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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194309174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-09
- Tag1943-09-17
- Monat1943-09
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1943
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Mesim Tageblatt 86. Jahr« Freitag, 17. September 1S4S, abends ^-218 -u wo »eschSst,stell«, Riesa, Gixthrstr. 50. Kttt»usUL7, Draht» anschrist: Tageblatt Rtesa. Postfach NrL, »trokaff« Riesa «ta. Nr. 58 - Postscheck» koato: Dresden 1580. Bei ferilwstndl. An» -etgenaufgab« kein« Haftung f^Srsehler. PreieUst, Nr.». Da, Riesa« Tag«. blatt erscheiat wo» chentagltch17«M>r. 8«»ngepr«tZ 8 RM monatlich, ohne?jn» stellgebühr, Postbe zug 8,14 RM einlchl. Postgeb. whue Zn- siellgebühr», i» der iLeschastlstelle Wo chenkarte s« ansein» anbarsolgenbeRnm» meins 55 Rpt, Ein» ^tnnmmer 15 Rpt. „Vie veutLcken Kaden ru rckneii zeksnrteit" Hrnsts SQ^Ustod-s-rrlsrULLQisods votrsoktiiQ^sü ru äsv LLmpksu dsL Sklisruo (irenartiere unci rckvveie satten in erbittertem i(ampk rsiLtUrolis vurodbruodevsreuoks im Xadkampk oäsr Ssxsustoü vsrdmäsrt brannte ein erbitterter Hamps. Tie Seele des Widerstan des war ein Hauptmann und «in Batteriechef, der, obwohl selbst mit der Waffe kämpfend, seinen Geschützen noch die Ziele für direkten Beschuß zumies, durch dessen Wirkung unsere rings um die Feuerstellung herum in schweren Kämpfen liegende Infanterie wieder wirksam entlastet wurde. Wieder blieben die Sowjets im Feuer liegen. Noch ein drittes Mal versuchten sie den Einbruch, dies mal mit Panzern, zu erzwingen. Tie Kanoniere wichen aber nicht einen Schritt zurück. Als die zweite Panzer welle konzentrisch gegen die Batterie vorrollte, standen sie wiederum unerschütterlich an ihren Geschützen und schossen, in Ausführung der mit eiserner Ruhe gegebenen Befehle ihres Batteriechefs, erneut zehn Sowjetpanzer zusammen. Als ^amit auch der dritte Angrisf gescheitert war, stellten die Sowjets an dieser Stelle ihre Angriffe ein und zogen sich auf ihre Ausgangsstellungen zurück. Zur Schlacht Bei Salerno—Eboli. tViIlblie-oil-te-viL) Alle geplanten Landungen an den weiten Küsten Ita liens schrumpften zu zwei tatsämlichen Landungsunter nehmen zusammen. Im Golf von Salerno und im Hafen von Tarent gingen englische und amerikanische Armeen, ohne Widerstand von feilen italienischer Truppen zu finden, an Land. Eiscndower «ckien auf dem Stand punkt zu stehen, als ob er Zeit genug zur Verfügung haben würde, um bedächtig die verschiedenen Landungstruppen vereinigen zu können und mit ihnen den Bormarsch nach Norden anzutreten. Tiese Selbstsicherheit Hal ibn den bis- der schwersten Fehler seiner Kriegführung machen lassen. Was er im Golf von Salerno an Land warf, waren kana dische und amerikanische Divisionen seiner ö. amerikanischen Armee. Diese stießen aber, nachdem sie gerade an Land gegangen waren, an den Höben ostwärts von Salerno und im Raum von Eboli gegen harten deutschen Wider stand, der alle Vorteile des Gebirgsgeländes auszunntzcn wußte. Es gelang den Feinddivisionen infolgedessen nicht, einen tiefen Brückenkopf zu gewinnen, der ihnen auch genügend Raum zur Anlage von Flughafen zur Verfügung stellte. War zunächst das Aushalten der feindlichen Lan dungsarmee für unsere Abwehrkräfte das erste Gebot der Stunde, so wirkte sich sehr bald die Sickerung der rück wärtigen Verbindungen in den Kampfraum von Salerno von Norden her vorteilhaft für dis deutsche Kräfte gruppe aus. Sie konnte nach Zuführung von Ver stärkungen, vor allem von Panzerverbänden, zum Gegen angriff übergehen und den gegnerischen Divisionen bart zusetzcn. Diese wurden auf den .Küstenrand zurückgeworfen und zeigten schon die Absicht, auf die Schiffe zurückiu- gehen, als der dazu offenbar gegebene Befehl widerrufen wurde. Sie rafften sich zu neuem verzweifeltem Wider stande aus, wobei für dieses Verhalten wohl die