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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.06.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180629011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918062901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918062901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-29
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.06.1918
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Sonnabend, LS. Juni 1S18. Heftige Kiimpse nördlich der Lyr und südlich der Msne. Si« verettetter italienischer Uebergangsversnch über die Pijlve. — Sturz der Krim-Regierung.Grober amerikanischer Riistnngsttedit. — Der Ausbau des deutschMerreichisch-rmgarlscheu Bliuduisses. — Krkegssteuerfrageu im Haudtausschuß. Der deutsche Abendbericht. Berlin, W. Juni, «bcnds. sAmtltch. W. T. B.j Rördltch der LnS »nd südlich der Aisue kämpfen «ir in der Abwehr heftiger Teilangrisfe des Feindes. LelterreWsch-uicharischer Nriezrbencht. Wie«, iS. Juni. Amtlich wird verlautbart: I« Iubicarien. im A reo-Becken und im Etsch, Tal richtet« der Italiener sek« wirkungsloses Vtöruugssener bis weit hinter unsere Linie. Am Preveua-Rguu, scheiterten mehrere seindlichc Lrknndungöversnche au der Wachsamkeit unserer Nesahnirgs- tr«ppe«. An der veuetianischen Gebirgsfrout stand der am SN. heldenmütig behauptete Col del Ros so. der westlich davon gelegene Monte di Bal.Bella. sowie der Raum westlich Asiago unter starkem anhaltende» Artil lerie- «nd Minensener. Mn unter Anouirkung dieses FenerS südlich Ca novo angesehtcr feindlicher Borstotz wurde durch Abteilungen des Infanterie-Regiments 7s blutig abgewicsen. An der Piave front wurde ein neuerlicher Ueber- gangsversuch der Italiener bei Jossa lta vereitelt. Die Piave führt anhaltend Hochwasser. l«.r.B.s Der Chef des GeueralsiabS. « Reichrmehrrinlomulenftener. Line Besteuerung des Vermögenszuwachses hat erst malig im Jahre 1614 mit der Neichsbesitzsteucr Platz ge griffen. den öainali-jen Fricdensbedlirfniffcn eiitsprecheud zu durchaus mäßigen Lätzen. Auf dein gleichen steuerlichen Gebiete Sewegen sich die Neichskri'egssteuer von ISIS und das Zuschlagsgesetz von 1917. ebenso das jetzt zur Beratung stehende, einen Bestandteil des gegenwärtigen Steucr- vrogramms bildende Gelellschaftssteuergesetz, alle drei mit erheblich höheren Lätzen. Nunmehr soll eine Reichsstcuer auf Einkommensvermehruug zur Einführung gelangen. Der Gedanke selbst ist nicht mehr gang neu, er war bereits im ursprünglichen Kriegögewinnsteuergeseh der verbünde ten Regierungen enthalte», fand aber damals nicht die Zu stimmung des Reichstags Jetzt ist der Reichstag, zunächst der ReichShaushaltSausschutz. -essen Lieuerbeschlüsse» aber der Reichstag in vollem Umfange beitrcten wird, anderen Sinnes geworden. Geht man den Umständen naM die dazu geführt haste«, so kann dem Rcichsschatzamt, daS sonst mit seinen diesmaligen Lteuervorlagen das Richtige ge troffen hat und des Erfolges sicher zu sein scheint, ein Vor wurf schwerlich erspart werden. Ein ausschließlich oder io gut wie ausschliesslich aus indirekten Abgaben zusammen gesetztes Steuerwerk, wenn cs auch nur für die sogenannte Zwifchenflnanzresorm berechnet war, war von vornherein «in Unding. In Steuerfragen sind die Mchrheitsparteien -eS Reichstags nicht erst von heute oder gestern da, sic haben eine sechsjährig«, recht inhaltreichc Vergangenheit hinter sich. Im Jahre ISIS stellte die sogenannte lex Bassermann- Erzberger den Grundsatz anst, daß bei der Einführung von Reichssteuern auf Verkehr und Verbrauch ein angemessener Ausgleich durch Steuern auf den Besitz gcichafseu werden müsse, wie denn auch ein Jahr darauf geschehen ist. Es er scheint nahezu unbegreiflich, daß daS Rcichsschatzamt sich wirklich ernsthaft dem Glauben hingcgcben haben sollte, der Reichstag