8 erbeut Ursachen zur Er Höhung 1 staatlichen Spannung auslösen könne. M MM-LrM-r TagMtt fiirMWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« SSchstsch, Lwähler ist da» p« VerössenÜichuug der amtlichen Bekannt machungen der AmüHauptmannschaft zu Boutz« u. der Bürgermeister zu Bischof,werda u. Neuki^L)behKttch«rseit»b^tvnmt« Blatt «.enthält femer die D^ianntmachung« d« Ftmm-autt» zu Bischofarvettm u. and. Behörden. Ml« wöcheatüch 4ü Kp^^^atn-ürmmunr 10 Rpf. (Sonnabend- Nr. 1^1 Wer SW: ZiAkgim n« m WW lich unpopulär ist. AVer fie finden keine Möglichkeit, davon loszukommen." Ein grosser Teil des französischen Parlaments fordere die Ausgabe dieses Vertrages und min destens die Halste der sranzösischen Presse tzt scharf gegen ihn eingestellt; sogar hohe französische Milttartreisz hätten ihre Bedenken geäußert. Außer in kommunistischen und marxistischen Kreisen, schreibt Rothermere, gelte Prag, die Hauptstadt der Tschechoslowakei, in Frankreich als ein Vorposten Moskaus. England sollte sich in mittel europäischen Fragen völlig freie Hand behalten und sich wei gern, an irgendeinem Plan mitzuwirken, Deutschlands Han del zu schädigen. Unsere Interessen liegen nicht in Europa. Wir sind ein ozeanisches Volk und sollten daher an unserer historischen Rolle als seefahrende Nation festhalten." Lord Rothermere wendet sich dann ausführlich den un garischen Revisionsforderungen zu. Gerechtigkeit sollte Eng land aber gerade Ungarn zubilliaen. ES sei fast unglaub lich, daß man eine in der Geschichte Ungarns so wichtige Stadt wie Preßburg der Tschechoslowakei übereignet habe. Können wir, so fragt Rothermere, eine gewollte Kränkung und Gewalttätigkeit Weitertreiben-> Die Abtretung Preß burgs an die Tschechoslowakei bezeichnet er dann als eine der größten Ungerechtigkeiten der Geschichte. Rothermere schließt: „Je schneller daS tschechoslowakische Pro blem geregelt wird, um so besser! Das tschechoslowakische Problem ist gegenwärtig ein KrebSgeschwür im Herzen Europas, daS die Beziehungen zu der einen Hälfte Europas vergiftet." Henlein fahrt nach London —— DNB. Prag, IS. Mai. Wie den sudetendeutschen Presse briefen aus Asch berichtet wird, ist Konrad Henlein am Ein ladung seiner englischen Freunde zum Wochenende nach Lon don geflogen. Donnerstag abend ist er auf dem Londoner Flugplatz eingetroffen. amwt neite »eiter fest, daß die Regierung nicht einmal ü» P» Lage sei. W Nnsfchreitnngen tschechischer BevölkeriMGttreise gegenüber Len Sudeten deutschen bnrchzugreifen, wie -a- die Vorgänge in Trov- Pa» und kleinere Vorfälle bewiese». Vielmehr träten sogar ftaatkiche Organe selbst als Ruhestörer aus. Dir Sudeten deutsche Partei verlange als Beweis des guten Willens ber Regierung die össenttiche Untersuchung der Ge- schchniffe Po« Troppau und Falkenau, Bestrafung aller schul- blae» Staats- und «rmee.Organe und Bericht im Abgeord netenhaus über den Vollzug der Strafen. Während Konrad Henlein und die sudetendeutschen Par, teistellen seit WoWn die mit Recht erbitterte sudetendsutsche Bevölkerung zur Ruhe und Ordnung anaehalten hätten, sei nichts Gleichartiges von feiten der Leiter der tschechischen Re gierungsparteien geschehen. Im Gegenteil, die Presse der ver antwortlichen tschechischen Parteien Hetze die tschechische Be völkerung gegen LaS Sudetendeutschtum auf. Einige Journa list« hätten sich sogar angemaßt, dem englischen Außenamt Belehrungen zu erteilen. Nur der Sudetendeutschen Partei sei heute die Ruhe und Ordnung im Grenzgebiet zu verdanken. Wir kennen die Leute ganz genau, schloß Kundt, die hier daS tschechische Volk verhetzen. Erbärmliche Hetze ber Marxisten Im weiteren Verlauf der Sitzung verursachten Sozial demokraten und Kommunisten stürmische Szene». Der beutsch-sozialdemokratischr Abg. Jak sch versuchte, der Sudeten deutschen Partei Beleidigung« des tschechischen Vol- kes in die Schuhe zu schieben. Äe sudetenbeutschrn Aba. Dr. Nenwirth und Sogl riesen ihm darauf z«, baß seine Behaup tung« «ichtS anderes seien als erbärmliche Hetze und Verleumdung. Sie dienten nur dazu, die Nationalitäten endgitttig dar," ' ' ' auna unmög! Sozialdemokrat« . den glaubten, für ihre Interessen im trüb «uSfiihrunßrn des sudetendeutfchen «bg. 1 menhang mit der zur Erörterung stehend« Vorlage wurden fortgesetzt durch wüste Kommunisten und der Abgeordneten ber t' ... «alsmialen Mftdrt, wobei sie fick beileidiarnben Lenßerungen gegenüber Dr. Nenwirth dinrelssea Ne- ße«. E» schien, als würde eS jeden Augenblick -n Land- areislichkiten lammen. Die Kommunist« zogen eS jedoch vor. sich um« grossem Geschrei in ihre Banke -nrückzuzieh«. „Gefangene ihrer eigene« Torheiten" Mzcauat Rochermere Über Frankreich» FefHrckten am tschechoslowakisch« Vüadui» — Vie Ischechoflowakei das Kre-rgeschwür Europa» DR«. Land»», iS. Mai. «iSeouot «othermme b^andell ' «arttkü »er „DaUV Ma«" die Bezkdungea Eug. rutschlaad, Frankreich und den mittelenropäisWa dabei behandelt er 7n ausichlußreicher Mekse die nmkreichS zur Tschrcheflowakei und.knaxichnet n mrbelehrbaren Starrsinn »er srern,»fischen übt: „Die brittsche «eaierung sollte sich in allen mit französischen Ministern, S rF -e Zu rück, auferlegen. Diese Herren nämlich sind Vie Ge- ür orbent- Frettag» de« IS. Mai 1938 SMSSSLMSSSSSSSSWW—SSSSS!! Im weiteren Verlauf der Sitzung okraten und Kommunisten stu scheu Partei Beleidigung« des tschechischen i buhe »u schieben. Die subetenbeutschen Abg. >» Sog! rieft» ihm darauf z«, baß seine Beh« " res seien als erbärmliche He Sie dienten nur dazu, die Ratio: rcheinander zu bringen, um eine Verftändi- »öglich zu machen, wodurch die deutschen tat« vielleicht Loch noch eine Gelegenheit z« fin- " ihre Interessen im trüben zu fischen. Die sudetrndeütfchen «bg. Kundt in Zusam-
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