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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.07.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180710022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918071002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180710
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918071002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-10
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Gescheiterte seivdliche Leilausrile a« der Westsrout. — Lebhafter Artilleriekamp! an der Somme und am La'AassSe-Kaual. 18 seiudiiche Sluazeuge abaeschosieu. — Wiederum 17V8Ü Louueu um Sualaud versenkt. — Sie »eueu Virreu iu Aublaud. Ler amtliche deutsche Kriegsbericht. jAmtlich.j Großes Hauptquartier, S. Jnti. MssAfchsr Arisgvschauplatz Rücktritt d. Kiihlmauus. Beelt». 8. Juli. «te zuverlässig verlautet. Hat dar Latsaa »«S «»»HtedSnekn» S«S GtaaMekratL«» »o» LüHl»»«» »»ge»»«»«». «S sei» Nachfolger «tri» »« biaheriao Gesaudte t» Ltrtstlauia Htutze gLuguut. Eiuo «ub-Ültige Lut. scheid»»« ist »och nicht getrosfc«. s«. T. 8.) So» unserer Berliner Lchr tstlet t ung wird u»O »» »orstehenber Meldung «och drahtlich milgetetu: Der Staatssekretär p. Kühl«««« hat «etter« t« Große» Hauptquartier, «oht» er sich de- gäbe» Hatte» de« Baiser ««»blich »« seine Ent lass«»« «edel«». Der Kaiser hat »tose« Er- füche« e«ts»r,che». Al» «achsolger «. Kühl. ««<»» «»rd« »or einige« Lage» sch»» der deutsche Ge, sandte i» Khristiauia Ad«tr«l v. Hiutze genannt, ttt»« Sutschetbnug ist zwar »och »tcht getrosse», doch dürste sie »ach der aage««»e»ea Richtung «vSfalle«. Herr » Hiutze gilt i»sbeso«dere als guter Senner der russische« VarhSÜ»iffe. Mit seiner Uebernahme de« Auswärttgen S»»t«« ist k«i«e S«rSoeräuöer«»g verknüpst, wa« sich schon daran« «rgidt» »aß der R«tchSka«,ler Graf Hertliug ans seine« Posie« verbleibt. Ueber eiuo epeutnell« »eitero 8«nve»d«ug de« Herr« ». Kühlmauu ist »och nicht«» bekanut. Ei» Bericht will wissen, baß er «oeutucll als Nachfolger de« ermordeten Gesandten in Moskau Grasen Mirbach i» Krage ko«««. Sie ueue» Virreu l« Rußland. Lu« Berlin wird un« geschrieben: Nach Auffassung der Berliner Kreise Ist nunmehr eine neue Lage im Osten geschasfe». »Sie wird uns hosscntltch auf der Höhe unserer ».ufgabeu finden» und de» Rücken fret-nhalten non neuen Bedrohungen und Rußland tun- sichst bald wieder den Zustand der Ruhe zu verschaffen, der Voraussetzung für die Aufrechterhaltuug der Beziehungen mit dem Bierbunde ist. Bon vornherein fei bemerkt. Laß »ach der vorherrschende« Meinung in Berlin etu Etu- greisen Japan« in Sibirien un« erst tu zweiter Linie interessieren könnte und kaum zu Grgcnmaß- nahmen von unserer Leite führen wird. Dan sich Japan dis Gelegenheit nicht entgehen lassen wird, in Sibirien festen Kuß in der Gtnndc zu fassen, wo die Verhältnisse zu einer Intervention geradezu locke», kann al« sicher an. genommen werden. Nicht weniger zweifellos kann für nn« sei». Laß die Regierungen von London und Washing. ton mit äußerstem Argwohn und erst nach liebe» wtndnng widerstrebender Gefühle alle weiteren Schritt« Japan« begleiten werden. Ate weit sich die Hosfnungen der Weltmächte auf da« Zusammenwirken mit der japani- 'chen Militärmacht erfüllen werbe», braucht »«« vorläufig nicht zu beunruhigen. Japan wird sich keinesfalls in ein unüberlegte« Abenteuer stürzen und reiflich Überlegen» ma« für Opfer an Gut und Blut seinem Volke ein Winter- fekbzirg t« Rußland kosten würde, der lediglich «in« Schwächung der sapanischcn Position gegenüber dem zum Sprunge bereit«« Amerika unweigerltch nach sich ziehen müßte. Wir haben alle» Grund zur Ueberzeugung, daß Japan sich hüte« wird, für dt« t» tausend Lengsien schwebenden Weltmächte