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Dresdner Nachrichten : 02.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193810021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-02
- Monat1938-10
- Jahr1938
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- Dresdner Nachrichten : 02.10.1938
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Notd-ll ln Sctivndrunn ciU» von Zoiet V/knt« III von Auzort Lep-ct ilklillec Ouitiv k>'I«, > Xrini l. V. Nendrlcd« lxiulie ai<1en<loM »Zetternlek VSbdelii lenlr Willis» !eon Xrill- I.-mt« c Uliilik liivmkk lncourt 2imoikrm»m , Orlovik« ZViy I« p« v. Niicklly 8cki6z-r llent 7-ckom Iraner Xlir» ei<U<>nic VlMrirlm' vrknnonn klckn«, l-odkovitr Xack lollstdn r»nze, binclikrov LclilppN rSiöclc Sie»« Und« nick N vdr I48XU. Svoi-SIM NotdiN la Lckknbnw« omEElenIteu» > KZLitl «ntkükr! ' ky-nn«» iikplel von »iv un<l Uuctolt Xrink lellcllunz NelnrLibU n v. Xoisendriinn »u»r< it Sekoder 7iutr krie<I>Ic!i >rvitk Ien5« ^toclllnxer rv»>i>«s » Xiopelliall ltiekickic Voll Zlickicksr 8cel«Il> >r llerr Velilnrr te> lieiv VefliKi i» Z.u<l«ly >er llickler !n<l« regen V,I> Ukr 88X0. S40I-S6M O-Xerlen in der k>». Kiilcll« und en <l« tbendkiin erdlilUick « Xdp.-^uivelie kideo OiUlielreil oicdm. 4 vlir clnmillye» giitivlel > von 8»-,wc. de '/.ü vdr »ildi -nllöiii! . »Laaer «nkrel-VAeeler Sonnenickeln «ür «II- niedla. 4 n. ibd,. L VN ^>nneaiekela kür ille 3U ichtspielhäusem 0.6,dv,i». 4. Woche! Via« >- mU Nldrvchl Schorn he'«, >«r > Scheidewege-, mil Wog» Kan» Eö-nker, Seorg > So.S.I», 4.30. 6.45. L rfilm „Rund um die We"' der. Heinrich George, Povl i. So. 2, 4.1». 6.30. 6.45 knaadin-, m. Luis Trenk«, l. stur Jugendliche erlouti. 4,30,6.4», g. Sonnodend, ing „Ralpulin, der Domo» ». ratl Äenl Taylor, Soll, lspielrrfolg „Ter lag noch euer: Luis» Ullrich, .Son« ld, ? Johannes Riemomi. „Seheimjcichen l. kl I-'. hre «rlaubl. S,l». 8.30 inil Lilian Larven, dis! nU LIda Baarova, Albrecht im-. Ein krlmineller <?« r Spannung. L-rold „Tiskrellon - Ehrensache", über R. A. Robrris. Ideo ida Wlisl. Ja der Wochen« in Nürnberg-, 6, 8.30 le klein« Lieb«-, mil Jenny ». 8M -en U 8 17". mil Will, ». 8,30 mil «eli Mnkenzeller, RE. 6.1».8.30. So. 4,6.l»,8L> Ehrensache-, Sm vullipiel !. A. Noderls, Theo Lingen, kii Mnkenzeller, Nud. Pialio er Slrahe »7: »Spiegel de« aula-Welleln-FIim. 6, 8^6 „Tie unruhigen Miidchen-, Englisch, Lan« Loll, The» »ri'ildrllch« Milwiffer-, Tr, ! Anna Man Wong u. Ndien So. 2.30. 4LV. «HO. 8M nsleüungen Sonnabend und >; „vochsplhel Lsew-. De« der vchrano rechl Schoenhals In „Te« »pbensonlir.48: „Eaprireio". ohlilm mil Lilian Larrea, Im Dorvroaramm: „Del land-. oH»,S,4d « Aahrgang. E»mttav, r. vttoder n« «r. 4«z Postbezug RM. S.ro einlchlichllch 46,6« «ps. Postgebühr lohne PostjufteNuna«atbühr) bei liebenmal wöchentlichem Berlind. Sonntags nummer Id «ps.. außerhalb Sachsen» »0 «Ps. gamlllenanzelgen u. SleNengesuche Millime'eo- ,eile I «ps. Zissergeb. »0 Rpl. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dreidner Nachrichten. Unverlangte Lchriltstücke werden nicht auibewahrt Druck ».Verlag r Liepsch L Reichard«, Drrsden-A. I, Marien- siraße ZS/42. Fernruf25241. Postscheckkonto loSS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte» beim Oberversicherungsamt Dresden Der Einmarsch besinnt ÄUMli libttilhriitkn um 14 Mr die Grmzk Verlln, 1. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Truppen unter der Führung des Generaloberst Ritter von Leeb haben am Sonnabend um 14 Uhr die ehemalige deutsch-tschecho slowakische Grenze lm Böhmerwald zwischen helfenberg und Finsterau überschritten und mit der Be setzung des lm Abkommen vom 29. September festgelegten Gebietsabschnltles I begonnen. Der Führer kehrt als Befreier heim Berlin in einem VegeisterunsStaumel wie noch nie vraütmolckuug uusvror vorlluor Sodrlltloitung Berti», 1. Oktober. Der Befreier kehrt zurück l« die Hauptstadt des abermals vergröberte« Reiches. Die Name« all der Große«, die a« Deutschland in Tausende« vo« Jahren bauten, schweben heute um das Haupt des Mannes, z« dessen Ehren die Jahne» wehen in diesem immer schöner werdende» Berlin, in dem immer herrlicher aufblühende« Deutschland. Im Genie des Führers, dem Vorbild vo« Tren«, Ehrenhasti-keit nud hartnäckiger Entschlossenheit, feiert ei« ganzes erneaertes Bolk sich selbst. Ter 1. Oktober, der noch vor wenigen Tagen der Welt als gefahrdrohender Termin erschien, wird als Tag von außerordentlicher Veden tunL in der Welt geschichte fortlcbcn, als der Tag, da die Münchner Ver einbarungen in die Praxis umgescvt würben nnd der Ein marsch der deutschen Truppen ins Sudetenland begann. Er wird aber auch ein nnvergeszltchcr Tag für die NeichShaupt- stadt Berlin bleiben, denn wohl noch nie — und mir haben in dieser Beziehung doch gewiß schon viel erlebt — ist ein begeisterter Jubel dein Führer cntgegcngeschlagcn als an diesem 1. Oktober, da der Führer in die Hauptstadt des Grosz- deutschen Reiches cinzog. Tie Berliner waren wenigstens nach den Münchner» die ersten, die dem Führer den Dank abstatten konnten. Das haben sie mit der ganzen Begeisterung und dem ganzen Jubel, -essen sic überhaupt fähig sind, getan, und haben sich damit zum Dolmetsch der Gefühle des ganzen deutschen Volkes ge macht. Schon von den frühen Morgenstunden an marschierten die Betriebe, Organisationen nnd Ortsgruppen dem Viertel am Anhalter Bahnhof zu. Neber Nacht hatten die Anfahrts straßen des Führers reichen Flaggenschmnck erhalten. Wohl allgemein gingen die Gedanken zurück an lenen Tag, an dem der Führer ähnlich festlich begrüßt wurde, als er nämlich vor nun einem halben Jahr nach der Rückkehr Oesterreichs in das Reich in Berlin einzog, als der Befreier der Ostmark und Mehrer des Reiches. Noch größer war der Jubel, der dem Führer dafür dankte, daß wiederum uraltes deutsches Siedlungsland eingcholt worden ist und daß eS dank der ent schlossenen Politik des Führers heimgeholt wurde ohne Blut vergießen. Das Großdeutsche Reich, in besten Hauptstadt Berlin der Führer heute wieder einzog. umfaßt nun fast 80 Millionen Einwohner nnd hat lebt seine endgültigen Grenzen und die kontinentale Großmachtstellung, die es zum Leben braucht. Der triumphale Empfang, den Berlin heute bei schönstem Herbstwetter dem Führer bereitete, dankte Ihm für die geschichtliche Tat, die die Sudctendeutschen in das groß deutsche Vaterland zurückstthrt und die Europa und der Welt den Frieden erhalten hat. Der Führer und erste Kanzler deS Großdentschen Rei» ches, der Befreier der Millionen geknechteten Deutschen vom tschechischen Joch, tras am Sonnabendvormittag t« einem Sonderzug, vo« München kommend, «m 10,kL Uhr aus dem festlich geschmückte« Anhalter Bahnhof in der Reichshaupt» stadt ei«. Sämtliche Mitglieder der Reichsregierung, die Reichs» «ad Gauleiter sowie zahlreiche Generale and Admi» rale nnd säst das gesamte Führerkorvs der Parteigliede- runge» war aus dem Bahnsteig zu« Empfang anwesend. An der Svtße der Reichsregieruna und der ReichSleitnng der NSDAP hieße« Generalseldmarschall Göring und der Gauleiter vo« Berlin, Reichsminister Dr. Goebbels, de« Führer ans dem Bode« der Reichöhauptstadt herzlich will kommen. Das schaffende Berlin und die Jugend der Reichshaupt stadt bereiteten dem Künder und Wahrer des Friedens eine» triumphalen Empfang. Auf der Fahrstraße vom Karie über die subelenbeulschen Vesetzungrzonen auf Leite Z Anhalter Bahnhof bis zur Reichskanzlei huldigten die dank baren Berliner in unbeschreiblichen Szenen