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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191901128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-12
- Monat1919-01
- Jahr1919
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7? Zrankenberger Cageblatt Frankenberg, dm 7. Januar 1S1S. X.-Rsg. 200/18. »« Amtsgericht. Volkssvkulo. Ostsr» 1919 «nL der getruls Lis Lind« Lv-uMu-v», dis dis dsbip d« 6. Hdsuqjsd» vrtüllt b»dv». . ^»»sob der RrLisduLgspHiodUgsa dür/o» »uod salods Llvdsr »utzonomwv» vsrdss, dis bis ruw 30. dum 1919 das 8. Qvdsos^adr vollends» »öd vorsussiodtllod dv» gslstijss» «nd LörporUobo» ^»kordoruuzso dos ksdnlbosuodss «ntsxrsokoo. ^Uo disss Linder si»d i» der Svknwrdwitudv «Jan Nüngwi-wvkwlv «Ul kolgoodo» I's-M »»Liuuvlds»: N»Lt«L d«» IS. voo 8IL vd^ L»»d»», Iti«»st«L A»» 14. vo» 8—18 lldr NLÄ«I»»i». Lür ^ed»S Li»d ist vi» Impkookei» doisodriogs». §ür Liodsr, voleds susssrdsib des 8obuU>srirUes L^audondsr^ gsborsu sind, ist »u«L vi»o st«»»<I«««»i»tII«ll« Gt»davt«i»rllpiui» (odvr LnoaUiou-SwoMduod) rydt dsrsul srtolgtoo It»»«!»»!»!»»»« dv» vorsulogvo. Lr»»üs»bsrg;, do» 4. do»u»r 1919. Viv vii»«^von «H««» Vo!k»»0kul«. Tageblatt- Bestellungen Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung irr Frankenberg Für die Wadim znr Dmtfchm R-tionalversammluna M die Stadt Frankenberattn- schließlich des Rittergut«« Frankenberg und des Obeisörtterei-Grundftackes des Frankenberger Staatslorftr-oiers in folgende acht Stimmbezirk« eingeteilt, und es find folgende Wahlvorsteher und «Stelluertreter ernannt und folgend« Wahlriunre bestimmt wordm: I. Stimmbezirk: Alb«tftrabe, Bahnhof, Heinrich-Beck-Slraße, Humboldtftraße Nm. 19-30, Melderftraße, Mettigltrage, Scheffelftraße, Schützenstrabe, Jrüms-Schwartze-Strabe, Seminarftraße, Winner strab« Nrn. 20—41. WahlnarkteLer: Herr Stadtverordneter Volksschullehrer Albin May; Stellvertreter: Herr Konsumverwalter Paul Nun»«: Wahkran«: Gasthaus »SchStzmhmm", Scheffelftrabe 10. II. Stimmbezirk: Eartenftraße, Am Graben, Humboldtftraße Nrn. 1-18, 31-36, Kömerftraße, Moltkestrab«, Winklervrabe Nm. 4-16, 42-53. Wahlvorsteher: Herr Kaufmann Wfred Thimann; Stellvertreter: Herr Former Arthur Claus; Wahlrau«: »Meyer, Schankwirtschaft-, vumboWtraße 16. III. Stimmbezirk: Amalienstrabe, Bismarckstrahe, Freiberger Strobe, Hindmburgftrabe, An der Kirche, Kirch- gaffe, Markt, Varlftrabe, Reichsftraße Nrn. 1, 2, 7, 26 «-32. Wahlvorsteh««: Herr Stadtrat Bankdireltor Paul Beyer; Stellvertreter: Herr Kaufmann Loui« Steinbach; Wahlraum: Gasthaus »3»m «vß-, Markt 18. IV. Stimmbezirk: Abt. s, Nrn. 2, 4 0, 5 F. Am Damm, Dammgasse, Feldftrabe, Gnauckftraße.Halnichener Strabe, Kiinabach, Margaretenstrabe, ObersSrsteret, Rittergut, Schlachthofftraße, Schloßstraße. Wahlvorsteher: Herr Stadtverordneter Fabrikbesitzer Georg Bormann; Stellvertreter: Herr Stadtverordneter Lage-Halter Wilhelm Engelmann; Mahlraum: Gasthaus »Stadt Dresden-, Schlobktrabe 15. V< Stimmbezirk: Bachgasse, Mühlgraben, Baderberg, Neugage, Ladergaffe, Mühlenftraße, Wajfergaffe, Dammplatz, Raihausgaff- Leopoldftraße, Fabrilltrabe, Seilergasse, Schuhmachergaffe» Seegaffe. Wahlvorsteher: Herr Stadtverordneter Gärtner Mar Dreißig; Stellvertreter: Herr Marlthelser Otto Leipart; Wahlraum: Schankwirtlchast »Turnhalle-, Leopoldftrabe S. VI. Stimmbezirk: Beraftraße, Chemnitzer Strabe, Mütelftrabe, Querstrabe, Scheunmgäbchm, Teichftrabe, Täpserftraße. Wahlvorsteher: Herr Werkmeister Paul Bauman«;.. Stellvertreter: Herr Fabrikant