bi« Kastanien aus dem Feuer zu holen, sonder» die Gunst der Stunde in einer Weise aus- «Rhett wird, daß John Null Über «in kurze« Hören und Lebe« vergesse« mutz. Dagegen hat Deutschland alle« Interesse, z« verhindern, daßEng^ la.»L die russisch, EiSmeerlüste beherrscht. Geqenmam,ahmen werden ««troffen, sowie es sich zeigt, daß -te Moskauer Regierung au- eigener Kraft dem eng lischen Vordringen keinen Einhalt gebieten kann, «leiben die Sowjet« gm Ruder, um so bester für un« und um so leichter unsere gemeinsame« Lbwehrmaßnahmen. Kommt e« zum Bürgerkrieg, dann zwingt un» unser VebcuSinter- eff«, allein vorzugehen, um den Engländer hoch oben im Norden fvrtzutrcibeu. Jeder EroberungSgevanke liegt lnS. das braucht kaum erst nochmals betont zu werben, vollkommen fern. Was wir wollen, sind lediglich geordnet« Zustände und Ruhe im Osten vom Eismeer ab bis hinab zum Kaukasus. Mit Japan wird Rußland schon von selber fertig werden, da auf beiden Seiten keine ernstlichen Gegensätze vorhanden sind. Ein so unangenehme» Gesicht im ersten Augenblick die schweren Ereignisse im Oste» auch zeigen mögen, so sind sie doch nicht dazu angetan, unsere Zuversicht ,n da» Ergebnis des gewaltigen Ringen« zu schwächen, Li« VerbnndSnuririeHe in Rußland. K. Dt« „Korrespondenz Rundschau" meldet aus Stock holm: Dt« Bolschewisten find im Besitze einwandfreier Do kumente, aus denen hervorgeht, daß nicht nur die Gegen- revolutionär« von der Entente genährt und gelettet wer de«, sondern Saß auch eine weitverzwetgteOrgani- fatton unter der «egtde der Entente geschaffen wurde, die darauf aöztelt, terroristische Akt« großen StilS qegen deutsch« und österreichisch-ungarisch« Kunk. ttonär« in Rußland durchzuführen» um Mißtrauen zwischen den Zentralmächten und Rußland hervorzurnfen und wo möglich einen Konflikt zwischen ihnen zu provozieren. Die. Ermordung de» Grasen Mirbach hängt bereits mit dieser Organisation zusammen. Angeblich stehen an der Spitze dieser Veranstaltung terroristischer Akte destiurmte Agenten ans der Schule Azcws saus der auch Sewtnkvw hervor- Hoavoagruppe Kronprinz «npprecht Südlich d«S La-Bassäe-Kanals wurde» mehr fach wiederholte Liilangrisfe. aus dem Rorduser der Somme stark« Borstvß« de« Keindes abgcwieic». Ter Ärtillcriekampf blieb iu diese» Abschnitten lebhaft «ud nahm am Abend beiderseits der Somme zeitweilig wieder groß« Stärke an. Hooroo-rupp« Deutscher Kronprinz Westlich von Antheuil (südwestlich von Ronans habe« sich Heute früh «ach Heftigem Keuer örtliche An. griffe dev Feinde- eatwtckell. Am Walde von Viller-- Eottereto scheiterten Deilangrtffe der Kravzosen in unserem Kampfgeländ«. » «ester» wurde» 18 feindliche Flugzeuge ab. geschossen. Leutnant Billik errang keine« 28. und 21.. Leutuaut KrtebrtchS seinen 21. Lustsieg. Der Erste Generalguarticrmeiftcr. sW. D. B.s Lude « dorsf. und das Verbrechen ciniehan, wodurch Rußland jetzt t» einen Krieg verwickelt würde, unterstützen die Gowjetregie- rung. Daran, daß sie den Aufstand schnellstens liquidiere« wird, besteht auch nicht der leisest« Zweifel. All« auf ihren Bosten I Alle zu den Waffen l Rieder mst Len Dienern der Weißen Garbe! >W. T. B.j Amerikanische Hilfe für die Murmauküfte. Nach Mitteilungen norwegischer Zeitungen sind der Bsoölkerung des Murmangebietes von der Entente für ihren Abfall von der Moskauer Regierung große Versprechungen gemacht morden. Außer militärischer Hilfe ist der neuen Republik die Lieferung von großen Lebensmittel- mengen aus den Bereinigten Staaten zugesagt worden, mit deren Hilfe die öffentliche Speisung der Zivil bevölkerung -urchgeführt werden soll. d. Wien, S. Juli. iEig. Drahtnreld.) Wie die „Ni-ra- zienna" mitteilt, ist ein Radivtelegramm abgefangen war. den, demzufolge eine t sche ch o« s l ow a k t s che Abtei lung unter Führung MasarykS aus Amerika »ach Rußland abgegangeu ist. Amtlicher deutscher AdmlrMabsberlcht. Berlin. 