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Dresdner Nachrichten : 30.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186606303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-30
- Monat1866-06
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.06.1866
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«Msei»t: L»«lich früh 7 Uh». Inserate »erd«» ««genommen: »ie Abends 0,Sonn» lag» die Mittag» 1L Uhr: Marienftraße 18. »«zeig, in dies. Blatte Gaden eine erfolgreiche Berbrtitung. Auslage: /1SM) SkemPlar«. . v- ««rrttlfilhrttch») beiunentgeldlicher serung in'» Ha»». Durch dir Sknigl. Post vierteljLhrlich SS Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Inseratenpreis«: Für den Raum ri»a gespaltene» Zeile: 1 Ngr. Unter„2ing«^ sandt" die Zeile S Ngr. - »ad Ei-Mhum der Herausgeber: Eikpsch äk Nrichardt. — Verantwortlicher Redacteur: Älltiu- Neichllrdt» Zur Nachricht. Mit dem 1. Juli beginnt ein neues Quartals-Abonnement auf unser Blatt, das jetzt in einer Auflage von LS,«SV Exemplaren «scheint. Wir ersuchen um rechtzeitige Bestellung desselben in Dresden in unserer Expedition, Marienstraße Nr. 13, in und außerhalb Sachsen bei den zunächst gelegenen k. Postämtern. Wenn durch die Zeitverhältnisse namentlich nach aus- wälrt- manche Störung in der Zustellung des Blattes vor kam,' so wird di L vorübergehend und die regulären Post verbindungen hoffentlich bald wieder im Gange sein. Wir er warten daher bezüglich der Versendung durch die k. Postanstal ten nachsichtsvolle Beurtheilung und werden, was an uns liegt, nichts versäumen um pünktliche und rasche Beförderung des Matte» zu vermitteln. Expedition der Dresdner Nachrichten. Dresden- den 30. Juni. — Mit welcher weisen Fürsorge unsere Armenversorg ungsbehörde jetzt zu Werke geht, um mit Rath und That da einzugreifen, wo Hülfe und Unterstützung vonnöthen, zeigt sich abermals in schönster Weise dadurch, daß sie jetzt einem Theile der in Bedrängniß gerathenen Bevölkerung zu Antonstadt Ge legenheit geben wird, sich ein billiges und nahrhaftes Mittag essen zu verschaffen. Es wird versuchsweise in der Kinderbesser- ungSanfialt, Louisenstraße Nr. 53, eine Volksküche mit fol genden Einrichtungen getroffen werden: Alltäglich Mittags zwi schen IS bis 1 Uhr wird daselbst, so weit der Vorrath reicht, die Speise in Portionen » eine Kanne gutes Gemüse mit Fleisch gleichwie in der Altstädter Speiseanstalt nur gegen Marken aulgegeben. Die Marlen mm weißem Blech, ^ l». Antonstadt-Drerden" bezeichnet, sind zum Preise von je 1 Ngr. 2 Pf. bei Herrn Kaufmann Sperco (Alaunstraße 24), Herrn Kaufmann Adler (Oppellstraße 8), Herrn Musikalienhändler Brauer (Hauptstraße 31), welche gütigst den Verkauf übernom men Haber», käuflich- zu erlangen. Auch werden die Marken der Altstädter Speiseanstalt bei der Volksküche angenommen. Im Looale der letzteren selbst kann ein Markenverkauf, sowie eine AuSspetsung an Ort und Stelle wegen ermangelnden Raume» nicht stattfinden. Der Tag der Eröffnung dieser Volksküche wird nächstens bekannt gemacht werden, und da dieses Unter nehmen lediglich im Interesse der unbemittelten Einwohnerschaft zu Milderung des NothstandcS und zur Förderung des guten Gesundheitszustandes ins Werk gesetzt worden ist, so ist von der- nie ermüdenden Milde und Wohlthätigkeit unserer Mitbür ger zu erwarten, daß sie die Speisemarken entweder zur direc- len'Mrtheilung an Bedürftige oder zur Abgabe an die Armen vorsteher behufs der Vertheilung ankaufen. Wenn man erwägt, dost unsere Armenversorgungsbehörde gerade jetzt ganz besonders vorft Hülflosen in Anspruch genommen wird, so ist um so eher zu'Höffen, daß Leute von Mitteln die Volksküche und somit Bedürftige, namentlich verschämte Arme nach Kräften unter- Itützen werden. ' — Die in einer unserer vorwöchigen Nummem erwähnte Hauseollecte für dm internationalen Verein zur Verpflegung kranker und verwundeter Soldatm