Hermann Rothe; Wahlrau«: Schankwirtlchast »Börse-, Töpferftrage 17. VII. Stimmbezirk: Nrn 53 54^54^'^^ 5^^? Lerchenstraße, Sonnenstrabe, Ziegelftrabe, Hammntal <Abt. s, Wahlvorsteher: Herr Fabrikbesitzer Emil Hempel; Stellvertreter: Herr Zigarrenarbetter Kart Bluhm; Wahlranm: Schankwirtlchast »Schweizerhau«-, Frtedhofftrabe 26. VIU. Stimmbezirk: Altenhainer Strabe, Friedrlchstrabe, Reichsstrabe Nrn. 9- 26b. Wahlvorsteher: Herr Stadtverordneter Ztgarrenfabrtkant Fran» Kbhler; Stellvertreter: Herr Former Friedrich Mühlberg; Wahlrau«: Schankwirtlchast »Deutsche vterhalle-, Altenhainer Strobe 22. Die Wahl findet Sonntag de» IS. Aanuar 1919 statt, beginnt um S Uhr vormittag, und wird uni 8 Uhr nach«lttag, geschloffen. Da« Wahlrecht kann nur in dem Stimmbezirk ausgeübt werden, m dem der Wahlberech tigte in die Wählerliste eingetragen ist. Für Angehörige des Heere« und der Marine, die vom 7. Januar 1S1S ab aus dem Feld« heimkebren, sowie für Deutsch-Oefterreicher gelten besondere Bestimmungen, die im Sparkassen- gebäude — Abteilung für Meldewesen — zu erfragen sind. Frankenberg, am 11. Januar 1S1S. Der Stadtrat. Der AttleiMMtsvO nicdt verlängert Bom Marschall Foch ist berm Vorsitzenden der deutschen WafsenMstandslommi.sion folgendes Telegramm «Me'.aufen: Das Waffenstillstandsabkommen, das am 12. und 13. De zember 1918 erneuert worden war, läuft am 17. Januar ab. Dis Verlängerung über diesen Zeitpunkt hinaus, bis zur Un- ttocd keim kntlcdeianng Die Entscheidung in den Kämpfen zwischen Regierung und Aufrührer ist noch nicht gefallen, sie kann aber nicht mehr'lange auf sich warten lassen. Die Regierung verfügt über zahlreiche ausgebildete Truppen, die. dauernd aus der Provinz Zuzug erhalten. Auch die Zahl der Freiwilligen in Berlin hat sich in den Werbebüros außerordentlich verstärkt. Sie Ist so groß, daß sie nicht sämtlich bewaffnet werden konnten und erst weitere Aüsrüstungstransporte abwarlen müssen. Die Regierung hat sicher die Mittel, um die besetzten Gebäude stürmen zu lassen und die Erbitterung der Trup pen ist sehr..groß, daß diese einen solche» Befehl nur will kommen heißen wurden, sie will aber Menschenleben schonen und erwartet, daß das Ausgehen von Munition und Lebens mitteln die Spartatusleut« zur Ergebung zwingen wird. Der heftigste Kampf tobt zurzeit noch im Z«itungsviertel, "na- menl.ich um das Haus des Verlages Moss«. Gegen mittag kamen di« letzten noch im Hause befind lichen Astgestellten der Firma Mosse aus dem Gebäude Mit einer weigen Parlamentärflagge und berichteten, daß sich in dem Haus« etwa 300 Spartakisten befinden, die entschlossen sind, d«n Kampf mit aller Entschiedenheit fortzuführen, Die Soldateinoehr hatte zwei Depots entsandt, denen sich «in, Kompanie des freiwilligen Offtzier-Regnnents ange schlossen hatte. Diese immerhin ziemlich gnfehnliche Streit macht war nötig, da man wußte, daß das Verlagshaus Moss« d«n Spartakisten als Hauptstützpunkt dient«. Die Angreifer waren mit schweren und leichten Maschinengewehren ausgerüstet, und ferner standen ihnen noch mehrere Flammen- wer,«r zu Gebot« für den Fall, daß die revolutionären Arbeiter sich einer Räumung hartnäckig widersetzen sollten. Gegen 2 Ahr mittags wurde «in Panzerautomobil vom Hausvogteiplah abgelassen, um festzust«llen, oh das Portal bereits sturmreif sei. Dabei kam es zu einem lebhaften Gefecht zwischen den Eingeschlossenen und dem Panzerwagen. Später machten di« Offiziere zusammen mit Freiwilligen der Sicher heitswehr einen Vorstoß. Sie