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Dresdner neueste Nachrichten : 09.10.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194010092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-10
- Tag1940-10-09
- Monat1940-10
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.10.1940
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Mittwoch, S. Oktober 4940 4«. Jahrgang !r.rZ7 §o säurten ckle drikr'rcden ä/orckpiraten k» Lerlkn Evrlibilb Lombk-n «nck /^rrrn/reu/täu««!- — cka.« t.et ckw /tiit-o/ü/iiuus «/er sZorrekcken 7/^4?'. /.r'n^» ein rerstürter Operation«»»«? im Kobeft-/toc/i-/k'ranLen/ia»». kkeedt» ein rertrümnierte» /^ran^en- rknimer in einem Berliner Lincker^ran^eiidaur. Vomben aus über so Bezirke Englands Aas deuWe Strafgericht für die Waten von Berlin Nachtangriffe schwerer als zuvor LtSA.'presse: fürchterliche Bombenangriffe auf -le City - Flucht in prähistorische Grotten England öffnet die Burma-Straße wieder Kriegsmaterialtieferungen an Tschang Kai-schel wieder möglich li'.t »Tokio,». Oktober Der maNsch« Botschafter teilt« Anffenminifter Mat» seok, am Dienstag mit, bah die Burma-Strake am S 18. Oktober wieder geöffnet wepd«. Die Straffe von -em . in britischer Gewalt befind lichen Burma lein andere Schreibweise lautet: Birma) ! nach den im HcrrschaftSberrich.Tlchailg Kat-schck» lie genden fiidchinesischen Provinzen siihrt von dem Hasen > Rangun nordwärts Uber das Gebirge nach Kunming. ! und weiter nach Tschungking, dem gegenwärtigen Sitz Tschang Kat-schckS. Sie wurde seinerzeit unter groben Schwierigkeiten twm Karawanenpfad zur ! Fahrstraße auSgebant, als die Blockade der chinesischen , lliiste durch die Japaner Tschang Kat-schek der biS- ' herigen Zufnhrwcge beraubte Die Briten hatten sich vor einiger Zett in einem llSvbretnkommcn mit Tokio zur Sperrung dieses letzten Nachschubweges sltr Tschang Kai-schek, Uber den vor allem Kriegsmaterial aus USA. ging, verpflichtet. Dieses Abkommen läuft am 17. Oktober ab. Die Briten wollen es nicht cr- > neuern, ossenbar aus Aerger darüber, das, es ihnen nicht gelang, die Japaner durch klrtnkrämerischeS Ent gegenkommen aus ihre Seite hinUberzuziehen. S Die japanische Stellungnahme zu der britischen ! Handlungsweise ist teils erregt, teils gelassen. So schreibt LaS japanische Blatt „Alaha Shimb n", baff Japan durch die britische EAtschciduna durchaus nicht beeindruckt werbe. Die japanisch« Luftwaffe sei heute durchaus in der Lage, die Waffenlieferungen zu unter- s binden, nachdem auf Grund -eS japanisch-französischen ! Abkommens japanische Flugzeuge in Indo- ! china, insbesondere in Hanoi, stat'onirrt worben seien, von diesem Stutzpunkt aus beherrsche die japa nisch« Lustwass« rin weites Gebiet, und es »verbe ihr i daher leicht sein, die Birmastraße binnen kürzester Zeit U Pir vassentranSportt « n a u ch^b a rzumachem nicht durch die Ereignisse bestätigt worden sind. Dtt Deutschen gaben vor kurzem prahlerische Erklärungen Uber den Abwurf vo» Erplosivbomoen heraus. Diese Erklärungen sind nicht unbedingt ungenau und scheinen auch nicht unvernünftig zu sein. Sie sagten am -'S. September, das, 2 2 000 Tonnen Erp lostv- bo m den seit KrtegSbeginn über Groß britannien abgeworfen worben seien. Diese Zahl schlickt zweifellos die an der Miste gelegten Minen ein... Wir kminen die Zahl der Toten und Berwundeten genau. Diese Nacht wurden z. B. 180 Personen in London durch 2S1 Tonnen Bomben getötet. Das bedeutet, daff eine Tonne Bomben nötig war, um drei Viertel einer Person zu töten. Im lebten Krieg töteten kleine Bomben der zuerst hergestellten Modelle zehn Personen pro Tonne auf stark bebautem Gelände. Die tödliche Wucht der jetzigen Angriffe scheint infolgedessen nur «in Dreizehntel der Wirkung des letzten KrtgeS zu