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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189505307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18950530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18950530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1895
- Monat1895-05
- Tag1895-05-30
- Monat1895-05
- Jahr1895
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1895
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V. . '-"-^7^1-7-^" EWeb.D o lksfrmnd tnts, P„ Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. iSnigL und städtischm Behörden in Sue, grünhain, Hartenstein, Oo-aan- /L^IINov^N georgmstadt, Lößnitz, NeustädleL SchneeKerg, Schwarzenberg und Mildenstid. - D«r.«rMbtrglsch« «,a,freund-erscheint tWich mit »u»r 4V)»» 1 c » e nach den Tonn» und FeNtaaen. «donnemrnt »tertajShrllch ^^den pro SoespalteneNell« Uli« lOPf,., im am 48! Nuimner bi» >«» sr Der Rath der Stadt. Gareis, Brgrmstr. verbinden. Die eine Stase mit Fernsprecher: Schneeberg »z. Au« r». Uchwarzenberg Telegra»».Adress«. Volk» fr rund Schneeberg. » ir Con- Vtele del, die solle«, >en ia- sellen «ar Ficke iößnitz. als, mgen. Mitz, -—, 7H ' 'lÄ Ä llig zu ve >en, Ha« r-e Kops scheu- ,, teuku-pse, Donnerstag, 3V. Mat 1895. Poft.Zettnng«Ii»e Nr. »100. inähme der Lage ' 77 V' ^vv,d»»«4»T,d» 1 Mürt 80 Pta. Inserate werden Pro SaespalteneNeile mit WPs«., «m -mtltchen »eit»e 1 gespalten« Z«tl« mit M Psg., Rkllam-n di« 8 ««spaltrnk Zeile mit 28 berechnet; tab«llarischer, aufergewühnlicher Sa» nach erhöhtem Laris. Lößnitz während trockener W! für den Frieden; wir sind gleichzeitig Deutschland gegenüber absolut unversöhnlich, wir verzichten auf Elsaß-Lothringen, auf unser« militärische Revanche und auf die Rheingrenze nicht, nie mals ; wir find ganz fest entschlossen, wenn es an Euerer Seite geschehen kann, jeden Moment in den Kampf einzutreten. Bis dahin werden wir Rußland unterstützen in allen seinen Plänen, wo wir nur irgend können und werden zu ihm halten als zuverlässigster Freund. Des ist die offizielle Rolle, die Frankreich Rußland gegenüber spielt. ES spielt aber noch eine offiziöse und in dritter Linie noch «ine geheime. Di« offiziöse besteht darin, nicht», keine Gelegenheit ungenützt zu lassen, um einerseits Rußland mit Deutschland rettungslos zu entzweien und um außerdem unter den bisher stillschweigenden Pakt zwisch-n beiden Ländern die Unterschrift de» Zaren zu erhalten, de insofern die Situation verändern würde, alsdann zukünftig nichl vur diefranzöfischt Politik gebenden sein würde — die ist es —, sondern auch die russische, die noch immer hin einige Freiheit hat, gebunden wäre. Und die geheime Rolle, die, ich glaube weniger die Vertreter de» offiziellen Frankreichs als dessen sehr geschickte und über einen wichtigen Faktor, die Leiter der öffentlichen Meinung, di« Pariser Presse, verfügenden amtlich nicht beglaubigten Agenten spielen, ist die, zu einem deutsch-rufftschen Konfl kt zu drängen und für den Haß gegen Deutschland ununterbrochen Propaganda za machen innerhalb und außerhalb Frankreichs. Die Kieler Feste sind aus allen den vorstehend aufgeführten Gründen unbequem; sie sehen wie «ine Inkonsequenz Frankreichs in seinem Ber- halten Deutschland gegenüber aus und können