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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 04.01.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19140104013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1914010401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140104
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1914010401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-01
- Tag1914-01-04
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Muts I, ts, Is. inne tk u avaime 4377 lacht Volksstück II- s- «in2.Akt-n U Ums-ZEIT lus fak dich sonnt-Insta- : ASCII-M trotl MIIIFIZE m umsehen Lljlltlsl . lIITIIW Wotan E. , -toslslok, Sttehlenver » das Them- lISIMWII ert Isla- Mitglied gut-klug des Dereins. käll Bis Tasse- Ivsssolts. tnuar ffq saohs sgsteiek lässt-lieu Im CI staunten M Gütkm s· v« f M Woissbsolx sind-·- Der Kam-plus nie Mammon-M Uas aus dein cesenennnuri Wer die con kurrenetiauseb den die Lonnnisiion des dieichstmes ziemlich stark umaestaltetibae, werden wird, liebt noch dahin« Jedenfalls Inns sich die Regierung nun mehr entscheiden, ob sie den Internet in der Gestalt annehmen will, die ibni die Kommission gegeben hat« oder nicht. cs sind wesentlich drei Punkte. um welche der Streit gebt. Der s 72 des handels eesetzbuæches ignt ilå Mai leboestinnntt M M « ine ere aru sto en rinz Qandlungdgehilsein imHK welche diese lentere für die Zeit nach Beendigung des Dienstverhältnisses in seiner gewerblichen Tdtladeit beschränkt wird ist siir den Dandlu dgebilsen nur insoweit ver bindlich, als die Beschränkung nach Zeit, Ort und Gegenstand NO die GreM tibers reitet, durch welche eine unbillige Ers rung den Fortkom mens des Dandluntgsqehtlsen audaeschlotsen wird. Die Beschränkung ann nicht aus einen Zeitraum von mehr als drei Jahren von der Beendigung des Dienstuerhiittniises an erstreckt werden. Die Vereinbarung ist nichtlZF wenn der handlungs kschilse zur seit des I chlussed minderiährig ist.« Sieht man sich den Paragraphen näher an, so entdeckt man alsbald, dass erin der cauntsache ein Musterbeispiel von Unklarbeit ist. Der bei kannte Herausgeber des Dandelsgesenbncheh Geh. Justisrat Dr. A. Muste. hat ibni nicht weniger als neun erläutert-de sinnterdunsgen beigegeben. Was ist s. As eine Beschriinkmsm welche nicht die Grenzen überschreiten durch inelche eine unbillige Erschwe rung des Fortkommens des dandlungdgiehilsen aus geschlossen ist, noch dazu nach Zeit, Ort und Gegen stand? Nehmen wir-an, ein Handlungdgehilfe habe in einein großen Destillationsgeschäft eine neue Art Likdr ensatnnienaesedn Der Likdr findet reißenden Absatz. Der candlungsgebilse verläßt seine Stelle. seinen« Likdr aber dnrs er Wer stdte nicht sutn Genensiand eines Weichiiftd machet-;- Jst das nun eine unbillige Erschwerung seines Fortkommens oder- nichtsv Oder es verpflichtet sich ein Handlungsgehilie vielleicht aus bitterer Not, weil erlange steilunsgsios war« sich nieder direkt oder indirekt an einem Konturrensnnternebnien su beteiligen. Nach einer Entscheidung des Reich-d -aerichts verspricht er dadurch nicht mir, sich der aes iellschaftlichen Beteiligung an dem Unternehmen eines Dritten zu enthalten. sondern