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Sächsische Elbzeitung : 23.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193211234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19321123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19321123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-23
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 23.11.1932
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Enthält die amUichcv Bckaaiuiuachiingcn sür den Stadirat, das Amtsgericht, das Hauplzollamt Vad Schandau und das Finanzamt Sebnitz. — Bankkonto: Stadtbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden 33 327. Kernspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau. Erscheint täglich nachmittags 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. SezugöprciS: srci Haus monatlich 1,85 NM. (eiuschl. Lrägcrgeld), für Sclbst- ibholer monatlich 1,65 NM., durch die Post 2,IM NM. zuzügl. Bcstellgcld - Einzelnummer 10, mit Illustrierter 15 Pfg. — Bei Produktionsvcricuerungc». Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Nccht der Nachforderung vor Sächsische Schweiz Tageszeitung fitr die Landgemeinden Altendorf, Klcingietzhnbei, Mcinheuncr»- dors, Krippen, Lichtenhain, Mittelndors, Ostrau, Porschdorj, Postclwih, Prossen, Naihmannsdors, Reinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischsähre, sowie sür das Gcsamtgcbiei der Sächsischen Schweiz. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Waller Hieke. Anzeigenpreis ltn NM.): Die 7gcspallcnc 35 nun breite Pclitzeilc 20 Pfg., für auswärtige Auftraggeber 2.5 Pfg., 85 mm breite Neklamczeile 80 Pfg. Tabel larischer Satz nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme für in- und ausländische Zeitungen. Ständige Wochenbeilaaen: »Unterhaltung und Misten", „Das Unterhaltungshiatt", „Das Leben im Bild" - „Oie Frau und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: 2 ttichierschcinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur BezugspreiSkiirzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung «r. 274 Vad Schandau, Mittwoch, den 23. November 4932 76. Jahrgang Vor großen Entscheidungen. Schnldcnfrage, Gleichberechtigung, Weltwirtschaft. Bon Clemens Franz Hünefeld. Schon die erste Woche nach den amerikanischen Wahlen lieh erkennen, was für ein unerhörtes Hindernis der Präsi- dentschaftskampf sür die Entwicklung der Weltpolitik gewesen ist. Vielleicht mutz man das auch so ausdrücken: welche feige Entschlutzlosigkcit von dieser sonderbaren, dieser skandalösen Angst vor dem amerikanischen Wähler ausgcgangcn ist, ob wohl gerade ihm, mit Ausnahme der Deutschen, am aller meisten durch einen rüstigen Gewaltmarsch der Lösung der grotzen Fragen entgegen gedient worden wäre. Was haben die Amerikaner davon, datz der Präsident Hoover „eisern" an dem Shylockschcin der amerikanischen Kriegsschulden fcst- hält? — Arbeitslosigkeit von mehr als zehn Millionen hoch bezahlter Arbeiter und alle die sich aus dem Kaufkraft schwund von ihren zehn Milliarden Mark Löhnen ergebenden Schrumpfungskatastrophen ihrer gesamten Volkswirtschaft. Diese Schnldcnfrage bildet den Schlüssel zu allen grotzen weltpolitischen Aufgaben, die durch den Krieg gestellt und bis Henle um keinen einzigen Schritt der Lösung näher ge bracht worden sind. Die Kriegsschuldenfordcrung der Ame rikaner blieb vom Nuhrcinfall über den Dawcsvcrtrag bis zum Poungplan die Peitsche, die alle Völker mit ihren un- crträgliclxm, unerfüllbaren Forderungen gegen Deutschland hetzte. Dawes, der Amerikaner und kein anderer verhinderte in London die von den Engländern befürwortete gemäßigtere Gestaltung des Ausbcutungsplancs, der seinen Namen trägt, im Interesse der amerikanischen Schuldenfvrdcrungcn. Je höher man oic Tribute trieb, desto weniger brauchte Amerika vou seinen wucherischen Kricgsrcchnungen