werde indirekte Steuern im Betrage von nahezu 3 Milliarden Mark bewilligen, ohne daß gleichzeitig auch direkte Steuer» i» vcrglcichswürdigcr Höhe zur Ein führung gelangten. Das Vorgehen des RcichsschatzamtS hat aber nicht nur ganz unnötig Beunruhigung und Miß stimmung hervorgerufc« und das Ansehen der ReichS- sinanzvertnaltung durch das Außcrachtlassen gewichtiger politischer Momente nicht gefördert, LaS Rcichsschatzamt har auch die Führung aus der Hand gegeben und ist so mittel bar Veranlass»«« geworden, daß ein« direkte Reichssteuer kommt, die allgemein vom bundesstaatlichen Ständvunkte, insbesondere von der sächsi'chen F-inanzvcrwaltung. nicht gutgeheltzen wcr-en kan». Die von den Vätern der neuen Rcichssteuer verabreichte Beruhigungäpillc. daß es sich um eine einmalige, lediglich für da- laufende Reichshausüaltjahr laufende Abgabe handele, kann einer Prüfung auf ihren Gehalt nicht stand halten. Die finanziellen Bedürfnisse dcö Reiche» werden nicht geringer, sondern gröber. Unter diesen Umstände» sollte das Reich ans eine Einnahme von etwa 800 Millionen Mark, die die Besteuerung des Einkoinmenszuivachscö er bringen soll, verzichten können? Völlig ausstchtloS erscheint die Annahme, datz die Mchrcinkommcnstrucr im nächsten Jahre ober später durch eine andere Steuer ersetzt werden könnte, vor allem auch deshalb, weil die Ausgabe», zu deren Deckung sie bettragen soll, zu einem sehr erheblichen Teil bereit- dem Bereich der endgültigen Reichsfinanzreform an gehören. Niemand kan» also zweifeln, daß es sich hier nicht um eine vorübergehende, sondern um eine laufende Steuer handelt. Tann aber auch um einen dauernden Eingriff, in die Steuerhoheit und Sieuer wirtschaft der Einzelstaate». Die Bundesstaaten, die sich bisher auf die Besteuerung des reinen Einkommens beschränkt hatten, sehen sich jetzt der Möglichkeit beraubt, die Einkommenövernrehrung steuerlich zu erfassen. Dabei handelt es sich hier mn ein höchst wertvolles und ergiebiges Ttenerobiekt, denn die Einkommen haben in den Kriegs- iahren vielfach eine geradezu überraschende, das ctatierte Steueraufkommen weit Überschreitende Entwicklung genom men. Das ist auch der Maßstab für die materielle Einbuße, die die Einzelstaaten erleiden. Wohl in der Mehrzahl der Fälle wäre das Mchrcinkommen später Vermögensznivachs geworden. Der weggcstenertc Teil des MchreinkommeuS geht dieser Bestimmung verloren. DaS bcdeniet unter allen Umständen eine Schädigung der Einzelstaaten, ganz zu schweigen von den Einbußen, die die Verinögensbildiuig er leidet. und ihren Folgen für die Stärke nnd Freudigkeit der wirtschaftlichen Betätigung in Stadt und Land. Zu alledem kommt noch der wenig erfreuliche Umstand, daß die Neichsinchreinkommcnsteuer. da die LandeSct»- kommcnstcuern nach Ausbau und VeranlagungSwesen große Verschiedenheit ausmeisen, die bundesstaatlichen Steuer zahler sehr verschieden trifft. Ausschlaggebend katzn hier namentlich die Veranlagung der Landcüetu- kommensteuer werden. Wird durch eine eindringende Veranlagung seitens finanzawtlicher Stcrrcrkommissare mit entsprechender Vorbildung, die ihre Tätigkeit im Haupt beruf auöüben. das Einkommen der Steuerpflichtigen in seiner tatsächlichen Höhe erfaßt, was z. B. im Königreich Sachsen nnd in den süddeutschen Staaten mehr als in einer Reihe anderer Bundesstaaten der Fall ist. so werden der Neichsmehretnkommenstener in diesen Bundesstaaten verhältnismäßig größere Beträge zusließen, als in den Bundesstaaten, in denen, wie in Preußen, erst jetzt die Grundlagen für eine gereihte und gleichmäßige Einkom- mcnbestcucrung geschaffen werden solle». In Preußen werden also die Steuerzahler in ihrem Verhältnis zur Reichsmehreinkommcnsteuer günstiger gestellt sein, als in Sachsen und in süddeutschen Staaten. Es fehlt auch sonst nicht an schwerwiegenden Bedenken gegen die