kletterten aus die Dächer der Schützenstraße und schwangen sich von Dach zu Dach, die ganz« Schützenstraße weiter, und erreichten so die Ecke Schützen? und Jeru alemer Straß«. Dort bauten sie die Ma schinengewehr« «in und bestrichen das Eckfenster des Mosssschen Gebäudes und das Dach. Dabei wurde auch festgestellt, daß di« Gtngeschlossen«n über die Dächer der Schützenstraß« bis zur Marlgrasenstraß« sich fortbewegten . und don dort laufend »mit Munition ünd Lebensmitteln versehen ^wurden. Diese Tatsache wurde dem Führ« der Regierungstruppen gemeldet und dieser ließ nun auch dje Mkrtgrafenstraße durch -ine diesen Unternehmungen wurden die Führer der Spartakisten tödlich verwundet. Die Stimmung ist sehr zuoersichtlich, man hofft, in allernächster Zeit di« Lag« zu klären. l Berlin, 10. 1. Wie die „Tägl. Rundschau" meldet, sind die viertägigen Straßenkämpf« km Zeitüngsviertel zu einem merkwürdigen Abschluß gekommen. Gegen 2Vs Uhr verhandel ten einzelne Posten der Regierungstruppen mit den «ingeschlos- senen Spartakisten, die Feindseligkeiten vorläufig einzustellen, um dadurch den Abschluß eines Waffenstillstandes Zu ermög lichen. Die beiden kämpfenden Parteien einigten sich zunächst dahin, das Kampfgelände waffenlos abzusperren und dann durch Vertreter Verhandlungen einzuleiten. Die Abordnung der Regierungstruppen begab sich nach dem Reichskanzler- Palais und wurde vom Kommandanten Suppe empfangen. Dieser erklärte jedoch, zu den Verhandlungen nicht berechtigt zu sein, da dre Angelegenheit der Berliner Kommandantur unterstehe. Wohl aber wurde von ihm, um überhaupt Ver handlungen zu ermöglichen, ein Freigeleitschein für den Kom mandanten der Besatzungstruppen der Häuser Mosse, Scherl, W. T. B. und Ullstein und für zwei weitere Abgeordnete! ausgestellt. Um 5 Uhr 35 Min. kamen die Verhandlungen zwischen dem zweiten Kommandanten Kuhnt und dem Kom- mandeur der Bcsatzungstruppen Drach zu folgendem Er gebnis: Die Regierungstruppen verpflichten sich 1) von dem Inkrafttreten dieses Vertrages ab die gesamten Feindselig keiten einzustellen, 2) die örtliche Lage bleibt beiderseits unver ändert, 3) jede Verstärkung der Positionen muß unterbleiben, 4s die dre Gebäude beherrschenden Straßen sino heute 3 Uhr abends für den Verkehr freizugeben, 5) die Sicherheit des Ver kehrs kn den Straßen übernehmen beide Parteien zu gleichen Teilen, 6) vor Ausnahme neuer Feindseligkeiten ist dieser Ver trag von einer Partei mit einer 12stündigen Kündigungsfrist aufzuheben; die Kündigung erfolgt einerseits bei der Kom mandantur, andrerseits bei Herrn Drach, in beiden Fällen schriftlich, 7) Abmachungen zwischen den Verlegern und dA Besatzung berühren diesen Mittag nicht. Der Vertrag ist tum 6 Uhr 40 Minuten abends unterzeichnet worden. Der Abschluß dieser Verhandlungen wurde dann sofort der draußen harrenden Menschenmenge bekanntgegeben, wobei es zu lauten Freudenkundgebungen kam. Berkans von RoMeisck -"«Z LL an die Bewohner de« I. Brotkartenbezirke« gegen Lebensmittelmarke Rr. 82; ferner bei Köhler, Bergstraße, von S bi« 1 Uhr an die Bewohner des S. Brotkortenbezirke« Rr. 1 bi« 50V gegen Lebensmittelmatte Nr. 82. Die A»»wei»karts ist vorzulegen. «baNvat Sr«tte»b«ra, den 11. Januar 1919. ' In da« Landekrsgikter ist eingetragen worden am IS. Dezember ISIS: 1. auf Blatt 285: betreffend die Firma Theodor Wagner in Fratttobrra; der Kauf- * mann Theodor Fritz Wagner in Frankenberg ist Inhaber; a« 3V. Dezember 1918: 2. auf Blatt 255: betreffend die Veretnvbank z» Frankenberg