auch einer sorts qcsetzten Tätigkeit für ein solches als Angestellten Ia noch mehrl Wenn er gar nicht selbst, aber durch Anstiftnng oder durch Unterstützung Dritter, g. B. seiner Ebesram seiner Angehörigen usw« Konlurs ran macht, verstößt er gegen das Konkurrenzunon Dagegen umfaßt die Verpflichtung, sich nicht in n e r halb eines bestimmten Bezirks an einem Kon kurrenzunternebmen zu beteiligen, noch nicht das Verbot, von einein außerhalb des Bezirks ge legenen Geschäfte aus Absatz in dein Bezirke eu suchen und darin Waren zunerkaufetr. gDie Konkurrenzklausel dient nnr dasu, das legitiine Geschäft gegen einen gefährlichen Konkur renten zu schildern Um diesen Schuh ausrechtduers W- PkcasswAjwjstellnnw Berlin. Lian Jan-m. Es ist für den Beobachter-der Berliner Kunst gnsstellungen immer wieder ein Gegenstand des Consistenz wie kräftig die neue Kunst an Boden ge winnii Der lbifinrifae Snion Gar iti dat, seitdem der inntgte Wo igqng urliti die Leitung iibernahnn zur rei ichesn Hälfte sieh in einen Solon der Rus kten verwandelt, nnd wenn er auch in der Wahl ni t Immer nndedingiu glücklich gewäen ist, hat er nnd doch neii den nditellnngen aiisse. Fauepnnier, Kitckmeäkkschsteim mn nur ein e sn nennen, weris noiie K itionen gedoietr. c irer, dessen Degass Ilnsitellnnz prqdivvll war, tonnni der naihirnpressios nistifchen unfe allerdings weit weniger entgeckem aber die ganz allgemeine sinffriiidnng unsrer us stellnngen via-di sich selbst in einem io höflich vorikchtigen Saion wie Schatte in ihrer Irr bemerk bar. v sey glaube niedi,,das Stdncie noch nor wenigen Jahren Sirnidnmnn odersiiiiner gezeigt biiiiei Von wem dieie llnssrii g ausgegangen ist, kann keinen Ausendiick zwei eiFaii ein: ed waren die Ansstellungen des Statut«-; soei die Rolle des Dechieg im Karxfeniefj gefnieii he n. Die Ve deninng, »die in er In stellunksardeii des »Einem« steti, wird der riiniiige oistori er einmal im ganzen zu würdigerdkgdem hier sind nns Peridnlichteiiem wie Päank are, Delanna Lsinndinsi ivon degen Wer er««sinkin«-Beeia oeben eine chdne In li kaiions herausgesehen Satz-, oloudka nnd Archinento smn erstenmal in if ein Sen en Iman gezeigt worden nnd die an ich ne Lizäidtiche ais-näh das die Aussiellnngen des««Sinr nach einer Zeit des Bett-wirkend nunmle in W n- nnd bequemen Mine- ein feine-- nierM ;. en Zeitungen beden. de- »i-doeh»-ioniboiiitd die met-erkenn im onioiidiei tunc- der:inngen Kunst onst - .Und»«n;nn hat Zieh ein neuer seien wie ietier In weisse-i ie Einsiedde Dienst des äs prei n « itseselndexäkneibqleeiw i Eger- ; UW am Myååeiwuäud G Ok- T . .. . ii is »I- Fkiego « n non esee nininren Inikiie e. « I · .- , « « s r T. " de Oel-sende« VIII »" »Mit-« F ice io s- de. Wen-e- ssen - se uns , eweoee . , Imme- einer halten, kar- man auf den lud-vom du sagen: cui wir schlieen dich- Prinzipal, aber sobald das Folgen fiir den hat, hohen den du seschiiht wirst, mußt du lie tragen. Freilich, die ganzen Folgen sollte der Prinzipal-nicht tragen. Der Geh-Use sollte von seinem sieotelgehalt oder oon seinem Drittelgeheit leben- und erst, wenn die Not groß geworden war, im dritten Jahre- loilte er iein volles Gehalt betont-nein In den meisten Fällen