Reicy^mchreinkp,nmenstc.ner, ivie sie vomz-Hairpt- ansfchuß des Reichstages geplant ist. Um die Teuerungs zulagen frei zu lassen, soll die St c.n c r pf lich t tatsächlich erst bei einem Einkommen von über 13 NW Mt. cintreten. Danach würden die Hnnd'erttauscade von Arbeitern, die heute ein Vielfaches ihres Krioücnscinkommens haben, von der Mehreinkommcnsteuer nicht betroffen werden. Da. für würde in Len weitesten Kreisen das Verständnis sohle«. Aus der anderen Seite gehen die Steuersätze, aruh wenn man die Turchstasfelung berücksichtigt — mit Sätzen bis zu 59 Proz.,' letzterer Höchstsatz bei allen Mehrein kommen von über 209 MV Mk. zu zahlen — über das er trägliche und volkswirtschaftlich zulässige Maß hinaus. Steuerfrei sollen die M»h rein kommen bis zu 3999 Mk. bleiben. Hier ist die Grenze offenbar zu eng gezogen, denn die allgemeine Preisteuernng hat dahin geführt, das, für weit« Volkslrcise selbst eine Verdoppelung des Ein- lommcns zum Ausgleich gegenüber dein höheren AuSgabc- bedarf nicht htnrcicht. Wenn man sich schließlich mit der RcichSmchrcin- kvrnincnstener wohl ober übel wird absindcn müssen, so deshalb, weil sie da, wo aus stark vermehrtem Einkommen ein verschwenderisch - übermäßiger Verbrauch bestritten wird, einen gewissen Ausgleich schasst, wenn auch die An nahme, damit die schlimmsten Kriegsgewinnler fassen zu können, sich als trügerisch erweisen wird, und sodann, weil sic einen Teil der direkten ReichSsteuei lasten vonvcg- lnmmt, die unausbleiblich erscheinen, wenn die Cndrcsorm der Reichsfinanzen dnrchgeführi werden mutz. Um so nach drücklicher müssen die Bundesstaaten daraus bestehen, daß sie nunmehr ihrerseits bis a» die äußerste Grenze der Zu geständnisse gegangen sind, und sic müssen mit aller Ent schiedenheit an ihrem Standpn niste fcsthaltc», daß «in Ein griff des Reiches in die eigentliche Einkommen- best c uc r u n g, wie er in dem ursprünglichen Vesitz- stcncrkomprvmiß -cs Ncichsbaushaltansschiisscs an erster Stelle in Aussicht genommen war. auch in Zukunft zu unterbleiben hat. Der LaftaagrlA ans Park. b. Genf. 28. Juni. (Eig. Drahtmcld.i Die Dauer des nächtlichen Veriveilenö deutscher Fliegertruppen über Paris war nicht länger als bei der vorwöchtgen Streife. Düe inneren Bezirke wurden vornehmlich kurz nach Mitternacht getroffen. Die Verfolgung war abermals ergebnislos. D»e italienischen Verluste. Wien» 28. Juni. Die Agenzia Ltcsani behauptet, daß die im österreichisch-ungarischen Gencralstabsbericht vom 22. Juni veröffentlichte Gesamtzahl von l9 909 Ge fang eu en den Gcsamtverlust der italienischen Armee au Toten. Verwundeten und Vermißten ansmache. Temgegcn über weist das Wiener Korrespondenz-Bureau darauf hin. daß die Zahl der seit dem 17,. Juni ans Grund genauer Zahlung auf über 30 990 gestiegen ist. wobei die dem Feinde zugesttgtcn blutigen Verluste nicht mit eingerechnet sind. Wie bereits amtlich verlantbart wurde, berechnet clbst die vorsichtigste Schätzung der österreichiich-ungari chen Heeresleitung den Gcsamtverlust ans 159999 Mann. kW. T. B i Die Amerikaner in gsrankreich. Ter aulerikarilsckx Kriegssekrerär Baker gibt bekannt, daß jetzt Ml Mi A m erilan e r i n F r anlrei «h seien und von diesen Truppen «!ä bis 70 Prozent talio rund MI 909 Manns in der Kampflinie stünden. d. Wien, 28. Juni. tEig. Drahtmcld.i Nach Meldun gen Wiener Blätter bat der vetannle bulgarische General Radko Dimitv-i eine hohe Stelle in der amerila- n ischc n A rmce erhallen. Groster amerikanischer Rüstungskredit. Reuter meldet ans Washington: Tie Anleihekvminu- sivn des Repräsentantenhauses hat das Bescstigungsge'etz aiigenoiinnen, das eine Anleihe vo» 5135 Millio nen Dollar fordert. Das Programm umsaßt Ausgaben für die Landesverteidigung gegen deutsche Luftangriffe, für die KüstAverteidigung und hauptsächlich für die Er zeugung lcicUcr