betragen, ober sagen wir, ein Zehntel, um sicher nicht zu übertreiben. Dies ist eine chemerkcuswerte Tatsache, die eingehendere Betrach tung verdient. Als unsere Pflicht und unser Ehrgefühl uns zum Eintritt in den Krieg veranlaßten, waren wir darauf gefaßt, Verluste bis zu 8000 Toten in einer ein zigen Nacht und bis zu 12 0V0 Verwundeten während den darauffolgenden Nächten zu erleben." Diese Rechenmeihode spricht für sich und bedarf keines Kommentars mehr. Churchill will mit den M e n sch en v e r lüsten, die angeblich geringer sind als er sie erwartet hak das gleiche Spiel treiben, wie mit den von englischer Seite für deutsche Aktionen be stimmten Terminen. Beachtlich ist lediglich^ dak Herr Churchill die Frage nach den Schäden der deutschen An griffe, die ia in erster Linie eine Frage nach ihrer Wir kung ans das englische Leben überhaupt ist, mit der Zahl der getöteten und verletzten Personen beantworten möchte. Einzelheiten von den Schäden und threnFolgenan'zu geben,Haler stchwohl- weiSlich gehütet. So ist im Grunde genommen nun sogar auch aus seinem Munde bestätigt worden, taff die deutschen Angrifse sich nur gegen mtlt- t.ä rische Objekte richten. Churchill wird auch bei den Angaben der Menschen verluste lügen. Aarum sollte er hier und in dieser schlimmsten Zett Englands weniger lügen al» er e» bei srtthcren Anlässen getan hat, die England noch nicht so unmittelbar getroffen haben! Aber wir haben keinen Grund» daran zu zweifeln, Lab die Opfer unter der Be völkerung in der Tfft gering sind. Mit feistem Setede Hilst Churchill mtk'ffu bestätigen, -ab diese Tatsache bet dem Ausmaß der deutschen Angriffe und bet den unge heuren Mengen -et abaeworsenrn Explosivstoffe auf fallend ist. Dl« deutschen Flieger bombar- -irren, im Gegensatz zur Royal Air Force, keine Wohnviertel und Kranken. Häuser: sie bombardieren Dock», Vorratshäuser, Bahnanlagen, Flugplätze, Truppenlager. Opfer unter lder Bevvueruna ^ibt Uut, .n>etl.gtrLLe.tuLo«iM Lustangrise als biehesttgsten deSKriegeS. Ununterbrochen regne eS Bomben aus London. Die spanische Zeitung „Informactones" hält die Lage Londons für verzweifelt und sieht voraus, daS deutsche Ltrasgericht werde immer furchtbarere Ausmaße annehmen. Da» Blatt hält r» für unmöglich, dab die britische Insel der europäischen Blockade aus die Dauer standhalten könne, und glaubt, daß London und mit ihm ganz Eng land zwischen Tod und Kapitulation zu wählen haben. Die schwedische Wochenzeitschrift „Becko Journalen" bringt einen bemerkenswerten Augenzeugenbericht aus London, der die Eindrücke von der Wucht der deutschen VergeltungSaugrifse vermittelt. ES heißt in diesem noch im September geschriebenen Bericht, nach drei Wochen Luftkrieg sähen die Engländer nicht mehr besonders widerstandsfähig aus. Wie sie in drei Monaten auSsehrn könnten, wage man gär nicht auszudenken. Fede Nacht führen Tausende von Menschen mit dem Zug hinaus zu einer von den Grotte«, dl« tn vorhistotifch«, Zeit vo« be« Ahne« , der Brikuzgegrabxu . worden feien. In'btesen Höblen t >c o p f e die Feucht tigkett von Wänden und Decken. Line Reihe von Autobussirmen veranstalte jeden Abend „Aus flüge", zu denen man sitr zwei Schillinge 6 Pence einen Sitzplatz bekomme. Der Autobus bringe einen zu einer relativ bombensreien Vorstadt und bleibe dort Uber Nacht sieben. Tausende von Menschen schlte- sen in diesen Autobussen. Unter der Schlag zeile „Vier Pfund pro Woche für ein Zimmer", schreibt „Daily Mais": „Die Sichrrbeitluchenden. die bereit sind, ieden Preis zu bezahlen, verhindern Tausende von Londoner Kindern, in den Bergen und Tälern des Lake- Distrikts Zuflucht zu finden. Die OrtSbebördln müssen die schärfsten Maßnahmen treffen, um Unterkllnste für die Kinder fretzumachrn. Einer der Ouartiermeister erklärte, eS