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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190311078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19031107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19031107
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1903
- Monat1903-11
- Tag1903-11-07
- Monat1903-11
- Jahr1903
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.11.1903
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V.. » Sonnabend, den 7. November 1SVS, Rr. 259 53. Jahrgang Gebaut wird er doch! Herr st Herr u der die Wa- >em DrelfaltigkeitS-Klrqyoi die Gruft gesenkt worden. s r e »< n u I. Herr zu garantieren. Die Republik Columbien wird selbstverständlich «versuchen, die Revolution in Columbien niederzuschlagen, Die Beisetzung Theodor Mommscus Charlottenburg, 5. November. Gastwirt Oswald Anke, Fabrikbesitzer Wilhelm Böttge», Kaufmann Oskar Fahr, Webermeister Wilhelm Finsterbusch, Geschäftsführer Oswald Grießbach, Fabrikbesitzer Albert Haase, Webermeister Wilhelm HeerltNg, Brauereibesitzer Louis Heilmann, In der nordamcrikapifchen Republik war map, über die Ablehnung des Kanalvertrages begreifliche» Weise sehr entrüstet, aber man begnügte sich nicht mit der eigener» Entrüstung, sondern trug dafür Sorge, daß an anderer Stelle eine korrespondierende Ent rüstung austrat. Diese Stelle war die columbifche Provinz Panama. In dieser Provinz, die an der Kanalfrage natürlich am unmittelbarsten interessiert ist, war man erstens über die Ablehnung des Panama- Vertrages sehr ur gehalten, und zweitens vertraten die klügsten Köpfe dcrt den Standpunkt, daß es doch eigentlich fchade wäre, wenn die schöne Abfindungs summe von 10 Millionen Dollar und die jährliche Subvention an das ganze Columbien verplempert würden, während, wenn dieser Goldregen sich nur auf die Provinz Panama ergöße, jeder einzelne doch davon vielmehr Haden würde. Diese echt amerikanische Erwägung ist der Ur grund der jetzt in der Provinz Panama auSgebrochenen Revolution. Die nordamerikanische Republik wird die Beschuldigung, daß sie diese Revolution selbst geschürt ha», weit von sich weisen, aber sie wird schwerlich ver langen, daß ihr jemand diese Ableugnung glaub». EL ist ein offenes Geheimnis, daß man von der Union aus den Panama-Leuten den Mund wässerig gemacht ha», sie sollten sich doch den herrlichen Millionenregev nicht entgehen lassen, und man wußte auch in Panama von vornherein, daß man, wenn auch nicht der offi ziellen, fo doch der offiziösen Unterstützung der nord- amerikanischen Republik sicher wäre. Die jetzige Haltung der Bereinigten Staaten von Amerika zeigt denn auch, daß sie es kaum noch für nötig halten, ihre eigentlichen Absichten mit dem Feigenblatt zu bedecken. Wenn sie auch die neue Regierung, welche sich in Panama nach der Unab- hängigkeitSerklärung gebildet hat, bisher noch nicht an erkannt haben, so haben sie sich doch bereits in die Wirren eingemischt und zwar in einem für die columbische Regierung ausgeprägt unfreundlichen Sinne. Ihr Recht zu dieser Einmischung leitet die Union aus einem vertrage ab, den sie im Jahre 1846 mit dem damaligen Neu-Granada, der jetzigen Republik Columbien, abgeschloffen hat und dem zufolge sie sich verpflichtet, die Neutralität des JsthmuS von Panama gewesen an dem großen GeschichtS !vmmsen, ist heute in später Nach, Gärtnereibesitzer Richard Drefsel, Fleischerobermeister Ewald Grabner, Handelsmann Louis Harzer, AmtkgerichtSrat Emil Käßberg, schreiber Theodor Mommsen, ist heute in später Nach- mittagsstunde auf dem Dreifaltigkeits-Kirchhof in der Bergmannstraße in die Gruft gesenkt worden. Dem Tuchhändler Alfred Koch, Kaufmann Johannes Koch, Schlossermeister Ewald Lange, Geschäftsführer Wilhelm Nestler, Fabrikant Edwin Redslob, Kaufmann Constantin Schneider, Prokurist Hieronymus Schönherr, Bäckermeister Gustav Stübner. , Erscheint ;ed«n Wochentag abends für den folgenden Tag