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Der sächsische Erzähler : 29.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193311293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19331129
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19331129
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-29
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 29.11.1933
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Der SiWsche Lrzahler Zrrvspttcher «ml Vlschosiwerda Nr. «44 uud 44S. ille höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger trgent - S Mittwoch, den 2S. November 1933 88. Jahrgang Nr. 279 A Lrscheinnngewelse: TSglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier tage. Bezugspreis für di» Zelt eines halben Monats: Frei in« -au, halbmonatlich Mark 1.1E beim vbholen in der Geschäfts- Tagesschau. * Nach dem neuen deutschen Schritt wegen de« Zwischenfall, am Eckqlmkogel hat nun der österreichische Bundeskanzler Dollfuß -em deutschen Gesandten sein Bedauern ausgesprochen. * Vie Beisetzung Verlader vergangenen Woche in Granden; von Polen ermordeten beiden Deutschen fand am Dienstag unter Be teiligung von 10 000 Deutschen statt. * Gegen die Inkraftsetzung der Saargebietsverordnungen, die eine Knebelung de» Deutschtum» bedeuten, Hal di« Deutsche Front In der Sladlrakssihung in Saarbrücken «ine Protesterklärung ab gegeben. * vor der deutschen Botschaft in Paris versuchten in der ver gangenen Nacht etwa 150 Kommunisten zu demonstrieren. Vie Poli zei zerstreute die Ansammlung und verhaftete 12 Personen. * Bel einem Brande in der Zellnloidfabrik Speyer kamen sie ben Arbeiter in den Stammen um. Nur zwei Arbeiter konnten sich mit schweren Brandwunden In» Freie retten. 1 ÄusfübrNches an anderer Stell». - A- Akukirch und Umgegend UnabhängigeZeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. . — Dmck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageölatl MOWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Mchofswerda und den angrenzenden Gebieten §rr Sächsische Erzähler ist das zm Veröffentlichung der amtlichen Bekannt» machungen der Amtshauptmannschaft, de» Arbeitsgerichts, de« Hauptzoll-' am» und des Bezirksschulamt» zu Bautzen sowie de» Finanzamt» Md de» Stadtrats zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Aazrigenprei, (m «eichrmary: Di« 44 mm bmit» «tnspalti« Millimeterzell« 10 Pf», örtliche Anzeigen 8 Psg. Sm Textt.il K« U mm breit» Millimeterzell. 80 Kg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt« Plötzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Znkrastsehung der Saargebieisverordllllngen. wtb. Saarbrücken, 28. November. Die Regierungs kommission hat durch Veröffentlichung im Amtsblatt die Verordnungen in Kraft gesetzt, die sie zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Sicherheit im Saargebiet erlassen hat. Be kanntlich waren diese Verordnungen in der letzten Sitzung des Landesrates von sämtlichen Fraktionen, mit Ausnahme der Sozialdemokraten abgelehnt worden. Gegen die Knebelung des Keuifchtnms im Saargeblet. Saarbrücken, 2S. November. (Funkmelda.) Am Schluh der gestrigen Stadkralssihung gab die Deutsche Front eine Erklärung ab, la der es hecht: Die von der Regierungskom mission dem Landesrat zur Begutachtung vorgelegten und von diesem bereit» verworfenen Entwürfe zu neuen Notver ordnungen haben la der Bürgerschaft der Stadt Saar brücken eine außerordentliche Beunruhigung hervorgerufen. Vie Bevölkerung erblickt in den beabsichtigten Gesehen den versuch, den Kamps um die Rückgliederung de» Saargebiete, zu Deutschland unmöglich zu machen und durch Androhen schwerer Gefängnis- und Zuchthausstrafen di« Bürger ein- zuschücktera. Sie empfindet da» Vorgeyen der Regierungs kommission al» eine weitere Einschränkung der gegen ihr durch den Versailler Vertrag gelassenen Rechte, während alle selbst an die Saar gekommenen zweifelhaften «ad sepa- —* — 3.