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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194203130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-13
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1942
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Erfüllungsort für Lieferung un» Zahlung und » »« »«lag »an allen eingegangene» Berasttchtuogen LefchiNtlstell«: Nies«. »aatKU««»» «» » >/,« U»r «U «n»mch», »« «an» nn» Krsttag«. »«>>»»»«», »N «»rau»»hlu»a. Nie «lnen Man« , «art, ,»»« Saftellgebllbr, durch v-fibejn, MM ,,,« «tuscht. Pofigetlitz, <»-», : Wochenkarte <» aufetnande^aläend« Nr.> « Rps, «ln-elnummer ld Ras «»»ei,«» für die Nummer de» «nlgabetage» sind bi, to Uhr vormittag, aufzugeben: eine »ewLhr für t„ nicht Ubernamm«. »rnndoreid lllr di« geletzt« «mm breit« mm-Zeil« «der d«r«n Naum » Sins, di« «mm »rett«. »gkfvaltene mm-Z-tle im Tertteil WRvs «Grund chrtst: vetitim» hoch». — huüetgen-Bkltkllung od«r f«rumllndltch«r Abänderung «ingesandtrr «Njkigrnteit« »ter Pr»b«ab»uae schließt drr Berlaa di« Jnanlpruchnahm« au» Mangeln uuat stch »tr» etwa schau bewilligt«, Nachlaß hinfällig, Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung uni L«richt»ftan» ist Rlela Hthere Lewalt. Metrleblftdrungr» »,» Kreuzer -er Leander-Klasse gesunken von deutschem u-voot im Mittelmeer torpediert — Stärkere feindliche Kräfte im Donezgebiet durch Gegeuanarift zerschlagen Abgeschnittene Kräftegruppe vernichtet Oer Feind verlor 55 Panzer — Britischer Flugplatz an der ägyptischen Küste erfolgreich bombardiert )l Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei de« ALwehrkämpsen im Donez-Gebiet wurden stärkere feindliche Kräfte durch Gegenangriffe zerschlagen. Jur nördlichen Abschuut der Ostfront vernich tete« Verbände des Heeres und der Waffen-ff in mehr tägigen Kämpfen eine von ihren Verbindungen abgeschnit- rene Kräftegruptzee des Feindes. Kampf, und Jagdsliegerverbände griffen Feindstel lungen, belegte Ortschaften und Nachschubwege der Sowjets erfolgreich an. In der Zeit vom 9. bis IS. 8. verlor der Feind an der Ostfront SS Panzer. I« de« Kämpfen der letzte« Woche hat sich die würt- tembergifch-badische SS. Jusanterie-Divisio« bei der Abwehr zahlreicher Angriffe weit überlegener Kräfte des Gegners besonders ausgezeichnet. I« Nordasrika richtete« sich ersolgreich« Angrjfse gegen einen britischen Flugplatz an der ägyptischen Küste sowie gegen Truppenauslabungen und Zeltlager im Raum oo« Tobruk. Bei Bombenangrifse« ans Flugstützpunkte der Insel Malta wnrdeu zahlreiche Treffer zwischen abgestellten Flqgzengeu erzielt. Der laut gestrigem Wehrmachtsbericht durch ein deut» sches Unterseeboot im Miltelmcer torpedierte bri. tische Kreuzer ist nach näherer Feststellung ge sunken. Es handelt sich «m ein Schiss der „Leanders- Klasse. Britische Bomber grisseu in der Nacht zum lS. März Kiel an. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste an Toten und Verletzten. Drei der angrerfenden Flug zeuge wurben abgeschosien. Oberseldwebel Gilduer errang seinen SS. Nacht- fagdsieg. Lebhafte Tätigkeit der deutschen und italienischen Luftwaffe )s Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Frei- tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptguartier der Wehrmacht gibt bekannt: Gestern sand trotz ungünstiger Witterungs verhältnisse eine lebhafte Tätigkeit der italienischen und deutschen Flugzeugverbände statt. In der Cyrenaika wurden feindliche Nachschubzentralen, in Malta die Flug plätze von Miccaba Ta Venezia und Halfar bombardiert. Ein Flugzeug des Tomshawk-Typs