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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 28.05.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110528023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911052802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110528
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911052802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-28
- Monat1911-05
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ls Dresdner Neuefte NUM I. pznsw Its. empi. let-« ALTqu IT sc du«-Es M ’"’ N s Ua . . DUTWR DREI-im LA- v soc-W FE«..:M ( UIIIIIIIIIIIIk Tqllkizkllllllll Mk pkslssFiiisckäcsäiaiiikla- TIEDFIZEIC »Hm-keins l Its k MIII Its M Jl. öei siedet mwk »so Isztuesssfssev Ist-m Im tatst Tonm im «q. fett-te you tust-is Inde- ntr gegen MWUW aussen-nimm sak. du suchen-·- »- Wkstea Tagen Und Mitei- wstd nicht sama-setz tak wunchesssoabe ausnimm- ssmstsmx uns-e Dust-: g- inöwåsnkigiZäuszskäftälägiqisvte fb millcheuauoncem vanmcrtqknqspresfeu nnd skadasteetjnethy samst- « - « Meissn- lonutuerübg Es ki- Jt chzseitigen l. Sonntakgluxsglabga spat-111 »Mu. Roman siehe Seiten Ze- tzud 34. Unter ct und Franaicmmq Satan 17 und ts. »Es-sk- Eis-sk- sssss tenSetc'. n«eteuse RIEMANN Nachrichten leite U. m Seite mt Mit Riß in ver Freundschaft? skußland treibt ein seltsam verwegenes Spiel. Max nicht nur die Tiirken vor den Kon gestoßen, iisi draus und dran, einen Keil in die But-gute Ho zu treiben und das Lisett- dass-Eduard VII. « Energie nnd Geschick inmi- kauin ein Jahr nach W» Tode zu zerstören. Ohne sich mit seinen kmckn in Verbindung zu setzen, unternimmt eh W Schritt- der zu Konsequenzen führen kann, sen Russland keineswegs gewachsen ist. Schlim « als dies aber ist, non Paris und Lon m M geschen, im gegenwärtigen Augenblick m Zwiespalt, den Rußlands Drohungen in jenen mnsquptstädten hervorgerusen haben.seauin hatte « Welt von dem russischen Vorgehen gegen die Mk erscher da erklärte auch schon dasdieutersche mu, natürlich im Austrage der britischen Regie »g, England habe sich jenem Schritte nicht an ·schlossen. Anders Frankreich Es wird dein ssischcn Ersuchen, in Konstantinopel nnd Eetinie zwang zum Frieden zu mahnen, entsprechen nnd oiem Vorgehen seines Verbiindeten einen gewissen qchdrnck geben. Ob freilich Rifaat Pascha nun vor u Rissen zu Kreuze kriechen wird, erscheint uns -,»xzlvciseit)ast, ist doch Frankreich in Marotto so lecreichlich beschäftigt, daß es seinem Alliiertcn cum wirtungguolle milititrische Hilfe leisten kann, en es muß befürchten, daß der Yakushi-nig qszum ersten Male in heller Flamme anslodert. sisiicin Zweifel, daß jene gewaltiae Bewegung, denn Beginn wir erst stehen, in den letzten Jah »"»ugeheurc Fortschritte gemacht hat, wenn auch « Jungtiirken es nicht verstanden haben, sie so zu rn wie Abdnl Hamid in den Tagen seiner Herr i, die nicht glorreich, aber auch nicht so ertraglos Inwie die »nene Aera«. Immerhin ist Frankreich vom Panislainigmuö icht so bedroht wie England, und hier liegt des instit Lösung. England ist weit mehr ein mal-am einiisider Staat als ein christlicher, und