von Rußland naturgemäß eventuell als Präcedenzfall angerufe« werden, wenn es sich einmal wieder darum handelt, für einen bestimm- t«n (russischen) Zweck Frankreichs Hand in die Deutschlands zu legen oder doch beide Hände durch die russische Hand zu verbinden. Die ostafiatische Entente, wie man sie hier ver ¬ schämt nennt, um sie nicht auf eine Stufe mit der rus Freundschaft zu stellen, bedeutet nun den französischen triotea" schon so «in Berbundeasein mit Deutschland im russischen Interesse. Gegen Rußland will man nicht auf- trump'en; gegen Deutschland offen unfreundlich sein, traut man sich auch nicht, wenigstens nicht ohne russische Er- laubniß — und die hat man anscheinend nicht bekommen und nicht zu erwarten, denn angefragt hat man schon, bevor man nach Kiel gmg, aber man hat die Antwort erhalten, gute Miene zum bösen Spiel zu machen — man geht also der Sache auf Umwegen zu Leibe. Die Re gierung ist loyal: st« möchte ihren internationalen Pflichten Nachkommen, und sie ist auch aufrichtig, als Regierung des Augenblicks wohlverstanden, friedlich; sie ist außerdem ver antwortlich. Die Interpellanten und Skandalmacher im Par lament und im Smdtrath (sie haben die große Mass« der Presse hinter sich) sind unverantwortlich; sie wollen Skandal machm, thetls um des Skandals willen, theils um gegen die ihnen übertrieben und für di« Zukunft kompromittirend er scheinende Friedfertigkeit der Regierung ein patriotisches alias chauvinistisches Gegengewicht zu schaffen und sie sind illoyal, aber st« sind entschlossen, sehr weit zu gehen. Alles in allem «rg!«bt sich aus den Vorgängen der letzten Tage, die noch nicht abgethan sind, sondern die sich an Zahl und Bedeutung bis zu den Kieler Festen unzweifelhaft steigern werden, wieder von neuem für nnS die Lehr« : Keine Illusionen machen; keine sentimentale Politik treiben; auf der Hut sein und wach sam bleiben! Die Telegraphendrähte und di« Postbeutel zwi schen Pari» und St. Petersburg sind selten so viel benutzt worden, als in den letzten Wochen md sie werden auch wäh» rend der nächsten Wochen nicht zur Rahe kommen. Die in Gemäßheit von Art. II 8 6 der Allerhöchsten Verordnung vom 21. Juni 1887 — Reichsgesetzblatt S. 245 flgd. — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise LeS HauptmarftorteS Zwickau im Monat April ds». IS. festgesetzte und um fünf vom Hundert erhöhte Vergütung für die von den Gemeinden resp. Quartierwirthen innerhalb der unterzcichreten Amtshauptmannschaften im Monat Mat dsS. IS. an Militärpferde za, «er- abreichung gelangende Marschfourage beträgt 7 M. 88 Pf. für 50 Ko. Hafer, 4 - 20 - - 50 - He«, 3 - 15 - - 50 - Stroh. Schwarzenberg und Zwickau, am 24. Mai 1895. Die Königlichen Amtshauptmannschaften. Frhr. von Wirsing. vr. Schnorr von CarolSfeld. R. Deutschland «ad Frankreich. In interessanter Weis« und offenbar auf Grund ge- «auer Beobachtungen wird den „Hamburger Nachrichten* in einem Berichte aus der französischen Hauptstadt der gegen wärtige Stand der Beziehurgen zwischen Deutschland und Frankreich geschildert. Der betreffende Aussatz, dessen Lehren der Beherzigung wohl Werth erscheinen, hat folgenden Wortlaut: Die letzten Tage haben hier verschiedene parlamentarische Ereignisse von internationaler Bedeutung gebracht. Die Kammer hat sich mit dem Geist, der in der Armee herrscht, und mit dem KlerikaltSmus, d- h. mit der Stellung der fran zösischen Republik zur römischen Cur!