wurde im Kamps abgeschosien, viele andere Flugzeuge am Boden vernichte». Die zahlreich beobachteten Explosionen und Brände zeigten die Wirksamkeit der von der Luftwaffe der Achsenmächte durchgeführten Aktionen. Der Feind führte einen nächtliche« Einflug .auf Benghasi durch. Vor wichtigen Entscheidungen in Vurma >s Berlin. Die Kampfhandlungen in Burma haben I seit der Räumung Ranguns durch die britischen Seestrott, kräfte an Heftigkeit -»genommen. Die Japaner haben ihre Truppen im Raum von Aandoon-Tharawadi erheb lich verstärkt u. bedrohen nun die britischen Rückzugslinien nach Norden. Im wesent lichen handelt es sich bei den Kämpfen nord- värts Rangun bis zur Linie Prome-Tungo um Rückzugs kämpfe. Schnelle sapanische Ver bände erreichten im Raum von Lepadau briti sche Nachhuten, die fast aus schließlich aus Inder« be standen. Die indischen Ein heiten wurden, soweit sie sich nicht kampflos ergaben, völlig vernichtet. Günstig für die Japaner ist der Umstand, daß ihre Nachschubwege durch den Fall Ranguns verkürzt wurben, während die wenigen britischen Rückzugsstraße» nach Norden durch ständige japanische Bombenangriff» »um großen Teil unbrauchbar gemacht worden sind. Westlich von Rangun stoßen stärker« japanische Einheiten über das Jrawadi-Delta auf den Hafen Bassein vor. Offenbar bestand britischerseits di« Absicht, einen Teil -er vorher bei Rangun stationierten Truppen in Baffein nach Indien «inzuschiffen; durch die völlige Zerstörung -er Hafenanlagen in Baffein durch japa nische Luftangriffe ist dies jedoch unmöglich geworben. Die Briten versuchen nunmehr, sich in nördlicher Richtung auf Henzada durchzuschlagen. Die nächsten Tag« werben auf -em burmesischen Kriegsschauplatz Eretgntss« von weittragender Bedeutung bringen. Auf Sumatra verläuft der japanisch« Vormarsch weiter planmäßig. Nennenswerter Widerstand war von de» japanischen Truppen nicht zu überwinden. Die japanischen Trupprnlaudnngen auf Neu-Guinea gehen weiter. Die Flugplätze von Salamaua und Lae sind von -en Japanern besetzt und werden zur Zeit auSgebaut. Man rechnet mit einer Verbretterung der japanischen Lan dungsbasis nach Westen. Trotz verschiedener Störungs versuche durch amerikanische Flottenverbände und australische Flugzeuge konnten die Japaner bisher ihre Seeverbindungen nach Neu-Guinea offen halten, sodaß der Nachschub sicher- ,-stellt ist. Britisches Minenräumboot versenkt 18 Flugzeuge vernichtet fs Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gibt be kannt: Japanische Luftstreitkräfte, die wiederholt Port Moresby angriffen, haben bis zum 1.1. März 16 feindliche Flugzeuge, die dort Schutz gesucht hatten, abgeschosien oder in Brand gesteckt. Die japanische Luftwaffe beschädigte wichtige militärische Anlagen schwer. Ein Zerstörer der Kaiserlichen Marine versenkte im Verlauf einer Säuberungsaktion am S. März bei Java ein britisches Minenräumboot. Port Moresby liegt am Ostausgang des Papua-Golfes auf Neu-Guinea. Infanteriedivision sckluq Angriffe von sieben sowjetischen Divisionen zurück js Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, hat eine brandenburgische Infanterie-Division mährend der harten Abwehrkämpfe an der Ostfront seit dem 18. Januar ununterbrochen massierte Angriffe von sieben bolschewistischen Divisionen, drei Panzer-Brigaden und einer motorisierten Brigade zurückgeschlagen. Sie warf oft in erbitterten Nahkämpfen oder im Gegenstoß den mit Uebermocht in ihre Linien örtlich eingedrungenen Feind und verhinderte so einen von den Bolschewisten mit allen Mitteln erstrebten Durchbruch durch die deutsche Front. Bei diesen Abwehrkämpsen wurden 2860 Gefangene ge macht, 3506 tote Bolschewisten wurden unmittelbar vor der Front der Division gezählt. Die Truppen der Division vernichteten außerdem 51 Sowjetpanzer, schaffen fünf Flug zeuge ab und erbeuteten zahlreiche Granatwerfer un» 14i Maschinengewehre. Trotz schlechter Wetterlage griffen am 12. 