diese Tat helegi ihm gegenüber der Türkei eine gewisse isdvu schwer empfundene Reserve anf. Wurde Island die Anhänger des propheten so brilsk ver her, nie Russland eh ietzt wieder getan hat, so trink ihm in Indien solche Schwierigteiten ent iendaß es seinen dortigen Besitz über kurz oder is lianidieren müßte. Wenn es den Briten seit ei Jahrhunderten gelungen ist, sich in der Herr iiiiider iene Kolonie zu behaupten, so geschah dad- Ii iie stets die Hindud aeaen die Mohaintnedaner iiiese gegen jene ausspielen konnten. Ver-hundert tinit die Anhänger des Propheten mit denen Wai, dann sind die Tage der Briienherrlichkeit lili Von Indien, dem unerschöpflichem allein I eine Wiedergeburt des Islams ausgehen, —- Itme Ich vielk- ui me aus. Drei Wochen lang M dem Maitstsonatbkvtdetstmwm Kein noch so Sonnenschein, kein FAMqu keine Him löve hatte mich verführen kommt- Und doch, M- wat der Mai Sie-ter- Iu aller Ruhe des ltbktsdaoes packte es mich. Ich Dunste bin- Usd eb« W- ams strick-, um its unterwegs ist« Freie, hinaus h- die Beme! Po M thoben auf dem Kot-Officin Ich wollte wieder Ihnen Himmel nahe le n, wollte Ue Schiffe mit Mi ef unter mir Die u sehen. Wollte dew hinkt-set über mit fü les und tm Schatten Ume ruhet-. Alte Liebe sur Rommtik wacht-e Mut Ich wollte träumen und feind-Firmend se reiben-be iebme Welt« et Abbe erst-Eben wor, Wien-XX Denn noch-limit- M hoch tm Himmel, W blähte die W t im Larve-allem der Nation-h da spielte wir ZU lls band ein altes ones Buch aus Bor- Tsseu tu die Hände 111 mm war usw-. als s sticht lassen konnte Um Fuß einer breit-· sp« Bäche mußt; to uisdåraumezk guts gnttzäk en un er r Um Nu nett-en Fo nun « » Ps- mu...« « mM« """" VI Ost-Dosten- W von i Namen But-der est-in texts-um h Raps R . 111-Kern Übe- dis n feinen U set »Ah U vons« men- Kessel »Mk WI- eu N men- Ue WITH-»a. ges-M »Es-« käm-« «e n f Wka »Ehe-,- kn W wss IF MU um · u ok M P un ..q lICCPIZ « der Ernst las genllgq I set-diagn ( la Sitohfaths Muth-s that tstock f. Herren-»Tai ite Kiefer-seit 2 ilemmin ftkaßr. ke, 33 älcinml « bit-» d ll E sc« TM y- Iyt ers-»He »so-leg cis erfreut-. øuelh : »Mit-M .«.· CMo Rosette-. same M Größte Verbreitung in Sachsen. Nedaäion und Haaptgefchäsisstelle serthstrcse s- Fernsprechen Reduktion Nr. W, ckpedttiou Ne. 4671. Berqu Ur. sc. M- M gleichbedeutend wäre mit neuen schweren Kann-sen zwischen Europa und Mien. Darum ist es Englands eifrigsted Bestreben, die Modammedaner bei guter Laune du erhalten. Man darf nicht ver gessen, daß der Sultan zugleich Kalif ist, daß er die geistliche Oberberrscbaft über die ganze Welt des Jslaind bat. Von welcher Bedeutung dies ist, er kennt man am besten aus Englands Bestreben- Arabien von der Türkenberrschaft zu befreien, d. b. die beiliaen Orte Mekla und Wedan unter die-Ge walt einiger machtloset Scheichö zu bringen, deren Unterstützung es leichter erkaner kann als die der Herren in KonstantinoneL Es handelt sich bei den englischen Bemühungen um Arabien nicht allein darum, den Seeweg nach Indien zu sichern, sondern auch den Sultan binterrückö der Macht zu berauben, die es ihm allein ermöglichen