nimmt einen in ihren Re- sultaten ganz erfreulichen Fortgang. Größere und kleinere Geld spenden, von zehn Thalern bis zum Neugroschen zu, nicht min der die Einlieferung größerer und kleinerer Paquete Wäsche und Verbandzeug legen Zeugniß davon ab, daß der Zweck des Ver eins in allen Schichten der DreSoner Bevölkerung richtig auf gefaßt wird. Jedermann, fast ohne Ausnahme, ja selbst der notdrisch Unbemittelte giebt gern sein Scherflein dazu her, wo e» gilt, seinen kranken oder verwundeten Nebenmenschen die nöthig« Labung zu bereiten. Wir könnten mancherlei erzählen vott einzelnen wohlthuenden Zügen, wie sehr menschliches Mit gefühl gerade in dem von der schweren Zeit zumeist betroffenen Gewerbe- und Arbeiterstande ausgebildet ist. Für heute be schränken wir uns darauf, dies nur im Allgemeinen dankbar- lichst anjuerkennen. —- Nach vierundzwanzig Jahren. Eine sonderbare Geschichte ereignete-sich dieser Tage; trotz aller Kriegsunruhen läßt sie uns auch einmal wieder in das-alltägliche, gemüthliche Familienleben zurückschauen In einer kleinen Stadt unweit der Residenz feierte vor beinahe 25 Jahren der dasige Bürger meister sein 26,'ähriges Jubiläum als solcher, er war seiner Tüchtigkeit wegen immer wieder zum regierenden Oberhaupt der Stadt gewählt worden. Das Jubiläum wurde solenn gefeiert. Die ganze Patrizierschaar war in voller Gala erschienen und fröhlich kreiste der Becher um die reich besetzte Tafel. Man hatte zwar am Festtage dem Jubilar nicht durch weißgekleidete Mädchen Blumm auf dm Weg gestreut, aber es fehlte nicht an Morgenständchm, Gratulationen von Deputationen,' Freuftden, Bekannten von in- und auswärts, an „Hurrah'S, Hochs!", an Toasten und langm und kurzen Redm ernsten und heiteren I Inhalts. Aber die Bürgerschaft hatte auch in Anbetracht dessen, s daß der Herr Bürgermeister sehr gern schnupfte, ihm als Er innerungszeichen an den Festtag eine goldene Dose verehrt. So saßen sie heiter bei Tafel, die Freuden des Tages neigten sich bald zu Ende. Da ließ der Jubilar die mit frischem Tabak zum ersten Mal gefüllte goldene Dsse die Runde machen. Man schnupfte, bewunderte die schöne Arbeit, die Sorte des Tabaks rc. Endlich kam die Dose auf ihrem ewigen Rundgange auch an einen mit reich vergoldeter Civiluniform bekleideten alten Herrn, der sich mit seinem Nachbar in ein tiefes Gespräch über einige wichtige Tagesfragm verwickelt hatte. Nachdem er einige Prisen au» der Dose genommen, mit ihr lange gespielt, wurde auch die Dose vergessen. Der Spätabmd war da, Alles brach auf, man verabschiedete sich und am andern Tage war's im Städt chen so ruhig, wie ehedem. Aber die Dose war weg. Der Bürgermeister suchte und suchte, schimpfte und fluchte — sie war weg und blieb weg! Wer hat die Dose? Doch nur einer von den geladenm Gästen — aber diese zu fragen, das konnte, ohne zu beleidigm, nicht geschehen. Der Bürgermeister ballte die Faust in der Tasche vor Wuth — aber er schwieg und er hatte sich über die Dose nur ein Paar Stunden besitzmäßig freuen könnm. Vierundzwanzig Jahre vergingen. Fast Alle, die an jener Festtafel vor einem Vierteljahrhundert gesessen, waren verstorben, selbst der Bürgermeister hatte längst das Zeit liche gesegnet. Ein Bewohner der Residenz ist Erbe eines der Herren geworden, der damals mit an jener Festtafel gesessen. Er hat auch Mobiliar und Kleider mitgeerbt, unter anderen Sachen auch eine goldbordirte Civiluniform, die wohl seit jenem Jubiläum ruhig im Kasten gelegen. Endlich wird sie ans Ta geslicht gefördert, um unter den Hammer des Auktionators zu wandern. Zuvor aber sollte sie gesäubert werden. Da findet dev Sch»«ßt»sch« «ins Dos« vor. Es war das Ehrengeschenk des Bürgermeisters, welches der damalige, nun längst seit zwei Decennien verstorbene Inhaber des Fracks im Laufe des oben erwähnten, tiefen Gesprächs mit dem Nachbar, an Nichts weiter denkend, eingesteckt und so darauf vergessen, die