vvd kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1^. durch die Post Mk 1,82 frei in's HauS. Die Panama-Revolution. Als der Kongreß der Bereinigten Staaten von Amerika sich im Juli 1902 für den Bau des Panama-Kanals, unter Verwerfung der Nicaragua- Linie, entschied und hierfür 170 Millionen Dollar bewilligte, wurde darauf hingewiesen, daß die amerika nische Regierung mit einer Schwierigkeit zu kämpfen haben werde, die nicht, wie bei der Nicaragua-Linie, vulkanischer, sondern politischer Natur ist, nämlich mit den ständigen Wirren in der Republik Columbien, durch deren Provinz Panama die Kanallinie geh». Wir bemerkten jedoch damals hierzu: „Aber die Bereinigten Siaaten von Amerika fühlen sich stark genug, die Landenge von Panama jederzeit zu schützen; ja, bei den panamerikanischen Politikern dürste sogar die Erwägung, daß man auf diese Weise gelegentlich einen Borwand zur Einmischung in die columbischen Verhältnisse erhalten könne, nicht unwesentlich mit gesprochen haben." Der jetzige Berlaus der Ereignisse in Columbien läßt die damals ausgesprochene Vermutung als gerecht- fertigt erkennen, und der Borwand zur Einmischung in die columbischen Berhältnisse ist für die Amerikaner gefunden. Bekanntlich find die Verhandlungen zwischen den Bereinigten Staaten von Amerika und Columbien noch im Hafen gescheitert. Laut dem zwischen den beiden Regierungen verabredeten Vertrage, welcher nur noch der Genehmigung seitens der parlamentarischen Vertretung Columbiens bedurfte, follte diese- eine ein malige Abfindung von 10 Millionen Dollar und eine jährliche Subvention von 250000 Dollar erhalten, wosür Columbien einen 6 englische Meilen breiten Landstreifen aus der Landenge von Panama an die Union zum Zw ck des Kanalbaues abtreten sollte. Diesen Vertrag hat das Parlament der columbi- Der Kaiser reist um 9'/, Uhr abends wieder ab. Bei der Rückreise des Zaren nach Rußland, die am kommenden Sonnabend nachmittag erfolgt, wird Großherzog von Hessen mit seinem Töchterchen Zarenfamilie begleiten, um an den Hosjagden in Russisch-Polen teilzunehmen. Der Aufenthalt ist aus Hoheustein Grastthal, Gberlmlgrvttz, Gersdorf, Lugan, Hermsdorf, Kernsdorf, Ämgeilbcrg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. Lk für das Königliche Amtsgericht n«d de« Stadtrat ;« Hohenstein - Ernstthal. Orgcrn aller? Gerneirröe-VsVwcrltungen öer? urnliegenöen Orrtsichafterr. v. T. Die diesjährige Stadtverordneten-Ersatzwahl findet Dienstag, de» 24. November, statt. Die Altstadt bildet den I., die Neustadt den ll. Wahl bezirk. Als Wahllokal dient das kleine Gastzimmer im Rathause, links vom Eingänge, sür die im l. b., das Sitzungszimmer (Nr. 3) deL Stadthauses für die im II. Wahlbezirk wohnhaften Stimmberechtigten. Die Abgabe der Stimmzettel erfolgt von vormittags 1t bis nachmittags 4 Uhr. Zu wählen sind 5 ansässige und 3 unansäsfige Stadtverordnete Die Stimmzettel sind von den Stimmberechtigten persönlich abzugeben und die zu Wählenden darauf so zu bezeichnen, daß über deren Person kein Zweifel übrig bleibt. Insoweit Stimmzettel dieser Vorschrift nicht entsprechen, oder Namen Nichtwählbarer enthalten, sind sie ungültig. Die nachstehend unter l. aufgesührten, im Stadtverorduetenkollegium verbleibenden Herren können nicht gewählt werden. Die unter II. verzeichneten Herren scheiden aus und find Wieder Wählbar. Hohenstein-Ernstthal, am 4. November 1903. Der Stadtrat. vr. Polster, Bürgermeister. W. I Fürsten im Reiche der Wissenschaft find auf de ten Gange fürstliche Threu erwiesen worden. Kronprinz des Deutschen Reiche- und vier Prinzen de- Kaiserlichen Hause-, die höchsten Würdenträger der Reichs-, StaatS- und Kommunalbehörden, die Ver treter von Kunst und Wissenschaft usw. wohnten dem Trauergottesdienst in der Kaiser Wilhelm-Gedächtnis- II. Herr Bäckerobermeister Emil Lahritz, „ Friseur Theodor Löwel, „ Weberobermeister Friedrich Reinhold, „ Cartonnagensabrikant Hermann