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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.06.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180613015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918061301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918061301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-13
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.06.1918
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DE. Jahrgang. IST. Donnerstag. iS. Juni ISIS. HsgvQrrSst L8S« >»rnspk«ch«r-La mm,!>m inner: »AXI. «» I»r Aachi^fpr««,: »»«1. /<L -77^/ / VHM-K// /M- /lÄ7/^/ Lsi7/L «4lck»^»«g "U> Sanpi^fchiPeßlll. «arirnNr-che «/«». ». »«ia« von BrMch 1 »-s^„ VMch»ck.Konto lg SSL XchP» Vezugs-EebührA-H.^ «dm«»rrr Zichel,»« > L^^^r^N^LNkLS > Anzngen-PreisL NÄLLL« <«t»» , L»«n> « V. X«»«« mir «tt dn,««o 2«2nun^»». <.D«^«r «atw.»» ». Siqetzn, t» rdinnner» «ach G»»N- ,. «ulk. Var»»»«»»«. - »elt^l. 1,W. - SchrtMÜ» «.idm, »ich« m«fd«»»rt. Graf Burians Besprechungen in Berlin. Erze ArtikerleKmpse an der «edirss- und Plavefrsul. — -er neue deutsche Bsrstsß au der Alsue. — Der fiuuische Barstad au die MurmanMe. — Reglenrusrwadlsiei i« R»«S»ie>. — StaatsselretSr dou Waldow üder die SruShruugspaiiM. Ser deutsche Adeudbericht. verli«. IS. Juni, abends. fAmtlich. N. T. B.f Vertliche Kämpfe aus dem Schlachtfeld« westlich von N«v«u und südlich der Ais ne. LklerreWfch-ungarifcher Kriegsbericht. Wie«. IS. Juni. Amtlich wirb «erlantbart: An der Ge birgS- und Piavefront anhaltend Artillerickämpfe. Im Abschnitt des Dtilsser Jochs, »estlich Asiago und am Monte Asoloue wurde« sciudliche Vorstöße abae,vicsen. I» Albanien im Räume bei Sina-romte. nordwest lich Korea, dauern die Kümpfe mit den angreisenden Fran zosen an. Der «hef de» «e«eralst^b». abspvechen lasten — bloß weil er seinen Ueberzeusungem treu geblieben ist und all« Kraft daran gesetzt hat. zwischen Negierung und Mehrheit zu vermitteln. Man kann es an sehen, wi e man will: die Ethik kommt in dem Kampf der preußischen Negierung beinah« so schlecht weg wie die Logik, auf die von vornherein verzichtet wurde, am schlechtestem aber geht es dabei -em Staate Preußen selbst Mit und Log» im vttMchea Wahlnchtrkamvs. Die preußische WahlrechtSfrage ist in ein neues Stadium getreten. Konservative. Ncchtsnationalliberale. die Krei- konserrativen in ihrer Gesamtheit und ein erheblicher Teil » Zentrums haben sich auf ein Kompromiß geeinigt, das dem gleichen Wahlrecht außgebaut ist. zwar ein Mehr- fttmmenrecht vorsieht, als Voraussetzung für die Gewährung -er Zusaljstimmen aber alle scheinbaren odertatsächlichenPluto- Irattscheu Momente sorgfältig vermeidet. Daran ändert das Zetergeschrei, das in. der Presse der Linken über den Vor schlag Lohmann Hcydebranb erhoben wurde, nicht das min deste. das hat auch der preußische Minister deS Innern, -er seinerzeit den ursprünglichen Antrag Lohmann wegen angeblich plutokratischer Wirkungen ablehmen zu müssen glgubte, indirekt dadurch zugegeben, daß er den neuerlich ablehnenden Standpunkt der preußischen Negierung ledig lich begründete mit dem Hinweis darauf, daß nickt jeder Arbeiter Vorarbeiter werden könnte, ein Teil der Arbeiter schaft also von dem gleichen Wahlrecht ausgeschlossen sei. Daß ist freilich richtig, auf der andere^ Seite muß aber doch zu gegeben werden, daß gerade dieser Punkt beö Vorschlages der Mehrheit -cm mit solcher Begeisterung begrüßten Grund satz Bethmann-Hollivegs: „Freie Bahn dem Tüchtigen" ge recht zu werden sucht. Anlaß zu Bedenken könnte höchstens die Bestimmung geben, daß die Wahlberechtigung abhängig gemacht wird von zweijährigem Aufenthalt im Wahlbezirk. In Großstädten, die in mehrere Wahlkreise zerfallen, könnte das zu Härten führen, die nicht gerechtfertigt sind. Hier über