Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 28.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191109282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-28
- Monat1911-09
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.09.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
.....«?93. »m- . .- s « W SOLOWZ Dr diesbe- udszum - unabbau ie T n . ss Dresde- ssd Utnguwwsy « If. ari- Darm ÆFPWZMHWMQ a a Wem W- iss-« MARTka Wässer-säh gest-M saue- Iv t« km l-. »in HICWM « «atte Ie- oheer läuft dgoættsåi .- « YMIHJWZFIE Größte Verbreituan in Sachsen. · FEZÆEWZYÆMFF «s HEZFHHEÆTHZEYE M 111-d WW IW s. Ost-»v- VIERTER-umget- sent-nier- Isdcttton Nr. M. Mut-u 111. GT Verla- Kr. sit —fffß’—q. Zu xdqfov s—- flfv · MIWEMHMMM hist-Isi- iEYImJ El NOqu »s- Soweit-Faden verknüpft M, traqu- dumm-I sticht Im edlact vorgelegt in verdeu, wenn sie sich nicht aus elim- dsr tu tritt-« Mbueu segen stme Itzt-bes- M wird die Isssevms Ue- wohl tot-Obs- tmy da sie eine Ue Gut-Miasma des Pulse-Mit Ins des RIMW set keine Oele’ sei-u keinen kam-. ( W Ver All-schind. . n der Unterredunq ilcheri Werken-UT tee und Cambon vom letzten Mittag haben beide Dägloi stetem io weis der .piatin« en verwies-, den Wort laut lie- Ilbloinntens bezügler Neroktoz einer « ge nauen Anfang time-isoqu Das Abkoinnien inn laßt so Artikel, die e e einzeln bele wurden. Ueber sämtliche Gunste, sit-i Ausnahme von dreien. besteht vollkommnes Einverständnis. » Einer der streitig-Heu Inntte betrifft die Don i n las-. Berichte in arokko. Herr v. Kiderlen wünscht, aß einige kleine Ilenoetnnqen an dem Wortlaut vorgenommen werden. Wie das Blatt weiter mit teilt, wird Herr v. Liderlen bevor der endgültige Wortlaut des Abkonnnens ieftgesebt wird. noch eine Besprechung mit dem Reichskanzler heben. An Pariser antorttativer Stelle erklärt man, obgleich die nenetlice Berzsgetuns bedauert wird, daß die ums vor-zunehmenden kleinen sendet-singen in dein Mkoininen ohne Wichtigkeit seien nnd daß das Einvernehmens tatsächlich erzielt worden fei. Bett o. Rocken-Wächter wird in einken Tagen eine neue Unterrednnq mit Casal-on ba en, in der der end gültige Wortlaut des Ablonnnenö festgesetzt wird. M m Iris-tu berumfliesende Schissötseile schwer verlett Einer isi feinen Verletzungen bereits erlesen. Ein Rettung-vat des Panzersibisfess »Renard« ist ge sunken nnd die Mannscbait erirnnken. Eine-n Offizier des Lanze-Schiffes ,Fvndre« sloc ein Granatsptitter in die Brutt; er war auf der Stellt tot. Zwei neben ibm sieben-de Mairofen wurden schwer versteht, inöqesamt wurden 109 Materien und Unterosfisiere der verschiedenen Krieg-schiffe verletzt» von denen vierzehn bereits gestorben sind. Die Untersuchung über die Ursache der Kata firpphe ist noch nicht beendet. Man glaubt aber, daß das B-Pulver irrtümlich als Ursache der Fiataitrapbe betet-Hier wird. Die Haut-Wache sei m der Abwesenheit des 1. und L. Kommendansten zu suchen, denn die beiden dienstbabenden Oiiiziere schreckten vor der Verantwortlichkeit zurück, die Munitionöbammcrn unter Wasser zu setzen. Als sie fbät schließlich den Besebl gaben, war es bereits ZU V seyfqiedene Butter drinnen einen Ilrtikel. in des die Fraae erdrtert wird, od die dieses-Mem Werden-i verpflichtet lei, den vor den- Ndsedlnd hie-den dastscsirmdsiscden Betten