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Dresdner Nachrichten : 05.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-05
- Monat1941-05
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 05.05.1941
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Montag, L Mat 85. Fahegang. Re. »z« <93 »m br«U> 11,3 «v>. Rachl-II« nach «lallel v. FamMenanielgen 9 «ps., Ltellengeluch« Millim.- ijell« 9 «ps., glsserged. 30 «ps. — Nachdruck nur mit Oukllcnangabe Dretdner «achrtchtrn. Unverlangte Cchriststücke werden nicht aulbewadrt »eiugigeiüdr re« wöchentlich liebenmaligem Druck und Verlag > Liepsä) -r Rtlchardt, Dreaorn A I, Iilarten- «rlcheinen monatlich «M. 9,10 srei «au,, durch g^ße ZS/42. Rus 2524l. Postscheck lsös Dresden. Vie vrradner «oNaebübe Qlachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de« »ummttio «v, k aÄbälbsachle^ ISRVI Landrate« zu Vreden, de« Schied«amte« beim Oberverstche. Nummer Id Rp'< rung-amt Dresden und de, Polizeipräsidenten in Dre-den Msere Merlegenhett wird noch gefteigert Wille un- Tat Als bekannt wnrdc, daß der Reichstag am Sonntag, -em 4. Mai, znsammentreten würde, da stand mit demselben Angenblick dieses Ereignis beherrschend im Vordergrund nicht nur siir das deutsche Volk, sondern auch siir alle diejenigen, die inzwischen gelernt haben, dasi, wenn der Führer spricht, der Mann das Wort ergreift, der Geschichte gestaltet und dessen Urteile über Tatsachen und Entwicklungen schwerer wiegen als irgendwelche Sähe, die sonst irgendwo in der Welt von irgendeinem Staatsmann oder Politiker ausgesprochen werden könnten. Der Führer gab eine» groben Bericht über de» Feldzug in Jugoslawien und Griechenland. Er stellte ihn hinein in die Ursache n, die zu diesem Feldzug führten, und zog aus seinen neuen Lehren nnd Erfahrungen die Folgerungen. Hieran knüpfte er den Ausblick auf die Notwendigkeiten der weiteren Kriegführung und bekundete, das« Deutschland jeder Möglichkeit, die von der Gegen seite erwogen wird, nicht nur gewachsen, sonder» über legen sein wird. Der Führer blickt mit voller Ruhe und fester Zuversicht in die Zukunft. Ein derartiges Wort wird lein englischer Politiker sprechen können, ohne zu lügen. Jir der Tat ist es lediglich ein leicht zu durchschauender, dürftiger und gekünstelter Optimismus, den man auf der Insel noch gelegentlich zweckbedingt zur Schau trägt, und er kann an keiner Stelle durch Realitäten untermauert werden. Dagegen sind des Führers Erklärungen hieb- und stichse st, und sie werden begründet durchdieSiegeder deutschen Waffe» wie durch die Leistungen der Heimat. ES ergab sich aus der Natur der Sache, baft des Führers stiebe eine vernichtende Abrechnung mit Winston Ehurchill werden muhte und mit dem System, dessen Exponent Ehurchill ist. Eingangs wies der Führer daraufhin, das, „die gewissenlosesten Männer der Gegen wart" schon seit dem Jahre 1v8li diesen Krieg ins Auge fahlen und vorbereiteten. Er ist das Werk einer kleinen Elique, ist das Werk des jüdisch-demokratischen Bank-, Börsen- und NüstungükapitalS, das die Möglichkeit eines wenn anch schmutzigen, so doch groben Geschäfts witterte. Ein Geschäft, durch das der deutsche Endsieg einen dicken Strich machen wird. Der Führer ist viel zu ritterlich, jeman den zu beschuldigen, der nicht immer wieder die volle» Be weise seiner Schuld gegeben hat. Deshalb treffen seine Feststellungen ivie wuchtige Keulcnschläge jenen Mann, den er mit Recht den blutigsten Dilettantcn der Geschichte aller Zeiten genannt hat. Von dem er feststellte, dast dieser Mann seit bald fünf Jahren durch Europa läuft und irgend etwas sucht, was brennen könnte. Dessen Wesen nur erklärt werden kann durch eine paralytische Er krankung oder mit dem Wahn eines SänferS. kürzlich hat die Privatsekretärin ChnrchlllS ein Buch ge schrieben über die LebenSgewohnhciten des britischen Premier ministers und in ihm ausgcführt, dah Churchill morgens, mit tags und abends ohne grobe Quantitäten Alkohols in kon zentrierter Form nicht anskommt. Wie das englische Volk einer derartigen Kreatur sei» Schicksal anvcrtraucn konnte, ist schwer zu fassen; es wird nur verständlich durch das pluto- lratische System dieses Landes. Churchill war der Prediger des rücksichtslosen Luftkrieges, de» er begann. Er trieb die Völker für England in den Tod, und waren sie vernichtet, versetzte er ihnen in unglaublichem Zynismus hinterher die bekannten Fusstritte. Er versichert, das britische Volk sehe ihn nach den BergeltungSschlägen der deutschen Luftwaffe mit strahlender Heiterkeit an, so dah er von Besuchen der Ruinen stets ne »gestärkt nach Lon don zurücktehrc. Was gelten ihm Leichen, was gelten ihm Elend! Angesichts einer solchen Haltung bleibt allerdings nichts anderes übrig als die deutsche Gegenwirkung mit aller Schärfe:„Wir sind... entschlossen, für jede Bombe auch in der Zukunft, wenn notwendig, hundert zurückzuschlagen, und zwar fo lange, bis das britische Volk sich dieses Verbrechers und seiner Methoden entledigt." Noch einmal nmrih der Führer die Grundsätze, nach denen die deutsche Balkaupoltttk geführt worden ist. Er legte dar, dah wir auf dem Balkan weder territoriale noch sonst irgendwelche den dortigen Staaten abträgliche Ziele ver folgten. Im Gegenteil: die gegenseitige Ergänzungs wirtschaft war dazu angetan, eine Quelle des Segens für alle Beteiligten zu werden, und sie ist eS auch in der Praxis gewesen. Mit Recht unterstrich der Führer, das, die Fabel von der dadurch angeblich geschaffenen „Abhängig keit" vom Reiche eben nichts weiter ist als eine Propa- ganbaphrasc unserer Gegner, denn Jndustrieer-eugntsse kann man zur Not eher entbehren als die der unmittelbaren Ernährung dienenden Erzeugnisse der Scholle. Noch einmal wurde umrissen, welche geradezu ungeheuren Vorteile die Unterzeichnung des Dreimächtepaktes so gut wie ohne Gegen leistung dem jugoslawischen Staate bot. Der Führer enthüllte anch seine geheime Hoffnung, durch Stabilisierung des guten Verhältnisse» zu Jugoslawien mit Griechen land ins reine zu kommen, ohne das, er hier gezwungen sein würde, das deutsche Schwert spreche» zu lassen. Aber England und mit ihm die Belgrader Putschisten wie die Clique um den englanbhvrtgrn griechischen König wollten rS ander» haben. Da befahl der Führer den deutschen Armeen denBormarsch. Wa» er nun an diesem Sonntag über den Feldzug in Jugoslawien und Griechenland zusammenfassend mitteilen konnte, das musste jedes deutsche Herz mit unbän digem Stolz nnd Freude erfüllen. Der Oberste Be fehlshaber der deutsche«« Wehrmacht würdigte die Leistungen von Führung und Truppen mit Worten, die sich als schönster Dank allen Beteiligten unauslöschlich einprägen «rrdenr Der Mrer wrmd zu DeutWan» un» zur Welt vralitwolckune nnsoror Lorllovr Sobrikllvituog Berlin, 4. Mai. Einen stolzen Rechenschaftsbericht über den genial durchgeführten und heldenhaft durchgekämpften Valkanfeldzug, in dem sich der deutsche Soldat selbst übertraf, konnte der Reichstag am Sonntag mit der Rede des Führers entgegennehmen. So war diese Rede zugleich des Führers Dank an den deutschen Soldaten, der diesen Sieg errang. Daß dieser Sieg errungen wurde, bankt das deutsche Volk seinen tapferen Söhnen, und es dankt das dem unttbertress- baren Feldherrngenie -es Führers, wie Reichsmarschall Göring in feinen Schlußworten unterstrich, in denen er sich zum Dolmetsch der Gefühle des deutsche«« Volkes machte. Ncichötagositzungen sind im nationalsozialistischen Deutschland kein häufiges Ereignis, am wenigsten im Kriege, also in einer Zett, in der, wie der Führer sagte, Taten alles und Worte wenig bedeuten. Der Nahmen, in dem sich diese Sitzungen abspielcn, ist traditionell. So säumten dein« auch in den späte» Nachniittagsstunden deö Sonntags wieder viele Tausende die Ansahrtsstraßen des Führers, um ihm ihre Dankbarkeit, Bewunderung und ihren Stolz zuznjubcln. Im Reichstag selbst beherrschte das Feldgrau und das Braun der Parteiuniformell das Bild ganz. Die Diplomatenloge war bis znm letzte» Platz besetzt, und wieder schloß sich hier, ivie bet der letzten Sitzung am 1». Juli 1040, der Sitzung des großen Siegesberichtes über den Wcstfeldzug, der Platz der hohen Militärs an. Hier hatten die verdienten hohe»« Ossi- zier« des Heeres, der Marine und Der Luftwaffe Platz ge nommen, die in den Kämpfen im Osten, in Norwegen, im Westen und fetzt im Südosten neuen Ruhm dem alten Lor beer der deutschen Armee htnzugewannen. AIS der Führer die Rednertribüne betrat, brauste ihm der Jubel des Reichstages entgegen. Immer wieder er schollen die Hetlrufe, wie denn auch immer wieder in die Rede des Führers die jubelnde Zustimmung hineinbranbete. Der Führer ging in seiner Rede zunächst auf die wahren Ursachen dieses Krieges ein. Damit gestaltete sich diese Rede zugleich zu einer scharfen Abrechnung mit Herrn Churchill, diesen« Kriegstreiber Nummer 1. Dieser Mann trägt anch die Verantwortung dafür, daß der Balkan zum Kriegsschauplatz wurde. Noch einmal rollte das Verbrechen der serbischen Putschisten, das Verbrechen der im englischen Solde stehende» griechischen Politiker vor unseren Augen ab. Der vom Führer befohlene deutsche Gegenschlag hat alle diese dunklen Pläne in kürzester Zeit vernichtet. Der Führer gab hier einen Einblick in den gedanklichen Aufbau des Opera- tionöplaueS, der dank dem Zusammenwirken von Heer und Luftwaffe, dank der glänzenden Führung und dank der rest losen Hingabe des deutschen Soldaten so schnell zu einen« einzigartigen Siege führte. Mit besonders herzlichen Worten grdachtr der Führer dabet der Wassentaten unseres Verbündete»«. So nachdrücklich der Führer die Tapfer keit der Griechen anerkannte, so scharfe Worte fand er für den Verrat der Engländer, für den kläglichen Zusam menbruch aller Berechnungen und Pläne Churchills. Ein Appell an hie Heimat und vor allem an die deutsche Frau, weiterhin alle Kräfte einzusetzen nnd alles zu tun, um dem deutschen Soldaten die Waffen des Steges zu geben, um so den Vorsprung zu sichern und noch größer I zu gestalten, wies der innere» Front ihre Aufgabe. Mit s einem Dank an den deutschen Soldaten und daö deutsche Volk I schloß der Führer seine Rede unter dem nicht endenwollenden Jubel des Hauses. Llmvool erneut mit MMer Wirkung bombardiert Auch andere kriegswichtige Stete tu England erfolgreich angegriffen Berlin, 4. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Mehrere hundert Kampfflugzeuge bombardierten in der letzten Rächt mehrere Stunden lang mit stärkster Wirkung den Versorgungshafen Liverpool. In den Anlagen am östlichen Mersey-Ufer, in Trockendocks, Getreide- und Wollspeichern und anderen kriegswichtigen Zielen entstanden zahlreiche Grohfeuer und weithin sichtbare Flächenbrände von gewaltigem Ausmah. Ein anderer bedeutender Um schlag p l a h an der Westküste Mittelenglands wurde mit Bomben schwersten Kalibers belegt. Weitere er folgreiche Luftangriffe richteten sich gegen das Hafengebiet und die Jndustriewerke vonMiddlesborough an der britischen Ostküste sowie gegen ein Rüstungswerk und einen Rachlflughafen in Südengland. In Nordafrika wiesen die in die Befestigungen von Tobruk eingedrungenen Kräfte des dentsche« Asrikakorps wiederholte, von Panzern unterstützte Gegenangriffe der Briten ab. I« de« letzte« Tage« wurden in diese« Kämpfe« IS feindliche Panzer abgeschosse« nnd mehrere Geschütze erbentet. Im Lause des S. Mai grissen denlsch« nnd italienische Stnrzkampsoerbände, unterstützt von Kamps» und Zerstörerslngzeugen, mehrmals die Hasen» «nd Befestigungsanlagen von Tobruk mit guter Wirkung an. Sie bombardierten Artilleriestellungen, Panzerwagen und Trnppenansammlnnge«. Im Hasen von Tobruk erhielt ei« gröberes Frachtschiff durch Bombentresfer schwere Be- lchüdigungeu. Im östliche« Mtttelmeer versenkte die dentsche Lustwasfe am ». Mai in der Snda-Bncht aus Kreta ei«t Haudelsfchifs von 1V0SS BRT und beschädigte ei« zweites großes Schiff schwer. Aus der Jufel Malta grissen deutsch« Kamps« nnd Sturzkampssliegeroerbände die Hasenanlage« von La Va letta an und erzielte« Volltresser in der Staatswerst, in Oellager«, Flakstellnnge« «nd Dockanlage». Der Feind warf in der letzten Nacht mit schwache» Kräfte« a« verschiede««» Orte« Westdeutschlands ein« geringe Zahl von Spreng» «nd Brandbomben» die weder militärische «och wehrwirtschastltche Schäden verursachten. Die Zivilbevölkerung batte einige Verluste an Tote« «nd Ber» letzte«. Rachtjagdslngzenge und Marineartillerie schosse« je ei« seindliches Kampfflugzeug ab. Führer hob die große» Blutopfcr hervor, die Italien in Afrika und auf dein Balkan für die Zukunst der Achse ge bracht hat, und so ist es nur recht nnd billig, daß eö territorial und politisch den entsprechende,» Einfluß in dem ihm allein -»stehende»» Lebensraum erhält. Voll erkannte der Führer den Mut und die Tapferkeit der griechischen Soldaten an, und das griechische Volk, das vom englischen Wahn geheilt ist, wird die Achtung wohl tuend empfinden, die ihm ein ritterlicher Sieger bezeugt. Das deutsche Volk aber erhielt in der Rede die Zie l- setzung für den Wei ter mar sch. Es ist vsel Blut ge spart worden, weil vorher sehr viel Schweiß geopfert wurde. Der deutsche Soldat trägt in seinen Händen die beste«« Waffen ber Welt. Die Heimat wirb dafür sorgen, daß sich dieser Borsprung nicht verringert, sondern daß er im Gegen teil ständig noch größer wird. Ihre höchste Pflicht ist eS im Hinblick aus die kämpfende Front, alles zu tun, daß w der Waffengewalt noch Zeit uns jemals zu beugen, geschweige denn zu brechen vermögen. Der Führer kündigte an, daß im Deutsche«« Reiche nun etwas aufgebant wird, was auch die letzte angelsächsische Hoffnung, nämlich die aus die RüstnngSkapazttät der angrllächstschen Welt, zu schanden macht. Die dazu notwendigen Maßnahmen werden mit nationalsozialistischer Entschlossenheit und Grünb- lichteit getrosscn. Das Jahr Ml aber wird in die Geschichte eingehen als bas größte Jahr der deutsche«« Er heb nng. Der Kampf, bei» »vir führen, ist geworden zu einem Kampf «m die »vahre Befreiung ber Welt. vr. N. v. „In diesem Feldzug hat sich die deutsche Wehr macht wahrhaft selbst übertroffen!" Dank der Hervoraraenden Führung haben überaus geringe Kräfte die unmittelbare Last des Kampfes getragen. UeberauS glücklich macht uns die durch genaue Zahlen belegte Feststellung, daß die Verluste die verhältnismäßig geringsten ans allen bis herige»» Kriegsschauplätzen gewesen sind, und das angesichts eines Geländes, bas dem Verteidiger alle Hilfe»», dem An greifer alle Schwierigkeiten bot. Menn wir das, was der Führer über die Ergebnisse dieses Feldzuges sagte, kurz zusammenfassen »vollen, so dürfen wir eö «vohl auf die Formel bringen: Ein befriedetes Südostenropa zeichnet sich ab. Belgrad ist als Brand herd ein für allemal entmachtet. Et»» Grus, des Führers galt dem jungen kroatischen Staat. Ungar», Rn- mänien «nd Bulgarien sanden Dank und Anerken nung für ihre Haltung. Mit besonderem Nachdruck und herz licher Wärme- aber würdigte der Führer den Beitrag nnsercS italienischen Bundesgenossen zum Siege. Beim Aufmarsch der deutschen Kräfte, so bezeugte ber Führer, bandelte es sich nicht um eine Hilfe für Italien gegen Griechenland, mit dem eS auch allein fertig geworben wäre; und zwar um so mehr, als bereits der sechs Monate lange, unter schwersten Bedingungen nnd größten Opfern dnrchgehaltene Kampf Italiens gegen Griechenland die Hauptmasse der griechischen Verbände so sehr geschwächt hatte, daß ihr Zusammenbruch an sich schon nnvermrtdltch seoroLde» «rar^ Der
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