der Freude dem Führer und seinen Getreuen. Der Anhalter Bahnhof stand schon seit den frühesten Morgenstunden tm Zeichen der Rückkehr Adolf Hitlers von der geschichtlichen Begegnung in München. Die Jnnenhalle war mit Hakenkrcuzbannern und Blattgrün reich ausge- schmttckt. Schon fünf Stunden vor der Ankunft sicherten sich viele Hunderte begeisterter Berliner in der Halle einen guten Platz. Mit klingendem Spiel zogen gegen 10 Uhr 8M ita lienische Eisenbahner, die sich auf ihrer Teutsch- laudkahrt in Berlin aushaltcn. in die Halle ein. Im ge schlossenen Block nahm am Eingang zum AnkunstSbahnstcig die Berliner Gauleitung Aufstellung. Noch mährend sich die Ehrengäste auf dem Bahnsteig ver sammeln, läuft für alle unbemerkt ein Sondcrzug im Bahn hof ein, in dem Generalfeldmarschall Göring in Berlin eintrifft. Ans dem Bahnsteig selbst haben sich inzwischen sämtliche NeichSministcr nnd zahlreiche Staatssekretäre, eine große Anzahl von Reichs- und Gauleitern, alle in Berlin anwesenden Kommandierenden Generale und Admirale so wie die Führer der NS-Gliederungen etngcfunden. Ferner >var anwesend der Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle, ss-Obergruppensührer Lorenz mit Konrad Henlein. lFortsehung auf Sette 2) Roosevelt über die Spannungen -er letzten Wochen Das Abkommen von München beselttgte eine gefährliche Krise Washington, 1. Oktober. Präsident Roosevelt nahm am Freitag auf einer Prcssebelprcchung zu dem Abkommen von München, das auch in der amerikanischen Bundeshauptstadt mit dem Gefühl größter Erleichterung ausgenommen worden ist, Stellung. Er betonte, daß es sich im Gegensatz zu mancher anderen „Krise" diesmal um eine wirkliche Krise gehandelt habe. Der Prä sident sprach anch den Beamten des Staatsdepartements und den diplomatischen Vertretern der Bereinigten Staaten seinen Dank für die in diesen spannungSreichen Wochen ge leistete Arbeit auS. Mit sehr anerkennenden Worten äußerte sich Roosevelt über das Verhalten der Presse und des Rund- suiikS in den Bereinigten Staaten. Er tat da» allerdings mit einigen — höchst angebrachten — Vorbehalten, über die er sich im einzelnen aber nicht anSlicß. Roosevelt trat zum Wochen ende seinen immer wieder hlnausgcschobentn ErholungS- urlaub an. Die gemeinsame Verlautbarung de» Führer» und Thamverlains hat an -„ständiger amerikanischer Stelle einen ganz besonders starken Eindruck hervorgeruHn. Man sieht in ihr den Beginn einer neuen Aera In den Be ziehungen zwischen Berlin und London. Naturgemäß wird inoffiziell auch schon die Frage erörtert, inwieweit diese Neu gestaltung des deutsch-englischen Verhältnisses die Washing- toner Politik berührt. Keine Einreise ins besetzte Su-eienlan- «erkin, 1. Oktober. Die Einreise von Privatpersonen in die mili» tärisch besetzte« snbetendentsche« Gebiete ist bis aus wei teres — auch im AnsslngSverkehr — unzulässig. Bo« dieser Beschränkung sind die sudetendentschen Flüchtlinge, der kleine Grenzverkehr und solche Personen ausgenommen, die eine NnbebenkltchkeitSbescheinignnq der -«ständigen StaatSpolizeis' lle »orkege«. Europäische Wen-e Tage weltpolitischer Entscheidungen liegen hinter uns. Seit dem Weltkrieg hat Europa eine solche fiebernde Span nung zwischen Krieg und Frieden nicht erlebt. Die Julitage von 1S14 stiegen als lähmende Erinnerung über dem politi schen Horizont Europas auf. Nun sind die dunklen Wolken mit einem Schlage verschwunden. Während noch vor 48 Stunden überall Kriegsvorbereitungen getroffen wurden, Reservisten unter die Fahnen eilten, Rohstoffbeschränkungen auferlegt wurden und mehrere hundert Millionen Menschen unter dem Alpdruck eines zweiten, furchtbareren Weltkrieges standen, ist setzt ein neuer Geist über unseren Erdteil ge kommen. „Die Schwingen deS