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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.11.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194011070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19401107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19401107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-11
- Tag1940-11-07
- Monat1940-11
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.11.1940
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KMMAWM Nr. 2S2 I Donnerstag, den 7. November 1S40 7- WSWKSZL Iahkg. SS «eiteren Angriffe» ans Wohnviertel find mehrere Tote nnd Verletzte zu beklagen. S« Westdeutschland erfolgte «in Angriff ans eia mit de« Rote« Kreuz kenntlich gemachte» Krankenhaus. Di« Verluste de» Gegner» betragen gestern Nrsgesamt nenn Flugzeug«. Drei eigene Flugzeuge «erde» vermißt. Die Wiederwahl Roosevelts. Neuyork, 7°. Nov. Nach der letzten Zwischenzählung hatte Roosevelt über 25 Millionen Stimmen erhalten und Wilkie über 21 Millionen. Don den 127 245 Wahlbezirken stehen noch gegen 9000 aus. (Roosevelt führt in der bei weitem größten Anzahl der Staaten. Daraus ergibt sich nach dem Wähl- system, welches die Wahlmänner des Gegners dem führenden Kandidaten zuzählt, eine große Mehrheit für Roosevelt. E. D.) Britischer Angriff in Ostasrika abgeschlagen. Zahlreich« feindliche Flugzeug« abgzschosse«. Rom, 7. Nov.. Der Wehrmachtsbericht von heut« lautet: Der Kal am ar-Fluß ist von »usereu Divkfioue» überschritte» morde». ' Nen« britische SSger abgeschoffe«. Berlin, 7. Nov. Da» Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: , Kampffliegerverbänd« setzten die Bergeltungsüngriffe ans London bei Tag« and besonder« bei Nacht mit star- ke« Kräften fort »nd belegten auch sonstige kriegswichtige Ziel« erfolgreich mit Bomben. 3n den Dockanlagen »ad Lagerhäusern von Southampton und au anderen Stellen Güdengland» brachen Brände au». Erfolgreiche Nachtangriffe richteten sich ferner anf Loveutry, Bir- mingham «nd Liverpool. Halle« u«d Unterkünfte der Flugplätze von SreatDriffield, Leeming «nd Rum wurbeu i« Braud gefetzt, Flakbatterle» durch Maschiuengewehrfeuer zum Schweigen gebracht. An der Kanalküste schossen Jagdflieger «ledern« «eu» britische Jäger ab. Fernkampsbatterle» de» Heere« bekämpf- ten de« Hafen von Dover sowie einige feindliche Schiff« südostwärt» davon. Eine» dieser Schifte wurde so schwer getroffen, da» e» seine Fahrt nicht sortsetze« konnte. Im Atlantik, 800 K«.'von Irland, griffe» deutsche Kampfflugzeuge einen Geleitzug an «nd trafen drei Frachter von je 6000 BRT. so schwer, daß mit ihrem Ber- lust gerechnet werden muß. Südlich der Orkney» umrde ei» Handelsschiff von 8000 BRT. mittschiffs getroffen «nd ver senkt, ein zweites schwer beschädigt. Ein weiterer Frachter wurde an der britischen Ostküste mit Bombe« belegt. Bei de« Angriffe« anf de« Hafen Kinloch-Lastle a« der West- . küste Schottland» erhielt ei« große« Handelsschiss zwei schwer« Treffer, Lagerhäuser wurde« i« Brand gesetzt. Auch gestern wurde» britisch« -äse« vermint. der- F«1»d«r träfe» im Reichdgebiet i« der Mehrzahl freie, Gelände und verursachten nur Flurschäden. Nur in zwei Fälle» griffen feindliche Flugzeuge Industrieanlagen an. Sie beschädigten , dabei unerheblich ei« Kesselhaus u«d eine Laderampe. Bei I Angriff anf Berttn absewehrt. Berli«, 7. Nov. Einige britische Flug,eng« vrrsuchtrn h«ut« gegen Morgen, di« Reichshauptstadt anzugrelfe». Sie würden aber durch energisch« Abw«hr zur U«k«hr gezwungen, «h« st« üb«rhaupt Bombeu abgr«orf«n halt««. Nene erfolgreiche Bombenangriffe anf britische Geleitzüge. Bergeltungsflüge mit starke« Kräften bei Lag «nd Nacht. R-«, S. Nov. Die Wiederwahl Roosevelt« bildet füt > längst al« so güt al« sicher Angriffe nachträglich «iederholt. Die Aktion ist zur Zett im Gange. Unsere Flugwaffe hat mit de» Truppe« durch