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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193003027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-02
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.03.1930
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KWUKkAWW 83. Jahrg. Sonntag, den 2. März 1939 Nr. 52. Amtliche Anzeigen MIsWttoill L«M. MMeksleiaenivg. Forstüaste Schwarzenberg. Forstami Wlldenkhal >. am Forstbasse Schwarzenberg. Forslamk Lauter. o Wie lange sich die staatsbürgerlichen Parteien die soziw Malich ist, daß der Spuk schon in der nächsten Zeit verrinnt. kl —— 78 im 3S im ilandeläuie I z wird er ei über so Jesu» u schäft sich immer und immer wieder dem Marxismus ver schreiben! ten. Die Herren Minister von der roten Kulör dürsten mit ihm einverstanden gewesen sein. Man sollte meinen, daß bei dieser Sachlage die nach der Perfassung Verantwortlichen, Reichstag und Regierung, ernst lich bestrebt sein sollten, in Einmütigkeit Wege zu finden, welche aus dem finanziellen Chaos, in dem sich das Reich be findet, herausführen. Statt dessen ist die Öffentlichkeit Zeuge eines verbissenen Interessenkampfes zwischen den einzelnen Parteikliingeln, der in den Fraktionen der sog. stoalitionsparteien ebenso tobt, wie in dem Kabinett, das ja nach dem Willen eines bis zur Verbohrtheit durchgefiihrten Parlamentarismus lediglich aus den Beauftragten dieser Parteien besteht, und das deshalb nicht fähig ist, die Füh rung in die Hand zu nehmen. Es wäre falsch, dem Reichs finanzminister Dr. Moldenhauer einen persönlichen Vorwurf daraus zu machen, daß seine Deckungspläne mit jedem Tage wechseln, er ist vielmehr der Prügelknabe der Versammlung von auseinanderstrebenden Parteifunktionären, welche sich wie Mm Hohne Koalitionskabinett nennt, d. h. Regierung des Zu- fammengehens. Im Hintergründe dieses ohnmächtigen, von Politischen Leidenschaften und parteilichen Interessen zer- risscnen Gremiums läßt, wie in der antiken Tragödie, der in Unternehmer und Gewerkschaften gespaltene Chor der Er- verbsstände seine eintönigen Klagelieder erschallen, die sich M Haßgesängen steigern. Freitag, den 7. März 1930 vormittags 1« Uhr im Frembenhof „Burg Mettin" in Au«. Man kann sich denken, daß die deutschen Genossen froh waren, als der österreichische Staatsmann mit seinen gefähr- lichen Gedankengängen abgereist war. Noch während Schober in Berlin verhandelte, ist der Genosse Reichsinnenminister Severing in Chemnitz gegen die Ideen Schobers zu Felde gezogen, und in Dresden hatte das Reichsbanner den Ge schmack, zu einer Massenkundgebung aufzurufen, in welcher der schärfste Gegner des Bundeskanzlers, der ehemalige öster reichische Wehrminister Deutsch, zum Widerstand aller Re- publikaner gegen den „österreichischen Faschismus" aufrief. Zugleich veröffentlichte der „Vorwärts", das Organ der Par- tei des Reichskanzlers, einen haßerfüllten Artikel gegen den ungarischen Reichsvcrweser Horthy, das Oberhaupt eines Staates, der mit Oesterreich in der politischen Grundanschau ung eng verbunden ist und mit Deutschland in freundschaft- lichsten Beziehungen steht. Dieser Mangel staatspoll. tischen Empfindens wurde noch unterstrichen, indem man halbamtlich veröffentlichen ließ, „innerhalb der Reichs- regierung" würden derartige Entgleisungen bedauert. Aus dieser Fassung ist zweifelsfrei zu erkennen, daß nur einzelne Reichsminister (d, h. also das Kabinett mit Ausnahme der sozialistischen Minister) den Artikel des „Vorwärts" mißbillig- Wir führen diese Tatsachen an, um zu zeigen, wie in Deutschland Außenpolitik getrieben wird von Leuten, die für den Gang der Regierungsgeschäfte