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Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194007208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-07
- Tag1940-07-20
- Monat1940-07
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1940
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»M 1L S»lt 1S«ß R »Uoron ci»m«nt - >ii öde UN» J»U »4» DI. W0l-«0 »0 u. Noch».; kta. «N-2WV , Ach — die Klein. !n,eta« in de, dresdner Reue, ten Nachrtibie« - belse Zdnen, 'erebrid Hau», rau, so »st Sie » wSnIche« tche »er-Wohnung , num 1. 8. od. loät. HSschnle Klotzsche od. Wk,.-». A.^Weirdor,. . 2t, b. Bellmann, e.Aa«tt», 8 Perl, od. 1. Oktober »er-wobu»n« —A.Mcb- unter die DNN. erbeten. Oktober 'Wohnung 5alM mit «arten, E an die TNN, in antem Säule heizd. Zimm Abstellr. v. beruist, ebst. bei acbild. ält. levo», wird Wiener Sedaullrake. An- S87S" an d. DNN. t für sofort od. loit, s Zimmer it in Pflese genomm. K SS54" an DNN. brlnae» »o» Gerat. Riesaer Platz, ,» Schuvven, Keller, ünaebote mit Pie» an die DNN. Nrüulein sucht rnilbl. Zimmer für sofort. Anaeb. erbet. »nt. „E bi 5802" a. d. DNN. Nr. AMund irisch. Deller, aus .Etzel" bör.. Bür- «erwiest entlaus. Bitt« abzuacben de la Porte, Siblofzstratze 25. Ruf 14 0 «l. Wellensittich b. «ntfloa. Belob- tibtia. ob. Zurück- Str.89. Rus 4»M le« find Gelder «ihr« 48" an di« DNN. ' gesucht ar. AustrSae so« teruna in ftein- tch sooo-lvonn.- Anaeb. u. 0 n. Neuelt. Nachr. Dresdner Neueste Nachrichten »,,u,<»wt«, »UstAuSiMltzwIwHeuckE.r^«^««*^--»». », »zetzduprftser «nmdtze»«: zst1fpaM,«»».S<G «m Auzeteeutett 1«R»f, L— R2N. tetaschltatlichrs^Itps.poüsabllheau) diarpiSSRtzs^restella^d. EGGOv ßßEG^ SiaNmi^such« und privai, Aamllt«aa«iami n Rpf., di«r»axm drall« m»-3«il, im L^oa-tl.1.-RM.kkr«>»»-nbsendun,!2nIa°d75^..«uchandt.-7N-,.°>-ch«°ll. »»»GG r.r.t.il 1.10 RM. Nacht-, nach M-Vafi- > -d«r M«,«nfiM °. -eikzw-he 8i,»«l»rsi« d«r «mmtasSaucksad« la Sro^Vrwb«, und auRrhald w AM. für Alff«ram1,«a 10 Stps. auckschl. Poet». AmIM >si «°d«t»»M>rU<rtlst Rr. 1» Ml«. -erlas «d SAchllechu»: Vre-de» ». rerdt»«dltrllße 4« Poßans-rtfi: Vresde» «1. Postfach * Zmuus: orißvettedr Sammelmumuer 24S01, Seruvettehr 27SS1« rele-ramme: neueste Vre-de» * pbstschelk: Vre-dea 2oao lilchtverlan-t» Etasendu»-« an dl, Schtt-leltung ohne Rückporto ««eben weder »urückgesandt noch ausbewahrt. - 2« -all« höherer Gewalt «der Letttrbcksiöruag Haden unsre Lqleher keinen Anspruch aus Rachllesrrung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt» Gonnadend/Sonntag, 20/21. Juli 1S40 4S. Zahlgang Zir.löS Des Führers Dank Einzigartige Ehrung des deutschen Soldaten Der größte Sieger spricht Zn einer geschichtlichen Stande von einzigartiger Größe hat gestern Deutschlands größter < Feldherr zum Reichstag, zur Ration, zur Welt gesprochen. Dor dem ganzen Dolle ehrte der Führer die beispiellose Leistung des deutschen Soldaten, -er unter Adolf Hitlers Führung den glän zendsten Sieg der deutschen Geschichte errang, und in -en Worten des Führers erstand deutsches Heldentum in Norwegen und in Aranlreich einzigartig vor dem deutschen Dolle. Erstand aber auch vor der Welt in der klaren Darlegung -es deutschen Wollens und Handelns nochmals das Bild höchster deutscher Verantwortung vor Europa und dem Frieden der Völker. Auf -er Höhe des Sieges, in -er klaren Gewißheit des Endsieges richtete Adolf Hitler noch einmal einen letzten Appell an die Dernuuft. Die Welt hat ihn vernommen. Zn Z0 Sprachen wnrd« dieJührerrede über 1000 Sender verbreitet, in Englisch, Französisch, Spanisch, in Afrikaans erklangen die Worte Adolf Hitlers in die Kontinente. Die Welt kennt Deutschlands Witten. Und sie weiß, daß die Verantwortung für alles kommende bei England liegt. Die Vertreter ckes ckeutscäen Volkes umck'ube/n cken F'übrer- nach «einer sroAen Kecke Europas große Stunde ist. Se in die 21 Men über dem Kanal abgeschoffen