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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 13.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193202133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19320213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19320213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
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Nachrichten sm Namhos UN- Ltmgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Veucha, VorSdorf, Eicha, Srdmann-Hain, Fmhshain, Groß- und Kleinstein-er-, Klinga, Köhra, Lindhardt, -omßen, Staubnitz, Threna ustv.) Vieles Blatt ist amtliche- 0r«m des Sta-trate- zu Aaunhof; es entWt Sekannlsaben der Bezirk-verbandes, der Amt-Hauptmannschast Grimma «nd de- Nnanzamte- zu Grimma nach amütchen Veröffenttichungen : Erscheint wöchentlich 8 mal: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachmittag! ; 3 Uhr. Bezugspreis: Monatlich mit Austragen 1.60 Mk^, Post ohne Bestell- ! ! geld monatl. 1.45 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger! ! Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der! ! Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. ! I.L.chch* «***«„«,««*»****««»***»«****«.»*«********« **********ch*»chchch*ch»GV*ch* Fernruf: Amt Raunhof Nr. 2 EGG «*****«»***«»**««* * * » Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene Petitzeile 20 Pfg., amtliche 60 Pfg., Reklameteil» ! (3gesp.) 50 Pfg., Tabell. Satz 50^ Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen! ; sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen sind wir für Irrtümer nicht; ! haftbar. Z Druck und Verlag: Künz L Eule, Naunhof bei Leipzig, Markt 3 Nummer 20 Sonnabend, -en 43 Februar 1^32 43. Jahrgang Politik, Geschäft und Rüstungen Wie Frankreich den Krieg finanziert. Schwere Anklagen gegen die französische Regierung. Der sozialistische französische Abgeordnete Paul Faure hielt gelegentlich der allgemeinen Aussprache über den französischen Hausball für 1932/33 in der Kammer eine Rede, die eine einzige Anklage gegen die französische Re- gierung als Geldgeberin sämtlicher ausländischen Rüstungsindustrien war. U a. wandte er sich auch gegen die bekannte französische Rüstungssirma Schneider Creuzot als Mittlerin zwischen der sranzösischen Regie rung und ausländischen Negierungen. Schneider-Creuzot beliefere den größten Teil der europäischen Staaten mit Kriegsmaterial. Faure ging einleitend auf die französischen Anleihen an Ungarn ein, die in Wirklichkeit der Firma Schneider-Creuzot "zu gute gekommen seien. Er warf sodann der Regierung vor, gerade der Banque de l'Union Parisienne (Hauptaktionär Schneider-Creuzot) bei jeder Gelegenheit zu Hilfe geeilt zu sein. Jedesmal, wenn ausländische Mächte in Frankreich Geld ausgenommen hätten, seien die Schneider-Creuzot- Werke mit Aufträgen von Kriegsmaterial überhäuft wor den. Man habe daS bet Mexiko, Serbien» Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Japan, Spanien, der Türkei sowie Italien gesehen. Umgekehrt habe man auch jedem dieser Länder Anleihen gewährt, wenn eS den Schneider- Creuzot-Werken einen Auftrag erteilt habe. Paul Feure ging sodann zur Rolle der Banque Franco-5 aponaise über, die besonders während des Krieges die Rüstungssindustrie unterstützt habe und die heute noch mit Creuzot zusammen Japan ausrüste. In dieser Bank sei ein Mitglied der Familie Schneider Creuzot Direktor, während der augenblickliche Kriegs marineminister Charles Dumont bis zu seinem Eintritt in das Kabinett Präsident der Gesellschaft gewesen sei Der Abgeordnete zählte dann in chronologischer Reihen folge die verschiedenen Anleihen auf, die die französische Regierung vor dem Kriege an ausländische Staaten gewährt habe und die zum größten Teil für die Rüstunasindustrie verwandt worden seien. Ein großer Teil dieser Summen sei für Kriegsmaterial ans- gegeben worden, das später für den Krieg gegen Frank reich gedient habe. Paul Faure ging sodann auf die Rolle über, die