Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110730023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911073002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110730
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911073002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-30
- Monat1911-07
- Jahr1911
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
, M « - ·».- Mk 300 YM 1911. · « stumm-e «-1---I«stfs"t-««see«txt-ems- --wzmu uns-n les kaum s- ama- IMYM « M z,gz.zzs«czs;dzvk-Æijkxgzgzkgez«.e.k «II I« ZMJHZYWÆWM lIVIM Tit-« spat-· a « m« Hm- ts « IV 111-WstLJZYZöZZiNZMTsMPu Größte Verbreitung in Sachsen. KIND-Mk- XVI-INDEM gziÆstz M» VIII-»lst - HILÆMIDHOIM Mo tut-l :. Nikel-Im It Inn-a satt-nar- M MM I ( WW A me « MWC MMMTMYEG ZZHZHLFHIUTLJMM « semimoev samt-u m. m..::edstk::ieiäaisn okt- uxtu « WHÆPW mä« sp« txt räu :en:elt). M ca Wirth-: Will NUMBER-Ess- Diese Mem-c sannst-stinkend- «- ,» «- tsteiiists 1. com-»sichtb- ist«-K « Seit-u- van 111- scsmk U und sä Uma- Hkqxgshxau mit sitz-seinem-« Seiten 17 und E not-umstel- fsis esse in- nereer Seite u. Westasien sein U. dieses Feld ohne W durch tapfere- Zurückweichen odne weiteres Iderlasseni Sollten unter der losials demokrniie wirklich auswaer Politiker existieren-, die so natv wilden, su glauben, das diese wirtschnstltche Jnteressenspbäre Deutschlands nicht dreintrllchtlgt werden sollte, wenn die Relchdregieruns in den warnt tanischen dilndeln eine schwächliche caltnng einne nomnen. wenn sie wdio til-stehen Utic- iete die Spureränsitilt des Crit-us, die ils-d -bsngiqieit Marotkod nnd die ,loiitilder ossenen Tät« durch Franzosen nnd spanier ein lach vernichtet werden? Das . wirtschaftliche Interese des IrdeitersT ist aus« engste mit einer Politik verknüpsn die daraus ausgeht, der deutschen Vpcttwiktskakt im Auslande neue Jntereisensrdäten d- erschlie en und tin Kantine niit der Konkurrenz des Instandes niit vernebmlicher Stimmedieseniaen Plätze sn bezeich nen, an denen deutscher Gewerbesleiss,» deutscher Handel, deutsche Unternehmungdlust sich zu beteiligen gedenkenl Und nichts andres als dass ist das Ziel und der Gndnuntt aller deutschen Maroklopolitik ge wesen« denn nur unter einer »Politik der offenen Tür« war in Maroho Sicherung der deutschen Wirtschaftsinterelsen tut-glich « Was tin Zusammenhange hiermit an auswür isger Politik an energischer Haltung des aus solche Wehrkrast gestsiizien Deutschen Reiches in Erschei nung trat, das war das Mittel zu diesem Zweck, und so kann jeder Deutsche, der am Wachsen des deutschen Volkes und Vollzwodlltandes ein Interesse hat, nur wünschen, daß dle deutsche, auswårilqe Politik in der Mawttosrage sich such weiter gut orientiert zeige und daß and den internationalen Verwicklnngen und der hochgequnnten Atmosphäre diejenige Siche tmtg der deutschen Ansprüche hervorgehe, die Deutschland verlangen kann nnd verlangen ums-. Die Notwendigkeit bitte-. Größte Itenheiteu um- Ler. hränkes sapfeln, atzwänth nmöbel, tfchläuche Auswahl, hervor preiskloertzt (25-298 ksldliski .-.15(Zt.