Feldartilleri«, die an der Westfront ge braucht werden soll, t230 Millionen sind für schwere Ge schütze bestimmt, die ans Eisenbahnen oder Motorwagen montierst werden sollen. sW. T. B.i Verrückt. Zu welch kühne» Hoffnungen sich die amerikanische Phantasie verstcigt, geht aus dem Bericht der „Morning Post" auS Washington hervor. Nach diesem bereitet die amerikanische Armee sich vor, den Rhein zu überschreiten. Der australische Minister HuzlieS Hai in der Handelskammer zn London eine Rede gehüsten, i» der er n. a. sagte: Die deutschen militärischen Leiter wissen, daß sie inn-erhalb drei bis vier Monaten eine Ent scheidung herbeiführcn oder den hoffnungslosen Kamps sori- setzen müssen. Es wäre dumm, diese Gefahr zu unter schätzen. Allerdings sei ein Anzeichen daiiir vorhanden, daß die Unruhe beim Feinde.zunchmc. Kühlmanns Rede beweise, daß die jüngste Friedensoffensive unfruchtbar geblieben sei. Der Grund der Ver änderung des Tones liege in der Tatsache, daß die Kra st au st r e n g u n g der Amerikaner die Deut' ch e n überrascht e. slj Herr Hughes zeichnet sich in allen seinen Rede» durch be sonderen Unverstand aus. Lord Robert beeil über Sibirien. Rotterdam, 28. Juni. Ter „Nienwe Rotterd. Courant" meldet aus London: In Beantwortung einer Anfrage Lee- Abgeordneten King sagte Lord Robert Eccil im Unter Hause, daß weder zwischen England und den Vereinigten Staaten von Amerika, noch »nt irgendeiner anderen .Alt iertcn Macht Verhandlungen über ein Eingreifen der Ab' tcrie» in Rußland zur Vereitlung des Eindringens und der Oberherrschaft des Feindes geführt worden seien, i-vit-.i Sine Prsgrammrede Steezkowslis. Zu Beginn der Sitzung des SlaalsrateS im Königreich Polen am W. Juni richtete der StaatSratsmarschall namens des Hauses die Aufforderung an den Minln-rpräsid-nien SteczkowSki, dem deutschen Reichskanzler uns dein oster- rcichitch-nngarischen Minister des Aenßern d » Dank sür die Beglückwünschung anläßlich der StaatSratSerössnnng zu drahten. Sodann nahm der polnische M in Gern rin, de nr SteczkowSki das Wort zu einer Erklärung, worin er äst' Richtlinien des Ministeriums in der inneren Politik und die dem Hanse vorgclegten Gesetzentwürfe ill.-ieri.. Er machte die Mitteilung, daß die Verhandlungen mit den Ollnpationsbehörücu betreffend die Vcrivattinigsüb.': nähme zwar noch nicht völlig beendigt, aber w weit vor geschritten seien, daß sie eine hinreichende Grnnalage sür die Arbeite:- des SmutSrates schassten. Namens der Re gicrung könne kr die Ueberzengiing ansdrück«». Laß die Nebergb.be der polnischen .und der Fina»zoerwgtt»::g ae.h im Lause dieses Jahres erfolgen könnte. Geleitet von dein Streben, sür den polnischen Staat dauerhafte osseniuch- rcchtliche Grundlage» zu schassen, bade sich die Regierung im April an beide Mittelmächte mit einer Note gewand:. worin sic darlegtc, waS nach ihrer Ansicht in territorialer, politischer und ivirlichasttichcr Hinsicht bei einem Bündnis mit den Mittelmächte» für die Zuiunst dos polnischen Staates notwendig sei, »nd vorschlng, die Berhandlungen darüber unter Teilnahme Polens baldmöglichst einziileiten und üurchznführen. Der dcntsthe Reichskanzler habe eben erst gcantmortet, daß die polnischen.Wünsche gründlich und wohlwollend mit der k. u. I. vsterrcichisch-nngarischeil Re gierung betrachtet und erörtert würden, wobei der Retche- kanzlcr versicherte, daß die endgültige Lösung »ich! erfolgen werde ohne Verständigung mit den eigentlichen Organen der polnischen Nation. Ans demselben Standpunkte stehe auch die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten der österreichisch.ungarischen Mongrchie. Warschau, 28. Juni. Im polnischen Staat s r a t wurde gestern zu der Interpellation betressend die Frei lajsung des verhafteten S t a a t s r a 1 s m i l -
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