würde sich aber -wische» der Negierung und den Par teien doch wohl ohne Schwierigkeiten eine Verständigung herbeisühren lassen, wofern nur die Herren Frtedberg und DrewS den guten Willen dazu mitbrächten. Leider ist das nicht der Fall. DaS preußische StaatSministerinm beharvt auf seinem Schein und nimmt offenbar lieber die allgemeine Verbitte rung in den Kauf, die der Kampf auslöst, als daß cs auf die Brücke tritt, die ihm von der Mehrheit der Volksver tretung geschlagen wurde. Den Grundsätzen konstitutioneller Reg-terungsweise entspricht ein solches Verhalten so ,venlg, daß man versucht ist,.an gewisse feste Bindungen zu glaudcn, von denen Graf Hertltng nicht so sehr in seiner Eigenschaft als preußiscl»er Ministerpräsident, sondern als Reichskanzler nicht loS kann. Diese Vermutung wird gestützt besonders durch die Aeußerung des Vizekanzlers v. Payer auf der Tagung des Zentralausschnffes der Fortschrittlichen BolkS- partei. Mit dem gleiche» Wahlrecht in Preußen steh« und falle er, sagte Herr v. Payer. Mit dem gleichen Wahlrecht steht und füllt auch der Reichskanzler, wie er. der Presse der Linken zufolge, zu ungefähr derselben Zeit dem Ab geordneten v. Hcudebrand erklärt haben soll. Man geht wohl schwerlich fehl, wenn man annimmt, daß diese Er klärungen nicht so sehr durch Len Kompromißantrag Lvh- wann-Heydebrand hervvrgcrufen wurden, als vielmehr durch eine drohende Geste der Reichstagsmehrheit, der Herren Schcibemann und Erzbcrger. Man hat offenbar mit dem Zorn der Neichstagsmchrhcit gedroht, mit dem großen Mißtrauensvotum Erzbcrgers. mit einem neuen 14, Juli. Schließlich sitzt doch Herr v. Payer nicht umsonst als BrrtranenSmann der Demokraten und Unitarter in her Negierung. Vom Reiche ans soll Preußen demokrati siert und parlamcntarisiert werden, und ist dieses Ziel er reicht, hat man erst preußische Minister und BnndeSratS- bevvlliriächligte nach dem Herzen SchetdcmannS, dann ist bäS Ziel gewonnen, dann ist es leicht, auch den übrigen Bundesstaaten das Kreuz zu brechen und die Bismarcksche ReichSverfaffiing anfznlvsen in einen allgemeinen -emo- Fragen eine weitere .Klärung erfahren und binnen kurzem 1 ihre endgültige, alle Beteiligten befriedigende Lösung fin- kratischen Brei. Schon heut« frohlockt -er „Vorwärts" über die Mchreinkommewsteuer als eine wichtige Etappe auf dem Wege zu diesem Ziele. Dabei ist nicht uninter essant, daß Herr Dr. Drcws vor einiger Zeit, als er dem Vertreter der Wiener „Neuen Freien Presse" die Frage beantwortete, oh Preußen ein „reaktionärer Staat*' sei» die Meinung vertrat, daß auch nach der Wahlreform in Preußen „eine über deu Parteien stehende Regierung un« und mit ihm dem Reiche Bismarcks, erläßlich" sei. Damit stellt Herr Dr. Drews gerade den j * Parteien der Linken, denen er durch die Wahlresorm zuri Berlin, iS. Juni. tEi«. Drahtmeld.j Zu -er Au»- Herrschaft verhelfen will, kein sonderliches Vertrauens- wrache des „Vorwärts" über die preußische Wahlreckstsfrage luUuo, a»s «r>- i« 4- . ^4. und die triumphierende Auslassung des Blattes darüber, rwtum aus. Wie frettich m einem Parlament, n dem di« ^ß der auf dem gleichen Wahlrecht ausgebaut« Reichstag Linke souverän herrscht und für gemäßigte Anschauungen sie Regierung des Reichs und der Bundesstaaten zum kein Raum mehr ist, eine über den Parteien stehende Ne- Nachgcbcn in einem wichtigen Punkte, den direkten Reichs- gierung möglich sein soll, das ist das Geheimnis des Mini« feuern, gezwungen habe, schreibt die „Tägl. Rundsch.": Deutlicher kann man nicht werden. Bierleiche ! ^ ^ * ^ Unmöglichkeit i«den- nun auch die Negierung, worum es geht, daß mit einer falls schlagend erwiesen. IDcmobilisterung Preußens die Finanzhvhcit und Selb- Man will ferner von dem .