-Th-iV-:HJ Mit der Rede Aiauiths ist, darüber ist man sich in der in- wie in der ausländischen Presse einig, pi- schiinnnlte Spannung- die auf der internationalen rollt-it lastete. Wiesen« und die Friedenssreunde Wen aus ob des. anscheinend sicher günstiaen Aus ganges der Maroklofraae. Es wird nun alles daran antonnnem daß die weiteren Berbandlunaen in einer z« Würde und des Ansehens Deutsch lands entsprechenden Weise weitergeführt werden. Das scheint uns gerade ietzt um so mehr uneig. als man trotz aller Freude til-er die friedliche Wendung der inaroltaniichcn Frage doch nicht den Eindruck Wz weg-mischen kann, daß Großdritannien sich in die Toga des Schiedsrichters wars, um den Ausgang der Verhandlungen in entscheiden-der Weise» zu bestimmen. Für Frankreich liegt hierin ganz« zweifellos eine Demütiaunat ieine Machtsphat nicht ausgereicht, die FragF allein zu entscheiden. cis bedurfte dazu - ob erwi nicht oder unerwizieschn vkaucht nicht untersucht zu werden des Bestandes Euslandö, und-dieses bat seine Stimme mit ie kien Gewicht in die Wagichale geworfen, wie es eben nur eine Weliniacht wie das britiiche Reich wagen. kann. Und der Bette, der diese Vorgänge nenau verk folgte, konnte »zugleich das erbebende Gefühl haben-. des- das gesamte Voll Englands mit dieser Haltung lseinee Regierung vollständig einverstanden war. Das Weniußtlein des Biiraerjii eines mit Machtiilile aud gesiaiteten unermeßlichen Weltteiched, das in dem Jud-is Rot-Janus sum« einen so prägnanten Aus druck sindet, ilt auchdas Bewußtsein des Englanderd. Sinn dsiinlt die Möglichkeit, daß England bei irgend einek internationalen Machtverlchiebungz ausge schaltet werden Wuntk unerträglich, erstehe aus« welcher Seite der Opposition er wolle. Selbst ein Sozialiit und Führer der Arbeiter-named der übri gens mit der deutschen Sozialdemokratie lehr bei seenndet ist, Ramiao Macdonald, macht hier trotz seiner til-erzeugten Anhängerichaft der Weltsries densidee und der ichiedsgerichtlichenErledigung inter-A nationaler Streitfragen keine Ausnahme- Wie stolz nehmen sich in seinem-Mutwi- die Worte aug- Uch hoffe sehnlich-in daii keine europiiische Na tion auch nur iiir einen einzigen Augenblick an nehmen wird, daß die Teilung des Landes in Par teien den nationalen Geist oder die nationale Ein heit schwächen wird.« Das M englisches Selbstbewußtstm Eritis-hei «’-Jkmämcfübl, das vom Lord bis Amt Arbeiter das ler jedes Bitten schwellt! Wie gemältig sticht hingegen die Haltung der deutschen Sozialdemokratie in der Ma kokkofmqe abi Sie ist in ödem Parteifanatismus und Programmiuchscrei io ver-spuken, daß ihr die hohen Gesichtspunkt-, von denen- die nationale Be qeiitecung eines R amfay M acdo n ald getraqu ist, vollständig entgihem Die Hand weg vonMatokkot Das ift der Standpunkt, den nach- Meinung der Sozialdemokratie Deutschland hätte «einnehmen mäs- Rnnv III· sen Kaum Ost-fische- Besuch- Seitdem »die omtemudftelluns eröffnet Ut- stu diete ich jeden Tis- dte nmtllche Fremdenliftr. Es komm lebt to vlel Volk nach Dresden «—— man kann ule wissen, ob unter den Insstellunniqäften nicht auch ein Erbonkel ist, den nicht des-tust zu kalten- Fich manchmal als Fehler erweier ann. Al o las C solch gestern wieder hie Fremdenltftr. Uns-nach dem les uelmzthal darin den Namen Lehmann bnndertmal den atnen Meter und