sowohl wie für den dabei zu beobachtenden Anstand verantwortlich sind. Die Partei des Kanzlers sabotiert bewußt dis amtliche Negierungspolitik. Das muß auch deshalb festqestellt werden, weil die Linkspresse, wenn es ihr in den Kram paßt, mit erhobenem Zeigefinger gute Lehren zu geben pflegt, sobald die Opposition mal Miene macht, nicht alles gut zu heißen, was von den roten Köpfen der stärksten Regierungspartei Einer der hervorragendsten Köpfe im Streit des Tages, der preußische Innenminister Genosse Grzesinski, ist eben plötzlich aus seinem Amte geschieden. Ist es eine Ratte, die das untergehende Schiff der Kanzlerpartei verläßt, um in kurzer Frist sein Nagewerk an anderer Stelle fortzu setzen? Oder ist er über den offensichtlichen Skandal seiner privaten Verhältnisse gestolpert? Vor kurzem hat der „Fri- derieus" an jene freudereichen Tage erinnert, an denen der leichtlebige Herr in trauter Gemeinschaft mit seiner „lieb reizenden" Pseudoqattin Daisy auf der bekannten Dienstreis« nach dem gastlichen Oesterreich und später nach seiner Rück- kehr von der Zeppelinfahrt nach Amerika in einem verschwie genen aber alkoholreichen Bremerhavener Separe« weniger proletarischen Freuden gehuldigt hat. Ist hier des Pudels Kern zu suchen? Noch schweigen sich die Wissenden aus. Daß der unverwüstliche Herr Grzesinski wegen „Krankheit" aus dem Amte geschieden sei, das wagt nur sein Genosse, der preußische Ministerpräsident Braun, dem blöden Volte weib zumachen. Im übrigen darf man wohl auf die Pension, die der „schwerleidende" Genosse kriegen wird, neugierig sein. „Wer soll die Zeche zahlen?", auf diese ausge- leierte und leichtfertige Formel ist die Schicksalsfrage des deut schen Volkes gebracht worden. Dabei kann doch kein Zweifel darüber sein, daß die Lasten, welche die Kurzsichtigkeit der Feinde und die Unfähigkeit von Politikern im eigenen Lager dem deutschen Volke auferlegt haben, von der Gesamtheit der Betroffenen getragen werden müssen, soweit sie überhaupt tragbar sind. In hcrostratischem Wahnsinn wird auf der Linken jede Vermehrung der Tribute als ein Mittel zur Nie- dcrringung des verhaßten Bürgertums begrüßt. Die Abwehr gegen dieses Dortreibsn des Klaffenkampses trägt den Stem pel der Ohnmacht an sich. Gin unseliges Schicksal hat im Mo- jede Gemeinschaft mit dem Sozialismus auf- zu.he.bLL. ..Ms.-yM. es,. Hak im. Lande Propheten auf stehen, welche mit flammenden Worten zur Umkehr aufrufen, l. Sonnob ness« 7» Ilh isdienst PciH Messe SN U en um 8 Ul euzweqanda Fastnacht-»« ifranenvcreiv Kunde. r Kaffee S Uhr mit Au N1 U hr K lemannia-Au reins gegcb« Deutsch!« A. die Wetti ner wurde! werten N liner Artisten > Argentinien in Derbindu illen vorlaut- sich. Amen!« lerdings tau ehrlichster Aon -Schmeling nischen sM Spezialität nnten Meis le Schlappe er, der berei iert, in «ls ei diesem u crtraguna eni -Lt Der Bundeskanzler Schober hat in diesen Ta- gen bei seinem Berliner Aufenthalt o-fensichtlich um dem deutschen Bürgertum den Rücken zu steifen, dargelegt, wie ein gestörter Staatsmechanismus in Ordn-ma zu bringen ist. Vor bedingung ist die Herstellung der politischen Ordnung im In nern, d. h. die Ausschaltung des Marrismus, der seiner Natur nach staatsfeindlich ist. „Die Politik muß den Einwirkungen der Straße entzogen werden", sagt Schober. Das ist das glatte Gegenteil von der Meinung des neuen preußischen Kul tusministers, des Genossen Grimme, der kurz vorher den Grundsatz aufgestellt hatte, der Staatsmann nustse der Expo nent der Masse lalso der Gasse) sein. Nach der Festigung der innenpolitischen Verhältnisse, wobei vor einer Acnderung des „Notbaues" der Verfassung