Creuzot angeblich in Deutschland gespielt habe und noch spiele. Er werde der Kammer Schrift stücke vorlegen, die beweisen würden, daß Mitglieder der Familie Schneider-Creuzot, wie z. B. der Schwager Schneiders, mit dem ehemaligen deutschen Kaiser Fahrten auf dessen Jacht unternommen habe. Er fragte die Re gierung sodann, ob sie sicher sei, daß nicht noch heute ge Heime Pulvermischungen von den Creuzot-Werken sowohl für deutsche als auch für tschechoslowakische Rechnung über die Grenze gingen. Haushaltsmintster Pietri erklärte hierzu, daß er nicht in der Lage sei, darauf zu antworten. Hierauf legte Faure weitere Schriftstücke vor, wonach einmal 1000 Kilogramm Pulvermischung an ^ne Gewehrfabrik in Leipzig zur Herstellung von Patronen für Mausergewehre für japanische Rechnung geschickt worden seien. Ein anderes Mal hätten die Schneider-Werke um die Ausfuhr genehmigung für 2400 Kilogramm Pulver an eine badische Patronenfabrik nachgesucht. Recht muß doch Recht bleiben! Angriff auf vte Angrtffswaffe« — Fernfeuer auS Polen und Litauen - Hintergrund der Reichspräsidenten- wähl. Die rednerische Kanonade tn Genf hat zunächst mit den „schweren Geschützen* eingesetzt —, wenn man für die Geschehnisse auf einer Abrüstungskonferenz ein solches „militärisches* Hild gebrauchen darf! Man wird ja frei lich dazu verleitet, denn fast jeder Redner spricht so viel von schwerer Artillerie und Bombenflugzeugen, von Linienschiffen und U-Booten, von Giftgas und ähnlichen angenehmen Zeilgepflogenheiten, daß dem Engel des Weltfriedens, der ungesehen und unerkannt als Delegierter der — Menschheit an dieser Konferenz teilnimmt, doch nun ganz angst und bange werden kann, auch dann, wenn jetzt die „großen Kanonen* Englands, Amerikas und Italiens und Rußlands sich sehr eifrig für die Abschaffung jener wenig schönen Dinge etnsetzen wollen Wenigstens haben sie es - gesagt! Deutschlands Vertreter hingegen ist auf diese Sette - also die der praktischen Arbeitsvor- schlüge für die Konferenz - nicht eingegangen; denn uns hat man jene Waffen restlos entzogen und darüber hinaus auch das einfache und selbstverständliche Recht geraum, Vorkehrungen für eine Verteidigung gegen jene Angriffs waffen zu treffen Diese Zurückhaltung hat unsere Ver tretung in Genf auf einen strategisch vielleicht wohl etwas günstigeren Boden geführt, als man bei Konferenzbeginn hoffen konnte; denn der „Angriff auf die An- g r t f f s w a f f e n* ist in Genf, außerdem noch mit zahl reichen politischen „Spitzen gegen Frankreich* versehen, von den Vertretern jener Mächte unternommen worden, die einst Seite an Seite mit Frankreich gegen Deutschland fochten und uns die Ent waffnung auferlegen halfen. Ebenso überließ Dr. Brüning aus gleichem Grunde den ehemaligen Alliierten Frankreichs, den Schöpfern des Versailler Diktats und des Völkerbundstatuts, auch den Kampf gegen die Vorschläge Tardteus, der aus dem Völkerbund so eine Art Polizer- station machen will. Die Kritik oder vielmehr: die von der Sette unserer Kriegsgegner kommende fast unver hüllte Ablehnung der Grundzüge jenes Plans mußte also weit drastischer tn der Öffentlichkeit wirken. Wenn man daher aus dieser Abrüstungskonferenz von „Fron ten* sprechen darf, dann kann man jetzt, nach dem redne rischen Auftreten der Delegierten aller Groß- und Mittel mächte, schon mit aller Vorsicht sagen: der französischen Front und ihren Hilfstruppen steht die Front der Eng länder und Amerikaner, der Italiener und Russen gegen über —, diese waffenstarrenden Mächte aber im Vorder grund, Deutschland, das ohnmächtige, zurück im Hinter grund Und jene eigentlichen „Fronten* werden nun den wetteren Kampf ausfechten müssen; dort wird sich ent scheiden, ob Kieser „Angriff auf die Angriffs- Waffen* denen glückt, die ihn eingeleitet haben. * Während „vorn* also der Kampf mit wenigsten- einigermaßen gleichen Waffen zwischen den ehemaligen Verbündeten geführt wird, uns selbst aber zunächst nur die etwas kümmerliche Waffe des Rechtsanspruchs