^»lutokrattschen Wahlsystem" ständigkcit sämtlicher Bundesstaaten in ihrem Lebensnerv l«S in Preußen. DaS ist gewiß ein bereckitigtcS Streben? «"rossen werden. Ob die Bundesstaaten dazu in diesen Weltkrieg zogen, um ihre eigene Me- DaS preußische Dreiklaffenwahlrecht ist, tvvtzdcm der preußl- h i a ti s 1 e r u n g. um mit Bismarck zu reden, zu Ke lche Staat damit iv prari nicht schlecht gefahren ist. au sich schleunigen, ist eine Frage, die. wenn wir eben wegen seines rein plutokralIschen Charakters vrrwerß- .recht unterrichtet sind, bereits an mehr als kich. Dem Kompromiß kann ein solcher Fehler nicht nach- einer Stelle ernsthaft erörtert wird, gesagt werden. Trotzdem wird cs von der preußischen Regie« ^-"muug wird, Eer Reichskanzler und vras Burla«. ^ bieichs- Berlin. 18. Juni. tAmtlich.i Der k. und k. Minister tagSmehrhettz-chi-e «tatsächlich heute schon vorhandene eigene Aeußeren. der am 11. Juni in Berlin eingetroffen war. Unielbständigkeit zuzugeven. gerechtfertigt durch sogenannte! ist gestern abend wieder nach Wien abgcreist. Gras „ethische Gründe". Dafür hat Stier-Somlo. einer der.Burtan, der in erster Linie dem Reichskanzler sci- geistigen Nährväter der Herren Drews und Fr,ebberg. nen Antrittsbesuch als Minister des Aeußeren abstatten «kr.'wollte, hatte wahrend ,eines Berliner Aufenthaltes Ge- eine ganze Reihe aufgezählt. ) Diese ganze Beweis- den leitenden Staatsmännern Deutschlands führung leidet aber daran, daß ohne weiteres Grundsätze hingehende Besprechungen zu pflegen. Diese Be- der privaten Moral auf den Staat übertragen werden, daß sprechungen umfaßten alle derzeit im Vordergründe stehen- nickst erkannt wird, daß der Staat ein Organismus aus ^ den Probleme, die einer gründlichen Beratung unterzogen i«. ttitk.» r- LN k ' wurden. Der Geist wechselseitigen Entgegenkommens und eigenem Recht« ist. der eine Ethik, wie sie für den emzol- freundschaftlichen Vertrauens, der den Verhandlungen das nen gilt, nicht kennt und nicht kennen darf. Der höchste Gepräge gab, berechtigt zu der Erwartung, daß in den ver- ethische Grundsatz für den Staat heißt, was für den ein- einbarungsgemäß in allernächster Zeit aufzunchmendcn -einen bekanntlich keineswegs gilt: Pflicht zur Selbst-! weiteren Verhandlungen die znr Beratung stehenden erhaltung. Staatlicher Altruismus, staatliche Sekbstauf opferung ist nichts anderes als Erbarmungslosigkeit und ^ üen werden. (W. T. B.i Sölbstvernichiung des eigenen Volkes, unmittelbare Gr-i d. Berlin, 12. Juni. <Eig. Drahtm.j lieber die Resprechnn- fährdung der Existenz jedes einzelnen. Wer ans Grund ! gen machte der Präsidialchef im österreichisch-ungarischen Mini- seiner besonderen Anschauungen ein Mehrstimmenwahlrccht ''"mn, des Aeußeren. Legationsrat Graf Colloredo Mans- für ethisch nicht haltbar <Eet wer ein ""bedingt aleißes ja bÄannß Jn'der^raae e'r t i "f u^g und allgemeines Wahlrecht fordert, der hat sich, wenn er hxg deutsch-österrcichisch-ungarischen Bündnisses, mit der Staatsmann ist. zuerst die praktischen Wirkungen eines auch die polnische Frage zusammenhängt. wurde von solchen Wahlrechts aus den Bestand des Staates klar zu beiden Seiten der Standpunkt Deutschlands und der öster- mmbei, der mnk s«k vor Annen basten bab es »NI NN.! reichisch-unganichen Monarchie eingehend dargestcllt. Gras machen, der mnn vor Augen imiten oaß es. um »nt polnischen Frage seinen Standpnnlt. Bismarck zu sprechen, nicht angelst, daß er sich an den sjjr sogenannte a u >t r o - p v l n i s ch e Lösung ist. rauchenden Trümmern seines Vaterlandes die Hände nicht verlassen. In der Besprechung über die Ver- wärmt. mit der leeren Entschuldigung immer nur da? Beste tiefung des Bündnisses wurde natürlich das politische, win- oewollt — um mit Dr Drews »u sorecken- über der Etbik sclmttliche und militärische Programm erbrtcrt. Den wirt- gcwollt um nnt ^.r. ^rcws zu ,„rechen, uver »er ^.rngen der Bcrtiesung des die staatsmannlsche Logik vergessen zu Hasen. j Bündnisses kann aber heute nicht vorgegriffen werden. Es Dabei stimmt cS, wenn man den Dingen aus den Grund erübrigt sich wohl, zu betonen, daß die beiderseitigen Vor geht. nicht einmal mit der Ethik im engeren Sinne ganz'schlüge höchst vertrauensvoll geprüft und erwogen werden. aeiiai, ^m oroilßiskbci, Staatsministei-ivm omolindet man '^1 habe den Eindruck, daß der Veste Wille da ist und eö genau. Im prmlßiiwcn ^taatsminiltenirm emvnndet man ^ „.„ei, Ergebnis kommen wird, weil es dazu einen berechtigten Schauder vor der „Plutokratic und iomm e n muß. Tie rasche Erledigung leb ganzen kämpft trotzdem mit dem Mute der Verzweiflung für ein Fragenkomplexes liegt uns am Herzen. -- Der Reichs- Wahlrecht. das. wie das Beispiel Frankreichs und Amerikas k a n z l e r wird sich, wie er gestern erklärte. In der nächsten tmnttt» a<-n,.a »eiat und alle Aiiauren non Ratbenan bis Zeit in das H a u p t g u a r t l e r K a 11 e r WilyclmSbc- deiitlich genug zeigt, und alle Ana»irn oon .nai>>ci,a> v s ^in ihm über den Verlauf der Verhandlungen mit Payer auch sehr wohl wissen, der Macht des Geldes im Grasen Burian zu berichten. Dann will sich Graf Staate erst ihre volle Auswirkung sichert. Ma» strebt nach Hertlina noch vor dem I. Juli znr Fortsetzung der Be- Gercchtigkeit und verkennt, daß Gleichheit ihr kontradil- stzrcchltt,gen nach W i e n begeben.. Es ist nns beiden Seiten torischer Gegensatz stärken nmd leitet das grundsätzlich, wie die Polen, vom deutschen Staate nichts reichisch-iuigarlschcn Ministerium des Aeußeren, Dr. Gratz, wissen wollen oder international gerichtet sind, wie die^u Berlin eingetroffen, sozialdemokratischen Führer. Man möchte sammeln und zcr-! N- ««wen» Niederlas-» unserer S-iude. -.n, gleichzeitig den Mittelstand, auf dem sich schon nach Aristo-^ i F„ni eine schwere Niederlage erlitten, teles die beste staatliche Gemeinschaft begründen läßt, den Sich der Wichtigkeit des verlorenen Höhcngelündes voll Radikalen auS, zwischen deren Mühlsteinen er zermahlen bewußt, setzten sie stärkste Kräfte ein. nm den Deutschen werden wird. Auch sonst ist es nm di« Ethik nicht sonder« ?ie errungenen Vorteile wieder zu entreißen. Mit mehre- ' een Divisionen in dichten Masse» griff der Feind an. Nm lich bestellt. «Der langjährige Kiivtcr der prcntzischen ^ M vormittags begannen die Gegenangriffe Nationakltbcvalen und jetzige Vizepräsident des preußischen ^gen unsere Linie von Le Plovron bis Antheuil. Der StaatSministcriumS Dr. Fricdberg hat. noch kurz bevor er Hauptstoß des Feindes richtete sich gegen nnserc Stellung Minister wurde, sich scharf gegen das gleiche Wahlrecht aus- von E o urcellcs bis M e r y. Hier massierte er seine ,S-»> im p«u«».n > LandtagSfvaktion Dr. Lohmann wird jetzt von der „Berliner ^ Tanks vor. Re« Mcry ließ er gegen 5N Aampf- Vörsenztg." sozusagen als Sclnnisal in die Wolfsschlucht ge- wagen gegen unsere Gräben anrollen. Der deutschen worfen nnd muß sich jede Befähigung zum Parteiführer Artillerie boten diese unförmlichen Wagen lohnende Ziele. 'Die Hälfte der französischen Tanks liegt zertrümmert ans -erkennt, daß Gleichheit ihr kontradil- >oci.u,uu,,^n nun, , o n mwo».,,. cro >n «in, o«,o«n ««>««« I,t Man möSii^ ba« Slaat-Kmfübr die feste Absicht vvrlxmden, die Verhandlungen so raich als - < StaatSgcfü il ,„^lich zu Ende zu führen. -- Zur Besprechung Wirtschaft- ws Wasser ans die Mühlen derer, die ltch«-r Fragen ist heute der Erste Tcktionschef im östcr- Vom parlamentarischen Wahlrecht tn den »nltnrstaaten dem Schlachtfelde. Der mit rücksichtsloser Energie geführte bei Dietrich Primer lürnß «'ohsenj, Berlin. Angriff brach unter ganz außerordentlich schwere» Ver»
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