dein Reich-i sage vorzulegen. Diese Frage wird schlankweg ver neint init der Begründung, daß der Kaiser nach der Usmoerfasinng naid anien hin oon Bundeorat und stillst-stockte lodaeldft sei. Fitr die androiirtige Politik fei der Kaiser persönlicher und asleiniger Nachthadeet aussen-innen wenn er einen Angriffs. krieg fiidren wolle. Der Marokkovertrag sei ncit der Unterschrift der kaiserlicden Bevollmächtigten unad-» duderliede Tatsacr. Der Reich-ins wie der Bundeds we hattes- im dann die Magnet-rein die aussah-und des Vertrages gn hindern oder en erschweren, wenn namlttddn diese geseszgedenden Faktoren Geldans fordetnngen herantreten sollten. Diese Ausführun gen find indessen nur sum Teil zutreffend. was schon and der hinlänglich bekannten Tatsache hervorgeht, das beispielsweise dandelöoerträge, die doch any cdeonnnen niit auswärtigen Staaten sind, keine-. siegt sont Kaiser allein. sondern nnr unter der ent scheidenden Mitwirkung von Bundesrat und Reiche eag abgeschlossen und in Kraft gesetzt werden können. die Mahnung des Prinzen Ludwia von Bayern, keedt aufmerksam nnd innner wieder die Reichdvers iassung su studieren, ist auch in dein vorliegenden Falle durchaus am Platze. Dort findet manallein die zuverlässige und erschöpfende Antwort ani die m Eingang erwähnte Frage. Es ist ganz richtig: nach Artikel II der Reichs rierialfmm beider Untier das Reich vollen-erstlich zu oertreten.«itn Nasen ded Reiches Krieg zu er klären nnd Frieden zu schließen, Blindnisie und andre Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu deglaubigen nnd sn est-sausen Deid- find dieie Befugnisse-. nach met Mist-trägen eingeschränkt: dein zweiten Idfay des Irtikel" it Insel-ge tit- zur Erklärt-leg des Krieges tmsdianten deo Reiches die Zustim mung des Bxundedratd erforderlich ed sei denn. dalz ein Ingrifi auf das Bundesgediet oder deisen stiften erfolgt Ida-d dein dritten Absatz des selben Ilettkeld ader ist. insoweit die Verträge mit fremden Staaten sich ans solche Gegenltänkde beziehen, welche naed Artikel 4 in den Bereich der Reichs gefedgednng geddrem en idreni Abschluß die Zustim mung ded Bunde-state und zu idrer Gültigkeit die Gesteh-nimm des Reitdstags erforderlich· Nicht sent-er als to lolrder Gegenstände sähli Artikel 4 arti, non denen ader nur Wnde sü- Bertrage mit fees-den Saaten is Betracht konnten könne-: soll end Handel-IMM, Erfindnndsvaterete, Schuh des teiltiaen Eigentum-h losti und telegrapbens wesen, Venantsntion eines gemeinsamen Sehnt-es des : denisrden Fiedel- iai Auslande. Deutsch die steh ans diese egensilinde beziehen, neitiien also unter « elle- Unistiknden den beiden aesedaedenden Kdrperi scheit- est-W das-. W vorse- 1 legt-erden. « Oft-Mise- xnit denen iiir das Reich , s So ist die durch die Reichs-etwas gegebene » MM M die Einzelheiten des Hemmt-enden » Iftitaabtonmend bisber bebannt geworden sind, er « scheint es fraglich, ob eine unbedingte Ber » pilitbiung sitt die Reicheregieruna bestebd iie dem Bundesrat nnd Reichstag zur Zustimmung bew. Ge nedntignna vorzulegen Was den aus- Iliarolka bei düalichen Teil anlanae so werden swar idber den dortiaen deutschen oandel bestimmte Manard-innen mit det sranzdiischen Regierung getran Über sie beeieden sich weder aus nnsre 801l- nnd dandelsaesedq acdlma noch auf die