ll-Noot versenkte 24 70« ML. - Reue erfolg reich« Luftangriffe auf militärische Ziele in England und Schottland X Berlin,». J«N DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Siu U«v»»1 meldet di« versenk»«« »an »7bb Air. feindliche« -andelSschissSranmeb. »ampfverbVnd« der Luftmasse «risse« in Süd» "zlaud »nd Echottla«» ««le«««« Kraftwerke, rezerhäuseL Hase«' «nd Dockanlaae« sowie ßiachschnb» stier, Flakstelluuge« »nd Klugputz« mit antem Lr> kütan. , Wetter« Angriffe richtete« fich «e«e« Krieg»- und da«d«l»lMllbziel« »r »er Südküste England» kiä HaudelSschM von Stzw VRT. wurde durch Boi« L'LL'« »- kationen zur maßvollsten Verständigung bereit war, so gewinnt heute, wo die Stärke des deutschen Schwertes der Welt allgemein bekannt geworden ist, dieser Frie denswille des Führers noch besonderes Gewicht. Adolf Hitler wußte, welch unwiderstehliche'Kraft die deutsche Wehrmacht war. Er wußte, -aß ihm der Sieg in jedem Kriege sicher war. Dennoch war er in zwölfter Stunde noch zum Frieden bereit, dennoch bot er am 6. Oktober noch einmal den Feinden im Westen die Friedenshand. In furchtbarer Verblendung ward sie zurück- gestoßen,- in einer Verblendung, die zu Frank reichs historischer Katastrophe wurde. Man wird sortan in Frankreichs Geschichte vom Verbrechen des 6. Oktober schreiben müssen, vom Verbrechen, das damals di« französischen Staatsmänner, kriegsbesessen, haßbesessen gegen Deutschland, an ihrem Volke, an Europa begingen, als sie Adolf Hitlers Berantwor- tungsbewußtseiu vor seinem Volke und vor allen Völ kern als Feigheit und Schwäche begeiferten und den Krieg dem Frieden vorzogen. Sie wollten den Krieg, sie bekamen ihn, und Elend und Verderben kamen über das französische Volk. Die zweitstärkste Militär macht Europas ist in wenigen Wochen völlig vernichtet worden, der deutsche Sieg ist einzigartig, und unüber bietbar, und auf der Höhe des Sieges hat der Führer nochmals einen Appell an die Vernunft gerichtet. Einzigartige- Geschehe«. Geschehe« von welt geschichtlicher Größe. In der Stunde des Sieges, im Bewußtsein nicht nur, in der Gewißheit des Endsieges hat der Führer nochmals ein geschichtliches Wort ge sprochen. ES als Zeichen deutscher Schwäche deuten zu wollen» wäre unvorstellbarer Irrsinn. Deutschlands Wehrmacht ist stärker als sie vor Beginn -er Offensive gewesen ist, Deutschlands wirtschaftliche Lage gegen jede Gefährdung gesell, die Entscheidung auf dem Kontinent, auf» gewaltigste in der deutschen Wacht vom Nordkap bi» zu den Pyrenäen bekundet, ist endgültig und unwiderruflich für Deutschland gefallen. England aber? SS hat Zeiten gegeben, in denen eS zweifellos an genehm war, Engländer zu sein. Heute aber dürft« e» keine Annehmlichkeit mehr sein, als britischer Bürger an der Themse zu leben. Bor dem Frühstück schon be- grüßen Mr. Smith Nachrichten aus dem Rundfunk, die ihm — Einsendungen an di« Zeitungen belegen «» — Mißvergnügen für den ganzen Tag bereiten. Da» Frühstück selbst ist nur noch «ine Erinnerung an früher, denn der vaeo» kommt nicht mehr au« Dänemark, Eier find seit Wochen nicht mehr zu Haden, «nd Butter ist ausverkauft. Di« Kinder find auch nicht da, die sind a«S London herauSgebracht worden, habe» ihre Quartiere aber non wohlhabenden «nd gut zah lenden Erwachsenen in Beschlag genommen gefunden und müssen in Scheu««« kampieren. Mit größtem Miß- fallen liest Mr. Smith — brr Besuch -er Kinder ist de» Elter« verboten — dies in der Zeitung auf der Fahrt in» Büro, und er Nest auch noch etwa» andere«, um» ihm keine Freude bereiten kau«: -Der Sturm wird pUtzltch »der «S Heretndrechen, «od e» wär, «tu vem- jüngst gefallenen Luftmarschalls Balbo bekannt Der Führer hat in allen Italienern den Eindruck stärkt, -aß die Westmüchte den Krieg gewissenlos alle Teile Europas tragen wollten und baß nur . . einzigartige Ueberlegenheit der deutschen Wehrmacht diesen verbrecherischen Anschlag