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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.11.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321109012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932110901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932110901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-09
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.11.1932
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WitNvoch, ». R»»tmv»r 1»W Rr. »28 ZVe Z)eeL<//kee Fe//«/k^ M/Z A/oeM/k- Mt/ ^-e/kcssw^s-e Polen plaudert Herriots Gehelmnlffe aus Spanten Autmarfchgeblet tllr Frankrelchs Kolonlalheer Dle ersten Ergebnisse sttr Roosevelt ES Die Gc- nach Zeenlpiechrk-Vammelnummeri »5»«t Nu, ptt Rocht,»prichei «r. »»0»t VchryUeNun, «. Haupt,elchcklUstellei »««de».«. «, vtaNenpeat« 55/15 Dre«den. P°st1ch«ck-ktto. 1055 »««den Nachdruck nur mit d«ult.0uellenan,ab« (Dretdn. Rachr.I «ulLIIIg. Unverlangt« «chrtllstücke «erde» nicht aulbewahrt im Dunkel. Der Z«ä HooverS erlitt durch de« Zwilche«- lall 40 Miuute« verspät««». Infolgedessen mutzte er di« Stativ« Minuemueea, in der Hoover kur» spreche« wollte, ohne Halt durchsahre«. ISe»u»5a«5U»»N tLaNch »wetmaltge« Zustellung «onaMch 5 5, Vit. (et»1«NestNch 70 Psg. fite »ritger- ladnt, durch Astbe»ug 5.10 Mt. elnlchllestllch »« VI» Postgedahe .ahn« P-stiusteUun,«gebühr) bet «mal mbchmtltchem Verland. Etnjetnummer tü Vt», auherhalb V-ch!eu5 1» VI,. «n,ei,»npreil,i »t« »inlp-I«,« «o mm breite Zette es Plg., für -»«wirt« «0 VI», die »0 mm breit« «ellanie»eNe -oo VI», -uterhalb »so VI». ab», »rilen-bichlag lt. »artl, gamllienan,eigen und «tellengeluche ohne Rabatt 5» VI,., auirrhalb 5» VI» vl!erten,ebühr «0 VI» «ulwirttg, «ultrii,« gegen Vorautbegahiun» Ob eS den Franzosen sonderlich angenehm sein wird, daß die polnische Presse diese Dinge Io ossen auSplaudert, diirste ein Kapitel slir sich sein. Der kranzösilche Minister- Präsident Herriot aber könnte aus die Aufmerksamkeit der gesamten Welt rechnen, wenn er sich dazu änderte, ob lein „konstruktiver AbritstungSplan" tatsächlich eine Ver schiebung der französischen militärischen Streitkräfte von Frankreich nach Afrika vorsteht, »m so eine wirkliche fran zösische Abrlistung zu hintertreiben. Die ersten Ergebnisse aus Kolorado brachten lttr Hoover 2795, fürRoofevelt 8241 Stimmen; sUr KansaS lauten die entsprechenden Ziffern 8988 und SILS, sür Massa chusetts 11781 und 18778, sür Missonri 1880 und 1778. In Nhode Island erhielt Hoover 185, Roosevelt nur 74 Stim men. In Texas dagegen dominiert wieder Roosevelt mit 18 888 Stimmen gegenüber Hoover mit 2826 Stimmen. Nach den vorliegenden ersten Resultaten ans 18 der 48 Bundesstaaten führt Roosevelt in Alabama, Colorado, Florida, Georgia, KansaS, Massachusetts, Michigan. Missouri, Newhampshire, Nord-Carolina und Oklahoma, Hoover in Nebraska und Nhode Island. Ungarns Mtntfterprästvent besucht Rom «Ldapeft, 8. Nov. Ministerpräsident G 0 mb 0 S ist am Dienstag um 10,48 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schnell, zua nach Nom abgereist. In Begleitung des ungarischen Ministerpräsidenten befindet sich außer einer Reihe hoher Beamter auch der italienisch« Gesandte in Budapest, Herzog vvtz Colonna, Berlin, 8. Nov. lEig. Drahtm.) Die Lpanieurcise des französischen Ministerpräsidenten Herriot wird von der polnischen NegierungSpresse als ein auch sür Polen sehr bedeutendes Ereignis gewertet. Die Blätter erklären, daß trotz aller Dementis das Vorhandensein von Plänen zu einer französisch-spanischen milttti. rischen Zusammenarbeit nicht zu bestreiten sei- Der .Zllustrowann Kurier Codzlenny" schreibt, es handele sich bei den Bemühungen HerrtotS darum einen neuen Gleichge wichtSsaktor in Spanien zu linden, der sich den Gelüsten einer