Organisation eines aes metnsainen Schnees des deutschen Handels ins And lande, wenn sie auch teilweiie einen solchen Schutt bezwecken. Sofern mit dein Erwerb von Gebieten in Französisch-dienen Geldlasten stir dag Reich ver bunden sind, würdet seinerzeit liber die letzteren von Bundesrat und Reichstag die Bewilligung einzuholen sein. Der Vertrag selbst dagegen muß nicht unbe dinat diesen beiden Kdrperschasten nnterbreitet wer den. Indessen sind dies lediglich theoretische Er wägungen odne praktische Bedeutung. Denn es ist bereits bekannt geworden, daß die maßgebenden Ber liner Stellen entschlossen sind, gleichviel, ob der Üb snn s des Artikels 11 der Reichdverfassung in diesem Falle zutreffen mag oder nicht, das deutsch-stauns sische Ilsriiaabtonnnen unsern gesetzgebenden Körner scdasten zur Zustimmung dann Genehmigung vor-kn leqetu Man wird kaum dabei einen Unterschied machen nnd etwa den Vertrag über Marokkd nur in Form eines Weis-bischen also lediglich nur Kenntnis nabnm den Vertrag iiber den tiengo deaenen als solchen unterhalten Jedenfalls iit hierüber ein end gültiger Beschluß bidber noch nicht gesagt worden. Sachlich wurde eine derartige Unterscheidung auch wenig zäiflzedenten galten Tät Fetzhägg eng-e in. le nein «· ex Mk » · » ’." er r «st«i«au" nur ein WARRan sui Mär-: Deshald wird ia die seine Qifserenzierung zwischen der-Zustimmung des Bunde-erat- und der bloßen Genehmigung des Reich-staat gemacht. Ledterer tnag noch so viel an »den Einzelheiten aus«-niesen oder den gesamten Ber trag noch io abfällig zu kritisieren beben, er sann am lenten Ende nur seine Genedmigung erteilen oder verweigerty it nde r n dann er schlechtprdingd nicht-s niebr daran. Er befindet sich demnach stets in einer Zwannslaap da er siib iaunt ie entschließen wird- einen non der Ueichdreniernng mit einein fremden Staat eines-angene- yertrna ev verwerten unddatnit seine Regiernna ver dein Indiande bloß zustellen Zumal wenn ed sich utn einen Vertrag handelt, dessen ZuWen monatelang die san-te politische Welt in site-in gehalten bat. Da dein Reichetaae leider keine Celeaendeit neaeben war, var dem Idschluis sei Martia-wertenan seine sein«-g darüber tnndeutnin so kann nnd wird dede M liche Kritit daran nur eine rein M Beden- , ins-W « : « -" Der Vckzeadmsiral Bellue hat arme-tönet, daß die unter seinem Befehle stehenden Schiffealle vor dem Jahre .1902 her-gestellten Pulvervortate und alle Usebungsmunition unverzüMaZ ausschiffen sol len. Man scheint also in armeXreifcn doch anzu ,nehmen, daß die Zersetzung des Pulvers die Ursache der Kamstrvphe der »leertö« geweer ist. Die Exploston der ~Libert6«. 210- Tose, 184 Verletzte. Die Zahl der bei der Exploston der »Im-ertö« ums Leben gekommenen Personen beträgt 210 und »die der Verlesten 184, ist. also erfreulicherweise ge iringer als man zuerst annahm. Die Beugung arbeiten sind gestern nachmittag und abend eifrig fortgesetzt worden« Tit-aber nnd Matrosen haben gestern aus dem Schiffsrumpf 23 Leichen, die gaztz nnkmntligewarem hervor-geholt Später wurden n sechs Lei n inmitten von- Schiffstrünnnern auf-v gefunden. Jn einem der hinteren Geschütztürme der Visierte-« ist ein Matt-Die eingeschlossen, an dessen Be freiung gegenwärtig gearbeitet wird. Der Mann er klärt, er set nur leicht verwunden aber im Tut-me