Ueber- lcgung der feindlichen Führung maßgebend gewesen ist, lFortjctzunz aus nächster «rite» ff Berlin. Mit ihrem großen Angriff vom 11. Sep tember beiderseits der Rollbahn Moskau —Smolensk versuchte» die Bolschewisten, ihre westlich der Linie Spaß — Demenskoje —Jelnja — Dogorobusha —Belyj schon oft steckengebliebcnc Offensive wieder in Gang su bringen. Seit -em 7. August stehen hier unsere Truppen südlich der Rollbahn fast Tag für Tag in sehr schweren Kämpfen. Gefechtspausen von ein bis drei Lagen waren selten und ergaben sich immer nur aus der starken Erschöpfung der schwer mitgenommenen Angriffsverbände des Feindes. Südwestlich Belnj, wo seit dem 1b. August hart gerungen wird, waren die Tage um Mitte August und Anfang Sep tember besonders schwer. Daß die bolschewistischen Durch bruchsversuche bisher stets unter sehr schweren Verlusten des Feindes an Menschen und Panzern scheiterten, ist in erster Linie das Verdienst unserer Grenadiere, die mit Unterstützung schwerer Waffen die Angriffe jedesmal zum Stehen brachten. Als der Feind südwestlich Wjasma wieder einmal ver suchte, unsere Stellungen durch Zusammenballung starker Kräfte auf schmalem Raum aufzubrechcn, zerschlugen die Grenadiere die -en Panzern folgende feindliche Sturm infanterie durch vernichtendes Feuer. Tann begann die erfolgreiche Jagd auf die «ungebrochenen Panzer. Dicht bei diesem Kampfplatz setzte der Feind nach Zusammenbruch seines ersten Angriffs noch einmal Sturmgeschütze un starre Jnsanteriekräste zum Durchbruch an. Wieder war fen unsere Grenadiere die angreifenden Bolschewisten zu rück und, nachdem noch zwei Pakgeschütze von der Flanke her vier der feindlichen Sturmgeschütze abgeschossen hatten, brach auch dieser Angriff zusammen. Gleich hart waren die Kämpfe westlich Wjasma un südwestlich Beins. Als hier ein zum Gegenstoß angesctz- tes Grenadier-Bataillon gegen starke feindliche Kräfte Boden gewann, bemerkte der Bataillonskommandeur, ein Major aus der Lüneburger Gegend, daß auf dem linken Flügel der vordringenden Kompanien eine offne Flanke entstanden mar. Ta der Feind in die Lücke einzudringen hegann, faßte der Major einige Melder und Teile seines Bataillonsstabcs zusammen und warf sich, nur mit der Pistole in der Hand seiner kleinen Gruppe weit voraus, den etwa 800 angreifenden Bolschewisten entgegen. Der kühne Gegenstoß gelang. Ter Feind geriet ins Wanken und ging zurück. In dem harten Ringen wurde der Major schwer verwundet und konnte nur mit Mühe geborgen werden. Dennoch blieb er bei seiner Truppe und leitete, notdürftig verbunden, von einer Trage aus durch klare und sichere Befehle das Gefecht, bis der Erfolg des Gegen stoßes sichergestellt war. Noch kurzer Atempause holte der Feind zu einen, nslksa Schlags suL, juch um die Seueriteüuus eut- Keine operativen kriolge der 5<mjek ^roÜrützsiFS k'rontbsFrLäiflimA in äsr im Ostsu / ^Vsitsrdm srdittsrts jLämpis im I-rmäskopk in IflittsIitLlisn / Lüims rat äsutsottsr 8odnsUboots im ^äriatisoksn ILssr ^iirsrmLls ^srrorall^rikt s.nt vsst- imä 8üäkrarlriö8i8crds8 6sbist / 28 I'smcüiuAisuxs Lb868vd0886Q krrte feztianikenNöllZüimg kkenkE» Von unserem militärischen Mitarbeiter ' Die Ereignisse im Kampf um das Vorfeld Sizilien hatten Eis en ho wer leichtsinnig gemacht Ter geringe Widerstand de» seinen Truppen die italienischen Verbands !mtacgenstellteii, verführte ihn zu den Annahme, es würde verhältnismäßig leicht sein, den. Manch nach Nord- italien anzutreten. Auch die Landung m Kalabrien machte verhältnismäßig wenig Schwierigkeiten^ digung allein aus die schultern schwacher deutscher.Krafts gelegt war. Tie Wasfenstillstandsbedmgungcn, we ck)« Eisen- Hower ausgearbeitet hatte, veranlaßten, ibn vollends, an eine leichte Entscheidung zu glauben. Tie deutschen Gegen- maßnahmen haben nun von Anfang an verhindert, was Eisenhower dank des verräterischen Beistandes Badoglws erreichen hasste: Tie Bildung einer Fcindsront irgend« in Norditalicn. DNB. Genf. Die Presfe in England und de» USA. baut den Optimismus, den die Ehurchill-Rooscvelt-Slgita- tio» hinsichtlich der Entwicklung in Italien genährt hatte, gewaltsam ab. I« alle» Zeitungen werde« bi« «ngcheur« Härte der Kämpfe und die Wucht des deutsche» An, sturms unterstrichen. Dabei wird auch schon die erste Kritik am Verhalte» Eisenhowers laut. Tie Operationen werden mit viel größerer Hart, näckigteit durchgeführt als alle vorhergehenden, schreibt der Militärberichtcrstattcr von Reuter. Exchange Telc graph" meldet aus dem Hauptquartier Eisenhowers, daß sich die britischen und amerikanischen Truppen einem gro ßen deutschen Einsatz gegenübersähen, und dem Anprall des deutschen Ansturms ausgesetzt seien. Um jeden Fels block, um jeden Baumstamm werde gekämpft, und die Deutschen griffen Tag und Nacht mit Tanks und Infanterie an. Tie „Times" spricht von gefährlichen Stunden, die die S. USA.-Armee durchzumachcn habe, und der „Daily Telegraph" klagt, die Deutschen Hütten zu schnell gehandelt, die Anglo-Amerikaner zu lang sam. „Daily Hcrald" stellt fest, daß die Landungen bei Salerno größte Schwierigkeiten als vorausgesehen böten. Ter Kriegsberichterstatter von „Daily Expreß" meldet, seit Beginn der Landungen seien derart bittere Kämp's im Gange, Wie er sie bisher lisch uichl kermeugejerul hab«. präsckten zur Wafsenstrcckung. Sichernngssahrzeuge e«ues deutschen Geleits versenkten vor der westnvrwegtschen Küste ein angreisendes britisches Schnellboot und schofle» ein Torpedoflugzeug ab. > Britisch-nordameritanische Bomberverbände griffen am gestrige» Tage wiederum west- und südfrauzösjsches Ge biet an. Besonders in der Innenstadt Nantes wurden durch Sprengbomben schwere Zerstörungen verursacht. Die Bevölkerung hatte erhebliche Verluste. Einzelne feindliche Störslugzeugc warfen in der ver gangenen Nacht im nördlichen Reichsgebiet Bomben, in« keinen Schaden anrichteten. Durch Luftwaffe und Kriegs marine wurden gestern 28 feindliche Flugzeuge, meist vier, motorige schwere Bomber abgeschoflen. Deutsche Fern jäger brachten über dem hohen Atlantik ei« feindliches Großflugzeug zum Absturz. Insgesamt 1? Terrorflieger m der Nacht zum ik. September abgeschossen ff Berlin. Die im Wehrmachtsbericht vom 16. 9. ge meldete Abschußziffer britisch-nordamerikanischer Flugzeuge bei Terrorangriffen auf französische Ortschaften und Stör flügen im Reichsgebiet in den Abend- und Nachtstunden vom 15. zum 16. 9. hat sich nach inzwischen bekanntgewvr- denen Feststellungen deutscher Bergungskommandos um weitere sechs viermotorige Flugzeug« erhöht. Damit ist bisher der Abschuß von 15 feindlichen Flugzeugen mit Sicherheit festgestellt. Mit einer wetteren Erhöhung dieser Zahl ist zu rechnen. Der Sonderkorrespondent der „Daily NÜail" wacht General Eisenhower den Vorwurf, daß er viel z» wenig entschlossen gehandelt habe. Man verstehe über haupt nicht, daß die Anglo-Amerikaner die Zeit zwischen der Unterzeichnung des Wasfenstillstandsverlragcs mit Italien und seiner Bekanntgabe so schlecht ausgenuht hät ten. Gewisse britische Kreise wollen wissen, daß Eisen hower die letzte Entwicklung der militärischen Dinge in Südiialien völlig unerwartet gekommen sei, nnü daß ihm der deutsche Widerstand schwere Sorgen bereite. Eisenhower befürchte ein weiteres Zusammenballen der deutschen Angrissskräste und habe aus diesen Erwägungen sich veranlaßt gesehen, Roosevelt dringend um Entsaftung zu bitten. So fordert er nun ebenfalls eine zweite Front, und zwar eine unverzügliche Invasion aus dem Balkan. Der amerikanische Kommentator Burdett berichtete, daß die Deutschen ihre neuesten Panzer Welle um Welle vorbrechen ließen, und daß die englisch-amerikanische» Stellungen unter dem schweren Feuer mehrrohrigcr Gra- und ständigen Beschuß durch die 8,8-Ge- schütze liegen. Er schloß seinen Kommentar mit der Fest- ftellung, daß die deutschen Geschütze den Strand beherr- schen.^ EmUnited-Preß-Bericht aus dem Hauptquartier der o. U«A. Armee hebt ebenfalls hervor, daß sich die onglo amerikanischen Truppen schwerstem Druck aus gesetzt sätzeu. Vor8iokt8mLÜLLdmsQ in 6roüo8t,L8isn Japans ^Verbündete schützten sich gegen BadoglioS Verrat. Dem Beispiel Japans folgend, haben die übrigen Staa ten in Großostasien nach dem Abschluß der Wasfenstill- standsvertrages des Badoglio-Regimes vorsorglich Maß nahmen gegen die Italiener in ihren Staatsgrenzen getroffen. In Mandschukno bat big Regierung die Kontrolle über di« italienischen Vorrechte übernommen und die Wohnungen der Italiener durchsucht. Die nationalchinesische Regierung hat in enger Zusammenarbeit mit der japanischen Armee in Peking, Tientsin, Schanghai und Hankau die italie- nischen Niederlassungen übernommen. In Hankau wurde die Stefani-Nachrichten-Agentur von den chinesischen Behörden ge schlossen. In Thailand wurden die Italiener in Schutz haft genommen und das dortige italienische Telegraphenamt sowie Waffen und Munition beschlagnahmt. Das franzö sisch-indochinesische Generalgouvernement hat in Ueoer- einstimmung mit dem japanisch-französisch-indochinestschen Ver teidigungsabkommen die Italiener als Feinde angesehen und entsprechende-Maßnahmen getroffen. ff Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der WÄrmacht gibt bekannt: I» der Abwehrschlacht, die seit über zwei Monate» rm Osten tobt, ist cs de» Sowjets, trotz ihrer großen zahlen, mäßigen Ueberlcgenheit nirgends gelungen, unsere Front zu zerreiße« und zu operative» Erfolgen zu kommen. Wo unsere Truppen Gelände ausgegcbcn haben, geschah dies immer planmäßig in voller Ordnung und unter Wahrung des Zusammenhalts der Front. Im Süd« und Mittelab schnitt der Ostfront, wo der Schwerpunkt der feindlichen Angriffe liegt, ist eine großzügige Frontbegradi gung im Gange, durch die neue Reserven ge wonnen worden. Im Nahmen dieser Absestnugsbcwegnng wurden die Städte Noworossijsk und Brjansk nach restloser Zerstörung aller wichtigen Anlagen plan mäßig geräumt. Westlich Jelnja und südlich Belyj wurden Angriffe Parker sowjetischer Kräfte unter für Leu Feind schweren Mensche«» und besonders hohen Pauzerverlusten abgeschla gen, einzelue Einbrüche abgeriegelt. Auch südlich des Ladogasees blieben den ganzen Tag über lausende seiudliche Augrisse ohne Erfolg. Von der übrigen Ostfront wird nur örtliche Kampstätigkeit gemeldet. Das Jagd geschwader 82 errang au der Ostfront ebenfalls den 7lllll>. Luststeg. Die erbitterten Kämpfe im seindliche» Laudekops in Mittelitalien halte« mit unverminderter Heftigkeit an. Es gelang bei Salerno den feindlichen Läudetops «och weiter zusammenzudrängen. Im Raum von Eboli, wo der feindliche Widerstand sich wesentlich versteift, vernich teten unsere Truppen abgeschuittene nordamerikauische Kampfgruppen und brachten dabei Gefangene und Beute ei«. Feindliche Fallschirmtruppeu, die im Rücken unserer Kampffront abspraugen, wurden vernichtet. Zur Ent, lastuug seiner angeschlagenen Landungstruppen hat der Feind im Südteil des Golf von Salerno ncne starke Kräfte an Land geworfen. Heftige Kämpfe sind hier im Gange. Die Lustwasse griff die seindliche« Schisssansammluu- aen wiederholt an. Dabei erhielten ein großes Krieg», schiss und ein Zerstörer so schwere Bombentreffer, daß mit iHrer Vernichtung gerechnet werden kann. Eine An zahl weiterer Schisse wurde beschädigt. Eine Rotte deutscher Schnellboote versenkte unter Führung des Oberleutnants zur See Schmidt im Adriatischen Meer vor einigen Tage» ein Torpedoboot, zwei Minensuchboote und einen Bewacher der Badoglio- Ncgierung, ferner brachten die Boote den aus seiner ersten Fahrt befindlichen Truppentransporter „Leopardi" mit t«M italienischen Soldaten und drei weitere Dampfer ans. Na » dem Einlaufe« in einen großen adriatischen Hasen zwangen sic den dortigen Scebefchlshabcr und den Stadt-
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