wird ed aber gerade dein tüchtigen Gehilsem aeaen den nntiichtigen ist die Konkurrenzklausel iiberlliissio, mehr daraus ankom men. sich selbst zn betätigen. als für das Darangeben seiner Tüchtigkeit ein Viertel. ein Drittel nnd schliesslich ein ganzes Onadengehalt zu bekommen. Man turierte nun an dem Geseh herum, nnd se mehr man es· tat, desto oerworrener wurde ed, en mal man lich bald von der einen, bald von der an dern Seite beeinflussen lies. Mesehen davon, stellt die Vorlage einen wesent lichen Fortschritt dar. Denn der ii 74 ded neuen Geleitet verlangt zunächst fiir den Abschluß der Kon surrenzslauseln die schriiisorm und die Rud händiqnnq einer oom Prinzipal nnterselchneten, die vereinbarten Bestimmungen enthaltenden Ur kunde an des Dgwdlullsssehilserk Nach Z cis ist die Klausel nur zulässig zum Schuhe ein-ed- wich tiaen geschäftlichen Interesses des Prinzipals gegen Verwertung wesentlicher Geschästds nnd Betriebs gebeimnissr. Die Auslegungen ded Prinzipals nnd des Gehilfen dar-liber, wad wesentlich ist, dürften freilich start auseinandergehen Außerdem-soll die Beschränkung nur aus ein Jahr erstreckt werden nnd ed soll der Prinzipal diesanzen Bezüge ded letzten Jahres an den candlunasaebilfen zahlen, ia noch ein Viertel mehr, wenn der Gedilse«zum.Wechsel des Geschäiiszweiaes oder zur Verlegung seines Wodnsihes aezwnnaen ist. Richtig ist"die Verein barung, wenn die dem Handlung-gebissen zustehen den iährlichen vertragsmäßigen Leistungen den Be trag-»von Mo Mk. nicht überschreiten. Auch sind verschiedene-staunten in das Gesetz im Interesse der Vogtes-n hineiindess-tachtwork-denh "i es »e- ««,,txsii.r;ente» « »: iManesnamm mWEW dee Mdiaqeeseworden Die Regierung will nicht Am Mit als nntereGrenze seftseeern sondern 1500 Mart. W handelt lich hier um eine Differenz von großer praktischer Bedeutung. Gerade dieser Unter lchied non W sit. spielt eine große -Rolle, da dad Monatsgehalt von 150 Nil-- und das Jahresgehalt von isiio Mk. im dandel sehr häufig vorkommen nnd der Streit lich eben darum dreht, ob bei solchen Oedilsea die Vereinbarung einer Konkurrenzklausel zulisfsia sein soll. Beriennen kann man nicht« daß durch die Einführung der bezahlten Karenz mit der erheblichen Entschädigung, die den Angestellten ge währt wind. die Nachteile der Konkurrenzklausel sehr starl gemildert werden. · Ein zweiter Stuitpnndt entsteht dadurch, daß, wenn für die Zuwiderhandlung gegen das Kon inrrenzverbot eine Vertraqutrafe vereinbart ist, der Prinzipal bei einer Zuwiderhandlunq die Wahl haben soll, ob er auf Zahlung der Vertragdstrafe oder aus Unterlassung der Zuwiderhand ln ng klagen will. Die Kommission hat diele Unter lassungöllaae ausgeschlossen. Man tann bezweifeln, ob darin eine große Bärte fiir den Prinzipal liegt. W - WTW fänfig qeanßerten Ansicht, nicht in den Arbeiten der ritben «blanen Periode« zu liegen Weines-Fanden in seinen inbistikben Werten, nnd efe - einung wird uns angesi is der neuen Ausstellnnq zur Ge wißheiti Kain in der Herbstansstellnng, der endenz der dort vertretenen Künstlerqrnppe entsprechend, der Knbift Picassa nur sehr knapp sank Worttlo ist das Vergäctnis bier unsereer die Neue Gale e« deutet die ritseit nur an nnd leat Zen Naebdruck aul die letzten erke, die man von nn elabr 1910 an als »inbiftiiche« bezeitbnen mußt He de Ansstellungen Zusammen erlauben eigentli? erst ein Urteil iiber ie Zärtbnli seit, der ioe en Max Napbael tin Miin er De bin-Verlag eine netstänbnisnolle nnd eindrin liebe indie gewidmet bat, die überhaupt etitnetkte feh; letztnåltleått käm-Most tGesebiåtk ssder nq n un a e an one sn eao.