abzusctzcu. Des halb wachte ein anderer Amcrkkaner, Aouug, gleich Dawesi Beauftragter des Bankhauses Morgau, in Paris und im Haag auf das genaueste über die Hvchhaltung der deutschen Zahlungen trotz dem Zusammenbruch der Dawestributc, und auch die vorläufige Abschlutzrcgclung von Lausanne weist noch die harte Bremswirkung von der Schuldenseitc her auf. Aber einen Nutzen für die Amerikaner, sei cs auch nur für sic allein, brachte diese hartnäckige Haltung nicht. Wir führen mit vollem Nccht ans sie die Weltkrise zurück, und zu ihren unmittelbaren Ergebnissen gehören die deutsche finanzielle Julikrifc von 1932, der ihr bald folgende Zusammenbruch der englischen Goldwährung und zugleich auch die Preisgabe der ihrer letzten Stützen beraubten mittel- und südost- europäischcn kleineren Staaten an die finanzielle und poli tische Raubgier Frankreichs, Borgänge, die im gesamten wertvollen europäischen Absatzgebiet der Vereinigten Staaten umfassende Ausfälle bedingten und zu schwersten wirtschaft lichen Rückschlägen bei ihnen selbst der Anlatz waren. Die amerikanischen Politiker, an der Spitze natürlich der Präsident, von dem die Welt nun erlöst werden soll, fingen sich aber in den eigenen Fesseln des Dogmas der Nicht einmischung in europäische Angelegenheiten, obwohl sie seit dem Eintritt in den Weltkrieg mit beiden Fützcn, mit dem halben Leibe drinstccken. Aber nun hat Europa keine Zeit mehr. Nach den Wahlen gehen in Washington zahlreiche Erklärungen nm Aufschub der am 15. Dezember fällig Werdenden Zinsen und Amortisationen der europäischen Staaten ein. Die in der Form zahmste und doch gleichzeitig in der Sache schärfste kam aus London. England beschränkt sich ans die „Anregung" der Zahlungsaussetzung. Es stellt keine Anträge nnd macht keine Vorschläge. Es regt nur an. Aber alle Welt Weitz, datz die 33 Millionen Goldpfund, die heute schon 50 Millionen Papierpsund geworden sind, datz die ain 15. Dezember fällig werdenoen 660 Millionen Gold mark englischer Zahlungen nicht im Haushalt Grotz- britanniens verzeichnet stehen. Mehr! England löste längst auch den in den Vereinigten Staaten unterhaltenen Gold fond in der gleichen Höhe ans. Er war in den Vorjahren mit stolzer Geste jenseits des Atlantik sozusagen ausgestellt, so, um aller Welt kuudzulun, datz England zur Leistung ferner Amerika-Verbindlichkeiten jederzeit in der Lage sei. Ein prahlerisches Neklamcschild, auf dessen Rückseite, aller- Für eilt e Leser. * Das Reichsgericht hat die Beschwerde gegen das Verbot der kommunistischen „Roten Fahne" als unbegründet verworfen. * Neber die endgültige Ernennung eines Völkcrbimds- kommissars in Danzig wird bekannt, das; der vorläusege Kom missar R osting , dessen Mandat bis Dezember läuft, cs vor ziehen wird, aus seinen Geuscr Posten zuruckzukehrc». Es be steht die Absicht, als Völkerbundskommissar den Vertreter einer Gros; in acht zu wählen. * Die seit längerer Zeit geführten österreichisch-ungarischen Handclsvertragsverhandlungen haben zu einer Einigung über alle grundsätzlichen Fragen geführt. Die Verhandlungen zum endgültigen Abschluß des Vertrages finden in Wien statt. * Wie Reuter meldet, rechnet man mit der Möglichkeit, das; Japan demnächst eine Aenderung des Vökkcrbnndspakls beantragen werde, wonach künftig Bovkotnnasjnahmen verboten seien. dings m unsichtbaren Lettern, aber sehr, sehr groß ge schrieben stand: Solange Deutschland Tribute zahlt. Das ist vorbei. Nach den Wahlen können die Vereinigten Staaten auch die Fiktion nicht mehr aufrecht erhalten, als sollten sic auf ein ,Flocht" verzichten. Es wird sich sehr bald erweisen, datz der Druck, den Amerika in der Abr ü stungs - frage mit dem Schnldenjoch ausübcn konnte federleicht geworden ist. Amerika erschütterte die einst felsenfeste eng lische Zahlungsmoral und verleitete MacDonald zn dem bctrügeriscl-cn Bankerott der Nichtanerkennung