NcvistonSpolitik entstestenstellen würde. Diele NevtsionSbestrebunsten seien aber gegen die wtchtistste» LebenStnteressen Polens sterlchtet. Ebenso wie beispielsweise auf dem Balkan dle Nolle IustollawienS für Polen nicht stleichstültist lein könne, werde cS daher auch durch die aul der libcrischcn Halbinsel stetroskenen Eutscheidnnsten berührt. DaS polnische Blatt begrüßt den Beschluß beS spani schen Parlaments, den Heeresetat um 8» Mill. Peseta zu erhöhen und erklärt, daß die in ein aktives Stadium ihrer Politik tretende iunge spanische Demokratie auch des polnischen Wohlwollens sicher sein könne, so bald sie den Weg zu dem den Frieden und die Sicher, Helt verteidigenden System finden würde. Ein anderes polnisches Blatt, der „Kurier Polski" glaubt, daß die Schaffung eines französischen Ilotte li st ützpunkteS auf den Balearen den Kernpunkt der Madrider Besprechungen HerriolS gebildet habe und stellt einen unmittelbaren Zusammenhang zwilchen diesem Plan und dem französischen „konstruktiven Plan" fest. Sollte der Plan verwirklicht werden, so würde nicht mehr die in eine Miliz umgewandelte französische Armee, sondern die Kolonialtruppen würden sür Frankreich die Grundlage der Landesverteidigung bilden. Eine bedeutende und sogar sehr bedeutende Verstärkung der französischen Streitkräfte in den afrikanischen Kolonien lei als Folge des konstruktiven Plans zu erwarten. Daraus ergebe sich aber sttr Frankreich die zwingende Not wendigkeit. unter Mitwirkung Spaniens den kltrzrsten Seeweg nach dem Mutterlande sür die afrikanischen Truppen zu sichern. zrankrM mstörkt die AuSIandSvrevmmda Paris, 8. Nov. Die französischen Minister traten am Dienstag unter Vorsitz des Staatspräsidenten zu einem MIntstcrrat zusammen. Die Erklärungen, die der Minister präsident über seine Ncisccindrlickc in Spanien abgegeben hat, scheinen auf die Mitglieder der Negierung nicht ohne Einfluß geblieben zu sein. ES wurde beschlossen, die französische Propaganda Im Ausland viel aktiver zu gestalten. Deshalb wurde der P r o p a g a n d a s o n d S des Außen ministeriums wesentlich erhöht. Der HauShaltplan, den der Finanzministcr seinen Kollegen vorlegte, hat anscheinend in letzter Stunde noch verschiedene Abänderungen ersahrcn. So ist mau besonders vou dem Gedanke» abgerttckt, die Pensionen der ehemaligen Kriegsteilnehmer herab- zusctzcn. Die Kürzung der Rcamtengeh älter ist se- ooch beibehaltcn worden. Sie wird gestaffelt sein und zwi lchen drei und zehn vom Hundert benagen. Gehälter unter 12 000 Franken werden von Kürzungen nicht betroffen. Neues französisches Marinelustschifs Parts, 8. Nov. Heute nachmittag ist auf dem Flugplatz von Orly, südlich von Paris, ein neues halbstarrcs fran zösisches M a r i n c l u ft s ch t s f von 15 000 Kubikmeter Nailinvcrdrängnng und zwei Motoren von se 880 1'8 er probt worden. Der erste Probcflug mit 18 Mann Besatzung betrug 40 Minuten. DaS Luftschiff hat einen Aktionsradius von etwa 850 Kilometer und ist sür die Marincstatton von 9tochcsort bestimmt. Kamps um -ie Rathäuser Kaum ist der NcichStagSivahlkamps beendet, kaum sind die alten wohlbekannten Ausrufe verschwunden, da über ziehen sich die Plakatsäulen schon ivteder mit neuen bunten Farben. Die Parteien und diesmal auch viele berusS- ständische Gruppen rüsten sich zur neuen Wahlschlacht am nächsten Sonntag, der sechsten dieses Jahres. Ein wenig glücklicher Zufall will cs, daß nach Io vielen Wahlen dieses Jahres nun zum Schluß auch noch die Gemeinde wahlen in Sachsen fällig werden. Ernstere Pflichten bei» nahe als bet den NeichStagSwahlcn erwachsen daraus den Bürgern unserer sächsischen Städte und Gemeinden. Denn in dieser Woche muß sich scdcr nicht nur darüber schlüssig werden, welcher Gruppe er leine Stimme geben will, er muß darüber hinaus in noch viel höherem