Schellenberger. Haltung der Union sehr gering. Ist aber der Auf-s Fürsten im Reiche der Wissenschaft find auf dem letz stand aus Panama von Erfolg begleitet, dann wird ten Gange fürstliche Ehreu erwiesen worden. Der die Union ihren Kanal-Vertrag mit der neugebackenen Republik Panama machen, und man wird dort mit dem preußischen Minister a. D. Thielen sprechen: fchen Republik in letzter Stunde abgelehnt. Wie die Columbier behaupten, geschah dies deshalb, weil der Vertrag die columbischen Hoheitsrechte nicht genügend respektiere. Der wahre Grund der Ablehnung war aber der, daß man in Columbien hoffte, durch längeres Sträuben noch mehr Geld au- der nordamerikanischen Republik herausschlagen zu können. Die smartev Amerikaner waren aber nicht gewillt, sich von den Eolumbiern schröpfen zu lassen, und sie weigerten sich, irgend welche neuen Vorschläge Columbien- entgegen zu nehmen. So wäre die Panama-Sache auf da- tote Geleise geraten, wenn nicht die Amerikaner eben laber ihre Aussichten sind angesichts der eigenen Amerikaner wären. ^militärischen Schwäche und der höchst zweideutigen zehn Tage festgesttz». Wie«, 6. Nov. Das „Fremdenblatt" miß» der Begegnung des deutschen Kaisers mit dem Zaren eine größere B-deutung bei, als die einer bloßen Kundgebung der Bereitwilligkeit auch ferner die für den Frieden ihrer Nationen und den Frieden in Europa wichtigen guten Beziehungen aufrecht zu er- halten. DaS Zusammevtrtffen der Grafen Bülow und Lam-dorff lasse darauf schließen, daß über aktuelle Fragen verhandelt worden sei. Daß die Besprechungen der beiden Siaa'Smänner nach dem Besuch des Grafen LamSdorff in Paris statt- sanden, erhöhe unzweifelhaft ihre Bedeutung. Die Zu- sammenkunst der beiden Kaiser und der sie begleiten- den Diplomaten habe die Reihe der diesjährigen Be- Segnungen abgeschloffen, deren Verlauf die Nationen mit der Beruhigung erfüllt habe, daß der Wille zum Frieden in der europäischen Politik fortbestehe, und die Monarchen sowohl wie ihre Staatsmänner bei voller Wahrung der ihnen anvertrauten Interessen auf die Aufrechterhaltung des Frieden- bedacht und bestrebt seien, auch außerhalb Europa- friedliche Zu- stände zu sichern und Störungen de- Friedens zu verhindern. Kaiser Wilhelm und der Zar in WolfSgarten. Der Kaiser traf Donnerstag mittag von Wies baden in Egelsbach ein und fuhr, vom Zaren auf dem Bahnhof begrüßt, mit diesem zur Frühstückstafel nach dem Jagdschloß WolfSgarten. Es liegen hierüber folgende Meldungen vor: Egelsbach, 5. Nov. Kaiser Wilhelm ist mit dem Reichskanzler und großem Gefolge um 12^ Uhr mittags aus der hiesigen Station eingetroffen. Zum Empfange des Monarchen waren der Zar, der Groß herzog von Hessen uvd Prinz Heinrich von Preußen anwesend. Nach gegenseitiger herzlicher Begrüßung der Herrscher fuhr der Zar mit dem Kaiser im offenen Zweispänner nach WolfSgarten, wo eine Hostafel statt- sand. Der Reichskanzler und das Gefolge fuhren nach Darmstadt zur Diplomatentafel beim Grafen LamSdorff. Abends ist in WolfSgarten Hostafel. Darmstadt, 6. Nov. Bei der heutigen Hof- täfel in WolfSgarten saßen die beiden Kaiser neben einander, ihnen gegenüber hatte der Großherzog von Hessen Platz genommen. Recht- von Kaller Wilhelm faß die Kaiserin von Rußland, ei folgten Prinz Heinrich von Preußen und Prinz Andrea- von Grieche«- land. Links vom Kaiser Nikolaus saßen Prinzessin Andreas von Griechenland und Prinz Friedrich Karl von Hessen, rechts vom Großherzog von Hessen saß Prinzessin Heinrich von Preußen, eS folgten der Reichs- kanzler, Baron Fredericks und Staatsminister v. Rothe. Reichskanzler Graf Bülow stieg im Großherzog- lichen Palais ab und folgte bald darauf einer Ein- ladung des Grafen Lamsdoiff zum Frühstück im „Hotel Britannia". Nach dem Frühstück fand zwischen den beiden Ministern eine längere Konferenz statt. Die Konferenz dauerte bis gegen 5 Uhr nachmittags. Um 7 Uhr abends begaben sich die beiden Staatsmänner