bundertzehnmnl den Namen Müller entdeckt habe - auk wen stoße ich da? Was glauben Ste? Auf meinen lieben, alten Freund. den Baron - auf Maxlmlltan Freiherrn v. Münchhausen Seit Knlkntta hatte ich ihn nicht wikdetacfehen Seit den Tagen, da wir zufammen weiße Elefanten erlegten, war er meinen Augen ent lchnknndem II sauste nach Intona- Mckiternhelt Ruck- wäheen er wettet- dle Welt der asiatischen entener due-bettelten Und nun war et hie-? In Veeebenls Ich lesen tot-et in fett hotel nnd hatte Its Glück, tu daheim atmet-essen- Ee war noch We der alte: sue der großen Pfeife schwebten schwere, blaue Wolken zur Decke, durch dte der rote Fe- ent nimman m Geschenk Womit-es Meer-alte monechzulemetem l JG vers-m- mlt’s, m hause sent-listing an Pudnsm Wenn sich myet alte O efkmtenfäaets wie . cu, kt ps« immer setz-M su. Erst sprachen W von IF ten - m ex nur dem-o vescasieu Mehl-tritt Juni ibty stehe nstiqeyebgollem bätdstoasten et namens-admi- en- · sm, Mkle m Dust-m Ists MARTHE-Heu :- uus,kth d ins d m d utwoct er au: MWÄLFYZFMMQ Ich jap- »Hm-by Tteoäu zu ver ou Un entzückt ste- Mstu Jede-« » -- Jus ich OMFGPUG tun-etc- Och . » W Mk e Wis Orient u sdm die Fresse- . Es- sxsizxssgkskgxss gesagt-J Mag-» M—«UW AND-«- skck VII-M M Ums izek Auswahl : abrit «stsclll(e. er Straf-c 17. Straße 46. vstrafkc 7. wqu- 3. W, säuer lu- Gusailq 75 bis 150 R Zä, 65 b.165M. . für Dolzfelgen m. kleinen Fehlem 69 H-5.50. f.85","73."2k3, Z.-, darants.7s,4·so, C.- bis lus- 3.75,4.50,5.—. » 5.50. 6.50,11.75- S 1090,2-m,3-- s 5·75, 4.50,5.5d 1.75, 1.25 b.s.so!s. su» 1.25,2b.10M. ..45,1.75b.6.50R M,o.shb.l.7öß. 0.75, 1 bis US M. .G, THO, l b. s R ,0.Zö,0.865i.259. ), ass, 1 s R c, 8.85 bis 12 M. von 2.25 b. 5 M. 5üd.,0.(5 b. MON kscx Tischle laronJr.lØß cr- os4o Izu-ZU Bi. « f w last-. st, litt-so ic. ans liest M IMOUJ fis-I I seu- II UWcalstder Deuagogie wird gegen die I deutsche Mater-us gestein- .Sie set es, die den sand - stoss. an das tntetnationale Pulvers-is seiest habe - sie habe die brudale Faust gestunseth sie hätte ists ’ sen Müssen, daß sich England an einer enwsindlitden « Stelle getroffen fühlen wurde; sie habe den britischeu Löwen aus das duderite gereizt. Ihr sorvebeu sei ein Verbrechen an der Menschheit und der Kultur. Man werde non ihr Rechenschast iorsdern müssen, da sie ein Verbrechen begangen habe, unt ein paar sc wissenlosen Blutsaugern sette Profit-e gu vetsMU·« In diesem Ton geben die weltpoliiisihen Betrach tungen der sozialdemokratischen Presse bei Gelegenheit der Maroktoiragr. Keine Spur von Verständnis siir den großen hintergrund aus dein diese Vorgange sich abspielen, keine Spur von Verständnis dafür, daß; doed gerade die Arbeiters-hast an der Entwicklung unsrer Industrie, an ihrer weiteren Unddehnung," an der Erleichterung der Eroberung des Weltnnrttes stlr deutsche Produkte das grdßte Interesse hat. Baden wir in Marokto wirklich keine wirtschaft lichen Interessents Jst es wirklich nur ein »frivoles Spiel«-,,dad hier getrieben wird? Jm Jahre 1910 betrug die deutsche Ausfuhr nach Marotlo 4,9 Mil lionen Mart, die Ginsuhr aus Maroclo 9,i Millionen Mari, insgesatnt also 14 Millionen. Das ist gewiss keine bedeutende Ziffer, aber sie gewinnt