« bitt 82 Übbildunaenl. Natürlich txt es bei Pican lso wenig wie bei irgendeine-n an ern Künstler mda ich, einen Teil des Wertes-ils Fremdtdrpsiesnoin Ganzen abqnftbneidetn Natiirlitb steckt and . n dein Pieaiip der ~blaiten Periode« ber OR des Lubtbtnnh nnb bat sieb der ein-erhan- ilfttenth »Hu entwnititöäi iTiber diente Ent; w n eanr e ne qera un direkte l«etnefen wie sie etwa bei Liebertnann vor liest. sieitnebr scheint siib der spätere Pieasso in einen atås bewußten Oeseniah zu feiner rsten Zeit se e tsa se en. Das bier mYenpbbnlteb starke Unters iede be eben, legt in bie attache. das er bitterte ceqnee des tu isntus den srliben Garben der Viean dar M Lob sollten, berei i nahei Was nein tabi . en Hirt-Ia schon in ben trüben Versen liest- iit Reichtum Ue Ornnbvertaiinnq fei nes Geistes in der man einend nicbt unbedingt ein crbteik seiner spanischen Heimat in finden braaibt Dersenndieaende Unterschied ist der, das die iritberen erte bis-ten ntrititøen sie euran —- wenn aus tu dee ebe. en nnd reinsten se te —- antipretben nnd ins centitnentale wenden. meet-Hub er in den fubiitisiben Irbeit lLieb Mis» in - teriiY darin nmiestl Da t l int nei- die PG Ueifa Weit MM Speien enges-tell r « stät-als aber - sie ieb babin set-banden wer den, a sab e »Es-s ---en rinq pn ten m sum-Hut miser m: « «." k .· . ’- .MæssGl-:I.UI:7 ei Inst i » -- s- s tdergnwolition Denn ein aus Unterlassung gegen den Gehilfen ge richteter Prozeß erfordert in der Regel io viel Zeit duß die Konkurrenzklausel gemeinhin früher ang iuuiem als der Prozeß entfchieden ist. Außerdem hat dadßeichsgericht erft kürzlich in einem Urteil vom ic. Dezencher 1912 duraui hingewiesen: Wenn auch gegen den Angestellten nicht ans Unterlassung geklagt werden idnne sei ed damit doch nicht aus geschlossen, daß gegen den neuen Prinzipal guf Unterlassung der Beschäftigung des Gehilfen geklagt werden konne, foweit dieier durch das Engagement »de« Gehilfen eine nnlauiere, wider die guten Sitten oersioßende Handlung begangen habe. In diesem Punkte idnnte u. O. die Regierung ohne weiteres der Kommission entgegenkommen. Der letzte Streitpunkt betrifft die sog. g e h e im e Konkurrenzklausel. Die Kommission hat Verträge der Prinzipale untereinander, um Gehilfen von der Anstellung auszuschließen oder ihnen die Anstellung zu erschweren, für nichtig und die Prin sirule in einem solchen Falle fiir fchadenersatzpflichs iig erklärt. Die Regierung will aber nur, daß solche Vereinbarungen klaglos seien. Es wird hier ganz allgemein die Frage deriihri, inwieweit die harten Machtmittel der wirtfchgstiichen Organisationdkrife durch gesetzliche Maßnahmen eingeschränkt werden kdnnen. Deshalb wivd eine hesriedigende Lösung hier besonders schwerfallen, und man wird zufrieden sein stdnnen, wenn künftig