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Deutsche allgemeine Zeitung : 18.06.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187906183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18790618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18790618
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-06
- Tag1879-06-18
- Monat1879-06
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 18.06.1879
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«r. US. «»»>>, U»«4. rotzf. »m »N. Mittcksch, DmW Mgmmt Zeitung. » Z»s«rll«ft«,«HAHr »Mrqeit »d Acht, FtMt «d «tsft!» -..^—7-,.-^,., ,7!!-^-!7 !7-?-^x..."-'r-I. I I 7,.^ . i< V "iS Telegraphische Depeschm. *»erN», 16. Juni. Sr. M»j. GlattvkckStoV- vetke Lsif«, acht Geschützt, CömMandast CorveMn- käpstän Schering, ist am 30. April in Hongküg et»- getroffen. St. Maj. KaNontnh»»t Wolf, Vitt Geschütze, Commandant CorvettknksiMiü DeckS, ist am 1 Mai vü» den anamitischen Häfen nach Höngföttg zurül^ekehrt. Sr.Maj.GlattdtckScorvetteFreya, acht Geschütze, Commandant Corvettenkapitän v. No stitz, ging am 3. Mai von Hongkong in Stt, traf äm l l. Mai in Singapore ein «nd beäksichtitzte atN l'L. Mai die Heimreise über Capstadt fortzufttzt». * Weimar, 16. Juni. Die Weimarisch« Zeitung veröffentlicht ein Schreiben Ähver Maj. der Kaiserin an de« Großherzig, in welchem Äh« Maj. «ater dankbarer Erinnerung an di« ununterbrochene« Be ziehungen zum HeimatSlande ihren tiefgefühlt«» Dank für dir »»läßlich der Goldenen Bermählunatfeier dar gebrachten zahlreichen Beweise rührender Auhiln-lich» keil augspricht. * StnÜGart, 16. Äuni. Der König hat sich heute zum Besuch des Großfürsten und der Groß- füM» Michael »ach Baden-Baden begeben. * Stuttgart, 16. Äuni. Geheimrath v. DillemuS ist hegte nach Berlin gereist, um au der Berathung de» BundesratheS über dasEifenbahn-Gütertarif- w«k«n theUzunehmen. , *vom, 16. Äuni. Bei den Wahlen zum hiesige« Muuicipalrathr wurdrn acht Liberale und zwei Klerikale, bei den Wahlen zum Provinzialrathe zwei Liberal« und rin Klerikaler gewählt. — Der Be richt der SenatScosunisfion zur Horberathung de« Mah^uyrgssrtzcntwurfrS «npstehlt die Auf hebung der Sterwr nur für mindere Köruergattungru. * VersaMwp »6^m»7««ch«itt»ff4> D^putirten- kammer: Berathung des Ferry'schen Gesetzentwurfes über WncnHnWckchS. Cä^iac ÄHchlHi« den Minister Ferry, daß ar zu MeMtischen Bertyow! düngen seine Zuflucht »MW Md Actenstücke fälsche. Der PdWveut Gmrtbetta fordert Cassagnac auf, sich in seiner Redeweise zu mäßige»/ Cassagnac bkxiht dabdi, daß KLlfchWige« vorgtkommen seien. Die Linke Protest«» und verlangt die Verhängung d«r Censur übet Cassagnac. Gambetta schlägt der Kammer di« Cri»fur in Verbindung mit zeitweiliger Ausschließung Cafsagmtc'S aus der Kammer vor. (Betfallrufen der Linken; lebhafte Erregung; größer Lärm.) Gam betta bedeckt sich, Cassagnac bleibt auf der Tribüne. Die Sitzung wird aber thaffächüch aufgehoben. Gam betta verläßt den Sitzungssaal. * Vcrfailkwi 16. Äüni abends. Dcputirten- kammer (Schluß): Nach Wiederaufnahme der Sitzung um 4'/, Uhr verhängte die Kammer nach einigen Er klärungen fettens Caffagnac'S Vie Censur Über densel ben Mit einee ddeitägtgttt Ausschließung ans der Kam- Profsffor Wundt -her SMtkSckM * Leipzig, 17. Äuni. BoN dem rühmlichst bekannte» Philosophen Md Naturforscher Profeflor W. W«M in Leipzig ist soeben ein Schriftchen erschien«», daS de» Titel führt: „Der Spiritismus. Eine sogenannte wissenschaftliche Frage. Offener Brief an Herrn Pro- fessor vr. Hermann Ulrici in Halle" (Leipzig, Wilhelm Engelmann). Bekanntlich haben hier in Leipzig an den von dem amerikanischen ,Medium^ Mr. Slade producirten „spiritistischen Erscheinungen" als Beobachter mehrere namhafte Vertretet verschiedener Zweige der Natur wissenschaft bei hiesiger Universität sich brtheiligt. Ein Theil dieser Gelehrte» hat geglaubt, der Uebrr- zeugung von der Realität der betreffenden Erscheinung«», als weder auf Betrug beruhender, »och aber auch nach den grwöhNlÄhen bekannten Naturgesetzen zu erklärow- det, sich Nicht verschließ«» zu könne»; «in änderet Theil hat diese Ueberzeugung nicht zu gewinnen veruwcht. Zu letzter» gehörte Professor Wundt. Nun hat Pro fessor Ulrici in Halle in der von ihm herauSgegehene» „Ztitschtist für Philosophie und philosophische Kritik" (neuestes Heft) diese letzter», also mich Professor Wundt, aufgtfvrdert, zu sagest: was sie gesehen, wes halb sie an der Objektivität des Selbsigesehene» zweifelten, ob sie eS für möglich hielten, daß ihre Collegen so auffallend getäuscht worden feie«. Dieser Aufforderung glaubt sich Profrffor Wundt nicht entziehen zu dürft», um fo weniger, als Pro fessor Ulrici, nicht zufrieden damit, auch seinerseits jene- Erscheinungen für wirklich spiritistische, also aus einer -SW» stwr. Der Präsident GambMM fvtderw hieraus Caft sagnac auf, die Tribüne zu v«rlaffen. Dieser brachte jedoch neue Schmähungen gegen die gefaMmte Regie rung vor. GambtNa «rksärft infolge dkffen, daß alle derartige AeußetMgtN CaKtgnac'S in ZukMft alS Vergehen gegen däS gemetn« Recht betrachtet werden würde» und daß demgemäß dem PtvcNrator der Re publik Anzeige von denselben gemacht werde» würde.' Die Berathung des Ferry'schen Gesetzentwurfes wird Morgen fortgesetzt werden. * London, 16. Äuni. Lord Chelmsford hat dem Krieg-departemeNt dk Mittheilung zugebrn lassen, daß die 2. Division am 28. Mai auf «ine Entfernung vou 12 Meilen bi» zum Blood-River vorrücke und daß hinreichende Müudvdrräth« und Transportmittel vorhanden seien, um den allgemeine» Vormarsch am 1. Äuli oder noch früher zu gestatte». ^ Lopenhage», 16. Äuni. Der Conftilprästdent hatte im Name» des Gäfammtministeriüm» auläßtich deS MäuiststeS der ^iukeir betreffend das provisorische Budget für 187- eine» Pröctß anhängig gemacht. Derselbe gelangte heute in erster ÄNstaNz zur Ver handlung; neun Führet der Limen wurden zu je drei Monaten Gefäugniß verartheilt. ^Petersburg. 16. ÄU»i. Der Großfürst AlexiS Alexandrowitsch ist gestern Abend 6 Uhr voa Berlin in Zarskoje-Seko wieder eingetrofftn. * Wie», Ist. Äuni abend». Meldungen der Poli- tischen ^Cürrespondenz auck Philippopel: „Da» Re- gierungSdirectöriuM hat beschloffett, die auf 2000 tür kische LivreS veranschlagten monatlichen Koste» für die Erhaktüng der Miliz aUSzubezdhle» ttnd den gegen wärtigen Präseuzpand (circa 10000 Mann) bis zuM Zusammentritte der ostrumrtifthen Provinzialversamm- luUg beizubehalten. — Zwifche» dem Dirkttoriam und Vitali« sind Differenzen eingetrtten, welche die StMstg deS khtern gefährdet erscheinen laffe«." * Ist. Äuni. Rach hur vi» Pauüma emgegdUgc««» Nachrichten au« Kim« vom 27. M« M-M Nücki ¬ schen Dam pser s L«xor «jngkletttt worden. Schilber»»-«, Berichte u»d Aeteopücke wäre« doll L»i- mvfitüt gegen di« Thätigkdit der auf Mn Samo«i»stl» fungirtttda, Missionare katholischer Laufisfi«,. Nur w» dte katholisch« Rettgiv» Bode» g«wonnea hab«, sei da*U»- wesen der Menschenfresserei «»-«rottet, wen« üb« d«» maugtlnbeu Einst»- geklagt »«de, den da« deutsche Sl«!