der englischen Pfundschnldcn im Ausland als Goldpsnndschulden. Wenn England nicht mehr zahlt, wer in aller Welt wird dann noch die 'Hand in die Brieftasche stecken, um sich als ehrlicher Mann zu zeigen! Aber dennoch marschiert die Abrüstungs- sraac. Nach dem Sckicksalstaa vom 15. Dezember, der die llncintrcibbarkcit der amerikanischen Kricgöschuldforderungen offenbar machen wird, scheint Amerika aus der Schlüssel stellung in diesem grotzen Problem hcranszufallen. Jeden falls wirkt in ihr heute schon viel stärker antreibend die Haltung Deutschlands in der G l c i ch b c r c ch t i g u n g s - frage. Die jüngste Simonrcdc lictz schon die teilweise Preisgabe des Versailler Vertrages erkennen. Das wird in Paris ganz klar empfunden, und deshalb betreibt man dort die Verschleppung der Weltwirt schaft s k o n f c r e n z, deren Erfolg ebenfalls ohne Ver zicht Amerikas auf die Kriegsschulden nnd sämtlicher Aus- landsmächte auf Versailles unmöglich ist. Aber auch diese Frage drangt nunmehr immer stärker zu gewissen Lösungen, die seit Hoovers Niederlage leichter als bisher vorbersßtet werden können. Die Würfel immer noch nicht gefallen Hitler antwortet mit einer Denkschrift Hitler soll eine parlamentarische Meyrheltsreglerung bilden. Berlin. Wie verlautet, liegt Vie Antwort des Staatssekre tärs Meitzner an Hitler in der Linie, datz der Gedanke einer Präsidialrcgierung es auöschlictzc, das; sie von dem Führer einer s politisch»! Partei gebildet tvcrdc. Es käme daher nur in Frage, den Versuch zu machen, eine Negierung aus parlamcn- larisck^r Grunvlagc zuftandczubringcn, datz also für das beab sichtigte Programm wenigstens eine tolerierende Mehrheit ge sunden werde. Prasidiallabinett statt Mehrheitsregierung? Berlin, 23. November. In Berlin waren Dienstagabend Gerüchte verbreitet, wonach die Antwort Hitlers dem Reichspräsidenten bereits überreicht sei. Man wollte sogar wissen, datz sie die positiv« Annahme des Auftrages enthielt. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, sind diese Gerüchte falsch. Es bleibt alfo dabei, das; die Entscheidung Hitlers dem Reichspräsidenten nicht vor Millwochvormiltaa übermittelt wird. Don nationalsozialistischer Seile wird ausdrücklich betont, daß di« Anwort noch gar nicht ferliggestcllt ist, das; vielmehr am Dienstagabend noch an ihr gearbeitet wurde. Auch die An gaben über den Inhalt seien unzutreffend. Praktisch und intern scheint die Entscheidung bereits ir, der Führerbesprechung gefallen zu sein,' die Diens. i tagnachmittag im „kaiserhos" stattfand und bis zum Abend dauerte. Wie behauptet wird, ist es zu scharfen Aus- einanderse Hungen zwischen den verschiedenen Auf- fasfungen gekommen. Das Ergebnis der Besprechung war schliesslich, daß eine Kommission eingesetzt wurde, die ein« Denkschrift ausarbeiien soll. Diese Denkschrift soll eine lange sachliche Darlegung sein, in der zn den fünf bekannten Bedin gungen des Reichspräsidenten Punkt sür Punkt Stellunc genömmeü wird. Im ganzen soll die Denkschrift den Nachweis ent halten, das; unter diesen Bedingungen eine parla- mentarischeLösungeinsa chunmöglich sei. Daß die Denkschrift recht umfangreich wird, geht auch aus der Angabe hervor, daß sie das ganze Problem auch im staatsrechtlichen und historischen Zusammenhang behandeln soll. Damit soll sich die Denkschrift aber nicht erschöpfen, son dern gleichzeitig sollen auch positive Rkodisikationsvorschläge für ein Präsi- dialkabinelt gegeben werden, wie es nach nationalsozialistischer Aufsas jung unter den augenblicklichen Umständen für möglich ge halten wird. Es heißt, das; die Herstellung der Denkschrift unter dei Leitung des Staatsministers Frick. Gregor Strassers unt Dr. Goebbels erfolgt. Eine Bekanntgabe der Denkschrift kommt nicht in Frage Die nationalsozialistische Einstellung Der nationalsozialistische „Angriff" meint zu den Bc- dingungen, es sei nicht klar ersichtlich, ob eine Prastdial- oder eine parlamentarische Regierung gebildet werden solle. Beispielsweise könne das Verlangen nach künftiger Aus schaltuna des Dualismus zwischen Reich und Preußen nur von einer Präsidialregierung, nicht aber von einer parla mentarischen garantiert werden. Man müsse cs als einen Konstruktionsfehler bezeichnen, wenn von einer parlamen tarischen Negierung, wie sie Hitler ja bilden solle, eine der artige Garantie gefordert werde. Den bisherigen parlamen» tarstchen Gepflogenheiten entspreche es ferner, daß der Reichskanzler bei der Zusammensetzung seines Kabinetts in personeller Hinsicht freie Hand habe. Diese Freiheit solle aber Hitler entzogen werden. Die Forderung nach Vorlage eines Wirtschaftsprogramms sei eine Selbstverständlichkeit und die NSDAP, warte ihrerseits schon lange auf die Mög lichkeit, das nationalsozialistische Arbeitsbeschaffungspro gramm in die Tat umzusetzen. Das Blatt schlicht u. a.: „Alles in allem sieht man, datz schon der Versuch der Ausführung aller dieser Bedingungen den Auftrag Hinden burgs an Hiller in dieser Form undurchführbar machen würde." Kombinationen In Kreisen, dis der Reichsregierung nahestehen, wendet man sich mit Entschiedenheit gegen zahlreiche Pressekombi nationen, die in den letzten Tagen im Zusammenhang mit den Erörterungen über die politische Lage gebracht worden sind, und die man als Aeußerungen eines Mißtrauens gegen das Verhalten des Reichspräsidenten und der Reichsregie rung ansieht. Vor allem handelt es sich dabei um Behaup tungen hinsichtlich der Nolle, die Reichskanzler von Pa pen gespielt Haven soll. Es wird da u. a. behauptet, der Kanzler habe seinen Rücktritt nur durch die Strömungen im Kabinett gezwungen erklärt. Demgegenüber wird von zu- tändiger Seite festgestellt, daß der Reichskanzler unmittel- mr nach den Wahlen den Entschluß zum Ausdruck gebracht ;abe, daß er die Demission des Kabinetts anbieten würde, wenn keine Möglichkeit für eine Verbreiterung der Negie rungsbasis bestünde. Diesen Entschluß habe er auch in seiner Ansprache nach der Wahl vor den ausländischen Journalisten zum Ausdruck gebracht. Die Beauftragung des nationalsozialistischen Führers geht aus die Anregung des Reichskanzlers von Papen zurück. Was die Kommentare zu dem Auftrage des Reichsprä sidenten an Hitler anbetrifft, in denen kritisiert wird, daß dieser Auftrag an Präsidialbedmgungen geknüpft ist, die neu und überraschend seien, so wird dazu in Negierunds- kreisen festgestellt, daß diese Bedingungen des Reichspräsi denten sich erstens nur auf allgemeine Punkte beziehen und im wesentlichen lediglich eine Unterstreichung von Selbst verständlichkeiten darstellen, da sie Dinge betreffen, die sich aus der Verfassung eigentlich von selbst ergeben. Im übrigen sei es sowohl beim Reichspräsidenten von Hindenburg als auch bei se nem Vorgänger jedesmal üblich gewesen, bei einer Neub ldung der Negierung gewisse Bedingungen zu geben und Gren m ziehen. Stimmungen Zn Kreisen der NSDAP soll jetzt, wie das ^.«^rlchken- büro des VdZ berichtet, eine pessimistischere Auffassung über die Möglichkeiten einer Regierungsbildung unter national sozialistischer Kanzlerschaft herrschen. Man äußerte die Mei nung, dasz eine solche Möglichkeit eventuell am Widerstand der Dcutschnalionalen scheitern könne. An sich würde zwar zur Mehrheitsbildung im Reichs- tag die Zusammenfassung von Nationalsozialisten, Zentrum. Bayr. Volkspartei und Deutscher Volkspartei genügen, eine Gruppierung, die von den insgesamt 584 Neichstagssitzen 297 auf sich vereinte. Der Führer der DVP, Dr. Dingeldet) hat auch erklärt, daß er sich unabhängig von der Haltung der Deutschnationalen durchaus freie Hand in der Frage der Ne- aierunasbilduna vorbebalte: dennoch könne es sein, daß die
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