wiederholte Angriffe, in deren Verlauf unsere Jagdflieger sechs feindliche Flugzeug« vom Glostertyp ab schosse», zusammengewirkt. Das giel des „Blitzes". Nachdem am Mittw 0 ch im Laufe des Tages bereits zweimal Luftalarm gegeben war — so meldet Assoeiated Preß aus Loudon —, heulte« um 18.80 Uhr kurz nach Einbruch der Dunkelheit als Einleitung z« den übliche« Nachtangriffe« die Sirenen ihre Warnung über die britische Hauptstadt. E» folgten Bombenexplofionen «nd da« Getöse de» Flakfeuer». Auch der Londoner Funkdienst berichtet, daß die deutschen Nachtangriffe schon am frühe« Abead des Mittwoch begannen. Diesmal wäre« die südöstliche« Bezirke i« London da» Ziel des „Blitze s", wie di« Londoner die deutschen Lust- angriffe getauft haben. Die „unwillkommenen Bemühungen* galten auch der englische« Südostküste n«d dem Südwesten, wo ebenfalls Bomben gefalle» seien. Ueber die Stärke der deutschen Luftangriffe äußert der amerikanische Botschafter Kennedy, der sich gegenwärtig in Washington aufhält, London beziehe von den Deutschen „fürchterliche Hiebe". Der Vertreter des Madrider „ABT" sagt in einer Schilderung über einen Nachtangriff: Die Luft war mit Getöse erfüllt, die Häuser zitterten und schwankten, als ob sie den Veitstanz hätten. Seine Umgebung, habe er am nächsten Morgen nicht wiedererkannt; denn, so schreibt er wörtlich: „Meine Straße ist nicht mehr meine Straße". Daß es den englischen Größen und den führenden Pluto- kraten in einem derartigen London ungemütlich wird, kann man verstehen. Unter allerhand Vorwänden begeben sie sich daher aufs Land oder zumindest an einen etwa sichereren Ort. So reist auch das englische Königspaar in der Gegend herum. Ts besuchte gestern, wie der Londoner Funk dienst meldet, die „von den Luftangriffen heimgesuchten Gegenden an den Ufern des Mersey", also das Hafenviertel von Liverpool und Birkenhead. Dort an den „Ufern des Mersey" waren, wie der Londoner Funk sich schönfärbend ausdrückt, „in einer Straße mehrere Häuser demoliert". Trotz- dem dauerte die Rundfahrt vier Stunden. Das läßt, wenn man schon die Verkehrsschwierigkeiten infolge ber schwer zu beseitigenden Trümmerhaufen, der Straßensperrungen und Umleitungen berücksichtigt, darauf schließen, daß es auch in den anderen Straßen des Hafenviertels wüst aussehen muß. — Zu den, Schwierigkeiten der englischen Ernährungslage schreibt „Newyork Sun", die englische Admiralität müsse, wenn sie „der Wahrheit nahe kommen wolle" (I), sicher mehr als' die bisher von ihr eingestandenen Verluste von 2,6 Mil lionen BRT. Handelsschiffsraum zugeben. Wie zu erwarten war, ist in dem Wahlkampf zum dritten Mal die Entscheidung zugunsten Roosevelts gefallen. Immerhin dürfte für die Anhänger Roosevelts der Wahl ausgang eine kleine Enttäuschung geworden sein, denn zweifellos haben sie, was die Stimmen der Urwähler anlangt, mit einem größeren Vorsprung ihres Kandidaten gegenüber Wilkie gerechnet. Man rechnet mit einem Rückgang von etwa 6 v. H. Stimmen für die Demokraten, wodurch die republika nische Opposition im Kongreß verstärkt wird. Daß aus dem hartnäckig geführten Wahlkampf, in dem um Frauen, Männer, politische Richtungen, religiöse Sekten und Gemein schaften, kurz um alles, was irgendwie überhaupt organisiert ist, heftig gerungen worden ist, Roosevelt als Sieger hervor- ging, dürfte vor allem darin seinen Grund haben, daß er am längeren Arm der Propagandamaschine saß. Ihm stand ins besondere der ganze Staatsapparat zur Verfügung, und außerdem waren an seiner Wiederwahl alle diejenigen inter- essiert, die bisher Nutznießer >der gewaltigen Regierungs aufträge waren und daraus große Profite zogen. Das ameri- konische Wort „Dem Sieger die Beute" besagt, daß die Partei, die den Sieg davonträgt, alle öffentlichen Posten mit ihren Anhängern besetzt, während diese Leute mit der Parteinieder lage ihrem Ruin entgegensehen. Nun hat