nicht zurückgcschrcckt werden darf, muß an die Konsolidierung der Wirtschaft und an die Klärung der außenpolitischen Beziehungen herangegangen werden, lehrt der Bundeskanzler. Das sind Binsenwahrheiten, aber es scheint notwendig, daß sic einem Lande, dessen Politik jede einheitliche und klare Linie vermissen läßt, ausdrücklich cin- getrichtert werden müssen. Oesterreich hat in der Praxis die Probe aufs Exempel gemacht und zwar, woran nicht gezweifelt werden kann, mit Erfolg. ment des Anschwcllens der roten Flut die Uneinigkeit der staatsbürgerlichen Parteien den Gipfelpunkt erreichen lassen. Die Führer der Wirtschaft, denen das Feuer auf die Nägel brennt, erlassen lange Erklärungen, weisen auf die Gefahren des Marrismus hin und vergessen dabei, daß es nur ein Mittel gibt, nämlich den Stier bei den Hörnern zu packen und Wenn eine Einigung zwischen den Regierungsparteien über die vorliegenden Finanzprogramme zustande kommt, so kann heute schon gesagt werden, daß es sich um ein krassesStückwerk handeln wird. Schon weiß, infolge der verschiedenen Kunststücke am Etat, die einen Friseurmeister in blassen Neid versetzen können, kein Mensch mehr, wie hoch der Fehlbetrag des Reichsetats eigentlich ist. Schätzungen ergeben ein Kassendefizit allein für Ende Dezem ber 1929 in Höhe von zwei Milliarden, für 1930 ein weiteres von mindestens einer Milliarde. Demgegenüber erscheinen die Deckungsvorlagen als völlig unzureichend, selbst dann, wenn der Plan durchgeht, das zunächst geplante Notopfer schließlich in die an dieser Stelle bereits vorausgcsagte Ver mögenskonfiskation großen Stils umzuwan- dcln. Die Zeit ist nicht mehr fern, in welcher die Zinsenlnst des Reiches und der Wirtschaft auf vier Milliarden im Jahre gestiegen sein wird, wobei die der Tribute nicht gerechnet ist! Selbst ein Land mit phantastischen Steuereinnahmen kann unmöglich solche Beträge aufbringen, geschweige denn Deutsch land, dessen Verdienstmöglichkeiten durch die teuflischen Be stimmungen der sog. Verträge nach jeder Richtung hin be schnitten sind. Schwarz«, dir» «esellschostsrü viel di« LÄ mischaft unb stärkst« Els i : Stelle. M n N11 Uhr. e geographis erfaßt und d! in der Lust, i lüft", ist dm chchen fflieqel g man berei Englands uv iehnräft« uv oir in Deuti en. Ende «r der Deutsche 2» bereits be S 8 a-' i! ch« Sonntag a eben Man cabende verav eistungssiiM Vcreinsleitm önerstadt, uppe Oederv ist vom 6. bi eranstalten. Fn. - SlaMe SMenWWlmsleMie, MeMte sttr MiivWlne mb kmerdeWIe Schneeberg. Sa. Praktische und zeichnerische Ausbildung von Zeichnern und Zeichnerinnen für die Textilindustrie und gewerbliche Berufe. Kurse in Deckenkonkcktion, Weiß- und Buntstickerei. Anmeldungen werden baldigst erbeten. Die Direktion: Prof. Lorenz. Für diesen Fall haben die Herren Genossen vorgesorgt. In einein schon setzt veröffentlichten hetzerischen Aufruf hält es der Vorstand der Kanzlerpartei für angebracht, auf die März- tage vor zehn Jahren, die den Kapp-Putsch brachten, hinzu- weisen. Er tut das mit der nicht mißzuverstehenden Auf forderung, sich „angesichts der (nur in den roten Hirnen vorhandenen) dreisten Vorstöße der Reaktion rmd unverhüllten Drohungen mit neuen Putschen, die Erinnerung an jene Tage wachzichalten, an denen die deutsche Arbeiterschaft die demo kratische Republik als die Grundlage ihres weiteren Aufstiegs erfolgreich verteidigt hat". Für alle Fälle also versucht man, das Volk mobil zu machen. Vielleicht können da auch die Dutzende Maschinengewehre und Hunderte von Schuß waffen Verwendung finden, die jetzt der allzu vertrauens seligen Reichswehr gestohlen wurden. Jedenfalls wird der Vorstand der sozialistischen Partei nicht darnach fragen, wer die Spitzbuben sind. Getrennt marschieren und vereint schla- gen, dieser Grundsatz Hot auf der im Falle der Not von jeher vereinigten Linken, einschließlich der Kommunisten, schon immer Geltung gehabt. auf den Markt ihrer außenpolitischen Eitelkeiten dem Publikum. verzapft wird--.. v" «»Msrn»»» «Kd«— s» «>««»»» »<r »«d e«»- »» Kiku«««. L« V«» »r »k »4 mm dm«, «„«»<. S»K«»mM» — Nxik» «I so IM» e-K«,.!»»