8. deutsche Kampf- und Sturzkampfverbände den Feind unaufhörlich an der gesamten Ostfront an. Bei Angriffen auf Panzer ansammlungen und marschierende Kolonnen wurden 28 Panzerkampfwagen vernichtet oder schwer beschädigt. 255 motorisierte und bespannte Fahrzeuge wurden zerstört und blieben an den Nachschubstraßen im rückwärtigen Gebiet des Gegners liegen. In überlegenen Luftkämpsen schossen deutsche Jäger 15 feindliche Flugzeuge ab, während drei weitere Flugzeuge durch unsere Flak abgeschosien wurden. Generalleutnant Munoz Grande mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet js Aus dem Führerhauptquartier. Der Führer hat dem Kommandeur der spanischen Freiwilligen- Divifio«, Generalleutnant Munoz Grande, das Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Die in der Division zufammengesatzie» spanischen Areiivilligeu kämpfe» an einem der Brennpunkte unserer Ostfront Schulter an Schulter mit den »«Nischen Soldaten. Die Division sicht ununterbrochen in vorderster Linie. Immer wieder versuchten die Bolschewisten, die grvn« »u durch, brechen und überall haben die tapscren spanischen nämpscr die angreisen- den Sowsetd abgewiesen und ihnen schwere Berluste ^»gefügt. Tic Seele des Widerstande» der spanischen Truppen ist ihr Kommandeur, der Lene- ralleutnant Munoz Grande. Tas Halte» des Abschnittes, das der beson deren unerschrockenen und tatkräftigen Führung »es Dtvlsioiiokvmmandcur» sowie »er Tapscrkci« unserer spanischen Nomcrade» ,» verdanken ist, war für die Durchführung der Abwchrkampsc »o» entscheidender Bedeutung. festig en und der Ausnutzung Indiens zu imperia- listischen Kriegszwecken ein Ende machen. Ein Tieg des britischen Weltreiches bedeutet die Ver ewigung unserer Sklaverei. Eine Emanzipation Indiens kann nur durch den völligen Sturz dieses Weltreiches be wirkt werden. Deshalb handelt icder Inder, der setzt für Großbritann en arbeitet, gegen Vie wahren Interessen seines eigenen Landes und wird zum Verräter an der Sache der Freiheit. Die indischen Nationalisten werden nicht nur gegen ihre imperialistisch?» Herren zu kämpfen haben, son dern auch gegen die Lakaien des britischen Imperialismus, die Mir Jaffars und Nmjchands der heutigen Zeit. Und es müßte jedem einzelnen so klar sein, wie nur irgend etwas, dass es lächerlich ist, an einen Kompromiß mit einem Weltreich zu denken, das bald vom Erdboden verschwunden sein wird. Der englische Premierminister Churchill hat in seinen letzten Aeußerungen vor dem Parlament versprochen, Indien sobald wie möglich nach dem Kriege den Dominion- Statu- zu geben. Auf seinen Beicht bin muß jetzt Sir Stasford Erivvs nach Indien fahren, um bei den ver« schicdenen Volksströmungen eine Eiuiglmg zu erzielen und zu entscheiden, welche politischen Konzessionen gegenwärtig gegeben werden. Rur ein aus dein Monde lebender Mann kann an nehmen, daß Indien heute noch den Tominion-StatuS innerhalb des Empires wünscht, oder daß sich auch nur ein einziger Inder findet, der noch das geringste Maß an Glauben für britische Versprechungen besitzt, die nach Be endigung des Krieges erfüllt werden sollen. In Indien weiß man gut genug, daß die viel besprochenen sog. Un einigkeiten künstlich geschaffen wurden und