Uniform ruhig Abends ausgezogen, in den Schrank gehängt und wahrscheinlich nie wieder angezogen hatte. Die Dole ist nunmehr den entfernten, noch lebenden Erben des Bürgermeisters zugeschickt worden und zwar in einem Packet per Post, auf wel chem die Adresse stand: „Herrn N. N. in N. Beigehend ein Packet, 29 Thaler werth, gezeichnet: Nach 25 Jahren!" — Gestern, am Feste Petri-Pauli, fand Vormittag 9 Uhr in der hiesigen katholischen Hofkirche für die königl. preußischen Truppentheile katholischer Confessirn Gottesdienst (Messe mit Predigt), vom kömzl. preußischen Feldprediger abgehalten, statt. Die Kirche war fast in allen Theilen von Militär gefüllt. Während des Gottesdienstes waren Gewehre und Gepäck auf den Plätzen um die Kirche herum in Pyramiden rc. aufgAellt. — Beim Fleischermeister Günther auf der PirnaischenH^tze schoß gestern Abend de« daselbst in: Quartier liegende Soldat im Hofe mehrere Male blind. Der Quartiergeber brachte dies zur Anzeige, worauf die Arretur des Soldaten erfolgte. Das zahl reich sich ansammelnde Publicum wollte wissen, es sei auf Herrn Günthcr geschossen worden, was vollständig unbegründet ist. DaS Schießen ist wie gesagt blind gewesen und scheint nur ein Amüsement des Soldaten gewesen zu sein. -- Welch' sonderbare Nachrichten auswärtigen Zeitungen jetzt aus Dresden geliefert werden, davon enthält wiederum die „Schl. Ztg." einen neuen Beweis, welcher von hier unterm 21. Juni geschr eben wird: „Seit vier Wochen essen wir hier Commisbrod, aber auch das ist nicht mehr zu haben, denn die Landleute bringen nichts mehr zur Stadt, weil sie selbst zu viel Einquartierung haben." Es mag richtig sein, daß „Com- misbrod" jetzt hier „nicht mehr zu haben" ist; allein dafür ist an anderem gutm Brode und sonstigen Lebensmitteln bis jetzt, Gott sei Dank, noch kein Mangel hier zu bemerken gewesen; die Preise dafür sind allerdings nicht unerheblich gestiegen „Commisbrod" haben übrigens die „Landleute" auch früher nicht zur Stadt gebracht. — Dieser Tage hielten sich hier zwei Mitglieder der Ge sellschaft Jesu (JesuÜen) auf; dieselben widmen sich zunächst den verwundeten katholischen Mannschaften in den Lazarethm. Das königl. preuß. Ministerium des CultuS sah sich durch die Bereitwilligkeit derselben, ihre dieöfallsigen Dienste zu leisten, in der Obsorge für den katholischen Theil der Armee weient- -lich unterstützt, und wurde der Eintritt der Patres, denen bei wachsendem Bedürfniß noch mehrere Nachfolgen werden, amt lich durch dm Grasen Stolberg - Wernigerode (Protest.) vermit telt. — Unseres Wissens ist auch die kaisirl. königl. österreich. Armee von einzelnen Jesuiten, alo Fcldkaplänen, begleitet. — Ein schon hoch betagter Fischermeistkr wurde gestern nahe dem Palaisgarten und dem Elbufer erhängt aufgefunde,,. . — Die „Augsburger Zeitung" bringt die Nachricht/ daß Ihre Majestät die Königin Amalie von Sachsen nebst Familie ! das Schloß Weilburg bei Wim beziehen werde. Dasselbe ist Eigmthum des Erzherzogs Albrecht von Oesterreich und zeichnet sich durch seine reizende Lage im Helmmthale aus. — r, — Wie wir hörm, ist vorgestern Nachmittag He« Polizeidirector Schwauß zum Herrn Civilcommiffar von Wrm»b vorgeladm und seines Amtes mthoben wordm. Eine gleiche Maßnahme soll dm Herrn Geh. Regierungsrath Häpe und dm Herrn Polizeirath Pickart getroffen haben. Sämmtlichen Herren ist zugleich bedeutet worden, Dresdm und das Königreich Sach sen binnen 24 Stunden zu verlassen. Ebenso ist da» sächsisch« Kriegsministerium aufgehoben und Herr Kriegsrath Mann sei«»» Amtc» enthoben worden. — Auch am Dippoldiswaldaer Platz Nr. 7 hat Herr Riemer Ernst Gottschall eine Annahmestelle für Charpie und reine Leinwand für verwundete und erkrankte Soldaten errichtet — Im Interesse des Dresdner Publikums wollen wir darauf aufmerksam machen, daß an den sämmtlichen Aus- «nt Eingängen zur Stadt südöstlich am linken Elbufer (Ziegelschl« Rampescher Schlag, Pirnaischer Schlag rc. rc.) nach 10 Uh> Abends Niemand mehr in die Stadt passiren darf. ES fim vielfach Spaziergänger und über diese Grenzm hinaus Woh nmde in große Verlegenheit gerathen, wenn sie Abends naö 10 Uhr in die Stadt zurückkehren oder in derselben noch etwa! verrichten wollten, aber der Eingang wurde unter kein« Be dingung gestattet, und Manche sahen sich gmörhigt, Nachtquar tier unter freiem Himmel bei Mutt« Grün zu suchen. — Am 28. langte von Dresdm der Johanniter-Ritt« Grr Kleist in Leipzig an, um als Vertreter seines bekanntlich de Pflege verwundeter Krieger sich widmendm Ordens Rücksprach mit dortiger aus 5 Stadträthen und 5 Stadtverordnete» b stehenden Lazareth-Commission zu nehmen. Er bezeichnet» do hier zu errichtende Militärlazareth als ein inürncuionale», d. h als ein solches, welche» der Wiederherstellung der Krieg« ohi Rücksicht auf ihre Nationalität geweiht sei und sprach die Hof nung aus, daß betreffendenfalls auch Oesterreich sich auf diese Standpunkt stellen werde. Es würde der Stadt Leipzig je! mögliche Erleichterung gewährt werden, wie denn auch zur Krm kenpflege Diakonissinnen (deren 400 für die preußische Arm« aus den Klöstern berufen sind) angestellt werden sollen. — In einer hiesigen Restauration in der Wilsdruff« Vorstadt hob vorgestern Nachmittag die königliche Polizeidirk tion Mehrere Herren auf, die sich dort bei dem bekannten Pharm spiel amusirten. — — In dem Siädtchen Zwmkau hat sich am vergan««« Sonntag ein entsetzliches Unglück zugetragen. Drei junge Leu im Alter von 19 bis 31 Jahren, Schuhmachergesellen, find beii Baden in d« Elster «trunken. Zwei derselbm sind Brüde d« Dritte war die einzige Stütze seines alten Vater». D Versuch, den jüngerm Bruder, d« durch Ausrutschm im San! bereits dem Ertrinkm nahe war, zu reiten, kostete dem ältere Bruder das Leben, währmd der dritte der jungen Leute eb« falls bei dem Versuche, seine Freunde zu rettm, dm Tod fa« — Am 28. Mittags schlug d« Blitz in das mit Strt gedeckte Wohnhaus des Stadtgutsbesitzers Buhlig in WilSdruf dasselbe brannte infolge dessen sammt den noch vorhanden« Getreideoorräthen nieder. Leider ist hierbei der Verlust zwei, Menschenleben zu beklagen. Buhlig selbst sowie die Ehefro des Oeconomen Pietzsch auS Wildberg, welche mit ihren beide Kindern zum Besuche anwesend war, wurden vom Blitze g tödtet. Wunderbar ist die Rettung des jüngsten Kindä d Pietzsch. Dasselbe lag gerade an der Brust der Mutt« w ist ohne alle Verletzm.g geblieben; das ältere, im sechsten Iah stehende Kind, wurde von den herumgeflogcnen Kalkstücke« e heblich, jedoch nicht lebensgefährlich im Gesicht verletzt. Ba darauf schlug der Blitz in den Thurm d« hiesigen B«M nißkirche, jedoch ohne zu zünden. — Am Montag gegen Mittag hatten die Truppen l Durchsuchung des Zeughauses die allbekannte große Kanor genannt „faule Grete", entdeckt und auf dem Platz vor i Entbindungsanstalt gefahren. Sie wurde hier von vielen Hu derten bewundert und Viele stiegen auf ihr he, um, um sie g nauer zu sehen. Das colossale und imposante Geschütz tri ein Rohr von 12—15' Länge und bedeutender Stärke, i Ganzen mehr von Mörser- als kauoncnartigem Ansehm, v, dicken eisernen Reifen dicht aber ungleich umgürtet. Die Mö düng zeigte den Umfang eines gewöhnlichen Suppenteller» u große eiserne Ringe waren angebracht, um das Rohr regier zu lassen. Die Lafette war überaus hoch und von geroüti, Länge, die Inschriften in Mönchsschrfft sind schwer zu entziA« Diese Kanone soll vor 300 Jahren in einem Kriege mit Scho den erbeutet wordm sein. — Oeffentl. Gerichtsverhandlung vom 29. A Nur Einspruchsverhandlungen sind: e. die den Richter bHc tigen. Die erste Sache ist eine P.-i»«.anklagsache, die zwistz Karl Wilhelm Strauß zu Löbtau und Karl Dankegott Ldw ner in Stetzsch spielt. Erster« ist der Kläger, Letzter«
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