befänden sich dieses-lieu von zwölf seiner Kameraden, deren Verwesung das Atmen beschwerlich mache. Zinn- konsntefäetst Maäne därchgne tåetstltelåfzessnmåav abrunq u en. rve Um ,n-a «r en au harren Lilndien-law bat aber feitne Retter, sich möglichst su· Isef cum-sen - Die Expedition nach Tripolks. Von unserm Wicner its-Mitarbeitern Wien. 26. September. · Die Bestrebungen Italiens-, in Tripolis sestes Fuß zu fassen, um seine wirtschaftlichen Aspirationett im Mittelmeer befriedigen zu können, werden is hiesigen politischen Kreisen als durchaus legi tim bezeichnet Diese Bestrebungen sind schon alten Datums und in Italien meint man mit Recht, daß sie jetzt mit allem Nachdruck geltend zu machen seien, wenn Italien, um es vulgar und zugleich bildhaft fuspudrtickem die Ueberfuhr nicht ver äumen soll. Daher die Schiffskonzentration in Snrakus, um diese Ueberfuhr zu bewerkftelligen. Allein es handelt sich dabei in der Hauptsache de r zeit nicht um ein politisches Protektorai, wie es Frankreich in Marokko ausüben will, son dern das Streben Italiens geht vorläufig aus die Errincgznng einer Position, die den wirts chafts lichen . nteressen Italiens volle Berücksich tigung sichsert Erst wenn die Türkei diesen legi timen Betrebungen sich widersetzen sollte, e rst dann würde Italien sein Aktiousprogramm ans debnem und Schiffe und Truppen würden das zu ewngen suchen, wag die Türkei freiwillig zuzu ge »den sich weigert nnd noch mehr. Die Lage der ttirkischen Regierung ist gewiß eine schwierige und insbesondere das jungtürkische Beginn-, das ans die nationale Fahne des Ogmanentums sich stützt. Ist durch die Aktion Italiens in Bedrängniö gekommen. Allein ein ehrenbasier friedlicher Aus gleith mit Italien, bei dem das nationalc Prestige sder Türkei noch gewahrt werden konnte, wäre Immerhin noch den Gesahren votsuziehen die aus einem Kriegsgange mit Italien stir die Jntegritiit der Türkei erwachsen würden, und zwar nicht nnr stir die Jntegrität des ttirkisebes Gebietes in Afrika, Londern auch siir die Unoetsehrtheit er entopsäissest türkeii ! Denn daß die kriegegschx Optik-Stumm der Tri polisfrase tsa its-net o tin-e lispck sti- at nxa aus d i e » . - Reue ciusylhesieu über die Knbaftwpbe werden in folgender Deus-be qemeldpv « , . si- Tontoty 27. September. Erim-Dem Ueber den Schaden, der durch die Explosion auf der »Ah-erte« angeriihiet wurde. wird noch bei richtet: Die Brücke des Panzers »Röoublique« wurde vollständig zerstört Eine Pqnzerpxaite flog mit solcher heftigieit gegen die Backbordieite dieses Schiffe-, daß mehrere Offiziergabieilunqen zerstört wurden. Ein Trompeter der Eil-ertö- wurde von diesem Schiffe durch die Luft auf die »Röpublique« geschleudert. Er wurde als Leiche aufgehoben und hielt noch kravwfbast seine Trompete in ver sonst-, womit er wenige singen-blicke vorher Alma get-lassen hatte. Ein Mai-rose, der bereits an Bord des Panqerschiffes »Ma« hienie, als dieses exists-diene ist auch dies mal qeretiet worden« Er wurde schwimmen-d anf gäksci nnd fanisisz beste »Bei-Witzes März-Cis new tset .Oternabqeleu. » Musen des Pauzekfchiffes ~Gantbctta«, die in sei-ten etwaigean keinemer tout-den weg . O Das neue Hamburg. « Von Dr. um 111-M Das alte «Mum ist sum neues Mtq ge worden. aus du deviäbtigeu Insel-ums Laut m W one mer-e Stadt. as