sei ein Skandal, daß der Lake-Distrikt mit reichen Leuten so überfüllt sei. dab die arme« Kinder a«S Loudon keine« Platz «ehr sitnden. Man habe zwar die Unterbringung von Tausenden von Londoner Kindern vorgesehen, aber die Ankunft von einigen Hundert würbe schon «in LhaoS bedeuten." Nach in Genf vorltrgrnden Bericht«» neutralrr Beobachter und Journalisten quS London war der Montag «tn besonders schwarzer Tag sitr die britische Hauptstadt. Im Verlauf des längsten FlicgrrangrissS, den Groß london am Montag seit Beginn dcS Luftkrieges erlebte, ging ein wahrer Bonibenregen über der Stadt nieder. Aber nicht nur London, der ganze Süden und Südosten Englands wurde in ständig sich folgenden Wellen über flogen. Der Erfola der deutschen Angrifse war derart nroff, daß die Engländer allein für einen unbedeutenden Kamps um die Ballonsperre über Dover den Verlust von mehr als acht Maschinen zugeben. XSanS«bastk<»«,v. Oktober Die Dergeltung der deutsche« Luftwaffe für dl« felgen Angriffe der RAF. auf Krankenhäuser und Wohnhäuser tn Berlin und Hamburg, sitr die felgen Morde an kranken Kindern und Wöchnerin- ,«n (siehe auch Seite S) hat nicht lapge auf sich «arten lassen. Wie selbst Reuter zugeben muß, teeren di« deutschen Luftangriffe in der Nacht ,»m Mittwoch schwerer und umfassender al« je zu- ,,r. Uebrr 80 Bezirke hätten die Deutschen ange griffen, darunter Bezirke im Südwester, und tn »en inneren Grafschaft«« Englands. Der Angriff ees London insbesondere sei äußerst hartnäckig ge- Uesen; «S hab« nur selten einmal ein« Minute ge- geben, in der man nicht das Brummen der Flug arge gehört hab«. Die Angreifer seien in grüße- re» Wellen erschienen, die sich kurz vor London in kleinere Gruppen aufgelöst hätten. Auch Liverpool' sei wieder angegriffen worden. Tie zweifellos sehr aroßtn, von deü beuischen Vombcn angertchteten Schäden werden von Neuler tseltftverständiich bagatellisiert. Jedoch mutz^die amt- We englische Nachrichtenagentur immerhin »«geben, Itzt in London und feinen Vorstädten mehrere Brände «»brachen und daß Säusern und Industriegcbäudcn l Schäden zngefllgt wurden. Auch aus anderen Städten »gen zahlreiche Schadenberichte vor. Die ameri kanischen Agenturen geben ein eindringliches Bild von den deutschen Angriffen auf London am Dienstag: »Nährend die Mcnschcnmasscn am Morgen zur Arbeit gingen, durchstießen deutsche Flugzeuge die Londoner Verteidigung und machten fürchterliche Bombe«a«grisfe anf die Londoner City. Ia die Londoner annahmen, daß die Deutschen nur den üblichen morgendlichen Bcobachtnngoslug machen, hatten sie die Warnsirenen nicht beachtet und ver stopften Straßen, Plätze und Verkehrs- mittel. Unter dem Krachen der Bomben sprangen die Menschen auf -aS Strabenpslaster hinab oder liefen nun nächsten Schutzraum. Ein vollbelabener tziito b u S^w u rde durch eine Bombe in ein unverkennbares Wrack verwandelt. Auch eine N-Nahnstation wurde von einer Bombe getroffen. Tie Angriffe bet Tage folgten einem langen nächt lichen Angriff, der ebenfalls viele Beschädigungen hinterließ. „Hunderte «ud aber Hnnderte vo« Explosiv» u«d Brandbomben sielen während eines nächtlichen Naziaugrisses in der DtenStagnacht über London herab" —meldet Amcrika- 60-Funk. Biele Straffen seien tn Trümmerhaufen verwandelt worden. „Der Luftkrieg befindet sich auf dem Höhepunkt", schreibt „Ilta Sano- mat" (Helsinki) und bezeichnet die jüngste» deutschen Churchill zwischen Msion und Depression Sine llnterhausrede „an geheimem Ott" - Zynisches Zahlenspiel mit Menschenvettusten Bestätigung der Treffsicherheit der deutschen Bomber Bericht unserer Berliner Schrtstlettung vr. Berlin, 9. Oktober Churchill hat glestern an g«heimem Ort und zu ge» heim gehaltener Zelt vor dem englischen Unterhaus ge sprochen. DaS stolze Parlament drS Weltreichs muß sich vor den deutfchen Fliegern, die angeblich immer nur geringen Schaden anrlchten, »erkriechen. Churchill war b.