die krafsesten Fälle, wie ein solcher noch kürzlich in den Angesiellienorganen er- Idrteri wurde, ausgeschieden werden. Allerdings ist die Gefahr nicht zu unterschiitzem daß gerade durch die Orschwerung der offenen Konkurrenzklauseln die Versuchung zu solchen geheimen Vereinbarungen er hdht wird, und dein muß jedenfalls unter allen Um ftiinden vorgedeugt werden. DieAntwort des Dreibundes. - Von nniernt let-Mitarbeiter. "s" Wien, 2. Januar. i Die Frage der Zugebökigkeit der Aegäistbeu In ,"« te Fels-densaneter Kanteeens...ungetbkt blieb, -e au ute noch und gibt Mittag zu diplomati schen Auöeinanbersetzungeth wenn au« eine Störung des Friedens zwischen der Türkei and Griechenland deswegen nicht zu besorgen ist. Allein sefon der Um stand, daß sich die Lttsung dieser Gebietd rage so sehr in die Länge zieht, während alle andern aus den beiden Ballantriegen heworgegangenen Gebiet-s -angelegenheiten ibre mindestens vortäusige - Er ledigung gefunden haben, ist nicht unbedenklich Bei der Inselsrage muß zwischen den Inseln, die G riechenlan d besetzt bat, und denen, die noch vom Tripolidkriege her im Besitze Italiens ge blieben sind, unterschieden werden. Diese letzteren stodus und die delsinselgrupne) will Italien an die Türkei zurückgeben, wenn sie alle Bedingungen des Lansannet Friedens voll erfüllt hat; in letzter Zeit verlangt Italien als Gegenleistung sür die von ibm aus den Inseln gemachten Auswendunaen auch e nige sienzessinnen in Kleinasien Das sind An sprüche, über die man ohne Schwierigkeit hinwegwar tnen wird. « wieriger ist die Lösung der Inselsrage zwi schenStFHriechevnland und der Türkei. Hier liegt bekanntlich aus der letzten Zeit ein engli sch e r B o r s ebl ag var, baß sämtliche von Griechen land besetzten Inseln mit Ausnahme von I mb r as —- und Tenedoz, die den Dardanellen unmittelbar oorgelagert sind, in den Besin Griechenlands über geben sollen. Durch die e Munixiezens sollte Orte and bewogen wer en, ch init r von den M ten vollzogenen Abgrenzung Siidalbaniens beso rs mit der Zuieilutäi von Nrgorotaxtero und Kot-zu an das seibstandi e lbanien, zuirie nzugeben u die Agitation im Fuirud einzuste en. Zugleich dat Eng land eine Verlängerung des von der Londoner Bot ,schaftertonferens kestgeseyten Termins siir die Nilu »mung des albani chen Gebietes von den griechischen Truöpen vor-geschlagen ie Drei nndinächte haben, wie eine ben tige Londoner Depesche meldet, der Berla tun-g des Räumung-termins unter der Vorausgtzunsg der unbedingten site-sage Griechenland-, daß es die von der interna ionalsen Kommission festgesetzten Grenzen ras ettieren werde, sw, in die Lösung der Inselfrage wie sie gland anregte, jedoch nickt gewilligt. Es ist keine strikte, keine Lomellie A lebnung des Greglchen Vorschlag-h son ern die Ablegnung ist in e diplomatixæk Form gekleidet, daß ie Juselfra nicht setzt, so rn erst in einein späteren geeitpunkte zur Ent scheidung gelangen Ell. Immerhin gebt daraus ber vor, daß die Dre undtniichte ed nicht für aus reichend halten, wenn merod und Tenedos uut Schutz-e der Dardanellen bei der Türkei bleiben, fon dern sie deuten offenbar auch an den Schuh Kleinasiend, aso an das Verbleiben von Chios und