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Sächsische Elbzeitung : 07.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193205077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-07
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 07.05.1932
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die HnihSIl die amllichcn Bekannlmachungcn siir ocn Staviral, das 2lmlsgcrickn, ^as Hanplzoltaml Bad Schandau und das Iiuanzaml Sebnitz, - 'Bankkvniv: Stadtbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden Li.'>27. Fernspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erschein! täglich nachmittags >45 Uhr uii! 'Ausnahme der Sonn- und Icicnagc. Ptzngoprcis: frei Haus monatlich 1,85 N2N. teinschl. Trägergcldi, siir Seldsl abholcr monatlich I,t!5 NNi., durch die Post 2,IM MM. einschl. Bestellgeld, — Einzelnummer 10, mit Illustrierter 15 Psg, — Bei Produktionsvcricuerungcn, Erhöhungen der Löhne und Maicrialicnprcise dchalien wir uns das Meehl der Nachsordcrung vor. Sächsische Schweiz Tageszeitung siir die Landgemeinden Altcndvrs, .gicingtcßbnbel, Kleinhcnners- dors, .Krippen, Lichlcnhaiu, Miuclndors, Ostrau, Porschdorf, Postclwiß, Prossen, Ralbmannsvorf, iüeiuhardisdori, Schmilka, Schöna, 29aliersdors, Wenoischjähic, sowie für das Gcsamtgebici der Sächsischen Schweiz. Truck nnd Verlag: Sächsische Elbzeitung 'Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in MM.): Tie 7gespnltcnc 35 mm breite Pctitzcile 20 Psg., siir auswärtige Auftraggeber 2'- Psg., 85 mm drcitc Mcklamczcilc Ml Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme siir in- und ausländische Zeitungen. MoHenbeiltraen' „Unterhaltung und Wissen", „Das Unterhaltungsblatt", f-ben im Bild" „Die Frau und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: Nichterscheinen einzelner Nummern insolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur BczugspreiSkürzuug oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Rr. 106 Ba- «Schandau, «Sonnabend, den 27 Mai 1832 26. Jahrgang Lm Kamps um die Gleichberechtigung Die allgemeine Wehrpflicht — ein deutsches Wirlschaslsproblcm. Bon Or. L. W. M a t t h a >. Bei der für Mitte oder Ende Mai augesehtcu Zusammen kunft europäischer Staatsmänner soll unter anderem auch über die Frage der militärischen Gleichberechtigung aller Großmächte unseres Kontinents verhandelt werden, also über den für Teutschland nach wie vor wesentlichsten Punkt des ganzen Abrüstungsprogramms. Gelingt cs den Bemühungen Frankreichs und seiner Trabantenstaaten, den Kern der Ab rüstungskonferenz zu zerstören, so liegt ein so offensichtlicher Bruch der einschlägigen Abrüstnugsdestimmungen des Ver sailler Vertrages vor, daß Deutschland damit seine volle .Handlungsfreiheit in dieser Frage zurück erhält. Wenn sich im übrigen das Urteil der Weltöffentlichkeit in dieser Hin sicht allmählich gewandelt hat, so ist dieser Umschwung, wie deutscherseits ehrlicherweise zugestanden werden muß, nicht so sehr den bisherigen Bemühungen unserer Diplomaten als vielmehr der so vfr bekundeten Abrüstungsfcindlichkeit fran zösischer Staatsmänner nnd Politiker zuzuschreibcn. Was wir Deutschen heute verlangen, ist ja nicht mehr als unser gutes Recht: die Praktik cd e G l e i ch b c r c ch t i g u n g in der Frage der Auf bezw. Abrüstung. Nicht etwa eine lediglich „theoretische", die nur papierene Bedeutung besitzen würde. Es wäre allerdings gänzlich verfehlt, wollte man diese unsere Forderung lediglich vom Gesichtspunkt des Macht- politischen aus betrachten. Gewiß spielt auch die Wahrung des Ansehens unseres Staates und Volkes dabei eine wichtige Nolle, aber nur eine neben anderen, die bei näherer Betrachtung als nicht weniger bedeutsam erscheinen. Darüber