an Wert unter dem Gesichtspunkte, daß die deutsch-maul kanischenhandelsbegiebungen sieh ständig gebessert haben, da noch im Jahre 1905 die deutsche Aussuhr nach Maroho nur 1,7 Millionen Mart, die deutsche Einsicht aus Marotto M Millionen Mart betrug, und daß diese Handelsbegiebungen del der Große des maroktauisehen Reichs und der Entwick lungssähigleit seiner natürlichen Dilssauellen noch einer ungeheuren Ausdehnung sdhig sind. Wir erportierien bisher nach Marolto neben Zucker, der einen Hauptartilel darstellt, in der Bau-ot sathe Kleider-stotte, verschiedene Arten von Maschinen und OogwaremGDie Fdeutentdzsiten Eins-herkam waren» erste, s ndara arg, enenwa s, e, We «an Aventin-stimmen dem- wtk is« Deutschland bedürer während die Anssuhr aus Deutschland Fertig abrikate umfaßt, siir »die tust Ad isaismårite suchen miissen. Veranstilith existiert gerade in Ostmarollo, das sur die deutschen Handels inieressen zurzeit leider noch ziemlich unbedeutend ist, eine internationale handelsgesellschast, die sich die Ausführung öffentlicher Arbeiten ans der Grundlage der gemeinsamen Verständigung und Ver teilung der zugestandenen Arbeiten unter die Mit glieder zur Ausgabe gemacht hat. Deni deutschen Handelslsäuseen ist eine Beteiligung von 80 Prozent an dieier dandeisgesellsthait zugestanden, nnd es sind daher, wenn diese ilbsahmöglithdeit mit der gehörigen Energie ausgenutzt wird, in kurzer Zeit wertvolle Lieferungen slir die deutsche Industrie und damit eine außerordentliche Belebung der handelsbegiehungen mit Ostsnarolto zu erwarten. Außerdem befindet sich - in andernTeilen Maroklos bereits ein gutes Teil des « Handels in deutschen Rinden. Auch dort sind also « bereits Inkntinsungens gemacht, inn den marotrai ; nisthen Markt zu bearbeiten. I Und hier sollen wir nach dem Rate der Soszi demokratie »die Hand wegziehcn«, sollen unsern K n kurkepten, den Spanier-m Franzosen und Engländetm due-d eine still-ice Beides-stin- nmnens der abwesen den Dreddnerinnen grobes Kompliment - »in-Xb ganz dein tropiiß ratter der Temperatur siiis miiiertekaben . sbstte Kinder schürt, die Studien ieten n um« ieisnder thens nnd Intenti drctemwlt Meine Beobachtungen bestätiqu mir du Gegenteil. TM sah auf de- Strasen lauter its-umke- bstdnewdtdsene Gestalten mit tief geheimn ten Wurm denen man ed tun-erste. daß sie den größten eil ihres Daseins unter Gottes ireiesn Himmel verbrachten Sie hatten sich in ihrer Klei dung dein Klima angepaßt Während ich wandern deutschen Städten immer wieder leben mußte. daß die Menschen in ihrer Kleidknn vkeinen Unterschied ziZischen warmer und kalter itternnö machten und d r Unvernunit duldiniem auch tin owner Hüte-s Itvfskleider und stcisaebiinelte Seines-tragen su tra-; gen, fand ich die Dresdner viel vernünftiger-, keinenj sah ich, der noch einen out getragen nnd da durch die Hemde iin Jammer so notwendige Ins diinstnnq der Kopidant behindert hätte· Alle Dresd ner traqu jetzt entweder gar seinen but oder einen ganz leichten Tropenhelin Statt in Saite-instiqu laufcn sie in Badeamiinen über die Stude, die sann äletilnfzitmnder sind sonar nur mit einer Badebvse e e e.