Friedens rauschen über die Völker Europas" schrieb eine Londoner Zeitung nach Abschluß der Münchener Besprechungen. Diese für ein englisches Blatt ungewöhnlich pathetische Aeußerung kennzeichnet die Gefühle, von denen heute Deutsche und Franzosen, Italiener und Engländer und die Angehörige« der übrigen Nationen beherrscht sind. München aber hat mehr gebracht als den Frie den. Der 30. September wird als denkwürdiger Tag in die Geschichte eingehen, denn an diesem Tage wurde nicht nur ein neuer Weltkrieg verhindert, sondern zugleich die Grundlage für eine neue europäische Ord nung gelegt. Der Frieden, den Versailles nicht gebracht hat, der wirkliche und ehrliche Frieden — er scheint jetzt greifbar nahe zu sein. In München waren nicht Händler und Hasser am Werk, wie in Versailles, sondern Staatsmänner, die sich ihrer geschichtlichen Verantwortung bewußt sind. Nicht durch einseitige Diktate, wie sie die FriedenSmacher von 101S de» Besiegten anferlegten, und nicht durch endloses Geschwätz, wie wir es von der Genfer Liga 20 Jahre lang gewohnt sind, wurde die Lösung ge funden. Sic war vielmehr bas Ergebnis einer freimütigen Aussprache von Mann zu Mann, wie sie der Füh rer in seiner Außenpolitik seit jeher gepflegt hat. Diese denkwürdtgen Münchener Stunden waren ein Erfolg von Männern, die sich ihrer Aufgabe bewußt sind, Geschichte zu machen, und das Ergebnis einer Diplomatie, die der Außen politik unseres Jahrhunderts immer mehr den Stempel auf drücken wird. Es wäre denkbar gewesen, daß die in München erzielte Einigung über die tschechische Frage mit einer endgültigen Scheidung der Geister, mit einer Frontbildung zwischen Deutschland nnd Italien einerseits und England und Frank reich anderseits hätte erkauft werben müssen. Dann wäre die drohende Auseinandersetzung zwischen autoritären Staaten und westlichen Demokratien nicht aufgehoben, son dern nur aufgcschobcn. Eine Verärgerung der Westmächte hätte dann naturnotwcndig zu Machtkämpfen führen müssen, für die das tschechische Problem nur den Auftakt gebildet hätte. Diese Gefahr ist nun beseitigt, und hierin liegt die größte Bedeutung der Münchener Besprechungen. Die Heim kehr von Millionen unterdrückter Deutschen in das 8N-Mil- lionen-Rctch wurde nicht mit einem neuen Weltkriege be zahlt, sondern durch einen neuen Weltfrieden ge krönt. Mussolinis Wort, bas er vor einigen Tagen in Verona sprach, hat sich ersttllt. Der Duce sagte dort: „In dieser Woche kann das neue Europa geboren werben, daS Europa der Gerechtigkeit für alle und der Ver söhnung zwischen den Völkern." Dieses neue Europa weiter zu sichern, ist das Gebot der Stunde. Nachdem über die Durchführung der Besetzung des SndetenlandeS völlige Einigung erzielt wurde und Prag dem Plan der Großmächte zugestlmmt hat, ist daS euro päische Pulverfaß seiner gefährlichen Sprengstoffe beraubt. Wie Schuppen siel eö den Völkern des Westens plötzlich von den Augen, als sie sahen, wie natürlich diese Lösung ist und wie wahnsinnig eS gewesen wäre, für das Weiter bestehen einer nur aus der Landkarte vorhandenen Grenze Millionen in den Tod zu schicken. In die Mauer der Miß verständnisse, die seit 28 Jahren die Großmächte trennte, ist nun eine Bresche geschlagen. Sie gilt eS zu erweitern und v/in 6Kinoku «kuik Lpions - Venöser - §obossvrs Hecks 2 /lvr/änöircsis s-s/mnsn - >n Orsrctsn gsörucsck. 5»cks 7 ^arvm unser Oentcmotrcsnckrk §«cks 9 /növLsrieovrbov trsöings ^rbecksrvvojinLsötssnbau 5s/s« 12 Oer sriss lier/e/irer sfogvnbsckr Leise 17 Vogs/rong unrt 6rincsvvo//ogcs Lecks IV Voroi/mpirctis LsreMclcksr Leck» 23 cksirs- vnö Läc/erbvi/ogs Leck« 24 ösckogs „Ober c/em X/ckog" Leisen 2V/30 Leckage „Oie 5rav vnö ckirs V/s/s". Leck« 34
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