Maße alle Lauen und Flauen anfrütteln und dafür Sorge tra gen, daß feder in seinem Bekanntenkreise auch seine Wahl pflicht auSübt. Wenn bet der RcichSIagSwahl die Wahl beteiligung zwar bereits nachgelassen hat, aber doch noch verhältnismäßig gut war, so besteht leider letzt die große Gefahr, daß die Zahl derer wächst, die glauben. Ne hätten bei den vielen Wahlen vieles Jahres ihre Pflicht hinreichend getan und könnten sich deshalb einen neuen Gang an die Urne schenken. Immer wieder begegnet man dem verhäng nisvollen Irrtum, Gemetndewahlen seien nicht io wichtig, die politische Entscheidung lei fa im Reich gefallen. Auch in politisch ruhigen Zeiten. In denen der Wähler nicht über Gebühr in Anspruch genommen worden ist, wurden die Ge- mcindewahlen nur zu ost als Nebensache behandelt. Mit dem Erfolge, daß die marxistischen Wähler ihr Staatsbürger recht wahrnahmen, während die nichtmarxisttschen Parteien unter der schlechten Wahlbeteiligung zu leiden hatten. ES läßt sich sttr säst alle deutschen Großstädte nach weisen, baß der Marxismus immer dann in den Gemeindevarlamenten die Mehrheit erhielt, wenn die Wahlbeteiligung schlecht war. DaS gilt vor allem auch von unserer Landeshauptstadt Dres den. Bei den vorletzten Gemcinbewahlen im Jahre blieben vou 400 000 Wählern 144 000 der Urne fern. Wahlbeteiligung betrug also nur 67 Prozent. Da bas meindcparlament in Dresden 75 Sitze answeist, die einem sich se nach der Wahlbeteiligung ändernden Wahl- guotienten nach dem VerhältniSwahlsnstem auf die Partei listen verteilt werben, vermag dicsenige politische Gruppe, die ihre Anhänger vollzählig an die Urne bringt, ihren Einfluß weit über ihren tatfächlichen zahlenmäßigen Anteil an der Gelamtbevölkernng zu steigern. In der Tat brachten uns in Dresden die Wahlen von 1026 mit ihrer katastro phal schlechten Wahlbeteiligung eine marxistische Mehrheit von zwei Stimmen. Dabet ergab sich die sehr interessante Tatsache, daß damals in denscnigcn Stadtteilen Dresdens, die eine starke marxistische Mehrheit ausznwelsen halten, 05 Prozent der Stimmberechtigten ihre Wahlpflicht er füllten, während in den Stadtteilen mit starker bürgerlicher Mehrheit nur 50 Prozent zur Urne gegangen waren. Kein Wunder also, daß der Marxismus damals triumphierte. DaS Bürgertum hatte allerdings Insofern noch Glück, als die zwei ausschlaggebenden marxistischen Stimmen der ge mäßigten Altsozialdemokratte angehvrtcn. die freilich seht wieder reumütig znr SPD. znrückgckchrt ist. Erfreulicher weise wurde man im nichtmarxisttschen Lager durch Schaben klug. Drei Jahre später hob sich die Wahlbeteiligung auf die zwar immerhin noch reichlich geringe Ziffer von 74 Proz^ die sich sedoch immerhin als genügend erwies, um die marxistische Mehrheit in eine bürgerliche von fünf Mandaten zu verwandeln. Rechnet man das letzte RetchS- tagSwahlergebntS auf die Gemetndewahlen um, so zeigt sich, baß die nichtmarxistischen Parteien am nächsten Sonntag gerade diese Mehrheit von fünf Sitzen halten könnten. Allerdings betrug am letzten Sonntag die Wahlbeteiligung 80,8 Prozent. Sinkt diese Ziffer auch nur um einige Pro zent, dann könnte die nichtmarxistischc Mehrheit «m Dresdner Stadtverordnetenkolleginm bereits in Frage ge stellt sein. Etn nationaler Wahlsieg in Dres den ist also allein eine Frage der Wahl beteiligung. Wie stark die marxistische Gefahr in Sachsen trotz des Aufschwunges der nationalen Bewegung nach wie vor ist, beweisen am besten die Wahlergebnisse von Leipzig und Chemnitz. In diesen beiden wichtigen Gemeinden Sachsens sind vor drei Jahren die marxistischen Mehrheiten, wie in Dresden, gebrochen worben. In Leipzig allerdings nur mit einer Mehrheit von einem bürger lichen Mandat. Wie nötig dtefe schwer erkämpften Mehr heiten waren, ergibt sich daraus, daß nur so der