zunichte gemacht hat. ES ist Len Italienern aber aus den militärischen Dar legungen des Führers auch klar geworden, daß hier, wie Reichsmarschall Göring im Anschluß an die Führerrede ausführte, »der größte Feldherr Deutschlands zu sei»«« Volk und der Welt gesprochen hat-. Es ist selbstverständlich und bedarf kaum -er Hervor hebung, daß die herzlichen Worte, die der Führer für bas faschistische Italien und für die Bedeutung der Haltung gefunden hat, die Italien seit Kriegsausbruch eingenommen und die schliMich zum KriegSeintrttt des Landes geführt hat, in Rom das stärkste Echo ge funden hat. Es ist nicht möglich, die innereVcr» bundenheit Deutschlands und Italiens eindrucksvoller zu unterstreichen, und es war nicht möglich, die Wichtigkeit -er Politik und der Krieg führung Italiens für die bisherigen Siege der Achsenmächte hervorzuheben, als der Führer eS getan hat. In den hiesigen italienischen Kreisen legt man den entscheidenden Nachdruck auf die Bedeutung der Führerrede als den letzte« Appell au die «enschliche Einsicht nud di« politische «ud militärisch« veruuuft in Suglaud. Nach den entscheidenden Darlegungen des Führers über die Stärke der deutschen Wehrmacht im heutigen Zeitpunkt ist es jedem Italiener klar, baß am Endsieg der Achsenmächte über England nicht zu zweifeln ist. Man weiß in Rom, daß der Appell an England zugleich auch ein Appell Italiens ist, zu dem auch Italien im Bewußtsein seiner militä rischen Stärke und durch die glänzenden Waffentaten seiner Wehrmacht berechtigt ist. Auch Italien wünscht, daß dieser letzte Appell ein günstigeres Echo in Lon don finden möge, als die Kührerrebe vom letzten Oktober. Wenn nicht, so ist Italien ebenso wie Deutschland eisern entschlossen, den Widerstand zu brechen, Len England noch der Aufrichtung einer Neu ordnung unter den Völkern entgegenstellt. flnazeuge, und zwar 1» des Muster« Testant, zwei de» Musters Spftfi« uud «tue» oo« Tu» Hurricaue durch «ufere Messerschmitt-Jäger »et Lrrftkämpse» ad» geschossen morde«. Durch Abschuß »o» «etter«, ftch» britische» Spitstre-Jagdsl«,zeuge« hat fich diese Z«Ä im Lank de» Tage» auf dl erbbht. Ein britische» Flugzeug wurde durch die Flak» artillerie »er Kriegsmarine abgeschosse«. Feindlich« Flugzeuge warf«, in der Nacht »um W Äult wiederum Bombe» über Nord» «üd West deutschland ad. Mehrer« Zioiipersoue» wurde« dabei oertttzi. Bei diese« Nachta«grisfe« st»d süns bri tisch« Bomber, ««d »mar drei d»«ch Flakartillerie ««» zwei d»rch Nachtjäger adgeschojs«» ward««. DK «esamtoerlLste »«» Fetude» tetra««« »«mit «eiter« k? Fl««««««. Drei eig««« Fln«e«M werde» »ermißt. Am gestrigen Tage hat GrohbeutschlandS Reichstag, schon oft Stätte von Ereignissen von geschichtlicher Größe, seine größte Stunde erlebt. Bor dem Forum der Nation ehrte Deutschlands größter Feld herr die Führer der deutschen Wehrmacht, Deutsch- lanbsersterSoldatden deutschen Soldaten. ES war eine der Stunden im Leben eines Volkes, wie sie auch große Völker nur selten im Lause ihrer Geschichte erleben dürfen. Sie wird den Lebenden unvergeßlich bleiben, den Kommenden unvergänglich fei«. Aus dem Munde des Führers, der Deutschland zu den größ- ten Siegen des Jahrtau fendsdeutschen Lebens und Kämpfens geführt hat, erklangen die Namen der Männer, die Schwertträger dieser Siege in den drei Monaten Les Ruhmes wurden, in denen Großdeutfchland ein neues Blatt der Welt geschichte ausschlug, unvergleichliche Siege mit unser- gänglichen Lettern in das Buch der Geschichte schrieb. Der Führer, der berufenste Künder deutscher Solbatentat, hat die Kühnheit des deutschen Kampfes in Norwegen, das deutscheHeldentum inFrankreich gestern ins Herz der Nation geschrieben. Während -er Wochen der Kämpfe schon stand jeder Deutsche in tiefster Ehrfurcht vor -en Taten der Offiziere, der Sol daten -er deutschen Wehrmacht, aber eindringlicher noch als je entrollte sich in der historischen