« ' »Das-n Sie diese Beobachtung-I an allen Dresd netn »musik« fragte Ich den Baron· wie Leb seitebeu mai-, mit einigem . sinkt-. « « ! Un allen nicht« Zum Bett el nicht an den Beamten. Beamte ankd das des M richtig müssen nach wie vor ihreuitkfdemssaäem es. m ihnen aber gestattet, biete statt aus v e, aus den feichtefteu Letuknstosseu herstellen zu Wu. Inso eru ist ums beten herver- euraegenqetomneu get-site -«-· was nmmttt vgn den iesträ ern uns ensalmbcamten gilt. te du « ihre Fäusten am matten dem Sonne-Linn nasse est und - nicht mehr schwere Dienste-m e an trHe brausen, ton eku leiste Sttobbme txt en d Hier-. nd den s « Yeaatsettem den » euch n den Heiße-v « 111-ten F et sona- ge attet uät Mosca-Inbe em Obe örpe Tie- ckbetxm nd rein onus d M darau. . e r find das selbstverständlich- Das d’ is sehr date-Max R Dolle Ihrer Stadt die bvchfte Gemme e bat von der sutftellunm die Ie m ihren Raum veranstaltet- ichou seht plet se lerutf —- m SICH Rucken näh erneut Izu-: das sägt-u und neu ARE-h eWecuet so - unbedemth die Miit-keu- leim Dorfe-Luna Ists-- w u ru. einen Syst-sang an äe giebt Fasse-Es ich Nei ngdeuslvzrstehltt seine munmetsue R einem r n uequ irrer-veren. same Elbe fand ich als eMJtoßet Bad herWJu das jeder ungeßUu hist-Meigen komm wo et uns-· wollte. sondethelt ist Ue Treus-us m Herr-us und Dame-schildern aufgeht-dem es gibt nur noch ein großesi qsneinfames Familienbad. Geht räkmlk sitt-M Ms, s die Vehstdeu in der Duldung d es wandte den man anderwärts als uustttlsch, als s ft nnstttlngeverpvnen würde, so weit sehen, daß sogar ihre then Furtxächllchften Minister-ist« das inaazs und Mln xnpm stimmun- dicht an Ue Elbe kranqebaanben sozusagen als Symbol da für, M die Fa lienbadmi unter ihrem Miete-I Protest-state steht. Uebetkaupt finde ich hie Dresdnek sehr toletant. Man sehe ut hier allerotts fest stet åeisttq zu sein· fbmsterqestnusns Keim in der , tadt nichtnxt herrschen und ein V Lotto wäre swobl hier r aupt unmöglich " kann hier mach feiner Fa ou selig werden - mit einem-Both Ihr Dresden ist der Himmel auf Ort-ein« i - sie haben site-ding- aoäsåwqte ich betet-e den ei mver cde ne· l Lebe In rem VIII-GENIny Messer-m RÆM 111-stel lung u zweitens weisse-« s »Hu-wen W, Mach er mich, Ort-löst bei »der Instit-Laufs Deut-n Sie, dein-be wäre ei mit ;F«r Mist mögt O qeivefem noch Untat-Inst sn findet-. ; als Dresden ist ia em einsikek sbetfülltessremdem hol-e · Un zwanzig Hom- b n ich wrgefahtem ohne auch nur in einem einzigen eine leere « Dach bnnmee szu finden. Dann versuchte ich, irgenwa ein Will-Its zu bekommen, aber auch·dasswat mauss llæ sites übetkülltt Obwohl ich die hochsteu Perife b , Mute ich kein Zimmer bekommen. Ueberhaupt erklärte man uns, ldaß man sich auf hohe Preise gar nicht einlasse. Mehr als eine Mark würde für eine Die Nassenkongressisrm sen nnieess Waldwichtersateer. « de London· 11. M Der ongreß der menschli n Rassen, der sich die Ausgabe gestellt hat, die rage der Gleichstetlnng der Iseispen und keihen Rasse otv e das Negerprohlem u l sen, ist, we man stillte nken kann, der Sammel punkt non Vertretern r verschiedenen Bdlkergrnps pen, die an den ein-llf der Tagesordnung itehenden Fragen interÆ sit Besondere interessante Fi n ven. sind die eter Haine, der