Roosevelt Zeit genug gehabt, das von ihm abhängige Beamtenheer gewaltig anschwellen zu lassen. Nach amerikanischen Uebersichten hat er es mindestens verdoppelt, dazu kamen die unzähligen, km Zuge des New Deal neu geschaffenen Kosten. Diese Leute stimmten selbstverständlich mit ihren Frauen und Freunden für den Ehef. Im übrigen dürften bei der Beurteilung des Wahlergebnisses keine außenpolitische Maßstäbe anzulegen sei». Beioe Kandidaten haben in den letzten Wochen des Wahi- kamvfes immer wieder die Versicherung abgegeben, daß sie die Vereinigten Staaten aus dem Kriege heraushalten wollten, und daß die Erhaltung des Friedens einer der stärksten Grund sätze ihrer zukünftigen Politik sein werde. In ihrer Einstellung zum Kriege und zu den beiden Kriegsparteten war also .zwischen Roosevelt und Wilkie wahrend de« Wahlkampfes kein Unterschied. Sie mußten beide immer wieder auf den Friedenswillen de» amerikanischen Volke« Rücksicht neEen. Schwere Bürde«. Am Dienstag mußte Lhurchill vor dem Unterhaus di« peinliche Erklärung abgeben, daß di« Tätigkeit der deutschen U-Boote ihm starke Kopfschmerzen bereite. Und am Tage darauf veröffentlichte da» OKA. die bisher festgestellte Zahl der versenkten feindlichen Bruttoregistertonnen, von der die U-Boote den Löwenanteil für sich buchen können. Es ist durch aus verständlich, wenn bei der Riesenzahl von über sieben Millionen versenkten Bruttoregistertonnen, von denen die größere Hälfte auf die U-Boote entfällt, dem Kriegsverbrecher Nr. 1 schwach wird, zumal seine eigene Presse obendrein erklärt, es sei wahrscheinlich, daß die Zahl der deutschen U-Boote ständig im Steigen und daß die Wirkung der italienischen U-Boot- Waffe noch nicht voll zur Geltung gekommen sei. Thurchill hat, was seine Beurteilung der U-Boot-Gefahr anlangt, eine Wandlung durchgemacht. Während er früher auch aut diesem Gebiete ein Illusionist vom reinsten Wasser war, scheint er jetzt einigermaßen den wirklichen Stand der Dinge zu erkennen. Am 10. Oktober vorigen Jahres erzählte er seinen Unterhäuslern, ein Viertel bis ein Drittel der deut schen U-Boote sei vernichtet. Einen Monat später erklärte er, er könne mit Sicherheit sagen, daß England die Oberhand über den U-Boot-Krieg gewonnen habe,und die Meere frei von dieser „Pest" seien — und so geht es Monat für Monat im rosigsten Optimismus weiter, wobei manches Spottwort über den deutschen U-Boot-„Fimmel" fällt. Vorgestern mußte derselbe Mann plötzlich eingestehen: hat den Eindruck, daß die Lage und daher auch die italienische Murteilung sachlich unverändert bleibt. Man nimmt hier von der Entscheidung der Wähler neutral Kenntnis und sieht darin ein internes amerikanisches Ereignis. Verwiesen wird im übrigen drrauf, daß beide Kandidaten fast das gleiche /rußen- politische Programm halten. Sie haben beide erklärt, daß sie zwar England unterstützen wollten, daß sie aller auch die Neutralität aufrecht zu erhalten beabsichtigten. In dieser Stellungnahme sei ein deutlicher Hinweis auf die Stimmung der amerikanischen Massen enthalten. „Die Gefahren des Meeres find schrecklich, und wenn man sie vernachlässigt, werden sie schließlich mitten in« Leben des Staates treffen. Das Anwachsen der Untersee- bootangriffe gegen die Schiffahrt im Atlantik ist weit be denklicher als es die Luftangriffe sind. Diese Tatsache ist eine sehr schwere und schmerzhafte Bürde für uns. Die Admiralität und das Ministerium für die Handelsschiffahrt machen die „gewaltigsten Anstrengungen", um diese Schwie rigkeiten zu überbrücken. Wir müssen damit rechnen, daß in nächster Zeit die Angriffe der U-Boote gegen uns noch schwerer sein werden, und wir treffen „ungeheuere Dor- bereitungen", um mit ihnen fertig zu werden." Wir wollen nicht mit Thurchill recht«», ob die U-Boot« oder di« Flugzeuge der Insel «»ehr zusetzen. Das kommt ganz auf den Standpunkt des jeweils Betroffenen in England an, ob er vielleicht infolge der Torpedierung von Handelsschiffe» wenig zu essen, oder ob er gerade wieder eine ganze Nacht und einen halben Tag im Luftschutzkeller zugebracht hat. Jeden falls ist es verständlich, wenn Reuter berichtet, nach der Rede habe unter den Abgeordneten der Eindruck geherrscht, daß Thurchill die Kriegslage diesmal in düstereren Farben al, gewöhnlich schilderte. Reuter hätte ruhig hinzusetzen können, daß die Abgeordneten darob ein großes Entsetzen faßte, das noch verstärkt wurde, als der Ministerpräsident im Verlauf der Rede die Zahl der durch die deutschen Dergeltungsangriffe Getöteten mit 14 000 und die der Verletzten mit 20000 angab und erklärte, die Munitions- und- Flugzeugherstellung habe durch die deutschen Luftangriffe „eine Menge Zeit verloren". Die Sorge des Mannes, der verantwortungslos genug war, die ihm mehrmals dargebotene Friedenshand des Füh rers zurückzustoßen, wachsen von Tag zu Tag zu einer riesen haften Lawine an. Zum ersten Male beklagte er sich am Diens tag im Unterhaus darüber, daß er die Süd- und Westküste Irlands für die Flotte und die Luftwaffe nicht verwenden könne, um den Handel zu schützen. „Diese Tatsache ist eine sehr schwere und sehr schmerzhafte Bürde für uns, eine Bürde, die niemals auf unseren Schultern hätte lasten dürfen", jam merte Thurchill. Dieser Teil seiner Rede fand in der briti schen Presse einen besonders lebhaften Widerhall, so daß sich die Frage erhebt, was London mit Eire vorhat. Thurchill hat es augenblicklich mit den Inseln. Soll vielleicht nach Island, Kreta usw. die grüne Insel an die Reihe kommen? E. V. Unser« Luftwaffe hat a« de« Operattoaea de» Heere» durch MG.-Beschießv«ge« ««d Bombardierungs- aktio«e« feindlicher Stellungen lä«g» der Fahrstraße Ian- nina—Klibaki in der Zone von Phloriaa «nd beim Presba- See teilgenommen. Unsere Luftverbände habe» außerdem die Hafenaulageu vo« Bolos «ud Patras, de» Flughafen «nd den Bahnhof von Larissa, militärisch« Ziele in Miffo- lungi, Zakinto» «nd Methon» sowie de« Bahnhof von Phlorina bombardiert, wo große Brände entstanden. Alle «nsere Flugzeuge find zu ihre« Stützpunkte« zurückgekehrt. Ein feindliches Flugzeug ist abgeschoffe« «nd eia »»eitere» wahrscheinlich abgeschoffe« worden. Während eines feindlichen Anflnge» auf deu Flughafen von Balona ist ein feindliche» Flugzeug brennend von unseren Jagdfliegern «nd ein weiteres von der Marineflak abgeschossen worden. Ei» feindliche» Flugzeug vom Typ Sunderland, da« in Malta vor Anker lag, ist von unseren Jagdflieger« mit sichtlichem Res«ltat im Tiefflug beschaffe« morde«. > S« Ostasrika hat der Fei«d «usrre Pofitloae« bei Sallabat angegriffen. Sr wurde »an der Garnison zurück» geschlagen, wob« er park« Bbrlupe erlitt, hat aber seine Berlin, 7. Nov. Der neuernannte rumänische Gesandte «n Berlin, Konstantin Greeianu, ftt gestern hier eingetroffen. Er wurde vom stellv. Ehef de» Protokolls, Vortragenden Leaa- tionsrat ' v. Halem, begrüßt. — Gestern traf in Bukarest ein« Gruppe von 200 Hitlerjungen ein, die unter Führung der ' Gebietsführer Blomquist und Huisgen steht. Am Bghnhof war ein« Legionärsabordnung aufmarschievt. Auch ein« Abordnung der faschistischen Jugend kam in Bukarest an. Beide Abord nungen werden in Jassy an den Feierlichkeiten des 8. Novem ber teilnehmen, ber der Gründungstag der Legionären Be wegung und gleichzeitig der Namenstag des Königs ist. Berlin, 7. Nov. Der Großdeutsche Rundfunk überträgt morgen von 16 bis 16.40 aus München die Eröffnung der Ausstellung „Deutsche Größe" mit einer Rede de» Reichs leiters Alfred Rosenberg. > . Italien keine Ueberraschung, da sie längst al» so güt al» sicher Präs 6. Nov. Reichsminister Dr. Goebbel» stattete dem galt unh daher weitgehend in Rechnung gestellt wurde. Man Staatspräsidenten Dr. Hacha einen Besuch ab.
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