bleibt, versucht man . . . doch wir müssen von neuem erst um Entschuldigung bitten, wenn wir hier aus den militärisch- kriegerischen Vergleichen gar nicht herauskommen! Also: Man versucht von der Front der Versailler Verteidiger her, uns Deutsche mit „Fernfeuer* zu stören und zu belegen. Zaleski, Polens Außenminister, ließ aus dem Flugzeug seiner Rede allerhandGiftgasbomben von Ver leumdungen auf Deutschland niederfallen und im Rücken erfolgte der Überfall Litauens auf das von uns gerissene, aber nicht vergessene Memelland. Daß dieser Miniaturstaat mit seinen etwas mehr als zwei Millionen Einwohnern überhaupt entstanden ist, kann er Deutschland „verdanken*; aber er tut dies sowenig wie die anderen Staaten es tun, die wir vom russischen Joch be freiten; zum fünfzehntenmal jährt sich gerade jetzt wieder der Tag, an dem die von Deutschland proklamierte Unabhängigkeit Litauens von neuem feierlich bestätigt wurde. Schade, — wenn sich der litauische Außenminister ZauniuS genügend beeilt, dann würde bereits an jenem 16. Februar der Völkerbundrat die ihm gewiß nicht gerade angenehme Entscheidung darüber treffen müssen, ob Litauen nun auch in dem völkerbündlich garan tierten, „autonomen* Memelland gegen alles Deutsche nach Gutdünken verfahren kann, ob auch dort „Gewalt fährt auf der Straßen", wie Walther von der Vogelwetde in Deutschlands schwerer Zeit klagte. Oder ob „selbst" für die Deutschen auch tn den ihrer früheren Heimat ent rissenen Gebieten der Satz gilt: „Recht muß doch Recht bleiben." * Mephistopheles freilich sagt im „Faust* achselzuckend: „Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist, leider! nie die Frage", — aber dieser Ausspruch stammt eben aus dem Munde eines höllischen Geistes, ohne daß er freilich deswegen so ganz unrecht damit hat! Dem „geschaffenen" Recht pflegt es allerdings bisweilen noch schlechter zu gehen, weil es — angeblich — Zeiten und Wirklichkeiten geben soll, die dem Rechtsbuchstaben durch eine zeit- und wirklichkeitsent sprechende Anwendung ven Charakter von spanischen Stiefeln nehmen. Wenn jetzt die innenpolitischen Aus einandersetzungen um die Präsidentenwahl sich zu- spitzten, so geschah dies, weil das „Recht des Reichsprä sidenten* sich unter dem Druck der Zeit und Wirklichkeit zu einem Umfang und einem Einfluß entwickelt hat, von dem sich die Väter der Weimarer Verfassung bestimmt nichts haben träumen lassen. Diese verfassungsmäßige Rechtsposition hat sich also innenpolitisch zu einer tatsäch lichen Machtposition entwickelt, um die gerungen und die als solche auch von den Kämpfenden angesehen wird. Weit, wett mehr als nur etwa „der Repräsentant de- deutschen Volkes* ist der Reichspräsident geworden und wenn er auch verfassungsmäßig für seine Verordnungen nicht die formelle Verantwortung trägt, sondern diese auf den gegenzeichnenden Reichskanzler oder Ressortminister gelegt ist, so fällt diese Verantwortung letzten Endes vor dem deutschen Volk und vor der Geschichte doch auf ihn und sein Gewissen. Dort mutz er „verantworten", wie er seine Pflichten erfüllt, wie er seine Rechte gebraucht. Dr. Pr. Wir- Hindenburg kandidieren? Die Entscheidung darüber, ob Hindenburg nochmal- als Reichspräsident kandidieren wird, steht unmittelbar bevor Man rechnet damit, daß diese Entscheidung bis spätestens Sonntag fallen wird. Für Sonnabend ist ein Empfang des Berliner Oberbürgermeisters Sahm bei Hindenburg vorgesehen. Man nimmt an, daß Dr. Sahm Hindenburg bitten wird, nochmals die Bürde der Reichspräsidentenschaft zu übernehmen, nachdem der von ihm ins Leben gerufene Ausschuß über 1,5 Millionen Stimmen von Personen gesammelt Hai, die Hindenburg als Reichspräsidenten wünschen. Wie bekannt wird, hat auch der Vorstand des Gesamtverbandes der Christ lichen Gewerkschaften Deutschlands an den Reichspräsidenten ein Telegramm gerichtet, iü dem Hindenburg gebeten wird, wetterhin das Amt des Reichs präsidenten zu bekleiden. Am Sonnabend wird in Berlin eine gemeinsame Be sprechung der