zum Diner nach Schloß WolfSgarten. kirche bei, welcher der Beisetzung voranamg. Nachdem der Kronprinz den Söhnen des Ver storbenen sein Beileid ausgesprochen und den kaiser lichen Kranz niedergelegt hatte, nahm die Feier ihren Anfang. Nach einem Orgelvorspiel und Chorgesang hielt Professor Harnack die Gedächtnisrede, in der er ein Bild von dem Leben und dem Arbeiten Momm sens entwarf. Redner führte aus, daß eS noch keinen deutschen Geschichtsschreiber gegeben habe, der mit solcher Kraft, wie er, das Große zwang, daß eS ihm Antwort gebe. In solch universeller Weise habe er noch kein Vorbild besessen. Mommsen sei von hero ischem Fleiß gewesen; für da- preußische Vaterland fei er ein Organisator der wissenschaftlichen Arbeiten geworden, in der preußischen Unterrichtsverwaltung habe er diejenige Unterstützung gefunden, deren solche Arbeit bedürfe. Die Akademie der Wissenschaften sei durch Mommsen aus eine neue Stufe gehoben. Red ner schilderte sodann in großen Zügen den Verstor benen als Patrioten und Weltbürger. Mit der vom Pfarrer KirmS gehaltenen Schlußliturgie, dem Segen und abermaligem Gesang schloß die Feier. Sodann wurde der Sarg aus der Menge der Kränze heraus- gehoben und nach dem Leichenwagen gebracht. Am Ausgange der Kirche bildeten Studenten mit Bannern Spalier, die sie beim Austritt der Sarge- senkten. In dem nunmehr sich ordnenden Trauerzuge folgte unmittelbar Himer dem Wagen mit der sterblichen Hülle de- Verstorbenen der Salawagen de- Kaiser-; daran schloffen sich die Wagen der Angehörige« der Familie MommsenS und eine Reihe der übrigen Wagen. Um 3'/, Uhr nachmittags langte der Trauer zug auf dem Berliner DreifaltigkeitS-Kirchhofe an. Nach einem Gesänge wurde der Sarg in die Gruft gesenkt. Pfarrer KirmS sprach ein auj daS Leben und Wirken MommsenS bezügliches Gevet. Eine volle Stunde währte eS, bevor die studentischen Bereinig ungen dem Toten ihren letzten Gruß entboten hatten. Proretz gegen die GM« Kwilecka. (Neunter VerhaodluogStag) Ja der heutigen Verhandlung ist eine bemerkens werte Wendung insofern eingetretea, als auf Antrag de» Staatsanwalts eine Zeugin, Frau WieckowSka au- Wroblewo unter dem dringenden Verdachts de- Mein eids sowie der Begünstigung der augeklagreu Gräfin verhaftet worden ist. Rach Eröffnung der Sitzung stellt Justizrat Wronker neue Beweisanträge. Er beantragt, den Kunstmaler und Zeichner Ed mund Edel au« der Kautstraße als Sachverständigen zu laden. Dieser werde erklären, daß er hier auf dem Korridor des Gericht- den kleinen Grafen gezeichnet und dann erst den Zuhörerraom der Gerichtssaals be treten und d'e Gräfin auf der Anklagebank gesehen hat. Er sei sofort ganz frappiert gewesen von der Aehalich- keit de- Knaben mit der Gräfin- Erster S-aatSanwali Steinbrecht beantrag», daun auch einen von ihm noch zu benennenden Beamten de- Polizeipräsidiums zu laden, der bezeugen soll daß eine große Aeholichkeit zwischen dem Sohu der Cäcilie Meyer und dem angeblichen jungen Grafen besteht- Justizrat Wronker legt ferner ein ihm eingeschick- te- Telegramm vor, welches iu Berlin 7 46 abeodc aafgegebev und in Wronke erst 3.45 morgen- ausge nommen worden ist. Sodann beantragt der Verteidiger die Ladung eines SteiosetzmeisterS Stefan Barczynski in Posen zum Beweise dafür, daß tatsächlich die Be hauptung aufgestellt worden fei, daß dem Hechelski vom Grafen Hektor Kwittcki 30000 Mk versprochen worden feien, wen» seine Bemühungen Erfolg hätten- Staatsanwalt Dr. Müller kommt auf die Bekun dung einer Zeugin zurück, die erzählt hatte, in einer Gesellschaft bei der Gräfin habe der Pfarrer ZylivkSki der Gräfin erklärt, daß er keine Spar von Aehnlichkeit zwischen dem Knaben und ihr heraotfiaden k-aue, und Inserat« rrhmen außer der Expedition auch die Au-träger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annonce«- Expedittonen solche zu Originalpreifen Anzeiger
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