war sie Mit sum-r. soc sum dergl-even Choleraeptdemu des Jahres 189L, die sum mich-u habt-W befand Maul-as is cis-m tiefen IMM- m den o nus-d Isnrdr. Doch iwe schlimme- Im ists-I M Ouiq des se qros sub klein anstwa ten- W freie M fünf-u und alle Kräfte st ksstluw die bis dahin bmch set-sen hat«-. r Hqusutatstbe Inst bat damals vermocht-h th it findet-m hu dritten Wel, tu dem diese-IN Wust Wegen M wieder mit zu Man «Æ«««ZTM W s-» m M ists t t n t e, wisset-u tell-www mit weisser Rats-undis- MtsM tt llva Obgleich es noch Nicht dsllis volle-Mi- doch You ein- mes has-into entstan den, ausw- dm ten audi- mehr ahnen läßt nnd du e Muts-m mir durch die Nimm steche emax und aus-e W wmu ach »Hm m Laufe tot Am leise Mk sub-Mam- so Weit wie dir-alte han«-ast- sse des-m II Inst ur- Us smre www an der serv-hats mum muge Os. erst-Mk nicht nur imer seht VIIC m ei einm- Ladqesiet - ue bat us Welten Otto-, 111-sit nur«-det, in man seyn-w da- neue Muts ersehn lasset-. In stell-ste- dumm« ON am then Ia sahen nd isten - - e inm- n entstanden- us den« « r ni. tust-M user-. sont stat- Jmsssnst Insow, m e aus It des- W Ums-- -.-;. »s« exe« s- ssi Wes-«- ««r e : M set "RWUI MWMM » . US . « tout stwc It U M hu . M Mie- Mk W - « Wsu seyen sm — sij · - 111-« «MY«IM » du Its-W » eins-i Aq· Its-Er M« Ist-« Im XV im Gescha- . « uns-M M End einer Mk Bot Mun- großen und kleinen- staatlichen und privaten Bauten is nur weni- vdllis mMz Its- dti M im diese inne nich-ais viel activ-merk weil m- sei-sen Sinn dafür satt-. daher Zum der Eindruck tatst-Oh » als ob Mut-en oder rat-dein Frankfurt oder » Düiceldori schöner wären. old Deutschlands qrdßic « Neustadt Und dvch ist died ein Irrtum W leite stidiickumifä mehr du bieten baden- wkrd wem-« »wenn-sonst dank die rohen las-Mit icheu Reize Adaqu Ide- iteätsd sein« tut-m W nicht verstanden Cddet vi itst amd nur Art-mich Natur und Mit-ne mit-Zins zu verbinde-. Mai-cis man bin » v der N raubt der Dass-nac- des Sinn r liber« abgeht .—v— den-am viellei e u um io iii Suec-er Kaufmann wenden tm -.-, so wird sei-Mast ? mit wicldga Befriedi smq die knuitverstiiudisen reife den ndel der inqe v chem- Grstievt den-übt man sich. Bam vum an architeiioniif in dem In rascher« was es ist: seiner Kaufmann statt. spat-ich no manches im erdep ist wiewohl über noch eif nehm-i W und ein Teil der Genie-nun erst in en kom menden Jahren du« geist- ipevdqu kam-. darf man soc schon sage-h ( d neue Mbura auch ein Diskussiwurq bedeuten Diäkveiie der Gall ankaqety die die Tage der Jus mit goldene-s Nimm r Mist-, hat I it We des Mr - fest-man ; Un stehmchhwmmws Institut-is IWM S Wandlu- mid cela-dem eleatapdeucvde und seyn-Mk werden W Dust-r sinds-, spie der Sud-s m disku- Mdt den Lebens-idem immer- mid wie die Ser. F die lists M ERSTE-i geiundenegabeih Miso-tin u disle -- . , et- eu denimd , Mög-In « dasdiqcaiietiu Ema-seid Hei M l dick M es mai in , « . ; I sie-I asi dvo dem ut en Lebe um « nnd . « bcit Rhea ihn nieder-sehen t, fein Jeitdes Gen q« iiidst Klaus-. Quid-Mos- un U- iu feinem Musichfmssm · "«· «« q« l« ·-«g-sssp.