würde, England ge fährlich zu werden. . Die brittsche Diplotnatie geht behutsamer nor - alö die russische. Sie läßt sich non niemand ihre Kreise stören nnd sich nicht von bedeutungslosen Staaten wie Montenegro, das doch das Ugeud bei dem gegenwärtigen Streite ist, von ihrem Wege ab drängen. Sie weiß, daß sie die Türken heute noch braucht, nnd wäre es nur, um Russland ein Gegengewicht zu halten, denn beigelegt ist der Inter essenstreit zwischen den beiden Riesenreichen natür lich nicht. Ein Angriff aus Konstantinopel bedroht das englische Interesse so stark, daß sich leicht aus dein russisch-türlischen Konflikt ein russisebsenglischer entwickeln kann. Die Anfange einer solchen Ent wicklung sind ietzt sichtbar geworden. Es ist wahr scheinlich, baß Rußlands diplomatischer Rückzug ed nicht zu einer offenen Anseinandersetzung, die auch zwischen Paris nnd London erfolgen müßte, kommen läßt, aber Europa sieht wieder einmal, daß die Ente-sie oordiule nicht so fest gefügt ist, wie ihre Lobredner behaupten. Seitdem Russland sich mit Deutschland verglichen hat, tritt der Gegensatz zu England wieder schärfer hervor. Bier liegt das be gsuitimgsoollste Moment in dem - gegenwärtigen tre ie. « I . . Deutsch-Ins und Leiter-reich gegen Nnßlaulh Die europäischen Großmächte beziehen wieder einmal zwei Lagert Deutschland nnd Oesterreichi Ungarn sehen keine Veranlassung, Rußland zu unter-» stützen, während die übriqu Graf-mischte angeblich? dazu bereit fein sollen. Englands Teilnahme aller dings darf man nach dem klarenDemeuti des Reuter lchen Bureans beweisen-. Unser Winter Vertreter meldet meis: « · Eck. Wie-, N. Mai. We tin-T e l.- der Dresd ner Nenesten Nachrichtewi Zu der (von uns bereits gebrachten s- d. Rch Meldung, daß Frankreich, England nnd Italien Rnsland unterstützen, während über Deutschlands und Oefterreichs Gat tnna noeb nichts bekannt sei, ist sn bemerken, daß Frankreich es aus Bündnisrücksichten tnt nnd um den Meinst des Illiierten on decken. Wenn Gna land nnd Italien den Schritt güan aufnehmen, was jedoch stark bezweifelt werden darf, so würde l dies in London wegen der Entente mit Russland L menö dn wo l selten ans detn kdntqstetn aweten Rings-s text-este Latreian verwaueten Musen e e enwar . I en Könt en von Bd men ist es in ’ idrem Gndenwcsllen wieder-das sehr unkdntaltch « est-mein Sie litten zu Zeiten Mite. von denen wie s a ern Stier-deeben ewddnlekh glauben, daß die cod seboeeneu davon befreit sind. such sie kunnten das was wir deute Datte- nenneie Idee sie nackten fltd In helfen: mn wieder Gulden in den Beute en de onemen, baden sie u. a. auch den Kdniyein ,oerieBt«. fis-is Wes-TM EIHKOEOEZIUMMWM 111-Ek en an mo v. k- . o wurde das Pfandodiekt von dent Verpfändee wieder etnqeldft - um bereits 1896 abermals very udet an werden. Der Ritter Barthan Strnad v. . anowix lieh dem König von Böhmen daran 10 Scho Gwckden Das sind nach unserm Gelde 60000 Mk. Dann dant die Zeit, wo si die meisdntchen Werd-raten bemühte-m die Std ' der dd mi then Idee-verunr- füe M auszunsühun Ue vers tut ie meißnifcbe renne weiter Finansmfcbtedeä und die Vordertftdaft tm Greis-seh