sozialistische Plan, in allen drei Städten marxistische Oberbürgermeister an die Spitze zu berufen, vereitelt werben konnte. Auch in Leipzig war der knappe bürgerliche Wahlsieg ausreichend genug, um die Wahl de» bekannten kommunalpolitischen Fachmannes Dr. Goerdeler durchzusetzen. Jetzt aller dings ist in beides Städten nach dem RelchStagSwahlergeb- ni» für den GesamtmarrtSmu» wieder «ine absolute Mehr heit vorhanden. Hier wird e» der äußersten Anstrengungen Mißglückter Anschlag aus öen Gonöerzug Hoovers Gan Franzisko, 8. November. Der Gonderzug, der Präsident Hoover «ach Palo Alto brachte, mubte in folge eines geheimnisvolle« Zwischenfalles bei Winnemucea INevadai ««halte«, da «in Brttckenwiichter die Signale ans Halt gestellt hatte. Als man ibn fragte, a«S welchem Grunde er dies getan habe, entblößte er seinen Oberkörper, der mehrere Messerstiche answieS. Er berichtete den ihn verhörenden Kriminalbeamten, daß er von zwei Unbekannten, einem Meißen «nd einem Neger, itbersallen worden lei. Die Angreifer hätten versucht, ibn zu erdolchen. Als er sich wehrte, hätten sie schließlich die Flucht ergriffe« und ans ihn geschossen, wobei eine Kugel ihn an der Hand streifte. Als man die Umgebung absuchte, fand man ei« Dyuamitpaket dicht bei der Brücke und ei« zweites Paket i« einem Busch. Nach 29 Minute« Aufenthalt fuhr der Zug weiter. Da die Brücke selbst keinerlei Beschädigungen answieS, tapp« man «och völlig im Dunkel. Der Zug HooverS erlitt durch de« Zwilchen- Starke Wahlbeteiligung in Amerika Neuyork, 8. Nov. DaS Wahlwetter ist kühl und be wölkt. Aus verschiedene» Oilstaalen werden Negensällc ge meldet. In der Stadt Neuyork überwache» 7550 SchupoS di« 3704 Wahllokale. Insgesamt 10 220 Polizisten sind in der Stadt alarmbereit. Die Washingtoner Geheimpolizei traf Vorbereitungen, um vcrsasfnngSgemäß den staatlichen Schuh auf Roosevelt auSzudelmen. falls er gewählt wird. Die Polizeistunde ist sür Klubs und Tanzdielen auf 0,50 Uhr Mitternacht verlängert worden. Um dem Massenandrang der Wähler begegnen zu können, sind in der Stadt Neuyork neue Wahlmaschinen «tngeslihrt worden, die aber recht »mständllch sind. In den übrigen Städten und auf dem Lande wird meistens mit Stimmzetteln gewählt. Amerika rechnet mit der Bekannt- gäbe des Endergebnisses gegen Mitternacht lOrtSzeits. DaS wäre nach Mitteleuropäischer Zett 6 Uhr morgens. Amtlich ist der Wahltag zum Feiertag erklärt worden, doch sind trotzdem die meisten Geschäfte geöffnet. Das Volk rechnet allgemein nach wie vor mit einem ausgesprochen großen Sieg Roosevelts, während die Republikaner im Hinblick aus das Alkoholverbot die Unterstützung ihres Kandidaten Hoover, vor allem auch durch die Frauen erhoffen. Trotz des allgemein erwarteten demokratischen Siege» ist die Börse fest. Im Staat Neuyork findet neben den politischen Abstimmungen noch eine Abstimmung über die Auslage einer 80-Millionen-Dollar-AnleIhe für die Erwerbslosen statt. Da daS Wahlgesetz solche Personen von -er Wahl aus- schließt, die aus öffentlichen Mitteln unterhalten iverden, sind bet der jetzigen Wahl viele Personen ihres Stimmrechts verlustig gegangen. ES ist bei der Wahl besonders zu beachten, daß der Präsi- -ent nicht wie in Deutschland unmittelbar vom Volke ge wählt wird, sondern daß vielmehr 581 Wahlmänner für die PräsidentschastSwahl gekürt werden: die sogenannten Elektoren, die in zwei Monaten znsammentreten, um die Abstimmung über die Präsidentschaftskandidaten vorzuneh. men. Da die Wahlmänner von den Parteien gewählt >ver- den und es sich praktisch um die Entscheidung lediglich zwischen Republikanern und Demokraten handelt, fo bedeutet di« Mehrheit, di« «ine dieser beiden Parteien «nter de« Mahlmänner» erhält, auch schon di« Wahl ihre» Kandidat««.
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