- mevt aüs den Samoainselu au«übe, so liege da« au der Präpoadera»,, die fich die Engländer mit ihre« Nied«- lassuugen zu ««schassen und,» erhalte» gewußt hätte»; Deutschland sei auf den Samoaiuseln von Euglaud mit alle« Mitteln niedergehalten Word«. Einen besonder«« Rutzen töuue d« neue Freundschastovertrag für kulturhisto rische mW sprachwissenschaftliche Forschungen erhalten; lei-, dsr ab« enthalte die umfaugreiche Borlage keine And«- tun-, daß man den Vertrag in diesem Sinne auSzubeute» gedenke. BuudeScommiffar Geh. LegatiouSrath v. Kufferowt AN Berichten, Welche die wissenschaftlich«; ethnographisch« und culturhistorisch« Seite de« Vertrage« zum Segenstaud haben, fehlt e« der Regierung aichl; sie hat aber deren Bvrlage an den Reich«tag nicht für angezrigt gehalten, weil hier lediglich die politische und merkantile Sette der Sache m Frage kommt. Dem Vorredner möchte ich bemerken, daß die von der Reich«regierüng in Bezug auf den Berkehr mit den Samoanern «rtherlten Instructionen eine» großen Werth darauf legeu, daß in diesem Verkehre alle die Uedelständ« beseitigt «erden, von denen der Herr Abgeordnete be- fchwerdefithrend gesprochen hat. Abg. vr. Löwe-Bochum: Ich möchte dir Aufmerksamkeit der Regierung darauf lenket, daß Maßregeln getroffen werden, einmal, die Ein fuhr vo» Miki« Ul« Arbeiter den Anforderungen der Huma- nittt auzupUffen, audtperseit- dafür zu sorgen, daß mau die KtlliS, wen« sie als Arbeiter nicht mehr gebraucht werde»; auch wieder lo« werden kann. Der Vertrag wird in allen seinen Theilen u»d mit dem Schlußprotokoll definitiv genehmigt. Sodann tritt daS HauS in Pie erste Berathmrtt deS Gesetzentwurfs betreffend die Controle des RkichS- htttlShaltr fßr das Etatjahr 187^79 und d«S Lan- deShaushalts von Elsaß-Lothriogen für die RechnungS- Periode vom I. Äa». bi« 31. März 1879. In Ek- Miwgelung eines eigenen Rechnungshofes wird, wie m frühem Äahren, die köuiglich preußische OberrechuuugSö ^uvmer mä^ d« Fortführung der Eocktrole uuter d«« Ramdn ,Ii«chn»ugöhof d«S Deutschen Reiche«" -«mf- tragt. Ohne Debatte wird die nur eine» Paragraph«« enthaltende Vorlage in erster und zweiter Lesung ge nehmigt. Hierauf wird die zweite Berathung des Zolltarifs fortgesetzt, welche bei Pos. 13 — Holz und andere vege tabilische und animalische Schnitzpoffe, sowie Waarcn daraus --- stehen geblieben war. Zunächst wird Pös. 13d discutirt: Holzbvrke und Gerberlohe 100 Kilogramur 50 Pf. Der Abg. Bezauson beantragt, unterstütz^ von sämmtlichen rrichSländischsn Abgeordneten, die Gerberlohe frei einzulaffen; die Abg. Wiudthorst, Franssen, v. Grand-Ry und Dieben beantragen folgende Anmerkung zu 13d brizufkgen: „Gerberlohe bei dem Eingänge Über die Grenzstrecke von HerbeSthal bis Ulstingeu frei." Bom Deutschen Reichstage. A Serlin, Ist. Ättni. De» ersten Gegenstand der Tagesordnung bildet die dritte Lesung des Fryrnd- schaftSvertrageS mit den Samoainseln. Ä» der Ge- neraldebatte nimmt da« Wort Abg. Prinz Radziwill : Er Wwetsetzt sich zwar principir» dem Vertrage nicht, ist aSer doch der MoiMUg, daß der Vertrag in erster Reih« nur de» deutschen Kaufleute» und erst i» zwetter Linie de« Deutschen Reiche zugute kommen werde- Es fehle» alle Garantien, daß auch in den Kreise« der samoanischen Be völkerung, di« ja «ine christliche (vorwiegend methodistische) sei, die christliche Ehe heilig gehalten werde, da die Anlagen de« Vertrage« die Bemerkung «uthalteu, daß dort die Leich tigkeit der Ehescheidung geradezu die Polygamie in anderer Form ersetze. Die Verfasser der dem Vertrage beigrgebenm and««« alS der »ttS bekannten, den allgemeine» Natur- gefttzen uNterwotftnc» SinnenwAt stammende zu er- klar««, daraus noch allerhand philosophische u»d reli giöse Folgerungen ableitet, Folgerungen, zu denen Professor Wundt nicht stillschwtigm zu dürfen glaubt. Ä» welcher Weise nun Professor WuNvt Vie ihm angesonnene