Stunde beS gestrigen Abends die überwältigende Gesamtheit der Genialität der Operationen, der Vollendung ihrer An- läge und ihrer Durchführung des Einsatzes Aller. Noch nie hat ein Feldherr feinen Soldaten so gedankt, noch nie aber auch hatten Soldaten einen solchen Feldherrn. Reichsmarschall Hermann Göring war wahrhaft der Dolmetsch des deutschen Volkes in seinem Dank an Adolf Hitler, den Feldherrn und Staatsmann, den Schöpfer -eS deutschen Siege». Bon Anbeginn an war LaS BolkSheer da» Ziel der nationalsozialistischen Bewegung, die Volksgemeinschaft, aus der ein Bolksheer seine tiefste Kraft schöpft, erstand im Siege des Nationalsozialismus, und Adolf Hitler schuf da» beste Heer der deutschen Geschichte und der Welt mit den besten Waffen, die jemals ein Heer besaß. Er schuf es um -er Freiheit GrobdeutschlandS willen, zur Befreiung Deutschlands au» den Fessel« vvn Ver sailles. In kristallener Klarheit hat der Führer gestern nochmals den Weg der nationalsozialistischen Außen politik dargetan, den Weg der Revision des Versailler Unfrieden», di« dessen «Ster selbst für nötig erklärt hatten, di« fi« aber nie durchführten. So erstrttt fich Deutschland sein Recht selbst, zerbrach e» da» Unrecht aus eigener Kraft. Mit friedlichen Mitteln, bi» di« Krte«»hetze« de» West«»» den Krieg vom Zaun« brache«, de« fie, de» nicht Deutschland wollte. E» wird «ine ewige Wahrheit der Geschichte sein, daß der Führer an der Spitze de» stärksten Heere» der Welt bi» zum letzten um den Frieden bemüht war. Wenn Adolf Hitler gestern noch einmal an die Monat« erinnert«, in denen Deutschland trotz blutigsten Derror» d«, Pole» gegen alle» Deutsch«, trotz «tuer «Ate duftigster Provo- t Rom, W. Juli Die Rede des Führers hat in der breite« OefsmftNch. Kit Italiens den stärksten Eindruck dervoraerusen. Man hat iu Italie« di« Red« als ein« gemeinsam« Manisrstatio« der Achse, als ein« aemetnsame Stellung» uhme des nationalsozialistischen Deutschlands «nd des sikhistischen Italiens begeistert ausgenommen «nd die ««Wesenheit des engsten Mitarbeiters des Duc«, d«S »»antwortlich«» Leiters der italienische« Außenpolitik, in Reichstag, bat in Italie» den Eindruck »ertiest, daß die junge« autoritären Staaten in engfter Geschlossen kit dnrch de« Mund d«S Führers Enropa «nd der krlt ihre Auffassung oo« dm: durch de« bisherige« bang des Krieges entstandene« Lage bekamrtgegebe« stben. Die Führerrede wurde auch von den italieni sch enSendernübertragen «nd, wie immer an ten Tagen grober Ereignisse, versammelten sich vor den Lautsprechern grobe Menschenmassen, die die anwesen- ten Deutschen um Uebersetzungen baten. AIS das italienische Radio später die Rebe in italienischer Uebersetzung brachte, war die Anteilnahme «nd Zustimmung der italienische« Masse« iwch deutlicher sichtbar. In den späten Abendstunden »schienen Extraausgaben der Blätter, die die Wrerrede in größter Ausmachung und Ausführlichkeit abdruckten und den Verkäufern noch druckfeucht aus den Händen gekisfen wurden. In den Ueberschriften lammen die Gesichtspunkte zum Ausdruck, die man in Rom besonders aus der Führerrede hervorhebt. So schreibt „Lavoro Fascista": Loyale und offene Aner- knnung Les italienischen Beitrages. Noch kann Eng land unnützes Blutvergießen vermeiden." Mit atem loser Spannung hat man in Rom die klare Darstellung kr politischen und militärischen Vorgänge durch den Führer verfolgt. Die Anerkennung der Männer, die der Führer als seine wichtigsten Mitarbeiter vor dem m-cn deutschen Volk geehrt hat, hat in Rom stärkstes Interesse gefunden, und besondere Freude hat hier die iohe Ehrung ^Hermann Görings hervor- mufen, -er im italienischen Volk als besonders enger Freund Italiens und Kamerad und Waffengefährte deS Manifestation der Achse Stärkster Eindruck der ZÜHrerrede in ganz Ztalien Telegramm unseres Korrespondenten Verloren
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