-müht, einen besonderen und persönlichen Beitrag für die Illusionspolitik zu liefern, die der bisher letzte Ein fall seiner Kriegführung gewesen ist. Seine Lügenphantasie ließ ihn für diesen Versuch besonders talentiert erscheinen. Aber man hat diesmal doch den Eindruck, daß Churchill sich zu weit von den Grenzen der Vernunft entfernte. Diese Grenzen scheinen für ihn ebenso zu ver schwimmen wie die Grenzen -wischen Wirklichkeit und Wunschtraum überhaupt, wie die Grenzen zwischen der surchtbaren Tatsächlichkeit der Dinge und dem Bild, das er seinem Volk und der Welt von ihnen malt. Zunächst behandelt« der Ministerpräsident höchst aus- schluftretch daS mißglückte Unternehmen von Dakar. „Infolge einer Reihe von Zwischenfällen und einiger Irttümcr, die Gegenstand eines Disziplinarver fahrens waren und jetzt noch einer offiziellen Unter- tuchuiig unterzogen werben, wurden weder der Erste Seelord der Admiralität noch das Kriegskabinett recht zeitig davon in Kenntnis, gefetzt, daß sich französische Kriegsschiffe der Straße von Gibraltar näherten, so baß man sie noch rechtzeitig an der Durchfahr»- hätte hindern können." Die Beziehungen Großbritannien» zu den Ereig- nisten im Fernen Osten stellt Churchill mit der ihm eigenen großsprecherischen Geste klar: Die so genannte Burma-Route, die wichtig ist für die Versorgung Tschang Kat-scheks mit Waffen, werde von England am 17. Oktober wieder eröffnet werden. Churchill verläßt sich damit auf die Urteilslosigkeit der breiten Masse in England, bi« eine solche Verkündung im Augenblick als Ausdruck einer gefestigten Macht Großbritanniens im Fernen Oste» und damit als be ruhigender Faktor gewertet.wird. In Wirklichkeit ist die Oessnung der Burma-Straffe, wenn es überhaupt dazu kommt, ein A s f r o n t g e g c n Iapan, das die außenpolitische Neuordnung der Verhältnisse im Groffraum des Fernen Ostcnö übernommen hat und durchsübrt. Erst die Stellungnahme Japans wird den außenpolitischen Gehalt gerade dieser Aeußerung Shurchill» den Engländern ünb der Welt eindeutig kennzeichnen. Dani» überraschte er das Parlament mit einer neuen LeSart, die er sich auSaedacht hatte, Um die deut schen Bombenangriffe um ihre Wirkung zu bringen. Hören wir ihn selbst: „Ich hab« immer gewiss« Hem mungen, optimistische Äeufferungen zu machen, weil eS sich da» englische Volk nie zu Herzen nimmt, wenn man ihm da» Schlimmst« sagt, sondern im Gegenteil Sin- «västde «eg«»» beruhigende Erklärungen «Hebt, bi« noch reiner Neueste Nachrichten ivii»I<»ns*i rNsirlnZusiellun, ta«Hau« Unscht.rrä,nlsha movaN.r.-rwt. p^o «M« «V « p, Angelgenprets«! GnmbpreU: bl«1spaMg«»».Z«ll« dn An»«k-«ntelk 14^pf« T-AM-iktaschlleßl. >1,0» A»f. Postgebühr«») hierzu IS Tips. StsteNgtld. RIIlU SSSH «üNeagesuch« und prioalo ZamlNenauziigen 112tpf^ dl« ro m» br«lt« m«-Z«ü« lm L^mM.i.-RM.kkmt,bands«vdvn,:2nIand7SRp,.,«ueiand1.-RM.wrch<nN. GGGGG G«, * T«eli«il 1.10AM. Rachlaß nach Malstastel l oder Mengenstaffel v. rrlefgtdühe «,„«,p»«I«i -ußerdald «roß-OWdene t» «»»„ ln Sroß-vrevdeo II Stot. kür gifferanuigen Z0 Rpf. -u«s«l. Port». Zur Ze» Ist «lnzügenprtttlist« Nr. 10 gültig, -rrla- and Schkistleltung: Dresden«, Ferblnandstrahe 4«Postanschrift: Dresden ist r, Postfach * -ernrnf: Ortsverkehr Sammelnnmmer rssoi, Fernverkehr 27S81 * Telegramme: neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2oao Mtoerlangle Einsendungen an dir Schrifileitung ohn« Rückporto werden weder zurückgesanbl noch aufbewahrt. - Im gast» höherer Gewalt oder DetriebSstörung haben unsre Lezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelt»
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