8. Juli. sAmttich.j Unsere Unterseeboote habe« im Sperrgebiet um Englaud 17VVÜ Vrutto.Register-Tonnc» feindlichen Haadelvschissüraum« vernlchtet. De« Hauptautetl an diesen Erfolgen hat das »an Kapi- tänleutnant o. Raben an iReinhardts bcsehiigte Boot. daä an der Oftküfte Englands 8 Dampfer, znm größte« Dell aus stark gesicherte« Gcleitzügen heraus, versenkte. sW. T. B.j Der Ehef des Admiralstabs der Marine. gegangen ist — Red.». Die kürzlich in Petersburg erfolgte Ernwrdnng des BolkskommissauS für Prcjseangclegen- heiten, WolodarSki. eines intime» Freundes Trvblys, war gleichfalls das Werk dieser Terroristen. Die Negierung der Sowjets bereitet außerordentliche Maß,,ahmen znm Schutze der fremden Missionen in Rußland vor. Wie anS Kreisen der Lowjctregierung versichert wird, dürfte die endgültige Auseinandersetzung mit der Ln- tcntc nunmehr unauSweichliiii werdeiu Tie Svwsets werden die Entente als Feinde des revolutionären Ruß lands proklamieren und das BolkShcer zum aktiven Schutze gegen ihre Umtriebe aufrufrn. Mübilmachmisi der Arbeiter iu Moskau. iMeldung der PcterSb. Telegr--Agentur.> Der Rat der Volkskommissare hat die Mobilmachung der im Jahre 18ÜS und 18S7 geborenen und dauernd oder vorübergehend in Moskau wohnenden Arbeiter angcordnet. Durch einen Erlaß de- KtliegSkommissarS Trotzkn wird die Löhnung der Sold ät« n de « Roten Armee für Unverheiratete aus löst und für Berheiratete aus 2Zl> Rubel monatlich er höht. Die Maßregel ist veranläßt durch die Verpflichtung und die ernste Arbeit, dt« den Soldaten in der letzten Zeit durch den Kampf auf der Inneren und der äußeren Front verursacht worden Ist. kW. T. B.j Unterdrückung der Gegenrevolution in Moskau? Ein« russische drahtlose Meldung besagt, daß di« gegen- revolutionäre Erhebung der sozirlrevolutionären Linken in Moskau unterdrückt ist. Mehrere hundert Verhaftungen wurden vorgenommen. iW. T. B » Auf Anordnung Lenins und Trotzius ist ein ständi ger KrtcgSrat inü Leben gerufen worden, der sich mit den Maßnahmen zum Kampfe gegen die Gegenrevolution befassen soll. Er besteht aus dem Obcrstkvmmandicrenüen der Roten Garde M urawie w, in dessen Händen der Vorsitz liegt, und aus den Volkskommissaren Koboziew und Bkagonzamow. Die Finanzierung der Gegenrevolution. st. Da- „Berner TagVl." meldet: Große Lummchi, die russische Revolutionäre erhalten haben, werden bei schwel- zerischen Banken deponiert, schweizerische Blätter sprechen von 1 8 M i! l t a r d e n Rubeln. Im Schweizer Minister- rat wurde bereits die Aufmerksamkeit der BinideSbehordeu auf öle gewaltigen russischen Bankdepots in Ler Lchweiz gelenkt, zumal bestimmt verlautet, die Gelder würden wetter zu revolutionären Zwecken gebraucht und sollten -te Mittel liefern, von der Lchweiz aus die sozialistische Revolution in Europa anzuzettel». L»r Aufruf der Sowjets gegen die Sozial, revoluttouäre. Der tm Morgenolatt iviedergegebeueu Meldung der Moskauer „Prawda" über die Einzelheiten der Ermordung beö Grafen Mirbach ist noch folgendes uachzutragen: Die LinkSsozialreoolutionäre bemächtigten sich der Tele graph enstation, begannen eine Reihe militärischer Hand- lungen. indem st« mit bewaffneten Kräften -einen Teil Mos kau» besetzten und sämtliche Automobile abzusangen be gannen. Die LowjetregierunghatalS Geiseln alle im Großen Theater befindlichen Ab ge- ordneten de» ö. Kongresses der Sowjets auS-«u Reihen der LtnkSsoztalrevoluttonäre sestgchalten und olle Maß regeln getroffen, um die Plän-e der Weißen Gardisten sofort zu unterdrücken und zu liautdieren. Alle, die den Wahnsinn Lloyd George über die Friedeussrose. Lloyd George hielt im amertkautfcheu