^7 SHVöL '8 aufsassung. Und es ist selbstverständlich, daß jeder Arbei tende, wer und was immer er auch sei, nicht nach seinem Be sitz, sondern nach feinem Pelsönlichkeitswert die Möglichkeit bekommt, sich körperlich und geistig aufzufrischen und zu stärken für Vie Arbeitsleistung selbst. Das klar stehende Wort: ,Hraft durch Freude" erschöpft im wesentlichen diesen neuen Inhalt. Neben sozialen und zum Heim des Arbeiters und der Arbeitsfront führenden Programmen, also der stär keren Verwurzelung des Schaffenden im Familienhaften, wird «ine größere Aktivität auf kulturellem Gebiete verlangt und erreicht werden. Es war notwendig, all die vielen Ein- zelbestrebungen und Reformen au» der Zersplitterung, aus der Vielheit, den gegenseitigen Reibungen zu einer gemein samen Wirkung zu bringen. Und durch die Aemter für Kul tur, Sport, Wandern, gegenseitige Hilfe, Unterricht und Ausbildung, durch Tausende von Arbeitshäusern wird der schaffende Deutsche künftighin im Sinn« der neuen nationa len Gesellschaft«» und Arbeitsordnung herangebildet werden. Denn dieses Dildunasprinzip, diese Sorgfalt für die Er- ziehung des Menschen ist, bis der Materialismus und der Särge waren vor dem Altar aufgebahrt. Pfarrer Dibell hielt die Tvauerpredigt, in der er u. a. ausführte, daß die beiden Toten al» aufrechte Männer Ihr Leben für ihre Brüder gelassen hätten. Nicht Haß solle aus dem Blut der beiden Märtyrer erwachsen, sondern der Wille zum g e - schlossenen Zusammenstehen für Vie Freiheit des Glaubens und des Volkstums. Im Namen der deutsch evangelischen Kirchenbehökde sprach Superintendent Hildt, der betonte, die deutsche Minderheit werde furchtlos und entschlossen ihren Weg weitergehen in der Hoffnung, daß die furchtbaren Folgen der blutigen Ausschreitungen dazu bei tragen mögen, all den Haß, der dahin geführt hat, zu über winden und zu einem verständnisvollen Zusam menleben der beiden Völker zu gelangen. Der Trauerzug von der Kirche zum Friedhof wurde zu einer Kundgebung, wie sie Graudenz seit der Abtretung vom Reich noch nicht erlebt hat. Der Zug war über ein Kilome ter lang, und Tausende umsäumten in erfurchtsvollem Schweigen die Straßen. Insgesamt nahmen annähernd 10 000 Deutsche teil. Cs muß anerkannt werden, daß die polnische Polizei alle Vorkehrungen getroffen hatte, um durch umfassende Absperrungen einen würdigen Verlauf der Trauerfeierlichkeiten zu sichern. Aufs tiefste erschütternd war die Feier, bei der Pfarrer Guertler die ergriffene Menge an die Vergangenheit der Stadt Graudenz erinnertes und sie zur 0 pferbereit- schaft ermahnte. Herr v. wihleben legte dann den Schwur ab. daß die deutsche Minderheit für die Hinterblie benen der Token sorgen werde. Mit dem Gesang der drei Strophen des Liedes „Ich halt' einen Kameraden" wurde die Trauerfeier bei Anbruch der Dunkelheit beendet. Die polnischen Behörden haben inzwischen die Unter suchung ausgenommen und 16 der Mitwirkung an den blu tigen lleberfällen verdächtige Personen verhaftet. vergiftende Klassenkampf deutsche Ursprünglichkeit zersetzte, ein Hauptwesenszug unserer Artung gewesen. Es war ur altes deutsches Streben, das in jeder echt nationalen Revo lution, vom Bauernaufstand 1525 bis zur großen Geistes bewegung der Befreiungskriege, des Jahres 1848 und in der Zeit vor 1870 die stprke Strömung hervorrief: Durch Bil dung und Freiheit zur Wohlfahrt für alle! Im Gegensatz zu Briten oder Franzosen hat der Deutsche als die Grund lage eines vernünftigen Gebrauchs der Freiheit und der Ge winnung eines Wohlstandes stets die Bildung angesehen. Bildung ist Erziehung zum Persönlichkeitswert und, im nationalen Sinne, Erziehung zum deutschbewußten Menschen und damit zur Nation. Hier knüpft er die neue