in Sachfen; Prokura ist erteilt dem Banlkassierer Hermann Georg Ulbricht in Frankenberg; er Lars di« Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitglied oder einem Stellver treter vertreten; 3. auf Blatt 267: betreffend die Firma Stehfest L Denken in Frankenberg; der Kauf mann Karl Deußen ist ausgeschieden; der Kaufmann Otto Alfred Stehfest in Frankenberg «ft in die Gesellschaft eingetteten; 4. aut Blatt 486: betreffend die Firma Tentilumrk Frankenberg in e« Herold in Frankenberg); der Fabrikant Bernhard Martin Herold ist ausgeschieden; der Kaufmann Siegfried Wolff in Berlin ist Inh nicht für die im Betrieb de» Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten dichte" Postenkette absperren, fo daß He Verteidiger tatsäch lich von der Außenwelt abgeschlossen sind. Die revolutionären Arbeiter richteten aus dem Diache des Mosseschen Gebäudes ebenfalls Maschinengewehre ein und versüchten, die Angreifer durch ihr Feuer zu vertreiben. Sie wurden jedoch durch Maschinengewehrfeuer niedergehalten. Inzwischen hatte man auch die Flammenwerfer herangebracht, uni das Gebäude mit diesem Nahkampfmcttel stzurmreif zu machen. Die Regrerungslrupp«n besetzten auch die Jeru salemer Kirche und brachten im Glockenturm zwei schwere Maschinengewehr« zur Aufstellung, mit denen sie die tiefer liegenden Dächer bestrichen und mehrere Spartakisten ver wundeten. Um 5 Uhr erschien vor der Tür von Mosse «in Mann mit einer weißen Fahne. Daraufhin wurde von feiten der. Regierungstruppen das Feuer sofort eingestellt. Der Unterhändler bat am «ine halbstündige Feuerpause sowie um die Gestellung weiterer Gefährte, um die Toten und Verwundeten fortbringen zu können. Diese Bitte wurde sofort erfüllt. Kurz nach 5Vs Uhr lebte dann das Feuer wieder auf. Um 8Vs Uhr wurde Ar- tillert'e ist'Stellung gebracht, die dann in Tätig keit trat. Den bei Mosse befindlichen Spartakusleuten wurde von der Regierung «in Ultimatum gestellr, nach dem sie das Gebäude um 12 Uhr nachts zu räumen haben, widrigenfalls sie nach Ablauf des Ultimatums mit Minen beschossen werden. Die Nacht über wurde das Schießen teilweise ruhiger, lebte aber gegen Morgen wieder auf und Hielt mit Unter brechungen den Lanzen Freitag vormittag an. « «L » fV»pp*no«rstärtung«n unterwegs Die planmäßige Operation der Regierungstruppen geht weiter. Verstärkungen treffen von allen Seiten ein. Die Kieler Matrosen sind zuverlässig. Eine Abordnung von ihnen ist hier etngetroffen. Ebenso sind nachts Verstärkungen aus Han nover eingetroffen. l Berlin, 10. 1. abends 10 Uhr. Von amtlicher Seit« wird mitg«t«ilt, die Lag« ist für die Regierung äußerst günstig. Größer« Unternehmungen fanden heute nicht statt. Es kam nur zu Schießereien, bei denen aber von den Regierungs- truppen biZher kein« Verlust« gemeldet wurden. Allerdings wurde nur ein mäßiges Gewehrfeuer von den Truppen auf das Haus abgegeben. Die Liberale Korrespondenz wurde von den Spartakisten besetzt und am Erscheinen verhindert. Die Büros der demokratischen Partei kn der Zimmersttaß« und in der Köthenerstraß« wurden vyn den Spartakist«» ausgehoben. In Spandau habe» die Regierungstruppen heute einen großen Erfolg gehabt. Sie haben das Rathaus nehmen können, ebenso die gesamten Artilleriewsrkshätten und die Gewehrfabrik. Bei Amtsblatt für die Amtshau-tmanuschast MH« und die Behörden in Frankenberg »<»,««« °-nft IN MN---»--- r B-Ü-« °°» L s. R°d».„ k » S-. Sonntag de» IS. Januar ISIS 78. Jahrgaug
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