nordamerikaniscgen ,Tolouved men« nnd der Kanneger. Der Vertreter Haitid ist der General Legitim, der ehemal’ e Präsi ldent der Nekerrepnhlib Als im Jahre 1887lsiräsident Salomon a gesest wurde, standen sich zwei Kandidas ten auf die Prä dengzast gegenüber: General Tele mague nnd General itirne. Telemaque wurde bei einem Handgeinenae in Jordan-Feine geetdten nnd Leaitime wurde ohne Kampf znm riisiden n gewählt· sl r die Parteigitn er des verstorbenen Telemagne machten dem neuen Zräsidenten das Leben recht guten so daß ed dieser im Jahre 1889 vor-zog- die ingc nicht bis zum Aeuszersten kommen zu lassen, sondern aus freien Stücken abzudankem Ins Privatlehen zurückgekehrt hat Legitime nicht aufgehört, seinem Lande große Dienste zu erweisen. Vor allem hat er sich mit großem Erfolge publizistisch hetäti t und he sonders ans dein Gebiete des Strasregth zdeen ent wickelt-?1 tdie smt das englische Dorne sice übe-nom men Gin andrer interessante-: Vertreter der Negerrasse ist der anerkannte Repräsentant M »schwarzen Intel ligenz« in den Vereinigten aten Dr. W. E. Bnr hardt Du Bote. Doktor der Philosophie der Famrdsllniversität und Geschichttzproseisor tu Atlanta, ist er sogleich Präsident der Nationalnnion zur Fdrderung der Farh gen. Außerdem iit er Her ausgeber des gross-cer- Nemgordcr Rinrnals »Ihr Geistes-, met sein rühmtez Buch »die Seele der schwarzen Volkes« stellt einen der großartigsten buch hitndleristhen Erfolge dar, der sich höchstens mit dem Erian von ~Onkel Ton-s hätte-« vergleichen läßt. Der ritte Negerdelegerte ist der Vertreter der Kav nesgeey der Reverend r. Hin lin sana, Mitglied der supgebenden Versammlung der Kapkolonie, Präsi t der Eingehorenenitionvention Stida ritag und Uebersetzer der Bibel in mehrere asrikanis Dialektr. Dr. Ruhusana ist der erste asrikanische ingehorene, der dein Parlament angehört. Von andern ans dem Kongreß vertretenen Rassen ist als besonders hervorragende Persönlichkeit der türkische Staatsaugehdrige Exzellenz Ahdul Bahn Ahhaö zn nennen. Vierzig Jahr lang, bis zum Jahre 1908, schmachtete Baha Ahhas·wegen Verbrei tung religiöser Irrlehrem die nach ihm den Namen Bahaismus erhalten haben, in den Gesängnissen von Atla. Sein Vater teilte dasselbe Schicksal. Der Ba haismug, auch die Lehre Bahs, der ,Psorte«, genannt, wiegelt die Gläuhi en gegen den oersischen Islam aus, der-. wie der Zelam überhaupt, jeden intellek tnellen Fortschritt in Uegtipten und im Sudan ver hindere. Der Bahaistnus lehrt den Glauben an einen Gott, eine erhabene Moral, die Versöhnung und Verständigung aller Völker nnd die politische und soziale Gleickgeit der Geschlechter-. Gegenwärtig ext stieren ehn illionen Bahisten oder Bahaisten, nnd ihre Leere macht beständige Fortschritte, selhst in Entr land, roo sie zahlreiche Anhänger gefunden hat. Von den aus dem Kongresie anwesenden Weißen ist die bedeutendste Persönlichkeit Sie D. H. Lohn ston, der bekannte Weltreiiende nnd Geograph Und ehemalige hrttisthe Kolonialgonvernenn der wieder- einmalige Uebernadinng selber von Bandes-bill« nicht unversean Bat soll ich inqui? Ich mnsie ers drei Nächte im Großen rien übernachte-n von dessen its-Miche- Dunkelbeit ich übring nicht ein einziges sieben-sitzen W machen M- wobei zwei Dresdner chntztente die Freund eit hatten, mit icoücktesn Degen an der betreffen den Bank- auf die ich mein milde- Danpt niederkgth Pathe u Lilien. Uns Morgen brachten sie mir i assee nnd reierbrdichen Der Kassee war kein icassee mehr, sondern direkter Moska, nnd Wurde erneut in der Illusion bestärkt, gar niOt in dem be rühmten Blieincheniachien zn iein.