Mytilene im Begetze der Türkei. Da alle Mächte, auch die ö Dreiveobanded, namentli aber England, wiederholt erklärt Iden, da nach den Einbußen, die das osmangche eich in uropa erlitten bat, der asiatische e sitz unter allen Umständen erhalten und geschützt werden soll, gelt man in der Annahme wohl nicht fehl« daß in dicker Meinungs oerschsiedenbeit bein ernstluKr Konfliktsstoff gelegen ist, sondern daß sie bald ii erbeiiclt sein wird. Da zu wer-den vielleicht aus die Ein-drücke beitragen, die der griechische Mini erpräsident Venizelad bei seinen bevorstebenden Besuchen in den europais schen Staatstanzleien empfangen wird. DIE gaagx -s Eishaszt Iniesitickr. MSIMM s und s m. , Mike-: Nacht der acht Izmnar Zic. Wanst-sag leovsessstss s. Wapp? WHAT LM 11. st- dass WHA KARL Mos- Levis-. Der Dreabuonqht »Oui«-n Osmau«. »Wie-Ins Athen noch telegrapbiert wird, bat der Ministerpräsideni Benizeloö seine A uslandss r e i f e zu den Regierungen der Mächte aus Mittwoch verschoben, mit Rücksicht augdie Kammersitzuns gen, die bis Dienstag dauern. ie Regierung wird der Kammer eine Vorlage über eine A n l e i h e v o n 500 Millionen zugeben lassen, stir die-sie die Dringlichkeit verlangen wird. Jn der gestrigen Sinung bestätigte Benizelos die Nachricht von dem Ankaus des Dreadnoughts »Rio de Janeiro« durch die Türkei, der den Namen »Sultan Osman« er halten soll, und wiederholte seine privaten Neuge rungen, daß die griechische Marineverwaltung da durch nicht im geringsten beunrubigt und Griechen lands Ueberlegenbeit zur See wahren werde, er klärte aber, über die hierfür getroffenen Maßnahmen nichts mitteilen zu können. Zu Konstanti nopel bat der Erwerb des S ifies, von dessen Kanspreig freilich kaum der dritte Teil bezahlt ist nnd dessen Ankunft erst Mitte Juni erwartet wird, große Freude hervorgerufen. Eurer-Bei - Kriegsminilierk .Wie seht das tückische Selbstbewußtsein se wachseu ist, acht auch daraus hervor, daß in der tür kischen Presse gegen die kussische Anregung, den Balkanbund durch Entschädigung Balgarlens wieder ausleben du lassen, der Gedanke einer Autonomie Moses-volens ausgespielt wird. Aus Konstantinopel macht sie außerordentlich eindrucksvo s · « « charakterisiert ihre Zeichnung in seine-na« eerKIPtTI gleignelikix get-dZEIngTANZMEISTEerng Buche so glücklich, daß ich feine Worte an ühren auf eäine helle und klingende Farbe let idie er mochte: »Die Festigkeii und Steilheit der lxinieth dann für lange Zeit durchaus beiseite liåzs fluch MS enge Unkg"teuzsn erinnert uns an persische die interessante Aufteilung einer Fläche beschaffit gisiliäatttiöxkttu wäfrend die Proportionen ganz in die ihn sent kein Wunder also, daß man vor Bilde-In M go chen Strebens gehoben sind.« wie Zeus ,2?ana;ienätilleben« an M atis se del-It er ungefähr um dem Jahre 1907 Um as o aen e abr bringt da bereits eine Alb- Uinstung bemerkbar, der Win einer entFlegrgtn kehr- DIE Fakka erscheinen nicht Mehr VI Okka Abke r vom Summe-U « kgckz Cz H« als ob Linie dekorativ, wie in dein erwähnten Stilleben; Fiean pidntich einen Widerwillen gegen da Usan sie werden innerlicher. ruhiger. Hier tritt zuerst der ngpkuck fu« Gefühls gefaßt Hätte« wie » ch w soiitere Picasso erkennbar hervor-, denn biec wird Werken wie dem »in-senden PRon den Bauen eine Komposition der Gleichgewichte schon deutlich km Mute-z dem »arm« Pan-« manchmal doch M« das Zieli Und in einein Werk wie der »Frau mit Eil-Um Einschluss und nicht ohne Einwirkung des til-ebenen Armen« erreicht Picasso bete ts eine oulouseiLautree dotumeutiert Aber noch ist bis menmache Höhe· Die Untmmam durch M New-. , kam Kaki-Um- rin wettet Wem Imago wendet kunst wirken fort: die Urt, wie Picasso die äukere » W zunächst dem Problem su, »n· starke Mdskuck3. anatämrifche Richtigkeit ersetzt durch eine konstru tive kraft zu gewinnen, obn e zu einer Steigerung M Ins eutung der Bitalititt, verbindet seine Bilder mit its-manchen annua- Iu greises-. nur diesem We e M Fast-Fu deZkNPeV " ae angt er zum Berla en derseariffe der Anatonäe edM« « msso Im Mat« Unterscheth und du unseren naturwiss-ein an ne ek nai m sisbzw EIN Rer Uhu CMAMZEFMP dastu« wenn auch ckkon mit aefiidlstniißifer Fee beit, Jst schetsz per schon mimth un . e a se isiijeu hatt-· er das eben scheint bin nun die lerwati una deritußeren Formen tritt das P rin- Dnuptausqadr. von der Willriir des,Gefiibles zur « p. e JU- Yeuen qubaues von unt-« Sicherheit der Erkenntnis du kommen. In dieser Fikti- uuWMkm til wheqtmnkant Gleichzeitig sind odlliYn Richtunasiinderuna liest die Kluft mischen Ochs-essen It e’F up Max P case Zwm die PUFJJ dein ieasso der roten und der b auen Periode einer- m- Bkkd jetzt aäeseue chtsi e thatan G . « Its dein Pican des Kubistnus anderseits. stauen Ins K « Fuss-knqu usu- EUF Stumm dqlich. daß ein EinsluZ durch die vorwiegend ratio- aus dem stam- dstzp kazzpes ej engmsthq kaktkqüsscn NUMBER-111 funPabkeJuthr Pariser mmsp Dann aber tritt die Farbe vtdkiia oin dan Hinter »- s n r - · iuna war. . » h Rat von Beden« Fänäoäkioäkgwräieezer in den allerlei-ten Arbeiten Die Arbeiten der bre IM und lsvs bilden den Aus de list lief-ersann IF mittätig sie oeraieichsweise als »er- dem Seitw-1 Lin-Falleifbtdgaisuetrsttktdukeedakgrkkdimik ressioniiiistk ezei nen. In den Köpfen und che Wert La osi Und eine außerordentlich Ye . rauenatten dieser . eriode enriidt sich Pican mit LeuiuuasroFe Arbeit cs zeigt sich hier wie der « e Gewinnung es drucks durch eine aangoxreie Kubisnius was inau übrigens schon wußte luna der Formen- die edensgekdrt zum lich- letzten Indes seinen Ausgang von dein Lebenswerk - en tith wie die friibeten i r sum ce- des Eözanne genommen bat Denn die wenigen ;, 100 enl ieaiso Ihm zu den Erste-? die · den erdiaen Farben. das Grau und das dellbramn auf s« ii lerisAu eri der Ne ern aititen die si iur wes ·ilichen der sindwa bei klinkt nian uzg der afriiani n äoltsiu und dfe in der Frau nett denk seuitop der-Li- die en. Jst-I is es auch teinsns ,da i» tasel beherrschen, weisen deutlich umsan die Irt » · Oalerie n n ioa o eine Reises-von ew des can-mich sich aus das Bidersniel eines stillen I, tssitlntusvde Mir « nur« Blau und eines warmen ihr nzu bei tausen ; . Od- Messe ein de · s wenn wan den unendlichen Cis-stum- dos Linse-e Mit-ca Wdee eade bei caiio user-« alt-W so entsenden Ren Mä - Manna-ein« ein« n i .
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