daß, solange die Engländer in Indien bleiben, sie ihre schändliche Politik des „teile und herrsche" fortsetzen werden. Churchill und seinem Kabinett wird es bald klar werden, daß politische Brosamen, die man dem indischen Volk von Westminster aus zuwirft, nicht geeignet sind, es aus die Seite Englands zu bringen. Das britische Empire geht nun den Weg, den viele Weltreiche vor ihm gegangen sind, und aus seiner Asche wird ein freie- und geeintes Indien emporsteigen. Deshalb hat auch der Besuch Cripps, oder iräend eines anderen englischen Politikers zu tnesep späten stunde für Indien keinerlei Bedeutung und wird auch im Lande kein Interesse mehr Hervorrufen. Wenn ich die moderne Geschichte von einer höheren Warte aus überblicke, so wird mir eins völlig klar: Wie der letzte Weltkrieg zur Auflösung überalteter Imperien geführt hat, so wird dieser Krieg mit der Zerstückelung deS britischen Reiches enden, des letzten Anachronismus der modernen Politik. Die Mächte t^s Dreierpaktes, Deutsch land, Italien und Japan, die das zuwege bringen werden, sind deshalb unsere natürlichen Freunde und Verbündeten« Neuer FeeihettSaufrirf VoieS Deutschland, Italien und Japan die natürliche« Freunde und Verbündete« Indiens )< Berlin. Subhas Chandra Bose, der bekannte indische Nationalistenführer, der kürzlich mit einem Frei heitsmanifest das indische Volk zum Kampf gegen seine englischen Bedrücker aufgerufen hat, richtete am Mittwoch über einen Rundfunksender einen neuen Appell an Indien. In dem Aufruf Boses heißt es u. a.: Seit dem September 1939 hat das indische Volk immer wieder an die britische Regierung appelliert, sie solle die Prinzipien der Freiheit und Demokratie aus Indien anwenden und dadurch ihren guten Glauben beweisen. Einige Nationalisten sind sogar jo weit gegangen, Groß britannien volle Unterstützung im Kriege anzubieten, falls Indiens nationale Forderungen erfüllt würden. -Hierauf hat England nur mit einer Ablehnung geantwortet und zwar nicht klipp und klar — was un- lieber gewesen wäre — »andern mit einer hinterhältigen und heuchlerischen Ab lehnung. Die britischen Propagandisten versuchten, dem in dischen Volk einzureden, seinem Lande drobe ein feindlicher Angriff und die Grenzen Indiens lägen deshalb bei Suez und Hongkong. Unter diesem Vorwand wurden indische Truppen zwangsweise bis nach Libnen und Frankreich im Westen und biS nach Tingavur und Hongkong im Osten geschickt und zwar gegen den ausdrücklichen Willen des indischen Volkes. Seit einiger Zeit haben die Engländer ihre Taktik geändert. Indische und andere Trrwven werden nach Indien zurückgeschickt und dem maischen Volk wird gesagt, letzt würde es Krieg in Indien geben. Aber wer hat denn Himmel und Hölle in Bewegung gefetzt, um Indien in die Kriegszone hineinzuziehen? Hätte die britische Regierung im September 1939 Inoien nickt zur kriegführenden Macht erklärt und hätte sie nicht mit allen Mitteln, sauberen und unsauberen, versucht, den Reichtum, die Menlckenkraft, die Rohstosse und die industriellen Möglichkeiten Indiens aus- znnutzen, um di« britische Kriegsmaschine in Gang zu halten, HZtte sie Indien nicht zu einem großen militärischen Stutzpunkt gemacht, sondern hätte Indien neutral bleiben dürfen, wie Irland — dann wäre es überbaut» nicht mög lich gewesen, Indien in diesen Krieg hineinzuziehen. Denn das indische Volk sein Land aus dem Kriege heraushalten will, dann muß es selber die mili tärische Balis der Engländer in Indien be seitigen und der Ausnutzung Indiens zu imperia-
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