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Sächsische Volkszeitung : 02.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193903028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1939
- Monat1939-03
- Tag1939-03-02
- Monat1939-03
- Jahr1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 02.03.1939
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38. Iaheg Nummer 53 Donnerskag, -en 2. März 1939 LachMtie Volkssettuns »rfq«liU I »al «-»«ntllch. M-n-lUiq« V«i°g«vr,l, «nq liSgtt «Ins«. « Pf,. » Vkl lrlzerl«»« l.7v-, durch dl« Poft l?v «tulchll.zilch P»»IIberw«llung^«bIl»r, mlSllch U VI». V°»-B<II-llg«ld. SlUjel-««. io VIg. Sdnnalxnd. UI» 8«Itt-i».R,. » Pf,. «bdiftrNungin mllN«, lolteft«,, «In« Mach« «blaut d«t v<zuz«i«It Ichilsglch b«Im Verlag «Ingegang«» ,«!u Unler« 3«»»« »Irl« Ulna Lbdepellun-«, «nlgegrnnetzm«». Zm gall« oon HSH«r«r Lewa««, v«rb»t, «In!r«N>ro<r v«trl«du» Ilöiungen h°« »«' ««i>eh« «»«' W«ldun,ttr«d«i»a «««» Auiprilch«, sali» d>« g«Uung In b«ichrünU«> Umlaui«, lp-lcl -der nicht erlchelirt <k ,, I«I u « , , , ' « «I v««»»»» Verla,,ort vr««d«u. Unjelgenprell«: »I« lspalttg« »I «>» drei«» 8«Il« I Vitt für gamlllenan,«t,en 5 VI» gl« Vla»«I»l4« kiaa«» »l« t«ltu L«»th« Ulstu», Lchristl.Uim,: De«»«».»., V»ll«rft--d« U. geruru, MU ». »w„ SeMkMell«, Druck und v«,la,; ««ruraula vucharucker«! und Varia, DH. und L. Wink«!, V»N«rftr»bd 17. gerurul tlOU. Vaklcheckr »U. 10», vanl: N-dlbauI Dr««d« »kr »M7 Reue Vombenattentate in London Oer Ltnion-Kanal schwer beschädigt Vie vWertgea vembeuekploiloueu nur ein Vorspiel London. 2. Mürz. In der Nacht vom Dienstag aus Mittwoch kam es aufs neue zu einem geheimnisvollen Bombenanschlag. Kegen 3 Uhr morgens wurden die Bewohner im Norden Lon dons aus dem Schlaf gerissen, da durch die Explosion einer Bombe der sogenannte Union-Kanal, eine Wasseriiber- flihrung, die über eine der Hauptausfallstratzen Londons führt, schwer beschädigt wurde. Wie durch ein Wunder biicb jedoch der letzte Stahimantel der Ueberführung unversehrt, so datz es zu' keiner Ubcr- schwcmmung kam, die gerade in den dichtbevölkerten Nord bezirken Londons zu den schlimmsten Folgen hätte fuhren können. Ein Teil des Steinunterbaues der Ueberführung wurde jedoch schwer beschädigt und die darunter führende Strotze durch die Steinmassen versperrt, Größere Polizeiaufgebote haben inzwischen die Unfallstelle abgcsperrt. Bisher ist es trotz Blutige Zwischenfälle in Tunesien Auseinandersetzung zwischen französischer Gendarmerie und tunesischen Arabern Rom, 2. März. In grotzer Aufmachung berichtet die römische Morgen presse aus Tunis über blutige Zwischenfälle, die sich bei einem Zusammenstoß zwischen französischen Gendarmen und Eingeborenen auf der Strafte von Gabes ereigneten und bei denen die Eingeborenen zwei Tote und zahlreiche Berletzte zu beklagen hatten. Man könne, so betont „Popolo di Roma", annehmcn, daß cs sich um eine neuerlicire Auflehnung der nationalen Ara ber gegen die französischen Behörden handele, was noch durch die Tatsacl)e erhärtet werde, datz sich gleichzeitig zwei An- schlage auf die durch Truppen- und Kriegsmate rialtransporte in diesen Tagen besonders stark bean- Autofallenstellen kostet -en Kopf Keine Gnade für Aulofallenräuber - Vis Berlin. 2. März. DI« Iustizpressestelle Berlin teil» mit: Heut« lst der am 18. Februar 1920 geboren« Arthur Gose hinge richtet worden, der am 27. Februar 1939 vom Sondergericht in Berlin wegen Stellens von Autofallen zum Tode und zum Verlust'der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilt worden ist. Gose hatte am Abend des 23. Februar 1939 auf der Land- stratze Marzahn—Hönow bei Berlin vier Autofallen gestellt, den Insassen eines Wagens auch beraubt. Durch die wenige Tage nach Begehung des Verbrechens erfolgte Vollstreckung des Todesurteils haben Verbrechen, die in der Oeffentlichkeit großes Aufsehen und berechtigte Empö rung hervorgerufen haben, ihre schnelle und gerechte Sühne gefunden. Der nationalsozialistische Staat, der allen Schädlingen am Dolkskörper den Kampf ansagt, hat insbesondere mit der gna denlosen Ausrottung der Autofallensteller, der Stratzenräuber und der Wegelagerer begonnen. Wer als Autofallenstcller oder als Straßenränder den deutschen Verkehr gefährdet, begeht eine Tat von solcher Ge meinheit, datz er den Kopf verwirkt hat. Deshalb wurde am 22. Juni 1938 das Gesetz betreffend Straßenraubes mittels Autofallen sRGVl. 1, Seite 651) er lassen. Es sieht die Todesstrafe vor. Das Gesetz fand bisher in folgenden Fällen Anwendung: 1. Heinrich Ianys. Hainburg, stellte am 9. und 16. September 1938 zwei Autofallen. Am 19. September wurde er wegen Einbruches festgenommen. Am 21. September wurde er als Täter der Autofallen erkannt. Am 17. Dezember wurde die Anklage erhoben. Am 20. Dezember sprach das Sonder- gerlcht in Hamburg das Todesurteil aus. Am 22. Dezember erfolgte die Hinrichtung. Ianys hatte sich in zwei Fällen in der Dunkelheit durch Mietkraftwagen in einsame Straßen fahren lassen, um die Krastwagenfahrer zu berauben. Am Ziel über- fiel er die Fahrer, wobei er den einen niederschoß und schwer verletzte, dem anderen Pfeffer in die Augen streute. Er glaubte nicht, daß man ihn entdeckte. 98 Tage nach der Tat waltete der Scharfrichter seines Amtes. 2. Hans Hahn, Erfurt, erschoß am 12. Oktober 1938 den Kraftdroschkenfahrer Taubel in der Nähe des Wannscea bei Berlin in brutaler und heimtückischer Weise, um ihn zu berauben. Am 16. November wurde er von der Polizei fest- >'"nomm"n. A», 2l. November wurde die Anklage erhoben. A.n 23. Nov"mb.r sprach des Sondcrgerlcht Bersin das Todcs- . ir». Am 21. November, also bereits am nächsten Tage, wurde — Kampfansage der Zren in Amerika an England der Nachforschungen noch nicht gelungen, dem Täler aus die Spur zu kommen. * Zur Förderung der irischen Einheitsbewegung wu>de von etiva 350 Vertretern der verschiedenen irischen Verbände in Nordamerika eine neue Organisation gegründet, die sich „Uni ted Irish Republicans" nennt. Michael Quill, Newyorker Stadtverordneter und Präsi dent der Transportarbeitcrgewerkscha'I. erklärte einem World- Telcgramm zufolge, datz die Irisch Amerikaner einen „Krieg in England" begrüßen würden. Weiter teilen die irischen Ver bände Amerikas mit. datz sie in jeder Bezichnng die irischen Aktivisten in England bei ihrer Vombeukampagne unterstützen und ihnen jeden moralischen und finanziellen Beistand leisten würden, bis die Republik Irland interna'iona! ave 'rannt sei. Die bisherigen B o m b e n e x p I o s i o n e n seien nur ein Aorspiej. Oer Kampf um -en Export Der Wettbewerb, auf den die deulsche Ausfuhr aus dem Weltmarkt stößt, ist um so härter, als er mit ungleichen Waffen ausgesochte» wird. Den Währungsalnvcrtungen der anderen Länder, ihrem Zoll- und Kontingentssystem sucht Deutschland durch die gemeinschaftliche Selbsthilfe der gan zen deutschen Wirtschaft und durch sein feingliedriges Außenhandelssystem zu begegnen. Der Grundsatz der Gegen seitigkeit im Güteraustausch hat es Deutschland ermöglicht, seinen hohen Einfuhrbedarf auch im vergangenen Jahre zu befriedigen, trotz aller Hindernisse, die sich seiner Ausfuhr entgegenstellten, und es hat darüber hinaus auch vielen Agrar- und Rohstoffländern eine wertvolle Stütze in der allgemeinen Absatzkrije gegeben. Auf der anderen Seite sehen sich die weniger erfolg reichen Wettbewerber nicht nur zu scharfer Kritik der deut schen Methoden veranlaßt, sondern ihre Nersuche, den kon struktiven Neubau der deutschen Handelspolitik zu stören, sind gerade in den letzten Monaten zahlreich gewesen. Die engen Beziehungen, die Deutschland zu den Ländern des südöstlichen Europas geknüpft hat und die zu einem immer wertvolleren Bestandteil seines Güteraustausches mit der Welt werden, dürften schon wegen der ausgezeichneten Ecgänzungsmöglichkeiten, welche diese Länder in der deut schen Wirtschaft finden, und wegen ihrer nachbarlichen Nähe kaum gestört werden können. Schwieriger ist die Lage des deutschen Außenhandels in Lateinamerika, mit dem sich die gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen in den letzten Jahren ebenfalls zum Vorteil beider Teile gut eingespielt haben. Die Kapital st ärke der Vereinigten Staaten, die ihnen eine weitgehende Kreditgewährung gestattet, ihre schon bestehende enge kapitalmäßige Verflech tung mit Südamerika, ihr politisches Interesse an diesem Teil ihres Kontinents und nicht zuletzt ihre in letzter Zeit immer betontere Gegensätzlichkeit zu Deutschland verschärfen hier den Wettbewerb. Zwar können sie den südamerikani schen Produkten — wie Baumwolle, Weizen, Kaffee — im Gegensatz zu Deutschland nicht die notwendigen Absatzmärkte bieten, um so mehr sind sie bemüht, den Ländern andere Vorteile zu gewähren. Wenn berichtet wird, daß man in Südamerika von der Möglichkeit spricht, sich von der Baumwollkultur auf den Anbau von Gummi umuiste'ien, der von den Vereinigten Staaten, dem größte» Gummiverbraucher der Welt, auf genommen werden könnte, oder daß in den Vereinigten Staaten der Plan besteht, in Brasilien Fabriken für die Verarbeitung von Kaffee zu plastischen Stoffen zu errichten, so soll die Bedeutung solcher Nachrichten nicht überschätzt werden. Aber auch sie zeigen, daß der deutsche Handel s e i n e n P l a tz i n L a t e i n a m e r i k a stets aufs neue zu behaupten haben wird. Was die großdeutsche Handelsbilanz mit den Vereinigten Staaten selbst angeht, so ist im vergan genen Jahre die Einfuhr aus diesem Lande von 282 auf 455 Mill. NM. gestiegen, während die Ausfuhr von 209 auf 157 Mill. NM. gesunken ist, so daß sich alio allein hier für Deutschland ein Einfuhrüberschuß von 298 Mill. NM. ergeben hat. Die hohen Importzisfern sind vor allem durch stärkere Bezüge von Mais, Kraftstoffen, Baumwolle und Kupfer entstanden. Inmitten der Kampfstellung, in der sich Deutschlands Ausfuhr neuerdings in verstärktem Maße befindet, sind die Bestrebungen bemerkenswert, die auf einen vertragsmäßi gen Ausgleich des Wettbewerbs gerichtet sind. Nachdem iin europäischen Eisenhandel die Internationale Nohstahl-Ex- portgemeinschaft lINEG.) sich sowohl bei wachsendem wie auch bei schrumpfendem Wcltbedars bestens bewährt hat, ist nun auch eilt Abkommen über die Kohlenausfuhr mit dem großen Kohlenexporteur England zustande gekommen, da» man zu einer europäischen Kohlenexportgeineinschaft auszu bauen strebt. Zudem werden in den nächsten Wochen B e« sp rechn ngen deutscher und englischer In dustrieller stattsinden mit dem Ziele, Vereinbarungen über die Exvortmärkte abzuschlicßen. Diese Entwicklungen sind um so bedeutsamer, als der deutschen Ausfuhr in den letzten Monaten gerade durch die Schwankungen des Pfund, kurses die kürzlich angeordnete Neubewertung des Gold bestandes der englischen Notenbank zu dem jeweiligen Marktpreis des Goldes, die einen weiteren Schritt auf dem Wege der Lösung des Pfundes vom Kolde bedeutet, ist da» Instrument der Währungspolitik auch für die Beeinflussung des englischen Außenhandels noch gefügiger geworden. Zu den Mitteln, mit denen Deutschland sich am Welt markt den nötigen Absatzraum sichert, gehört in erster Linie eine Leistungssteigerung seiner Wirtschaft fiirden Export. Das gilt nicht so sehr in qualitativer Hinsicht, da die deutschen Exportgiiter iin allgemeinen Höch- sten Ansprüchen zu genügen vermögen, vielmehr handelt es sich heute darum, dle erforderliche Menge von Ausfuhr waren bereitzustcllen. Hier mündet das Aussuhrproblem in das vielseitige Gesamtproblem der vollbejchäjligien Wiri- l-lmkt. Während e, den ausländischen Wettbewerbern aui spruchte Bahnlinie Tunis — Bizerta ereigneten. In diesem Zusammenhang wird die Meldung eines dortigen ara bischen Blattes verzeichnet, wonach man noch niemols derartig zahlreiche militärische Transporte besonders von motorisierten Abteilungen und Artillerie erlebt habe. Der erste Wahlgang der M"wabi Rom, 2. März. Wie aus der Vatikanstadt mitgeteilt wird, ist der e r st e Wahlgang der Pap st wähl am heutigen Donnerstag ohne Erfolg verlaufen. Kurz vor 12 Uhr beginnt der zweite Wahlgang. sSIche auch unseren Bericht aus S. 3.) jetzt 7 Hinrichtungen auf Grund des neuen Gesetzes Hans Hahn hingcrichtet. <12 Tage nach seiner gemeinen Tat fiel sei» Kopf. 3. Herbert Reis lind Hans Harn, beide aus Eisenach, hielten am 13. November 1938 auf der Reichsantobahn bei Heidelberg den Bäckermeister Müller mit seinem Wagen dnrch Winken an und baten ihn nm Mitnahme, wie sie cs schon an den Vortagen in vier Fällen mit anderen Kraftwaoensahrern getan hatten. Während der Fahtt schlug Reif verabreduugs- gcmäß von dem Hinteren Sitz aus mit einem versteckt gehal tenen schweren Eisenhammer den Krasiwancnfahrer mehrmals auf den Kopf und verletzte ihn schwer. Bereits am 13. No vember wurde Anklage erhoben. Am 29. November sprach das Sondergericht Mannheim das Todesurteil. Am 1. Dezember wurden Herbert Reif und Hans Horn hingerichtet. Bereits nach 17 Tagen war die Tat gesühnt. 4. Wolfgang Stoklossa, Hamburg, mietete sich in der Nacht vom 28. zum 29. November 1938 eine Auiodroschke, ließ sich in eine einsame Gegend fahren, zwang dort den Fahrcr mittels vorgehaltcncr Pistole zum Aussteigcn «nid zur Heraus gabe seines Geldes lind floh dann mit dem Kraftwagen. Am 4. Dezember erfolgte die Festnahme. Am 19. Dezember wurde die Anklage erhoben. Am 2i. Dezember sprach das Sondcr- gericht Hamburg das Todesurteil. Am 23. Dezember wurde das Urleil vollstreckt. 24 Tage nach der Tat! 5. Willy Heller. Schwarzenback lSaale). brachte am 13. Dezember 1938 auf der Fahrt von Nürnberg nach Fischbach dem Fahrer des von ihm gemieteten Kraftwagens, Josef Weid ner, hinterrücks einen Schuß unterhalb der rechte,» Schläfe bei in der Absicht, ihn zu töten und zu berauben. Als er später auf der Flucht von Polizelbeamtcn aestellt wurde, nab er meh rere Schüsse ab und verletzte zwei Beamte. Am 14 Dezember wurde die Anklage erhoben. Ain 16. Dezember sprach das Sondergericht Nürnberg das Todesurteil. Am gleichen Tage noch erfolgte die Hinrichtung! 3 Tage nach der Tat! Diese Fälle beweisen, daß keiner sich elnbilden darf, es werde gerade ihm gelingen, unentdeckt zu bleiben. Die deutsche Polizei, die sich auf dle Mitarbeit der Oesfenilichkeit verlassen kann, erwischt jeden! Keiner der Banditen hätte seine Tat be gangen, wenn er nicht geglaubt hätte, gerade er werde ent mischen können. Es ist keiner von ihnen entmischt! Irgend ein«, vielleicht noch so kleine Spur führte zur Entdeckung. Ist «lne solche Ta» begangen, dann folg« ihr, früher oder später — meist aber früh! — die Todesstrafe. Es gibt keine Gnade für Autofallenräuber. Ob sung, ob al«, ob reich, ob arm: Kops ab! Pardon wird nicht gegeben. Die Straßen des Führers dienen dem schassenden deut schen Volk, sie sind kein Tummelplatz für Banditen.
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