ist sich wohl jeder Deutsche im klaren, daß eine Lösung im deutschen Sinne, seit mit der Verwirklichung des allgemeinen Ab- rüslnngSgedankens nicht mehr gerechnet werden kann, für uns praktisch die Wiedereinführung der allgemeinen Wehr pflicht bedeuten wird. Mögen sich die hccresfcindlichen Parteien im Reichstage oder in dec« Landtagen der einzelnen Länder noch so sehr aus inncrpoliisschen oder gar weltan schaulichen Gründen gegen eine solche Regelung wenden, so werden sic eines doch nicht in A'brede stellen können: die wichtige volkswirtschaftliche Bedeutung einer derartigen Maß nahme! Angesichts der Tatsache, daß wir nicht wissen, wie das Sechs-Millionen-Heer unserer Erwerbslosen in absehbarer Zeit Arbeit und Brot erhalten soll. der Steuerzahler von der Sonderbclastung der Erwcrbslosennnterstntznug befreit werden kann und der Ausweg der allgemeinen Arbeitszeit» Herabsetzung nicht mehr als eine BeAegenheitslösung be deutet, eröffnet die Aussicht ans eine in den Nahmen des Möglichen gerückte Wiedereinführung der allgemeinen Wehr pflicht eine Fülle neuer Hoffnung-.-» für die deutsche Wirt schaft. Der Wehrgcdauke ist »ich- nur ein überkommenes deutsches Erbgut, souderu auch Träger wirtschaftlicher Drganisaiivnsfragcu. Nehmen wir an, am Ende der gescheiterten Abrüstungs konferenz, die mau besser Anfrüstungskvnfcrcnz nennen sollte, stände für Deutschland der Entschluß, ein stehendes Heer Voit 350 000 Mann einzurichtcn, so wäre es naturgemäß un sinnig, das bisherige Söldnershstem beizubehalteu. Das alte deutsche FricdcnSheer von insgesamt rund 750 000 Mann — die letzte Wehrvorlage vor dem Kriege erhöhte die Friedcus- präseuzstärkc von 544 211 Gemeinen ans 061176 — kostete nicht viel mehr als unsere Reichswehr heute. Wir könnten uns einfach den Luxus uicht gestalten, ein im Ver gleich zinn jetzigen mehr als dreifach so starkes stehendes Söldnerheer zu unterhalten. Also müßte schon, deshalb die all gemeine Wehrpflicht in Deutschland wieder eingeführl werden. Um angeblich die allgemeine Abrüstung zu ermöglichen, wurden bekanntlich in den Friedensdiktalcn von Versailles, St. Germain und Triauou die im Weltkriege unterlegenen Staaten verpflichtet, auf das System der allgemeinen Wehr pflicht zu verzichten und sich stattdessen mit dem eines Bcrufs- oder Söldnerheeres abzufinden. Abgesehen von England und den Vereinigten Staaten — dachten aber die „Siegerstaaten" gar nicht daran, ihrerseits die allgemeine Wehrpflicht abzu schaffen, sondern sie militarisierten darüber hinaus alle technischen und wirtschaftlichen .Kräfte ihrer Völker., Mit dem Augenblick des zu erwartenden verlragSlvsen Zustandes kann somit von reichswegen au den Wiederaufbau eines stehenden deutschen Volkshceres heraugegangen werden. Der Paragraph 1 der früheren ReichSverfassuug, wonach „jeder Deutsche wehrpflichtig sei und sich in Ausübung dieser Pflicht uicht vertreten lassen könne", müßte allerdings ohne jene Aus nahmen wieder eiugeführt werden, wie sie vor dem Kriege bestanden und ans Grund derer den Mitgliedern regierender, mediatisierter, früherer reichsuumillelbarer Häuser die Be freiung von der Wehrpflicht möglich war. Bei einem Staude von 650 000 Mam, wären dem Reichs- wehrstamm von 100 000 Alaun also 250 000 junge Rekruten mit dem Tage der Wiedereinführung der allgemeinen Wehr pflicht auzugliedern. Diese Viertelmillion würde sich zum größten Teil ans dem Milliouenheer der jungen Erwerbs losen rekrutieren. Die dadurch erzielte Verminderung der GesamtarbeitSloseuzahl würde sich finanziell derartig aus- wirlen. daß der Staat, der heute durchschnittlich 60 Mark jur den Unterhalt eines Erwerbslosen verausgabt, mouatlich rund 15 Millionen Mark und jährlich also 180 Millionen Mark einsparen könnte. Das wäre noch nicht übermäßig viel. Hinzu kämen dann aber noch weitere indirekte Vor- teile, die dem Staat und der Wirtschaft aus dem Unterhalt eines stehenden Heeres erwachsen würden. Schätzungsweise würden bei einem Friedcusslaud von 850 000 Alaun gut ebenso viel Handwerker, Kaufleute, Angestellte und Arbeiter durch dieses Heer Arbeit nnd Brot finden, die ihrerseits anderen Hnnderttansendcu die Eingliederung in den Produktions- Prozeß ermöglichen könnten, wodurch der deutsche Ar- beitsmarkt naturgemäß eine weitere kehr fühlbare Ent ¬ lastung erfahren würde. Weitere EinsparungSmöglichkeiten im Haushalt des Reiches und der Länder, ja sogar in den Gemeinden könnten in Verfolg einer sich nenbclcbendcn Wirt schaft durchaus in Anrechnung gebracht werden. Der Unter halt des stehenden Vvlkshecres würde sich im übrigen kaum kostspieliger stellen als derjenige des heutigen Söldnerheeres. Die Löhnung des einzelnen Soldaten könnte zwar nicht so hoch sein wie die eines für zwölf Jahre verpflichteten Söldners, aber doch über der des deutschen Soldaten der Vor kriegszeit liegen. Wirtschafts- sowie außen und innen politisch ließe sich somit die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland zweifellos rechtfertigen. Mordanfchsag auf Frankreichs Präsidenten Der französische Staatspräsident seinen Verletzungen erlegen P aris, 7. Mai. Staatspräsident Donmer ist heute morgen 4.40 Uhr seinen schwere n Ber le tz n n g e n e r l e g e n. Die Leiche Däumers ins E l y s e e ü b e r «z c f ü h r t. Die Leiche des Präsidenten der Republik wurde heute früh um 5.15 Uhr in das Schloß Elysec, die Wohnung des Staatspräsidenten, überführt. Ucber die Aufbahrung sott später beschlossen werden. Die französischen Minister, die bis in die frühen Morgenstunden im Krankenhaus versammelt wäre», treten hentc vormittag K12 Uhr zu einem Kabincttsrat zusammen, um sich mit der neuen Lage zu befassen. Die großen Pariser Blätter veröffentlichen heute morgen sämtlich Sonderausgaben, um den Tod des französischen Staatspräsidenten mitzu teilen. lieber den H e r g a n g des M o r danschl a g s liegen folgende Meldungen vor: , Paris, 7. Mai. Auf den französischen Staatspräsidenten Doumcr wurde, als er an der Eröffnung einer Ausstellung teil nahm, die von Schriftstellern, die am Kriege teilgcnom- men haben, veranstaltet wird, ein Mordanschlag verübt. Präsident Doumcr war gerade im Begriff, seinen Namen in das Buch eines französischen Schriftstellers cinzu- zeichnen und wollte dann das Gebäude verlassen, als aus dem Gedränge heraus fünf Schüsse auf ihn ab gegeben wurden. An Hals und Unterleib schwer verletzt, brach Präsident Doumcr zusammen. Der Schriftsteller Claude Fairere, der dem Präsidenten zu Hilfe eilte, wurde gleichfalls verletzt. Der Attentäter wurde ver haftet. Der Allenläler ist bereits identifiziert. Ls handelt sich um einen Doktor der Medizin russischer Nationalität namens Paul Gorgulofs., Ter von vrei Kugeln gelrofscne Präsiden, wurde so fort iu das umhstgelegeue Hospilnl transponier«. Ministerpräsident Tardieu nud der Innenminister Ma- hieu haben sich sogleich zu Doumer ins Krankenhaus be geben. Auch Botschafter von Hoesch hat sich nach dem Be finden' Downers erkundigt. Paul Doumer ist am 22. März 1857 in Aurillae (Can- tnl) geboren. Er mar von Hause aus Professor und Pu blizist, wandte sich dann aber der Politik zu und war seit 1888 Devutierter kür das Aisnc-Dlcvartcmcnt. in dem er -I- Tie komumuistische Fraktion hat im Reichs lag einen Antrag eiugcbrachl, der die Aufhebung der beiden Notver ordnungen zur Wahrung der Staatsantoritäi nnd der Notverordnung gegen die Golttoscnbewegung fordert. * Ter deutsche Botschafter v. Hoesch Hal sich sofort nach dem Bekanntwerüeu des Anschlages aus Doumcr iu das .Kran kenhaus Beujou begeben, nm sich nach dem Besinden des Staatspräsidenten zu erkundigen. * Fm Reichstag sanden gestern unverbindliche Be sprechungen zwischen Vertretern der Mittelparteien des Reichstages über ein engeres Zusammenarbeiten statt. Ir gendein Ergebnis wurde jedoch nicht erzielt. Hauptmann Goering teilt mit: Wiederum tauchen Gerüchte aus, daß Verhandlungen zwischen der NSDAP, und dem Zenlrnm geführt werden. Als politischer Bcansiragker des Führers der NSDAP, bemerke ich dazu, das; bisher kei nerlei derartige Verhandlungen geführt worden sind. Zollten Privatpersonen angeblich im Auslrage der NSDAP, mit dem Zenlrnm verhandeln, so sind sie dazu nicht bernsen. uns Schloß Anizy ansässig ist. Seit 1912 ist er Senator für Corsica. Unter Bourgeois hatte er 1895 bis 1896 erstmals ein Portefeuille, das der Finanzen, inne. Bekannter wurde er später als Generalgouverneur von Indochina. Bei der Wahl zum Präsidenten der Republik am 17. Januar 1906 unterlag er jedoch gegen Falliercs. Während des Krieges trat er nicht weiter hervor. In dem siebenten Kabinett Briand (Januar 1921 bis Januar 1922) war er Finanz minister. Als solcher setzte er auf der damaligen Pariser Konferenz der Alliierten die außerordentlich hohen Entschä- digungsforderungcn an Deutschland durch. Nach der Ver drängung Lonchcurs als Finanzminisler aus dem Nouem- berkabmert Briands von 1925 wurde Doumer dessen Nach folger, doch konnte auch er den Frankensturz nicht auf halten. Im nächsten Kabinett Briand vom März 1926 er setzte ihn Peret. Am 14. Januar 1927 wurde Doumer mit 238 von 273 Stimmen zum Präsidenten des Senats ge wählt und am 16. Januar 1930 wicdcrgewählt. Bei der Präsidentenwahl in Versailles am 13. Mai 1931 wurde dann Doumcr zum Präsidenten der französischen Republik gewählt. Ein Attentat gegen ein Staatsoberhaupt läßt den po litisch denkenden Menschen immer aufschrecken. Schauen wir in diesem Jahrhundert zurück, so merken wir, daß At tentate gegen Staatsoberhäupter gar nicht so selten sind. Zum Glück haben nicht alle den gewünschten Erfolg. 1900 wird König Humbert von Italien erschossen. 1901 stirbt der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Mc Kinley in Buffalo durch de» Schuß eines polnischen Anar chisten. 1903 werden König 'Alexander und Königin Draga von Serbien die Opfer einer blutigen Verschwörung. Ans offener Straße wurden am 2. Februar 1908 König Carlos und Kronprinz Filippo von Portugal erschossen. 1913 er mordete man in Saloniki den König Georg von Griechen land. Oer Weltkrieg sah als blutigen Auftakt das furchtbare Attentat von Scräjcwo, dem der österreichische Thronfolger und seine Gemahlin zum Opser fielen, und das den äußeren Anlaß zum Weltkrieg bot. Das Ende des Weltkrieges ist überschattet von der Tragödie des Zaren und seiner Fa milie, die am 16. Juli 1918 in Jekaterinenburg erschossen wurden. Am 17. Juli 1928 wird der neugewählte Präsi dent von Mexiko, General Obregon, in Mexiko City erschos sen. Zahllos sind die mißglückten Attentate, von denen der Bombenanschlag auf den König von Italien am 12. April 1928 in Mailand 23 Tote und zahlreiche Verwundete als unschuldige Opfer forderte. Der König blieb unverletzt. Schon einmal, im Jahre 1894, fiel ein französischer Staats mann, Ministerpräsident Carnot, der Kugel eines Attentä ters zum Opfer. Der Italiener Caserio war der Mörder. Die erste LjMtMou Doumers Paris, 7. Mai. Die Aerzte haben um 18,15 Uhr die durchgeschlagene Schlagader unter dec rechten Achsel festgebuuden. Liner der Professoren erklärte, daß die Blutung zum Stillstand gekom-
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