tn der H a r z b u r g e r F r o n 1 vereinigten Parteien und Organisationen stattfinden, um ebenfalls zur Frage der Reichspräsidentenwahl Stellung zu nehmen. Sehr interessant sind Ausführungen des Stahlhelm- Pressedienstes zur Frage der Reichspräsidentenwahl, der in seiner letzten Nummer unter der Überschrift „Der selb- ständige Weg des Stahlhelm* schreibt, die maßgebenden Stellen hätten bisher auch die vom Stahlhelm geteilte Auf fassung vertreten, daß die Wiederwahl Hindenburgs kein eigentlicher Wahlakt im demokratischen Sinne sein sollte, sondern eine Kürung, die den eigentlichen Wahlkampf überflüssig machte. Von dieser Auffassung, die der persön lichen Würde deS Reichspräsidenten entspreche, sei man offenbar jetzt abgegangen; denn es müsse als das Er gebnis der informatorischen Besprechungen zwischen dem Reichspräsidenten und den Stahlhelmbundesführern festgestellt werden, daß derReichspräsidentseine Kandidatur für die kommende Wahl auf- rechterhalte, auch wenn diese Wahl zu einem scharfen Kampf der Parteien werden sollte. „Wir be dauern diese Sinnesänderung vor allem im Interesse des Reichspräsidenten selbst. Der Stahlhelm kann sich aber dadurch nicht von seiner gradlinigen Politik abhalten lassen." Es sei möglich, so heißt es dann weiter, daß der K y f f h ä u s e r b u n d der Kriegervereine binnen kurzem mit einem Aufruf zugunsten der Wiederwahl Hindenburgs an die Öffentlichkeit trete. Politisch habe der Kyffhäuser bund allein Viesen Schritt zu verantworten. ONVP. für schnellste Einbürgerung Hitlers. Von deutschnationaler Seite wird mitgeteilt: Es sind Behauptungen tn Umlauf gesetzt worden, wonach die Parteileitung der DNVP. irgendwelchen etwa beabsich tigten Schritten zur Einbürgerung des Herrn Adolf Hitler Schwierigkeiten in den Weg gelegt habe oder legen wolle. Diese Behauptungen sind unzutreffend. Herr Adolf Hitler ist deutscher Kriegsteilnehmer, deutschen Blutes und Führer einer großen deutschen Partei. Es ist daher nach Ansicht der deutschnationalen Parteileitung ein selbstver ständliches Gebot nationalen Empfindens, daß die feiner Einbürgerung entgegenstehenden Hindernisse auf irgend- einem zulässigen und möglichen Wege so schnell wie mög lich beseitigt werden. 17« M StAraiiums M Berlin, 13. Februar. Vie de« Hindenburg-Uusfchuh bisher gemeldeten Ein tragungen belaufen sich ans 1740 000, WaAeustWaad nicht verlängert Schanghai, 13. Februar. Das Ersuchen der Chinesen um eine Verlängerung der Waffenstillstandes in Schapei, damit mehr Zivilpersonen dl« Stadt verlassen könnten, ist von den Japanern mit der Be gründung avgelehnt worden, datz die Chinesen FreUagsrüh da» Feuer eröffnet und so den Waffenstillstand gebrochen hätten. Den ganzen Abend hörte man an der Grenze der amerikanischen und de» englischen viertel» der internatto- nalen Konzession heftiges Geschützfeuer. Professor Struebel erzählt: Alle deutschen Professoren samt ihren Familien waren seit Beginn der Kämpfe in dem Gebäude der Univerfitäts- anlagen versammelt und hielten sich während des Bom bardements in den Kellerräumen auf. Mein Haus ist durch die japanischen Granaten vollkommen zerstört worden mit allen Büchern und wissenschaftlichen Samm lungen. Das Laboratorium der Universität wurde eben falls vollkommen zerstört. Professor Struebel selbst war im Kriege Militär arzt an der Westfront, er begab sich jeden Tag unter Le bensgefahr in die Wusungforts, um die Verwundeten zu behandeln. Der Kommandant der Forts wurde als einer der ersten schwer verwundet, da ihm beide Arme durch eine japanische Granate weggerissen wurden. Mehrere Stadtteile von Japanern besetzt. Dir japanischen Truppen haben mehrere Stadtt^le von Schanghai und der Umgebung besetzt. Das japanische Oberkommando hat mitgeteilt, daß es beabsichtige, auch die chinesische Universität zu besetzen und schlägt vor, daß diese freiwillig geräumt werde, da sonst die Japaner ge zwungen sein würden, sie zu bombardieren.
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