Zustimmung zu der angebliche» Glaub- Würdigkeit der spiritistischen Erscheinungen zurückweist und diese Glaubwürdigkeit selbst (uuftrS Erachtens voll- kommen überzeugend) zunichte macht --- in ebenso echt wissenschaftlicher wie für jedermann verständlicher, dabei im Ausdruck äußerst feiner Und »»anfechtbarer Weise — das möge» dir, welche sich für die beregte Frage in- keressirt», in dem kleinen, nicht ganz zwei Bogen star ke» Schriftchen selbst Nachlesen; sie werden von dieser Lektüre nicht blos Belehrung, sonder» auch eisten ästhe tische» Genuß durch die klare Entwickelung wissenschaft licher Gedanken haben» Dagegen könne» wir uns nicht versagen, die Stelle des Schriftchens hier wiederzugcbe», wo Wundt sich über die Folgerungen, die Ulrici aus den spiritistischen Ersch«mungen zieht, in treffendster Weise ausspricht. Er sagt darüber: Die spiritistischen Erscheinungen, so läppisch sie im Ein zelnen sein mögen, gelten Ihnen, vermöge der Gewißheit eintr jenseitigen Welt, die sie gewähre», als eine neae Quelle sittlicher und religiöser Uebtrzeugung. Unsere bisherige Meinung ist e« gewesen, die Vorsehung habe dem Mestfchest in weistr AbsHt die JukUNst verhüllt, sie habe e« dem reli- glösen GeMüth überlassen wvllen, sich ein sittliche« Ideal zu gesialteN, Wesche« unberührt bleibe von den Unvollkom- meuheiten der Diunniwrkt. Durch Ihre Ansicht wird^dies« Lage der Dingt wesentlich geändert. Unsere zukünftige Be stimmung ist nun nicht Mehr ritt OegensiMid sittlicher For ¬ derungen und religiöser Utbcrzeugungen, sondern in einem gewissen Umfange wenigsten« gehört sie unserm Wissen und Svtennen au. Sie heben zwar hervor, gerade diejenige Seite der jenseitigen Welt, di« wir rrkennen, dürfte de« minder vollkommene sein. DaS möchte angehen, wenn »o« mindesten« die Anfänge einer Vervollkommnung sichtbar würden. Ich sehe aber davon nur da« erschreckend« Gegen- theil. Welche Vorstellung müssen wir un« von dem Zu stand unserer verstorbenen Mitmenschen machen, wen» Ihre Ansicht richtig ist? Sch seh« mich zu folgenden Schlüffen ge- nöthigt, gegen die Sie, soviel ich sehe, nicht« Erheblich«« eimvenden können. > 1) Physisch gerathen die Seele» unserer Verstorbenen in dir Sklaverei gewisser lebender Menschen, der sogenannte» Medien. Diese Medien sind, gegenwärtig wenigstens, nicht sehr verbrettet und scheinen saft ausschließlich der amerika nischen Rationalität anzugehören. Aus Befehl derselbe» füh ren die Seelen mechanische Leistungen au«, welche durch- gängig den Charakter der Zwecklosigkeit an sich tragen; sie klopfen, heben Tische und Stühle, bewegen Betten, spielen Harmonie»» rc. S) Jmelleewell verfallen die Seelen in einen Zustand, der, soweit ihre in Schirferschriften uiedergelegten Leistungen auf ihn schließen lassen, nur al« ein beklagen«werther be- zeichnet werden kann. Diese Schiefrrschristen gehören durch gängig d«m Gebiete des höher» oder nieder« Blödfl»«« a», namrntlich aber des nieder«, d. h. sie find völlig in haltsleer. 3) Am relativ günstigsten scheint der moralische Zsstand der Deelen beschaffen zu sei«. Nach allen Zeugnissen läßt fich ihnen nämlich der Charakter der Harmlosigkeit »ich« absprechen. Es verräth sich namentlich darin, daß fit «» für nöthig halte», Handlungen von etwa» brutalerer Natur, savs sie sich derselben je einmal schuldig mache», wie p. B. die Zevstörung eine« Bettschirm«, mit «iaer für Gespenster anerkennen-werthen Höflichkeit zu entschuldige». Diese Harm» loflgkttt läßt auch von ehren sonstig«» moralischen Ei«n, schäften, über welche nicht« Nähere« bekannt ist, einige« Gute erwarten.
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