Front der Arbeit glückhaft an. Das ökonomische und soziale Werden wird durch den Mit klang deutschen Kulturstrebens zu einem neuen und starken Dreiklang, der zu neuer Arbeit dem deutschen Volke auch die seelische Kraft und den Froudenborn bringt, ohne die eine Arbeitsleistung nur mechanische Dienstverrichtung und da mit in ihrer Auswirkung tot bleibt. --ssZ Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher „ , , Störung de» Betriebe« der Zeitung oder der Besördrrungseinrich- stelle wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- tunaen — hat der Bezieher reinen Anspruch auf Lieferung oder numm«r 15 Pfg.) Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises Vie neue ArbeitsgeseWast. Das große AÄerabendwerk der Deutschen Arbeits front. Jede Arbeit, wie immer sie auch sei, ist ein Ringen um Re Veredelung de« Stoffe». Und «n Mann von der hohen Geisteshaltung Goethes, hat die mechanische Tätigkeit als Si-gänzung der geistigen Tätigkeit derart betrachtet, daß er als Minister von Weimar seinen Beamten die genaue Be achtung auch üntergeordneter Arbeiten als wichtig anord nete. „So", sagte er, „wird den Leuten erst lieb, was sie treiben, wenn sie es stets Mit einer gewissen Wichtigkeit an zusehen gewöhnt werden, stets in gespannter Aufmerksam keit auch auf das Kleinste blicken." Liese echt deutsche Wer tung jeder Arbeit steht weltenfern der rein materialistischen Auffassung, wonach die Arbeit nur den Endzweck des Loh nes habe. Ein Ding um seiner selbst willen tun ist deutsche Arbeitsauffassung. Und diese Auffassung unterscheidet sich grundsätzlich von der liberalistischen, die nur den Gewinn, und der marxistischen, die nur den Lohn in Geldform wollte. Die neue soziologische Struktur des deutschen Volkes wird die einer Arbeitsgemeinschaft sein und nicht die einer klaf- senbaften Machtpolitik um den Anteil am Arbeitsertrag, die schließlich nicht nur zu einer ungerechten Verteilung, sondern zu einem ungeheuren Energleverlust der darum kämpfenden Schichten führt«. Das große Feierabendwert der Deutschen Arbeitsfront geht von dieser neuen Ethik der Arbeit aus. Di« alle Ge werkschaftsfront, die von der Arbeitsfront aufgelöst worden war, hatte lediglich materielle und arbeitsrechtliche Ziele, die einseitig vom Interesse des Arbeiters ohne irgendeine Verbindung zu den Interessen anderer Berufsgruppen oder der Allgemeinheit zu lösen versucht wurden. Die neue Auf gabe der Arbeitsfront, wie sie jetzt verkündet wurde, unter scheidet sich scharf davon. Die Front soll nicht mehr sich mit Entscheidungen über die materiellen Fragen des täglichen Arbeitslebens befassen, also mit der Regelung von Lohnen, als Vertragspartner, von Tarifversinbarungen usw. Die neue, wie Dr. Ley sagte, „wahre nationalsozialistische Ge- feilsch aftsordnung" soll eine TotalUSt fein, die derartige Teil einflüsse nicht kennt. Natürlich hat der Zusammenbruch der alten Gewerkschaftsform und der alten Gesellschaftsordnung noch nicht sofort eine vollkommen ausgebildete neue entste hen lassen. Sie wird in organischer Entwicklung erreicht werden. Und daher steht noch nicht fest umrissen da, wie die bisherigen sozialpolitischen Aufgaben der alten Front gelöst und durch wen sie gelöst werden. Aber schon jetzt steht fest, daß die notwendigen Entscheidungen sehr bald fallen und alle Fragen de» ständischen Aufbaues nach und nach geklärt werden. Zu den schon jetzt einigermaßen sichtbaren Säulen des künftigen ständischen Aufbaues, de» Trnährunasstandes, der Kulturträger, wird der ständische Aufbau der Industrie tre ten, und auch in dieser Industriesäule sollen nach einer Er läuterung Dr. Ley's „Arbeitgeber und Arbeiter als schaf fende Menschen -usammengeführt werden. Damit ist gleich zeitig eine Gesamtheit für Unternehmer, Angestellte und Arbeiter, eine Totalität gegeben, deren