« Ich gab pu, daß ich von der Zuvortommengeit ;dec Dreödner Schntzleute auch schon die besten e weiie betommen hätte. Erst neulich bam mir einer zuvor, als ich zu nachtichlafender Zeit anf der Schloß firaße den Pilger-bot aus »Tannhäufer« vieritiinmig intoniert hatte nnd denn tin-reißen wollte. Æwollte sanch einWori von meinen Beobachtungen im rohen Garten sagen, die mit denen des Latone natürlid übereinstimtntem da sprang er schon auf das Thema über, dass ich vorhin elber hatte anschlagen wollen: m innig-Disse- - « .- - - Aquin-Mc so sprach er wettet, »was ich auch cui der Voqetwiesr. Dies ist ja ein ganz und gar ideales Volk-few zumal sich die Dreht-net da auch höchst ideal benehutetr. Nicht einen Ghemtmu sub id, der »d« den Trank-ing- isn die Weste-mache gesteckt hätte. silussallendgvenig wurde getrunken, höchstens daß da und dort ewingk einer an einem Gläschen ungefähr mser Lin-made nipptr. Wie gesagt, ich fand überall die grösste Sparsamkeit und die größte Sollt-im Ein paar« susammengewachfeue Schwestern sah ich be ausgäxtelly die in ihre-c Sparsamkeit so weit gingen, geatmt sogar gewisse corperorgaue mir met-N u en. - »Um kae Eindrücke von Dresden, Herr M zuiammenzufassem Sie sind also zufriwenqestelltk »Seht susttedem sehr zufrieden, lieber Freund Ich kann Ihre Stadt nur bestens empfehlent Rast-t -xtch das angenehme, mtr höchst sympatdtiche Ansat« Damit drückte er mtr die hand, last-te set-ten NO - tch war entlassen. Und durfte aus des Frei herrn v. Münchhausen Zimmer wieder Wtsu in unser höchst angenehmes Kltma .. - . . Die Kpmpeufatkvueu im Konso. Herr v. seidenen-Wächter hatte gestern abend eine known-us neit- detn Vöifdnfier ca in d v n , der dereits irn Uesibe der Beichlnile des geistigen Ministeerats in Unmdoniiiei war. Die Unterhandlnna in Berlin wird voran-sichtlich niieds sten Dienstes fortgesetzt wenn cer- t. slderleni Wild-tei- ani Zwinenkiinde dnriicknekeset fein nnd den Willen des Miets kennen gelernt baden wird- Henie heißt es hier, derr caillanx let In n niedns lieben Abteetnngen ins Konquediet geneigt, Minister de Seines ader nertrete eine entqeaenncietzte Ansicht nnd mache entschiedene Vorbehalte Er weist darauf hin, daß on Ge-; bietdadtreiunqen die Zustimmnnn der Kam m e r erforderlich iei nnd daß Erörterungen. die lieb an eine Vorlage til-er diesen Punkt knüpfen würden, internationale Unzuteiiqlichkeiten in sich schließen konnten. Ueber dieie Furcht nor Kammer-Meinen würde die Regierung indessen unter allen Umständen dinweqqelnnqen mässein da iie eben nltdt zu vermeiden sind. wenn die Verhandlung in Deutschland en einein Iliicklichen Ende geführt wer den iollen - Der tu da- Aquttge Amt berufe-se Kunst-l Lasset aus Jes Ist Man in Berlin einkauft-tu
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite