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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.03.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194003078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-03
- Tag1940-03-07
- Monat1940-03
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.03.1940
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WWW MW- Donnerstag, den 7. März 1940 Nr. 57 Hüter üer kreikeit unü vemolcrstie." »«halb m und nd der ichten- «erlagr S.M. »»rtuee, El«», Sachsen Drahtanschrift: «oltafteunb «uesachsen ganz anderen Verlauf, als man sich vor hätte. In Japan schreiben die Zeitungen, das Vorgehen Eng- lands gegen Italien könne auf die Lage in Europa ernste Rück- Wirkungen haben. Preis, du zu a» auf kn zu dieser si 3» Hoppen e ver. in der iemand ier auf nun «, der z aller 3re, ist bersten feder -erung, stungs- eutsche dieser werden r neu. lanzer. -izeuge. wurde In au» cvlichcr mppen rrascht, Beispiel Rätsel Der BdU., Vizeadmiral Dönitz, überreicht den Männern de» U-Boot« d« Korvettenkapitän» Hartmann Eiserne Kreuz«. (PK Schieck ^cherl-M.) LuftaufNSrung gegen England fortgesetzt Britisch« Flugzeug über dänischem Hoheitsgebiet. Berlin, 7. März. Das Oberkommando der Wehr« macht gibt bekannt: <» der Westfront keine besonderen Ereignisse. Die eigene Luftaufklärung gegen England wvrde fort« gesetzt. Einzelne britische Flugzenge flogen in der Nacht zu« 6. März in die Deutsche Bucht ein und berührte« hierbei das nordwestdeutsche Küstengebiet. Eia britisch« Flugzeug flog nördlich Sylt über dänisch« Hoheitsgebiet eia. mögens- ,en bei bvand- haben, i« zum »lungs- 14, er- Straf- gibt es »werde, t kann t ent- Ange, lso zu. e mog- s Ahn- ", der Verur- staats- beiden l Fall, st über nfacher »werde, n. Der >rt zu- o auch igketts- er An- vorge- ;de; es >ei der etlichen fsachen rrneut, lehnen oder e man Glichen Welt, en der Der rbliche Wege Mische alanoe stischer Aus- Die Londoner Erpressung gegen Statte«. Verschärfte Spannung. . Man sg der willen Küche hrlicy« Fl auer mgen. Ächt- t etwa e der iRM. UMM« Die Schreckensherrschaft des polnische« Ranbftaates in der Ukraine. Anter Duldung der Westmachte. Ans einem Geleitzug heransgeschofle«. Wiederein Brite» t anker erledigt. Der britische Tankdampfer „San Florentino (12 841 BRT.) wurde nach Meldungen holländischer Blätter au» «ine« Geleit-«- heraus torpediert. Das Schiff habe SOS-Rufe ge- saudt. Der ukrainische Teil der späteren Republik Polen war durch einen Beschluß des Obersten Rates in Paris vom L5. Juni 1919 den Polen nur als „Mandat" der Westmächte übergeben worden. Wie Polen diese Vormundschaft auffaßte, zeigte sich sofort in unerhörten Greueltaten der polnischen Soldateska gegen die gesamte ukrainische Bevölkerung. Die polnischen Soldaten ermordeten die Gefangenen ohne Unter- schied von Alter und Geschlecht und verschleppten Uber eine Viertelmillion Ukrainer in die Internierungslager. Neuer Hilferuf an die Neutralen. Den britischen Arbeitern und Angestellten wurde am Dienstag mitgeteilt, daß sie neben den laufenden Belastungen eine Kriegsanleihe von drei Milliarden Mark aufzubringen haben, der noch weitere folgen würden, und daß sie die schärf, sten Einschränkungen in der Lebenshaltung über sich ergehen lassen müßten. Das ist etwas viel an einem Tage, zumal man in London bisher täglich die planmäßige Lenkung der deutschen Wirtschaft verspottet hatte. Der Ausfuhrminister Hudson mußte im Unterhaus bekennen, die notwendige Ausfuhr werde nur erzielt werden können, wenn ein Teil der Waren dem britischen Binnenmarkt entzogen werde. Die Fanfarentöne von den un- erschöpflichen Hilfsquellen sind plötzlich verstummt: „Groß britannien bleibt keine andere Wahl, als einen immer größeren Teil seiner industriellen Hilfsquellen für die Herstellung solcher Waren abzuzweigen, mit denen die Rohstoffe bezahlt werden können, aus denen dann Munition hergestellt werden kann," so heißt es jetzt. Weiter mußte Hudson feststellen, daß Groß- britannien seine Einfuhren laufend bezahlen müsse. Erst vor Auch die jugoslawisch ePresse verfolgt aufmerk- sam die zwischen Italien und England entstandene Lage. Es wird darauf hingewiesen, daß das britische Vorgehen keine Ver- vollständigung der Blockade gegen Deutschland bilde, wie dies in London behauptet werd«. Wenn England in dieser Richtung fortfahre, könne es zu größten Schwierigkeiten für die übrigen neutralen Staaten kommen. W. L., der groß« Lügner. Das in Liverpool erscheinende Schiffahrtsblatt Journal of Tommerce and Telegraf" bezichtigt in einem Aufsatz Chur- chill offen der Lüge und Fälschung. Es schreibt: „Es ist eine verhängnisvolle Neigung amtlicher englischer Kreise, so zu tun, als ob die englischen Schiffahrtsverluste nicht besonders hoch seien. Besonders bedenklich ist es, wenn man irreführend die Schiffsverluste mit der angeblichen Gesamttonnage vergleicht, die zu Beginn des Krieges im Besitz Englands gewesen ist. In dieser befinden sich nämlich auch alle die Schiffe, die für den Frachtverkehr nicht in Frage kommen. Eine solche Methode erzeugt nur ein falsches Sicherheitsgefllhl in der Bevölkerung. Die Lage ist ernster, als man zugibt." Das führende englische Schiffahrtsblatt bestätigt also, daß die Behauptungen Chur chills nichts anderes sind als Lügen und die Veröffentlichungen der Admiralität nichts weiter als Fälschungen. In Britisch-Westindien hat die Einführung der Wehrpflicht Mr die Eingeborenen, die als Kanonenfutter der englischen Plutokratenkasse dienen sollen, zu stürmischen Kundgebungen geführt. Don den englischen Behörden ist daraufhin ein wahres Schreckensregiment aufgerichtet worden. Die auf der Insel Barbados erscheinende Zeitung erklärt, die Arbeiterschaft der ausgebeuteten englischen Kolonialländer habe aus dem Weltkriege gelernt. Damals habe London Der- sprechungen über Versprechungen gemacht, die es von vorn- herein nicht zu halten gewillt gewesen sei. Nach dem Welt krieg sei nichts von den Versprechungen, mit denen man die besten Männer in den Tod gelockt habe, übrig geblieben; im Gegenteil, man habe die Bevölkerung Westindidns ausgenutzt und ausgesaugt; sie sei heute nicht besser dran als Sklaven. Eine Konferenz in Trinidad hat sich einstimmig gegen eine Unterstützung der Londoner Kapitalistenregierung durch di« Bevölkerung ausgesprochen. Amsterdam, 6. März. Die Führer der indischen nationa listischen Bewegung fordern ihre fünf Millionen Anhänger auf, im Kampf gegen England verschärfte Selbstdisziplin zu üben. So sollen sie die Stoffe für ihre Kleider selbst spinnen. Die, ilt di« Einleitung für den kommenden Feldzug bürger licher Ungehorsamkeit, durch den die indische Verfassung Holländisches U-Boot gesunken. Ein holländisch« Unterseeboot, das den Hafen Helder ver. ließ, wurde von einem Marine-Schleppfahrzeug aexammt. Da» Boot sank innerhalb von zwei Minuten. Die Besatzungsmit- glieder, die sich an Deck befanden, konnten sich retten. Zwei mal kam das U-Boot wieder hoch, und andere Schiffe konnten den Rest der Besatzung bis auf zwei Mann retten. die die Unterzeichner der Minderheitsnverträge sind, sollten alles tun, was sie können, um diesem verbrecherischen Wahn- sinn ein Ende zu bereiten. Wenn da» so weitergeht, wird Polen schwer zu bezahlen haben — und das übrige Europa wahrscheinlich auch, wenn der Ta- der Abrechnung kommt." > Hauplg«Ich«st» stell« Hx« Sammel - Rr. MU O Iahrg. 93 Das Pariser „Journal" erklärt kurz und bündig: „Wer sich nicht an der Blockade beteiligt, ist «in Verräter. Eng. land will nicht, daß Deutschland sich seiner Kohle bedient, um sich Freunde zu machen, sich neue Finanzquellen zu eröffnen und die Erzeugnisse sich zum Austausch zu beschaffen, deren es dringend bedarf. Nein! Man kann so etwas nicht dulden. Würde man die deutsche Kohle durchlassen, so würde das den Krieg verlängern. Nur mit einer brutalen Blockade können wir den Feind ersticken. Jeder Handel mit Deutschland, auch der durch die Vermittlung der Neutralen vollzogene, würde ein Verbrechen sein." Die Feststellung de» Londoner Ausschuss«, daß di« nach Italien unterwegs befindlichen Kohlenladungen auf den seit 1. März angehaltenen italienischen Schiffen, deren Zahl sich auf echzehn vermehrt hat, als Kriegsbeute zu beschlagnahmen eien, hat nach Meldungen au» Rom «ine ernste Ver- chärfung der Spannungen zwischen Italien und England herbeigeführt. Hier betont man, daß 18 Länder das Recht auf freie Einfuhr aus Deutschland für sich in Anspruch genommen hätten. Neutrale Beobachter erklärten, London ziele auf die Entwaffnung Italiens ab und wolle es an einer selbständigen Politik hindern. Die Absicht, die Schiffe bis Kriegsschluß festzuhalten, bedeute nichts anderes, als daß England einen Druck auf die Haltung Italiens aus üben wolle. Die Turiner „Gazetta del Popolo" weist darauf wenigen Tagen hörten wir, daß e» dem Land«, das über so un. geheure Auslandsguthaben verfüge, spielend möglich sei, jeden beliebigen Betrag aufzubringen. Und weiter sagte Hudson: „Der innerenglische Verbrauch vieler Güter wird vielleicht drastisch eingeschränkt werden müssen. Sechs Monate der er folglosen" deutschen Kriegsführung scheinen also nicht so ganz ohne gewesen zu sein. Wie Churchill an die Neutralen eine klägliche Bitte richtete, Großbritannien militärisch zu Hilfe zu kommen, mußte am Schluß seiner Rede Hudson für den Wirt schaftskrieg betteln. Die Neutralen sollten doch ja britisch« Waren ausreichend kaufen, dann hülfen sie England, den Sieg zu erringen (t). - London bet Nacht. Das Gangstertum hat in London infolge der Verdunke lung so zugenömmen, daß — nach einer Meldung des „Daily Mirror" — die Verkäuferinnen der Geschäfte nicht mehr wagen, abends allein nach Hause zu gehen. Ueber die mit dem Kriegsausbruch immer mehr finkende Moral in der Themsestadt klagt auch der „Evening Standard". Nach seinen Feststellungen haben sich insbesondere jene Vergehen ver wehrt, in die — wie es in der Umschreibung heißt — „weiblich« Jugendliche verwickelt sind". Sehr zu bedenken gebe auch „die Zunahme der Nacktheit auf den Bühnen". Außerdem würden täglich neue Nachtklubs, Spielhöllen und nächtliche „Kabaretts", die ihr Programm mit „neckischen Entkleidungs szenen" bestritten, aufgemacht. Die besten Kunden dieser Laster institute sind natürlich die vermögenden Söhne der Pluto kraten, die es bisher verstanden, sich vom Kriegsdienst zu drücken. Aus Berlin wird mitgeteilt: Das polnische Emigranten- komitee, das sich in einer westfranzösischen Kleinstadt als polnische Regierung" ausgibt, wendet sich an di« Oeffentlich- mit der Behauptung, Polen sei ein Vorkämpfer für Freiheit und Demokratie gewesen und dürfe von den übrigen demokratischen Staaten in der Stunde seiner Not nicht im Stich gelassen werden. Wie diese „Freiheit" und diese „Demo- kratie^ deutschen Volksgenossen gegenüber gehandhabt wurde, davon haben die vier amtlichen deutschen Veröffentlichungen zum Polenterror Zeugnis abgelegt. Aber auch die nicht- deutschen Minderheiten wurden in der grausamsten Weise unterdrückt. Das beweisen di« Berichte über die Be handlung derukrainischen Minderheiten in den Jahren 1919 bis 1939. Ein Augenzeuge berichtet: „Als wir in das Lager kamen, war üben wolle. Die Turiner „Gazetta del Popolo" weist darauf überall noch Gras und das Laub an den Bäumen. Bald dar- ' hin, daß die Ruhe, die die verantwortlichen Männer in Eng- auf verschwand es. Die Leute rauften das Gras aus der Erde, land zur Schau trügen, erkünstelt sei, der Krieg nähme einen rissen das Laub von den Bäumen und aßen es. Alle sind aus- ganz anderen Verlauf, als man sich vor sechs Monaten gedacht gehungert, gehen wie lebende Leichname mit eingefallenen Gesichtern und hohlen Augen umher." So hausten die Polen in dem ihnen nicht gehörenden Land. Als ihnen dann das Land endgültig gegen den klaren Willen der Bevölkerung endgültig übereignet wurde, wurde es noch schlimmer. 20 Jahr« polnischer Herrschaft in der Ukraine bedeuteten ein Terrorregiment unerhörtester Art. Di« sog. „Befriedungen", in denen ganze Dörfer vom Erdboden vertilgt, di «Kirchen angezündet, das Vieh geraubt, die Menschen vertrieben wurden, rissen nicht ab. Einen Höhepunkt erlebte diese Verfolgung 1930 und 1931. Di« Ukrainer wurden durch grausamste Mißhandlungen ge- zwungen, ihr Eigentum selbst zu vernichten, ihre Häuser zu zerstören, das Getreide zu zerstreuen, die Fußböden aufzu reißen und zu zerhacken. Diese grauenhaften Zustände haben die Westmächte, die für die Ueberlassung des unglücklichen Volkes an die polnischen Barbaren verantwortlich waren, zu keinem Eingreifen ver anlaßt. Die „Times" deckten das polnische Vorgehen und schrieben, die polnischen Soldaten hätten sich zu den Aus peitschungen „berechtigt gefühlt". Nur einige Oppositions blätter hatten den Mut, die Dinge beim wahren Namen zu nennen. So schrieb der „Manchester Guardian" am 14. Okt. 1930 u. a.: „Noch niemals hat die Welt etwas Schlimmeres gesehen als die Schreckensherrschaft, die die Polen zur Zeit in der Ukraine üben. Die Ukraine ist ein Land der Ver zweiflung und Trostlosigkeit geworden. Was dort geschieht, ist umso schmerzlicher, weil di« Rechte der Ukrainer doch durch einen internationalen Vertrag verbürgt wurden. Aber die Genfer Liga hat sich allen Protesten gegenüber taub gestellt, und die übrige Welt kennt die Lage nicht oder steht ihr gleichgültig gegenüber." Die „Newyork Herold Tribune" berichtete am 15. Okt. 1930: „In Ostgalizien herrscht zur Zeit ein Schreckensregiment, das ohne Beispiel in Europa ist . . . Wenn die Opfer unter den Schlägen ohnmächtig werden, be kommen sie einen Eimer kalten Wassers über den Kopf, und die Schläge beginnen von neuem. Die polnischen Soldaten machen auch vor den Frauen nicht halt; in vielen Dörfern sind sie den erbarmungslosen Auspeitschungen unterworfen. In einer 1931 erschienenen englischen Schrift wird aus dem Gefängnis in Luck berichtet: „Unter den Zelleninsassen sind Leute, die durch foltern verstümmelt wurden und verrückt geworden sind. Man hat hier eine Unter- suchungsmethode, die darin besteht, daß man all« Arten von Flüssigkeiten, mit Vorliebe Sodawasser, d«n Gefangenen lang- sam in die Nase pumpt. DI« Folter wird auch auf die Ge- schlcchtsorgane angewandt. Das ist überhaupt ein Trumpf in dem Spiel, das in polnischen Gefängnissen gespielt wird. Mit dem Gummiknüppel wurden die Gefangenen bei der Untersuchung auf die Geschlechtsorgane geschlagen. Zu den Verbrechen d«r Polizei in diesen Höllen gehört auch die Schändung von Frauen, nicht nur auf natürliche Weise, son dern mich durch Anwendung von Methoden, die Ausgeburten der raffiniertesten Perversität und des grausamsten Sadismus sind." Alle diese schauerlichen Verbrechen, die die Ukraine bis zum Ende der polnischen Herrschaft Jahr für Jahr über sich ergehen lassen mußte, sind von ausländischen Be richterstattern beobachtet und bezeugt worden. Sie waren nicht Ausbrüche einzelner unverantwortlicher Elemente, sondern fie stellten den snstematischen Versuch dar, das viele Millionen zählende ukrainische Volk langsam zu vernichten. Es nimmt daher nicht wunder, daß sogar nach den polnischen Statistiken nach 21 Jahren polnischer Herrschaft 1220 000 Ukrainer, das sind 21,6 v. H. des Volkes, fehlen. Und da wird heute d^s Märchen erfunden Bolen sei ein Hort der Freiheit und der Demokratie g«wesen. In fall prophetisch«! Meis» erklärt« der „N»w Statesman" am 27. Drzember 1930: „Dir Regierungen der Weltmächte, unser« «igen« eingrschlossen.
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