« beschäftigt. In der selbe« Sitzung, die von dieser Armeedebatte auSg-Mt wurde, hatte vorher «in leiser Protest gegen di« Theilm hmd Frank reichs an den Kieler Festen stattgefunden, «in Protist, der nur deshalb keine größeren Dimensionen annahm, weil Re- giemng und Kammerpräsidium in Uebereinstimmuug handelnd, Len Zwischenfall Mterdrückten. Gleichzeitig fiel im Pariser Stadtrath mit nur sehr wenigen Stimmen Mehrheit ein gegen Lie Geschäftsordnung «mgebrachtrr, aber trotzdem und trotz des Widerspruchs des Seinepräfektrn diskutierter Antrag, der zum Zwecke hatte, gleichfalls gegen die Entsendung eines französischen Geschwaders nach Kiel Widerspruch zu erheben. Wetter beantragt ein ehemals boulangistischer Abgeordneter, unterstützt von Kollegen aller Parteien im Abgeordnetenhaus», «in im Herbst 1870 — vor dem Frankfurter Frieden er- 'lassenes Dekret nunmehr auszusühren und di« steinern« Statue, die Straßburg gleich verschiedenen anderen großen französischen, bez. ehemals französischen Städten auf dem Eoncordimplotze hat, in Erz zu gießen, was natürlich gleich« falls als eine Demonstration gegen Deutschland und im gegebenen Augenblick als ein Protest gegen die Vertretung Frankreich» bet der Einweihung des Nordostseekonals onzu- sehen ist, und endlich hat das Ministerium, um dieser letzteren Aktion die Spitze nbzubrechen und überhaupt seinen Patrio tismus, an dem verständigerweise niemand zweifeln sollte, der aber trotzdem fortwährend verdächtigt wird, zu erweisen und Lie Opposition gegen die Theilnahme an den Hamburger und Kieler Festen mundtodt zu machen, beschlossen, beim Parlament «in Gesetz einzubringm, das zum Gegenstand hat, di« Errichtung «ines Nationaldenkmals für die 1870/71 gefallenen Franzosen. All« dies« Vorgänge richten sich, wie «»sichtlich, gegen Deutschland und gegen die geringen Anfänge (auch daS ist wohl noch zu viel gesagt) der jüngst von ter franzvstschen Regierung inaugurierten, — theilweise recht unfreiwillig inaugurierten, — Versöhn- «ngspolitik Deutschland gegenüber. Natürlich sind di« Kirl«r F«fie hirrbei nur der Sündenbock, auf den man los- schlägt; man meint ganz etwas anderes, was man aber aus guten Gründen nicht zu nennen wagt. Dieses ander« ist di« gezwungen« Allianz — das Wort wird jetzt so viel gebraucht, daß man' es auch wohl hier anoenden kann — zwischen Deutschland und Frankreich in Ostasim. Di« ist richt nur Len bewußten Chauvinisten, sondern allen Durchschmttssran- zosen ein Dorn im Fleisch. K-ieg will man nicht gegen Deutschland führen, wirklich und wahrhaftig nicht; man weiß auch selbst in dm allerchauvtnistischsten Kreisen ganz genau, Laß man ihn allein nicht führen kann. Aker Fr-eden, auf- richtigen, ehrlichen Frieden will man auch nicht halten; mau will nicht einmal in den Schein grrathen sich für einen Au- genblick zu versöhnen. Man will unter allen Umständm dm latenten Kriegszustand, der niemandem wehe thut, vielen so gar Borthrile bringt, indem er «ine Handelkgesetzgebung er möglicht, die der Mehrheit der Franzosen trotz mancher üblm Erfahrungen immer lieb und werth ist, aufrecht erhalten; man will