me onna an td tm regen Der MMstein ge zuerst in tdve ndr. D war- als . even odOna das Bn enantt Z- cdnisfteins verwalten er taper user Zon dm dat ein unglückliche- Gnsde nehm m to. Inn Im ver e er seine emene Ums-ebnen Des-m Darm fand er. dem die sddmen ans d fte sulectew vier Wochen auf dein Könnt-sie um nteedandtunaen sitt-species des er na Den- wo In cdnJel isnm en Ln U . sne Mannen M nie-Wein oertn en- Fä M S MARTHE NLÆ 111 Mike-dein dem-. ne sitz Im dte se erst-Hm- ocmioiqummmazqu dy- M- - « « r · . So w i- « i 1 in Rom wegen der Somoqthieu für Albanien ge schehen. Wenn man jedoch in Paris behaupten vollkommen unklar über die Entschließunan Deutschlands und Oesteereieh-Ungarus Fu . fein, so sann ich bestimmt versicheru. daß die Zen tralmächte den von ihnen verlangten Anschluß an gexbt russifchen Schritt ganz nnzweibeutis ahnet-but a en. Wohl aus diese swiefpalttge dactung Europas gestützt wird nach einer Meldung der »Best« die Türkei keine weitere Antwort auf die rui sische Note geben. Inzwischen tLehmen auch vie Operationen »An-ausei lhrcu Fortgangtu Uns wird gemeldet: st- Saloniki. N. Mai. lP rt v. -T e U Der Oberkommaudant Tor g nt Pas eh a bat die wegen der schlechten Witterung 'unterhrvchenen Operationen wieder aufgenommen. Die Truppen haben namentlich dießergdämme zwischen Dadai und Navantobe bricht und das von den Auf-» ständifchcn beseitigte Dorf Vul li ervb c r t« Die Aufftändilchen wurden tn die Flucht qefchlaqenJ Kaiser Franz Joseph. Das »Nein Wtcitet Journal« glaubte gestern die Welt von einer Verfchlimmerung im Besindeu Kaiser Franz Feiepr unierrichten zu müssen, die an geblich osstziell verheimlicht würde Erfreulicherweife folgt der starmmeldung das Demenii auf dem Fuße. Das Besinden Kaiser Franz Jofephs gibt auch nicht zu geringsten Besorgnissen Anlaß und er wird in Kärze nach Wien zurückkehren Der Draht meldei u: , « G ZW, 27. Mai. (Priv.-Tel. der Drendner Neueften Nachricht-end Ofiiziös wird heute verlautbart: Auf Grund der Meldung eines Wie-see Matted vsind in der Presse heute wieder Alamnanjrtedten über das Beftnden des Monat-then vewrettet worden. Von komnetenter Seite wird erklärt, daß diese Nachrichten absolut nnwahr sind. Das Besinden des Monarcben ist zufrieden ftellend und ed ist nicht zu den geringsten Desorg nissen Anlaß, was schon daraus bei-vorgehn daß der Kaiser gestern feinen Spaziergang und die Aus fabrt wieder aufgenommen hat nnd heute fortsetzte. Man hält es mit Rücksicht auf die in Umlauf ge setzten Alamuachrichten für notwendig, die Oeffent lichkeit zu warnen, derartigen Meldungen zu glauben. Beute herrschte in Göddlld warmes, prachtvolle-s Sommerwetter. Der Kaiser verließ zu ’ früher Stunde fein Lager und erledigte Staats geschäfte. Der Monatsb« der sehr guter Laune ist« absolvierte mittags im oberen Schloß garten einen längeren Spaziergang Nachmittags erfolgte wieder eine Auf-fahrt Da der Kaiser in den nächsten Tagen nach Wien zurückkehrt, wird Graf Aehrenthal nicht, wie genlant war, in GddM sondern in Wien in s Audienz erscheinen. nicht erseht Der-Ihn ein srt M est f aß unbestritten sur mäxnifchsäbchstschxn