Haupt- quartier eine Ansprache au amerikanische Truppen, worin er sagte, Deutschland könne schon morgen Frieden mit Amerika Frankreich und England haben, wenn es die von Wilson am DonncrSiag ermähnten Bedingurrgen aii- nehme; aber die Regierenden tu Deutschland hätten nicht zu erkennen gegeben, -aß sie jene Bedingungen anuähmeu Verlängerung der ParlamentSdaner in England. London, 8. Juli. Das Unterhaus nahm in 2. Lesung d-en G-ksetzesauirag an, durch den die Dauer des gegen wärtigen Parlaments bis Ende Januar lölS ver längert wird. <W. T. B.j Nancy ahne Brot. Der „Petit Parisicn" meldet, daß Nancy ohne Brot gewesen iei. Zu Ausschreitungen gekommen, doch habe sich der Brvölkerung eine reguug bemächtigt. Explosion eines französische» MunitionSzugeS. töeus, 8. Juli. Der „ProaröS Lu Lyon" meldet aus Bourges: Am vergangenen Mittwoch, nachts, epplo- dicr . c ein Muntttonszug auf der Fahrt nach der Frcntt im Bahnhof von Monhan le Fusclier. Ter Bahn iörper wurde schwer beschädigt. Die Züge erleiden große Verspätungen. Im Bahnhof non St. Denis flog ein Eisen bahnwagen mit pharmazeutischen Erzeugnissen in die Lust Es gab lt) Verwundete. Bedeutender LachichcrLen wurde an- gerichtct. tÄ. T. B.j Heeresvermehrung in Japan. Die ..TimeS" meldet auS Tokio vom 1 Juli: Der Rat der Feldmarschälle und -ldwiral-c hat Len Plan wegen LeS Zusammenwirkens von Armee und Flott« an - genommen und der Vermehrung des Heeres aus 2l Korps, gleich S2 Divisionen oder 126 Regimenter, grund sätzlich zugestimmt. tW. T. B.j zwei Tage sei es nickt große Aus« Deutscher Reichstag. tDrahtwelbuiigunsrerUcrlinerSchrtftleitilngl Berlin, V. Juli. Bor Eintritt in die Tagesordrruug schlägt Abg. Gröber sZentr.j vor, in der heutigen Sitzung eine Mittagspause cinrretcii zu lajicn, weil bei den Ltcuergetetzen noch ein« Reihe uvn Fragen zu klären sind. Tic Fraktionen brauchten daher Zeit, um ihre Ent- icheidung zu treffen. — Präsident Fehrrndach schlägt seiner, scits vor, von 1 bis 1l lj r «ine Pause eiutreten zu lassen, ständige Tie Beratung der Lteuervvrlagcn werde die Anwesenheit aller Abgeordneten notwendig machen, weil eS alle Augenblicke zur Abstimmung kommen könne. — Avg. Dr. Ltresemauu lntl.s bemerkt, daß die Fraktionen auch miteinander in Verbindung treten solle», um gemeinsame Anträge zu stellen, weshalb er den Vor schlag des Präsidenten unterstütze. Ter Vorschlag des Pro sidente» wird angenommen. Es werden dann klein« Ansragcn erledigt. Abg. Tr. Ahrcndt (D. Fr.« fragt wegen des Er lasieS einiger Generalkommaiidos, wonach MietSkttndi gungerr und M i c t S st e i g c r n n g e n «erbaten fein sollen. Gegen solche Erlasse erhebe er Einspruch. — General WriSberg erwidert, die betreffenden Verordnungen seien aus Antrag und im Einverständnis mit den Zivilbekördeu getroffen worben, um zu verhindern, daß die Woh nungSnot eine schwere Beunrnliignng der Bevölkerung Hervorrufe. Diese Verordnungen seien nur eine Ergänzung der bereits bestehenden Bundesratsncrordnung. — Aut eine Anfrage des Abg. v. Brackhaule« tkons.s betreffend Lieferung von Lch » hzeug für die land - und forst wirtschaftlichen Arbeiter sagt Miiiisterialdtrekwr Müller möglichste Berücksichtigung diese- Wunsche- zu. — Abg. Dr. HecksLer tK. Vv.» wünscht Erhöhung der täglichen B e. r p s l e g u ng S g c ld c r der Urlauber, die jetzt nur 2 Mk. in der Heimat erhalten. — General v. Oven ant wartet: Ueber eine Erhöhung der BcrpflegungSgelder seien Erwägungen tm Gange. Die Erhebungen feie» bereits ab geschlossen. Eine Entscheidung sei in nächster Zeit zu er warten. — Abg Dr. Ltubmanu sntl-t fordert in einer An frage den Reichskanzler ans. tm bundeSfreundlicheu Ginne darauf binzuwtrkcn. Laß die Ordnuna der Tbrou.
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