« «Idvrm«« »gy, mm.«» »» ft« dl» «MW dr««, PEI. s>»l«m«v>i» »», ««»><» io, »i» «o mm dm«, —II. SS «»UdMl«— , VIpUs m. ISS«. ««M»kit»^Ir»^»»»l», «m. a»»»» V». 0^ Die amtlichen Dekanntmachunqcn sämtlicher Behörden können in den GeiclM-stellen des „Trzgebirgischrn Dolksfreunds" in Aue. Schneebcra. Lößnitz und Schwarzenberg eingelebrn werden, >e, Sport gut. sehr gut. oort sehr gut :hr gut. 67 Millionen Mark Defizit in Berlin Berlin, 28. Febr. Stadtsyndikus Lange wird den Etat in der zweiten Hälfte des März vorleigen. Nach den bisherigen Aufstellungen W«n ründ 67 Millionen Mark, hi« rüdchauf» rubrinaen stutz SlMsAe Mm MbeMraMll zu Ave. Die Aufnahmeprüfungen für die Mteilungen: Höhere Handelsschule, Lehrlings-Handelsschule, Mädchen-Handelsschule und Verkäuferinnenschule finden am Dienstag, den 2S. März 1939, von 8)4 Uhr an statt. Oberstudiendirektor Prof. Schulz. rbelstunde. end (1. M 2. März (L ivas hl. M Gemeinsame s hristenlehr« rag u. a.) fii twoch: 8,1k sreitag 8,1SH r Zwönitz Nuh- un- Brennholzverskeigerung. Wil-enlhaler Slaalsforslrevier. Donnerstag, den 20. Mürz ISN mtttags 12 Uhr im Vaflhau» „Stadt Leipzig- ia Sibenstor». 30M fi. Alöhe 7—14 om -- 150 sm., 1500 dgl. 15—19 cm -- 150 sm S00 dgl. 20—24 cm — 150 fm., 500 dgl. 25—29 cm — 150 sm 450 dal. 30—54 cm — 200 sm. — entrindet — 3,5, 4— u. 4.5 m lg. 50 rm fi. Drennscheite, 100 rm ft. Brennknüppel, 420 rm ft. Ust«. Ausbereüet in Abt. 1 und 52 (Schläge). 14, 23, 26. 28. 44. 47, 68, 71, 81 (Lnln.) 57 und 58 (fr. Brüche) 23, 53, 66 (Dchsstg.) *a»««^»-««ia»»» str dt» «m Mmmmr »N mnnINiq, » U»r «n dm SmvImU fiNlm. M« G«>Idr Nr dl» »usnahm« zgs w. Stümme 10—14 cm — 65 sm. 868 dgl. 15-19 cm -- 276fm., — ' - - — ' - i -- 46 sm., ionnt !NdS und«. Z ,, vorm. v stredner Di ul«, biö Uh lk, Ansprache nn ist Darm. 9 - Donnerst ist freundli 1 Uhr Son« irrtag 8k 1 Uhr: Eon« ugendbund. Streiflichter. Das Stückwerk -es Finanzprvgramms. Wer zahlt -!e Zeche? Schobers Lehren- Marxistische Sabotage -er Autzenpolilik. Rote Mobilmachung sür alle Fälle. Grzesinskis Abgang. 339 dgl. 20-24 cm -- 202 fm.. 48 dgl. 25-29 cm 7 dgl. 30—34 cm — 8 fm.. 2875 w. Ltll he 7-9 cm 1327 dgl. 10-14 cm — 65 fm., 330 dgl. 15-19 cm 273 dgl 20-24 cm -- 48 im., 100 dgl. 25-29 cm --- 26 sm., 49 dgl. 30—pp. cm — 18 fm. 75 w. Derbstangen Kl. I und II. Stämme und Klötze entrindet. Aufbereilet i. Abl. 28, 32, 35, 101, 103, (Kahlschlag) 10, (Dchsstg.) 28, 29, 32, 37, (Einzelhölzer). Entfernung von den Verladestationen 2—5 km. Vrrrroklrrsf * enthaltend di« amMchen Destannkmachange« der Amlshauolmannschaft und der Slaatsdehdrden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Aeustädlel, Srünhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Dl« Betzanntmachung«, der Stadträte zu A«, und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag 6. M. Gärtner, Aue, «rzgeb. g«!»»na<ri «K» »1 »d »e. lldait du« ««r »es. aa««»«, au vch»d»»«»»«r, »»»1 Vm-Imwitsti v»lNfti°d wenn in demselben Augenblicke in den Fraktionssitzungen in ... .... Berlin die parlamentarischen Vertrauensmänner der Wirt- listiiche Knute noch gefallen losten werden, wissen wir nicht.
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