WY I umal da sich das BAUE- öaui Bootes-ad u Das met ntsibe M tm- inc Vertrag zu Euer 1450 Unten- Sie Wenn sich von da ab Ums z-: sssssiauwsssæssssstg »Es-MAX em. e r r u von Mit-die Wüste« W M m Diemeemsleideuseestenimmdenkon in als Le en vergeben net ihm-Lebein reden-, Brust v. d. Motte, qeriei mit feinem Nachher ans v. d. Oel-nis. der qui der Bqu Raiden Werte. in einen Konflikt der an alletle Windeln führte. Brun v. d- Bforie begab stei- eiusi mit den Seinigen auf eine am Küniasteinstener Raine qelegeue Wie e, iiber deren Bcsif wie der chwnist meldet. Keinei l walieietk Er les dort c h und Pfähle, Delsuiy sum Bau einer Mk Nie an der Elbe bereit len satte-, eng Ufer i und in den Sirvm we en. eveno D Grummet i im- WieMariiber bezer ch Oele-M beim te in us an ie Leu-mer ünpen um ien sich mii der Un Neuheit beiaiim . n feiner er teid m fort-F . Rim- m warmen-. das pe v. ais Jst smi m- inlle n www-: die-M iiqe e sei imimn der ssn einer Liebsten-u -.kiribe. weis nicht« ob dest- Ritter Beim von der Hi rie iM im die ifie erfo . its du at Da er««,mii Tier und i im- s bei um. m er iie even-um eu. Dainei tiiternes wiss-m m Äm- se vie-« »Es-fest usw-se Idee-d nos- aa met-M o tat I es I to m non r l-« Ut. frei das-« disk-I untre stopiskscltsloxuoxäcud IM Dankt-l US It. frei pas- . mit der Beilage « ums-« soe- mi der yemqe »Du-due- MIM stink- is ls It ou Monat steht-. Jovis-z uwdåmchtäud makes-: Juno-n tax-IRS .u . I F v oc-« snupk USE-»Hu use . P . «p.oa . sing. A IVElUDszruestØ non-T QSZZZW 679 Kr lusq.B sbmsllnitr. heilt-q- . 1.42 . tsö . such de- Usslnbe m Mk. pr. Bose 1 M W Hatt-. 10 Bi. ———-- Eletckizltit nun Gewekveikkiieit ! Nachdem sich die elektrische Produktion in einigen wenigen Produktionsstätten tongentriert hat derart. daß die SchiemenssSchuckertsWerty die Allgemeine Elektrizitätsgesellschast und Bergwanu das gesamte Feld fast absolut beherrschen, stellt sich mehr und mehr heraus, daß die Gewerbefreiheit aus der Elek trtgitatdindustrte ausgeschaltet wird. Es kommt bin gu, daß neben diesen gewaltigen nwnopolistischen Privatbetrieben ein staatlicher Betrieb nicht minder bestrebt ist wie jene, die Privatindustrie von seinen Arbeiten auszuschließen Vor kurzem hat bei der Beratung der Fernsprechgebührenordnung in der Kommission des Netchstagö sich ein sehr interessanter Vorgang abgespielt, bei dem die Nebenanschlüsse in erster Linie in Frage kamen. Eins der Kommissions mitglieder regte die Erhöhung der Gebiihren sitr Nebenanschliisse an, um damit den Einnahmeausfall durch anderweite Erleichterungen zu decken. Er meinte, ed käme dadurch mehr Geld ein als man ge meinhin glaube, und er habe aus der Privatindustrie eine Berechnung erhalten, welche seine Annahme bestätige. Nach dieser Berechnung habe dte Verwal tung bei Nebenanschltifsen, welche sie selbst ausführe. einen jährlichen Fehlbetrag von mehreren Hundert fMarL Sei dem so, so sei eine Erhöhung der Satze fiir Nebenanschlußgebiihren . gerechtfertigt Ein andrer Redner bemerkte dazu, daß aus den Gebilhs ren für die Zulassung von Rebenanschltissen zum mindesten die Selbstkosten der Verwaltung gedeckt werden müßten. Es sei nicht klar zu ersehen, ob das gegenwärtig der Fall sei, nnd wenn man wahr uähuie, wie die Verwaltung den Wettbewerb der Privatindustrie in der Verstellung von Nebenau lagen zurückzudriingen suche, fo sei die Frage nicht abzuweisen, ob es gerade der bestrittenen Rentabili tät wegen nicht zweckmäßig sei, der Privatindustrie mehr Spielraum zu lassen. Es sei auch erwünscht, wenn Klarheit darüber geschaffen würde, wie sich die Verwaltung in Zukunft der Privatindustrie gegen iiber zu verhalten gedeute, ob sie ganz oder nur bei Anschliiisem für welche Einzelgefprächggebühr be liebt wird, ausgeschlossen werden soll. Man weiß in zwischen, daß die mangelhafte Rentabilität der Tele phonie überhaupt bestritten wird. Die Diisseldorser Haudelskannner behauptet auf Grund zuverlässige-n Materiali das Gegenteil. Man erinnert sich auch, daß gelegentlich des Kieler Werftorozesseg behauptet wurde, daß auch bei der Post, speziell bei der Tele grapbie und Telephonie, wertvolle Materialien ver schleudert würden. Man ist auf diese Sache niemals näher eingegangen. obwohl das durchaus notwendig wäre. denn es handelt sich hier uw eine ganze An zahl schwerwiegender Fragen, vor allem um die Er haltung jenes Mittelstandes, der sich aus und mit der elektrischen Industrie herausgebildet hat. Die Frage wird noch schwieriger dadurch, daß auch die Eisenbahnverwaltung bei der Einführung der elektrischen Zugfbrderung im wesentlichen auf einige grer Firmen angewiesen ist, deren monopolistifche Stellung dadurch noch wehr gestärkt wird. » Dabei: ist ganz klar, das der Wettbewerb der Privatindustrie durchaus wertvoll für das Fern sptetbwesrn ist- Bir erinnern nur an die automa —- : Glauben« bat et den Geist der neuen Zeit nicht l OW die wittenberqische Lehre ev kei aiwi die Edlestiner auf dem Königsteim «Der grv Dowiuttmr von Bin-a tlaat darüber-: Der neidische Voland der zerstreut nicht sammelt, Hat diesemqu Maqu treu rüchiq uni- aug Eines-«- neru Zu ertrug-Jus Unsre Gottes und zu merk lksäm msoul n Fürsten gemacht« I se der ctimdmn des Klosters stät-km die letzten cle wieder von Es war eben die Bestiqu des Bemes, nicht YMLFM sondern West-Nu Zwecken zu dienen- Mt Anstatt begann die m besser ausüubauem Unter den atemer die et auf den König-Kein Mütte- eridkeu auch der Trotz-erster Werkmeister arti-Klauen Sein Wer-I i di Anlage de- Minis ätteiner rn, us M der über 190 Meter in o e wäes reist r sue Ren-d izstzmtionaäenäebeötess u e . eer rem e. e u« KUMMU Must. Meine Schale Besser hinunter- Lbü n.. . u e g dünkt jedem die Zeit, bis I Schall des in der Tiefe ausfressean Wassers das Ohr erreicht . . . ! Iftf """Hsid- I. bat tm- wituic Ernst go- MMKZQLRLI vollends w Wust aus t. Der C. II lsss ist der Geduttstm set est-Ins Aus-Mem Mit ihm Mut sitt die alte »O «s-s.s.s-:gs«.::.«ss.ss.xgi-gss.. HWZZI W beim - « va««;"""-——--.. IRS-«- JVH sue-« PWI die-du« MMOKHZF s GUme Psaccheu.... H· los-it .. u- VALEka XII-TM W""«E-«ks«sksss-WMT m « NUMBER s« . »W- ·Æ»H zäiiss M - M - m m WWUMMJ W "« »:«»-«k in ,»’ MMM gen ist. i Pf. Ists
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