Frankreich die Möglichkeit Wöhren bei der ersten sich bietmden günstigen Gelegenheit über Deutschland, über «in von inneren Wirren zerrissenes cd« über ein ia einen auswärtigen Konflikt verwickeltes Deutschland h-rzufallm; man will vor allen Dingen konsequent Rußland gegenüber in der Rolle, d e man seit drei Jahren zu sp elen begonnen hat, bleiben und das heißt : Man will Rußland sogen kön- nen, bei jeder Gelegenheit, wir sind augenblicklich aufrichtig ist auch der Ausschuß, welcher die BorbÜdung Ler Kolonial- beamten vorberathm sollte, zusammengetretm, und die Berichte der beden Ausschüsse werden binnen kurzem zum Abschluss« gelangen; so daß sie dem Plenum des Kolouialrathe» vorge legt werden können. Solche zeitlich ausgedehnte Arbeite« sind jetzt leichter ausführbar, «achdrm die Sitzungsperiode de- Ko- lonialrathe- von einem auf drei Jahre ausgedehnt wordm tst. — Aus bttheiligte« Kreisen schreibt man der „Köln. Zw.": Der Ausschuß zur Zähmung d«S afrikanischen Elefante«, von dessen Begründung wir seinerzeit berichtet haben, hat sich in letzter Zeit durch Hinzutritt namhaft«» Au torität«« auf wissenschaftlichem Gebiete sowi« von Fürstlichkei ten und Finanzkrästm erheblich vergrößert, sodaß die begrün dete Aussicht bssteht, ein« so große Summe ausdriugm zu können, wie sie zur Errxichung des gestellte« Ziele- nothwen- dig ist. ES ist bei dem Beginn de» Unternehmens die Er wägung maßgebend gewefen, mit de« bisher angestrebten Ver suchen, di« eingestandenermaßen kaum über den Anfang hu- auskame«, zu brechen und auf den Erfahrungen weiterzubauen, welche die europäischen Thierhändler in Afrika gesammelt haben. Bisher glaubte man allgemein nur mit Zuhülfenahme indischer Elefanten die Zähmung des afrikanischen Betler einletten zu können, und gelangt« infolge der hohen Anschaff ung--, Transport- und Unterhaltungskosten zu ganz riesigen Voranschlägen. Hieran scheiterten auch die Versuche des Kü- nigs der Belgier in Ostafrika sowie Gordons Md Emin Pa schas am obern Nil, di« überhaupt nicht einmal soweit kam««, den eigentlichen Fang zu beginnen, u«d grade deshalb kam auch das Vorhaben von Otto E. EhlerS nicht zustande, obwohl er bereits zwanzig zahm« indische Elefantin zur Verfügung hatte.. Immerhin erhielt «r schon Zeichnungen in der Höh« von 150 000 M., zu denen auch der Kaiser einen Beitrag von 10 000 M. in Aussicht gestellt hatte, ein gewiß anerkennens- werth«» Ergrbniß, wenn man bedenkt, daß Ehlers mit seine« Plänen damals ziemltch allein stMd. Die Zuhülfenahme des indischen Elefanten erscheint, ganz abgesehen davon, daß für sein Fortkommen in Afrika infolge der andern Nahrung keine Gewähr gegeben ist, schon von dem Standpunkt au» unzweck mäßig, weil wir gar nicht w ssm, wie er de« größern und stärkern afrikanischen Verwandten ausnehmen und ob nicht dieser jenen verjagen oder vernichten wird. Den indische« Elefanten hingegen nach Afrika al» Last- und Arbeitsthier einzuführen, verbietet einfach der Kostenpunkt und sein schlech tes Fortkommen. Auf jeden Fall ist der Ankauf von zahmen Thieren in Indien mit zu großer Gefahr verbunden und bietet in keiner Weise Gewähr für dm Erfolg. Der nmgebildete Ausschuß hat infolge dessen von einem solchen Versuch auch abgesehen Md beabsichtigt auf demselben Weg« vorzugehen, auf dcm die europäischen Thierhändler bereit- praktisch« Erfolge erzielt habm. Zwar werden von ihnen uur junge Thiere ein- gefangen und sind auch nur einige hundert in den letzten Jahr zehnten nach Europa gebracht worden, aber unter geschickter Benutzung der eingeborenm Jagdarten bezw. mit Hülfe ge schulter indischer Jäger lassen sich zweifellos umfassendere Er folge erzielen. So hat der Ausschuß das südlich« Kamerun, und zwar di« noch von Elefanten reich bevölkerten SavaM« Md Buschwälder d«S nähern Hinterlandes als Schauplatz auSersehen, wo die Eingeborenm den Elefanten im Busch etn- kreism und durch ost wochmlange Umschließung sowie durch Feuer und Lärm derart entmuthigm, daß sie ihn schließlich mit Leichtigkeit niederstechm können. Um dm Negern di« Be handlung der Thiere beczubringen, hat sich Karl Hagenbeck sem Ausschuß zur Verfügung gestellt und bereit erklärt, ei?« ilnzahl Neger in seinem Thierpark zu Hamburg in diesem Sin« unentgeltlich Mterrichtm zu lassen. Berlin, 28. Mai. Di« „Nord. Mg. Ztg.* bestätgt, daß d«r Reichskanzlrr am 5. Juni «in« B«stch1igung d«S Nord-Ostste-Kanal-, sowie «ine Probefahrt durch denselben uniernehmm wird. Berlin, 28. Mai. DaS Oberverwaltungsgericht wie» die Klage d«s Magistrats von Berlin gegm dm Oberbür germeister Zelle wegen Beanstandung der Petition les Ma- fistratS gegm die Umsturzvorlage ab. Der Gerichtshof er klärte dir Beanstandung für ge^echifertigt, weil dec G.geastMv Ta-e-geschichte. Berlin, 28. Mai. Di« Einberufung des Kolonialraibe steht für die Zett nach Pfingsten zu «»warten. Di« Ausschüsse, welche im vorigen Herbst« eingesetzt wurdm, haben ihre Be- rachungen neuerdings ausgenommen und zum Th-il fortgesetzt. Der Ausschuß fü, vie GrunderwerbSfrag« hat vor Weihnach- im seine Beratbun; in erster Lesung beendet und in dm letzten Wochen die zweite Lesung vorgmommm. Neuerdings rinen zuve iMn ffchlermstr, Jnseraten-Simahm« Mr »l« am mittag II Uhr. Ein« Bürgschaft Mr bez. an den »oraeschri ebenen Lage« sowie gegeben. Aubwarttge «nstrhge nur «gen eingesandter Manuskripte macht sich die Mills, und milde Seife: ' Larbol fel-Ueife in L Co., adebtul Bergmänn« uurrinigkeit ige, wie M itthchen,Röt unbedingt l 50 Pfg. h. vr. Pitfi . Kuntze. Baumgarte >oth. Hahn, »th. Ring, m. Siegel. ?erm. Wern ten und tse !blt Werner, mberg. Sckwarzenbera L I Dermin noch Nicht bezahtt habm, wird nunmehr dao vorgeschriebene Mahn- und Zwangsvollstreckung-verfahren «ingeleitet. Hierbei Will man aus drücklich darauf Hinweisen, daß eingewendeter Reklamationen ungeachtet die Steuer zu de« geordneten Terminen, vorbehältlich d«r späteren Ausgleichung, abzuführm ist. Schwarzenberg, am 28. Mai 1895. ich. t sofort b traße 92. »lider Hilft -ernde St« ufchmani öchneebera. lsli in en- und Geschäft sucht. « za me Lhemnif raß« 4. ivk m Familie rk grgea c >eit? Ed« n werden « r Adresse u 0 in der 6 a Schwarze »e ans offene« Pfeife« t» de« LSßxttzer Waldmrre« iss Witterung bet Straf« bi- zu 60 Mark od«r 14 Tag«« Hast verboten. Ohnedem unterfällt nach § 368 Ziff. 6 d«S ReichSstrqfgesetzbuchS gleich« Straf«, w« an grsährltcheu Stillen in Wäldern oder Haiden Feuer anzünd«. Rath d« Stadt Lößnitz, am 28. Mai 1895. 2 Zieger, Brgrm.
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