einzelne Organisa tionen nichts gemein haben mit den alten Unterschieden der Stände und Klassen und deren Kamps gegeneinander. Die ses Erziehungswerk wird natürlich, da es auch «ine neue Geisteshaltung jedes Einzelnen voraussetzt» nicht von heut« auf morgen vollendet sein, aber für dieses Werk sind die Vorbedingungen geschaffen worden, aus denen es allein ge staltet werden kann. Denn jedes deutsche Arbeitswerk, auch das kleinste, ist üach unserem Urgefühl lediglich Ausdruck, Folg«! nicht Ur sache der deutschen geistigen Einstellung, also unserer Kultur- s-K 2 v s tzSAr .2« . M' x" . o 8 .'2 " " r; FTZs " 2. s Äßs " - LT » s Z LS z Dollfuß spricht endlich sein Bedauern aus Wie. wir bereits gestern meldeten, ist die Reichsregierung nochmals in energischer Form in Wien vorstellig geworden. Dieser neue deutsche Schritt hat nun endlich den österreichi sch^ Bundeskanzler veranlaßt, jein Bedauern auszuspre chen, wie nachstehende Meldung berichtet: Berka, 28. November. Der österreichisch^ Bundeskanz ler Dr. Dollfuß hat dem deutschen Gesandten Dr. Rieth anläßlich des Zwischenfalles am Eckalmkogel an der deutsch österreichischen Grenze am 2Z: November, -em ein Ange- höriger der Reichswehr zum Opfer aefallen ist, sein v e - dauern ausgesprochen. Der Bundeskanzler Hal dabei mit- gelellt, daß er alles veranlaßt habe, um eine schnelle und vollständige Aufklärung dieses schmerzlichen Vorkommnisses herbeizuführen, uud hat sich vorbehalten, zur Frage der Der- aalwortung Stellung zu aehmen, sobald das Ergebnis der Untersuchung vorllegl. Auch der hiesige österreichische Gesandte Tauschitz hat dem Relchsaußentuinister da» Bedauern seiner Regierung zum Ausdruck gebracht, wse er auch bereit» den österreichi - schenGeueralkonsul in Nürnberg gestern an gewiesen halt«, an dem Leichenbegängnis teil- zu nehm en und an der Bahre des erschossenen Reichs- wehrsoldaten Schuhmacher einen Kranz in seinem! Auftrage ulederzulegen. Vizekanzler Fen mrch den Offenbarungseid leisten. Bersin, 28. November. Wie der „Völkische Beobachter" aus Wien meldet, soll der Vizekanzler Fey als Führer des Wiener Heimatschutzes für einen von diesem nicht befriedig ten Zahlungsanspruch in Höhe von 17 000 Schilling zur Rechenschaft gezogen werden. Da Fey auf die Zahlungsklage mit dem Äbfinoungsangebot von nur 500 Schilling antwor tete, ersuchte die Klägerin um -Bewilligung der Exekution, die vom Gericht auch gestattet wurde. Die im Lokal der Wiener Helmwehr versuchte Pfändung hatte kein Ergebnis. Daraufhin wurde der Antrag auf Ablegung des Of fenbarung seid es gestellt, den nach gellendem Gesetz Vizekanzler Fey als Führer des Heimatschutzes abzulegen verpflichtet ist. Da dieser keine Einwendung erhob und auch bei der Entscheidung über den Antrag nicht erschien, wurde Fey durch Beschluß des Exekutionsgerichtes zur Ablegung des Eides vorgeladen. Als dieser wieder nichts von sich hören ließ, wurde beschlossen, zur Erzwingung des Eides über ihn die Haftzu verhängen. Erst daraufhin ließ Fey durch seinen Rechtsanwalt Einwendun gen eryeben, denen aber kein« Folge geleistet wurde. Das Exekutionsgerlcht bestätigte vielmehr, daß die Haft zu voll ziehen sei. Einsprüche beider Parteien wurden gerichtlich zurückgewiesen. Demnach müßte nun Vizekanzler Fey eigent lich den Offenbarungseid ablegen oder im Fall der Wei- gemng in Hast genommen werden. MM-W r« «MM« r>E«i l« SttMm. Graudenz, 28. November. Unter ungeheurer Teilnahme der deutschen Bevölkerung fand in Graudenz die Bei setzung der in der vergangenen Woche ermordeten deutschen Bürger, de» Schmiedemeisters Krumm und des Installa teurs Riebold, statt. Die völlig überfüllte deutsche evange lische Kirche mußte abgesperrt werden, so daß mehrere tau send Menschen keinen Einlaß mehr fanden. Die beiden
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