«-WWWM s- sw- Mmyyssw Ist-. » - Is lIMIM »die-»M« ss I"» its . m iwi,-.MF«ÆM neit- »i» , sich m der seien-aus elluuz D. Redg Um en längs dir-Gotte cause Etat-! und ihre Baum jetzt die M nnd Unterqrundbahm die in morgen Monaten ihren Betrieb eröffnen und den imle ligen Vetteyksverhältntsseu ein Ende bereiten wird. oh vor diesem Wert Lippe-: Glbtuuyel ers et worden, der die Zähren ersetzt, die bisher die Diskan der Stadt und Steinwätber her en. Eine qeose sozialpolitische Minutee ist damit v tacht-i denn der Tmmu bedeutet« sitt d Arbeiter ekuejäh icher- ts vonMIMt Sehter under-no ist für e eu- n frei, m inan erkennt daran die it were Auffassung der stu spateth Lein Wunder, et in WI« n, wo er noch eu« Ist. stets von einer exists-We enge t ist, die in riesigen 111-Hm Raum sind us traust-M wi» s» Reine ft- fiz In unter - e Tun-set in einer Läuse you cw 111-. saht lofe Humans-en erNeu ihn nnd bei-scheu die Oe gesnxt aus den use-c jeneMeu Ihn-en Zu msroizu und-We den«- der Sieb beweist-. sein Wem sit mir due-I des unstet tu Mino-tust Beisammen-Ums istiu den W ) ten Mark-Ihm soeben und se We - Mer. Der sie est-M Istssrsbedinst äl- Inlw W neuer Wissde Oe isr netzt-Woolwich « AM· s se se ~ er - e see-W des Its-W tat W M Mem« «- sei Wide. sh- teet M W Meh» s-.LMMFQ-«7W « im. m Eis unsesxupeAeøM Z- VII « I-· . « se- sssts z? s yet-« W sie-wag neuen » W Igtigernden mit lichäekissentdek sonst-dann Edmund keiner-, dein-die todt schon etne Lungenlseilitätte verdankt, Lust-te ans eigenen Mitteln ein Vor lcsungsgebn , dessen Einweihung im Mai d. J. eriolqt ist. Nun gibt es auch hier mir noch ein Vor wiiktsn uud schon ist eiu neuoau ver käm-it bibiivthet certain, der wohl in ver Nähe des Bor lesnngsgebäudes erstehen wird. Dann versexwindei auch das alte Johanneum, mit dem se vie-le rinne msen vaan sind, nnd m setne Stelle tritt des Kaufmanns Herrschqemlt: ein ewiger Wechsel sich Minseniee Kräfte. Und iibet dein neuen Hamburg spannt sich der Wende ceptembethimmeh vergoldetdie Sonne den tritt-en Darm der PetrittMe Die vor sechs Jahren wies-kannte Michaeliskirchm das vertraute sieche -zeichen der Stadt, ist wiedererstanden, nnd ihr Un lslick erfüllt das Herz deh aus der Ferne heimkehren den mit tiefer Freude. Reben all dem Neuen, das er findet, sind die alten Schönheiten nicht neigt-Inn den. Noch immer bezaubert die Alster, dass uivel WO, jeden, der-« ihr mitvsfenee Seele naht; weit dehnt sich M Becken der Binnenalstey fernhim der Laus der Inienaiiteh siiliriger Schimmer liegt til-er F ein Minder-grüner Kranz-schmückt ihre Ufer, mpser und Ritters-vie durchziehen die leise träuseinden Wellen, dunderte von Schwänen im mes- w Uswen im Winter zieren den« Strom. Diese M der Illemvillom der demnächst er weitert m Unn, mehr noch als bisher, der Mittel punkt M wird. Der Junwsernitieg bat M Musen Ve· Bis-edeln n nichts m seines inni ircutlicen einMsti um leistet-eitlen allein vers nt es- i- dieser Stadt erlebe-, dies an M wide use Eises-suec ihre-gleichen bat. Altd« Abtes-e Nuwgsckikeits die jede-scatt ut ist-et Fig-et ewuxebäsebeæblxewchztu U IV I. s O· ist set » . Moti- Fäeesmiaxå ist- eine Miit est , - 111-Ränder ber ehre zu han«-un » mit-den- n- ennt-en- Oe- M - Lichtes-s tiefste-straft dieser -«; «s r. Mis- Schle» « einer, wooo .s «; optisqu t H use voi- « » sauer-r lesen « «« un sit-sc ··.,1-.wetdeti ne . Tab-K —- vs«--II«r-. e D"»«: mwe V e r IX i. s e »Wie » stund-M —MM » IF « s »Es-»Diss- « WHFU U MINISTER
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite