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Neueste Nachrichten : 02.07.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189807028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-02
- Monat1898-07
- Jahr1898
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- Neueste Nachrichten : 02.07.1898
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- «. II· w. T« Eis; E? kz lsts. Sonnabend. g« Dresden, Z. Juli 189«8. 60 000 Abonnemem f » , - » » " «·klvcePgstvle«rteliähl-LII« Ists-k- -4«»F»;stk;!e-.Ms. syst« «. »» »» - 111 L, tu« ans« 40 R, im R0e1a«.....-.. 50 s« velleas und eompll en Sah sowie-Feinden u- Lusw Angst-Be nur sogen Zorn« Bezahlung. akute r de YHme passieren-ca be« stsmama Taste« m: nJ: über-kommst. Fewfpretdsks Ren« on Nr. 889 , Gxpedition Nr· 671. Unabhängiges Organ. Gelefenfte Tageszeitung Vutch vie Post vierteliädrh Mk. 1.50 Cobno IV. M: Dresden u. Vom-te inonnttich 50 Pl. whne M W. Für Dcsterrallnqarn vietteljäsri.szh »so. Den Oe Roß« bestellsNusnmek Z; , Seiten. Löst. « seinem« Ir.daupto eIQLkMLeIeJ Ptllnthkrstr U. Mk: verlangte Atem« ernst· können nur puruck Haupt wer en, wenn fkankikted und adressirtes Couvert F liest Sarhsenä Naoh hoc-nolens:- last-titul- fielle einen großen Posten vorjäbgter und älterer Waaren in Strümpfe-s, Viktor-Oasen, Vaters« on, 111-Insoweit«- h Staaten, Drittens-culpa, Klosters-schlossen. Sinn-11, Tische« etc. weit unter Lastende-is zum Wust-etwas. Ebenfo empfehle die bekannten, gutes, hat«-HEXE( Ists-Ovarien Frauen-tränkte, dieses Jahr sitz-nat- 40 Pl: Die heutige stammen! umfaßt 18 Sefseisfsimst siehe Beilage. » Wer fchnell imd billig über allez Wisseuswcrthe aus Rai; und Fern informirt werden will, der bestcllc zum l. Juli ein probesAbonnemeitt auf die »Nein-stets Nachrichtetrc Die »Nein-Den Nachrichten« sind die verbreitetste, billigfte u. reiehhaltigfte Tages-Zeitung Sachfens Der AboimcmeutssPreis beträgt für Dresden und Vororte nur St) Pf» bei unseren Provinz-Filialen Ss Pf. (ohne Witzblath mpuatlich frei ins Haus. Der Postbezuggpreis beträgt vierteljährlich » nur hsc Mk. (mit·illuftr. Witzblatt hsc Mk« J »lubilånmsfeier« in Galizien. C» Die Bblter Oesterreichs begeben das Kaiferjubiläum - jedes naeb feiner Akt. Auch in Galizien bat die Gemütber eine möchtige Bewequng ergriffen und die Feuer flammen zum Himmel empor - Aber ed ist nichi das Feuer jubelnder Begeisterunm sondern der Brand, den die verzweifelnde Band In fremdes Eigenthum legt, und die Gemütber find nicht von Dank und Freude, fvndern von Haft» und Erbitterung erfüllt. . « Gs ist »der Sklave, der die Ketten dricht«. Die erschütternden Berichte iider die Vorgänge der legten Tage haben klar bewiesen, das; in Galizien ganz« ähnliche Zustände herrschen, wie in Sicilien und anderm Theilen Italiens, wo der jüngste Verzweislungsausdruch erfolgte. Die Saat der polnischen Ausbeutung der ruthenischen Bauern mußte einmal ausgehen. Jn Galizien lpat sich der polnische Edelmann die ganze Gewalt der Regierung und Administratiom den Grundbesitz, das Monopol der Branntweindrennerei und des Brannii Veinvertriebes ge. allmälig anzumaßen gewußt. Er bat das Alles rücksichtslos ausgenuhtz un! den ruthenischen Landbauer bis aufs Mark auszufangen und das verarmte Volk in der Undildung zu lassen. Für all diesen jabrzebnte langen Frevel hatte die polnische Presse, die um das Schicksal der armen Jnsurgenten aus Euda Kroiodilszähren set-goß, niemals auch nur das leiseste knißbilligende Wort. Die Mißernten der letzten Jahre haben nun die Lage der galizischen Landdevölkerung noch terschlimmert und die bungernden Bauern den Einflüsierungen ge- Hugo Bot-ask; HEXE-DIE( If. ksletsxvj Ost-d«- I zltmvornh EIN« »Es-u da. wissenloser Agitataren preisgegeben— Nun baden die bis zum Aeußersten getrtebenen Leute in verschiedenen Bezirken fast gleichniäfzig einen allgemeinen Raub· und Piünderunaszug eröffnet, der sich zuerst gegen die Juden richtete und, da bei diesen nichc allzuviei zu finden war, sieh jetzt mehr und mehr gegen die »Vans«, die polnischen Gutsherrem wendet. Es ist bezeichnend, daß in der ersten Epvche de! Bewegung, die sich nur gegen die balbdeutschen Juden richtete, Regierung und Verwaltung mit halbgefchlosseneir Augen zu sahen, in demselben Augenblicke aber, wo es dem ncheiiigtesr Polen an den Kragen geht, mit dem Standrechh mit Blut und Eisen agireu- Das wird ja seine Wirkung haben, die ~Aiifriihrer« werden znsammengeschossen oder eingekerkery die Gerechtigkeit triumvbikt und die Ruhe kehrt znriick --· die Nnhe des Friedboisy bis die Verzweiflung den Arnien Kraft zu einem neuen wilden Ansbrnche leiht. Unter der voiniichen Mißwirthichast wird es nichi anders« Es find ehrliche tVirtbschasliicLJe und sociale Reformen, gerade wie in Italien, nöthig. Llbcr wie dort, so kann man anch in Dosten-teils) sich nicht dazu entschließen. Die Polen regieren ja noch immer - jetzt gemeinsam mit den Czechett - Oesterreickn und man darf in Wien Inicht wagen, diese einflnßreichcn Herren zu provoeiren Es ist kein Wunder, wenn Galizien das Kaisetvsubiliinin mit Brandsackelst fein-i. Für die Deutschen in Oesterreich und siir die gesatnnite Cultrirwelt bilden aber diese Brandfackeln ein weithin leuchtendes Fanah das mit erschreckender Deuilichteit darauf hinweist, was man von einem rein slavisehen Regimente zu erwarten hätte. - Die Feuerprobe des Cabmets Brissom Paris, I. Juli. (C.-T·-Cs) » Jn desgestrigen Sitzung der Depntirtenkanimer wurde die Jutervellation ojastellin, betreffend die Dreyfus-Anges legenb ..it, bis» nächsten Donnerstag zurückgestellt Krantz (Prdg«i"eiästklsteieirpeiåirte über di Pult Ldes Cabinets und sagte, Möline wür e auch die» Erklärung Minister-innre« unter zeichnen können (Unterbrechungen« auf der Li ·»n). Krany fragt, was die Nadicalen aus ihren! Progr nun gemacht hätten, und weshalb sje aus die. Gesammteinkonrmenfieuer und auf die Revision der Verfassung verzichieteni (Lärsn.) serantz fügt hinzu, die von der Regierung vorgcschlagene Steuerreform sei febr annelznibarz be fürchtet jedoch, die Regierung sei eine Regierung des Kampfes ißeid fall im Centrum: Widerspruch auf der äußersten Linken) Niinistexa Präsident Briss on erwidern die, Regierung sei auf Grund eines Votums der Kammer gebildet worden, und die Kammer wetde sich äußern darüber, ob sie ihr Votum wiederholen wolle· Brissoti ver langt von der Kammer Vertrauen und sagt, die Regierung werde den· Gegnern der Redublik keinerlei Einfluß einräumen. Er finde es ledoch befremdlich, daß man ihm den Vorwurf geniacht habe, dem Programm der Progressionisten einen Schritt entgegeugetommen zu sein— Brisson schlieszt damit, er· verwerfe eine Politik, welche die Gegner der Nevublit unterstütze. (Beisall auf der Linie-n) Jn der Erklärung des Cabinets heißt es weiter: Die Regierung wird Mittel in Erwägung ziehen, um die Auswüchse der Spec-u -latton, welche det Industrie, dem Ackerbau und dem Handel schäd lich sind, zu beschränken. Entsprechend den von Ihren Vorgiingern Nach IDQLIIIIIZIZUO Inventar stelle einen großen Posten vor-jähriger und älterer Waaren in Strümpfen, Untat-senken, Vater-Gehen. Dame-Motten, statuten, Titus-Alles, Jxlacloklzltslelglaek spie-Ists, Jkttchpra etc· tvZit unter Koffer-preis zur-I Ausverkasti Ebenso empfehle die bekanntensgutens haltbar-en, oohtsohwaksou kkaaoastsstsmpkcz dieses Jahr für kipkk4o Pf. 15290 übersommenen Traditionen- fährt die Erklärung fort, wollen auch Sie die Vertheidigungsrnittel des Landes auf den Gipfelvitnkt der Volltomnienbeit bringen! Keine Opfer find zu groß, wenn das Land weiß, daß alle Drittel, welche den Verwaltungen des Krieges und der Marine gewährt werden, auch wirtlich zur Vermehrung der Nitirbt unserer Flotte und unseres Heeres, dieser beiden Lieblingotiuder unseres Vaterlandeeh dienen. Die Regierung wird Sie crstichein baldigst über die Frage der Colonialarmee zu beschließen, nin die Vertbeidiffuiig unserer Colonien sicher zu stellen. Zziideni muß die Lin-Wanderung intelligenter und eapitalkräftiger eute nach den Colouieii gefördert werden- Treu fest haltend an einer Alliaiiz, welche Fopnlär und durch die Zeit bereits ge heiligt ist, wir unsere auswärtige Politik von dem nationalen Geiste durchdrungen bleiben, in den: dieser große Act geschlossen wurde. Die auowärtigc Politik der Regierung wird den Patriotismus die Zllioral und die inateriellen gznteres en Frankreichs mit gleicher· Wachsamkcit schirniecn Ebenso werden wir das Land für jenes große Rendezdoiis des Friedens, die Weltausstellung, vorbereiten. Die Regierung sichert jeder Meinung gleiche Achtung zu, sie verpflichtet sich, einer jeden gleiche Freiheit und glciche Gerechtigkeit zu gewähren und sie· erkennt den Aiiitzeii der Opposition an. Wir sind nur der Ansicht, fährt die Er« tliiruiig fort, daß es unsere Pflicht sein wird, den Gegnern eines von der Nation gewollteit Regimes und Denjenigen, die es ange uoiiiinen haben, uin seine Grundgesetze besser bekämpfen zu können, keinerlei Einfluß auf die Regierungyder Republik einzuräumen. Wir werden uns energisch gegen jeden « ersuch vertheidigeii, welcher einen Eingriff in die Unabhängigkeit der Laien-Gesellschaft und der Supteinatie der bürgerlichen Gewalten bedeutet. Wir werden von allen Zweigen der Verwaltung fordern, daß sie sich diesen Priiicipien streng anschließen. · · Die Erklärung fckfließt mit einem Appell an alle Nepublitanm die Aufgabe des Cadinctsgu erleichtern. Beifall links. An mehreren Stellen wurde Brisson durch Zwischenrufe der Rechten und des Centrunio uiiterbi««oehen- g g » Töroniede erklärt, et werde die Regierung unterstützen, weil der Kriegsuiiirnter Cavaignac sitt) über die DrevfuwAngelegenheit klar ausgesprochen habe. Cavaignae ertvidert, feine Collegen seien Ebenso entschlossen ie er, den» sites-E nationalen Interessen Achtung zu verschaffen« (xtfall.) Ribot irft Döronlede vor, das; er die Debatten zu einer Angelegenheit einzelner Personen herabwürdigr. (Zwifcbenruse.) Ribot fährt fort, die Regierung habe das pro atesiistische Programm angenommen; es gebe jedacb auch eine Möglich teit, außerhalb eines Programm« zu regieren: aver es sei uninögliklz zu gestatten, daß die Regierung sich auf die Soeialiften stütze. (Beifall.) sVipiani (Soc.) greift die Politik des letzten Llltinisteriiims an und billigt es, daß Brisfon die republikaiiifchen Ueberlieferungen wieder auigeiiomikien habe. Brifs on erklärt er erkenne die Lehrsätze der Socialisten nicht an. Beauregard (Progrefsift) ergreift inmitten Frohszeii Läsrtsiicikets das Wort. Er tadelt die Radicalem weil sie ihre « a ne ver c en. e Darauf wird die Berathung Fehl-lassen. Eine Tagesordnung PikiFrditn-Beau;netz,»tnäellälse die Wrotclkzätrung der Regierung c ig , wir in: gegen tmnien angenommen. Winyiihaltednder Båifalgly auf hdek Lügen) Ldasserrlle Verlangs, das? der agcsor nung e orte in uge ·g we: en: » m eine oliti cfiåieuiäzeiideß tirsielche die fpreågrefsivesg«feänciiigeinkoigtmenftåijk aus«-«. ce t.«' ri on verwirt en ua , er arau mit gegen 251 Stimmen verworfen rund. Osauter Beifall) Sodann wird die Sitzung aufgehoben. Von ljersLaudwirthfchaftlichen Links-klang. Specialbericht von Wolf v. Mehschsschilbad VIII-deutet siiesluszstchäens kanoisivisrvthschast die Wunder« e nng n ee en. Deutschlands Landwirtbe verfügen über ztpei grosse über das ge- L’å"å"k-««2»’?kk·«-«"kp·?3«"skåwxsksiskki Oåsskkkäkäjk"k.«.2ik·ä’iks««"2f’kfes? Landwirtkstsafts-Gesellscha?i, welche «rein wirtbicdaftliche Ziele verfolgt. Der Bund ist allerorten bekannt, er sieht mitten in den Fqqedsraqebm tTanZssder Interesse, F? dzerkehtikaum n a an em n en aecn e n , ee n:e enen Aktionen-H, sei es in den Angrixsem die er von gegnerischer Seite er?iihrt. sstill d der kaum weni r rühriq ist di Tbäti kit d D. Da! ihYflszkleuTkeichke Schqssekyist fast eueichtieestich vFkFIHHwIJE genossen und diesen leider noch immer nicht genugsam bekannt. Ein· gs«!s««k. ANY« Essig-g.- ?;,s2««sch«i« its; I« »Es« Eis« «« te vaen er ree er enxei neun e e wenn die Deutsch« LandwirthschastvGesellschost eine ihrer großensnn d er· etuistellungen nddäln d st i zlss»,s(xs«usk«"zästkfXll?-111-T«ais»»Es!’«E-RZSTE«’"ZLFZTZHEU’ZIFFI U s Uns-U s tm en« wes-de M« anqelegen sein ließen, medr d i fchö d d Taf-Mk? Bis» K: Ist? Bis«"»-i-II-H"»T’II"FIKIHFZFTFZZ .Z«-««««T2?,"«»Z’i’;.s bkbeutsutne Veranstaltungen diese Wandetauöstellunqen sind, wie sie n chts Geringetes bedeuten, als eine große Generalvewz H» »::.3-:.:x«-z-»s::.:3s;s.:;g:-..-:« gkgzgxssssssssswssssssssssss WYJkII-;B:1i:ktå- Fkglnz Ggguttäaxt und Hlxädukxentlvkclsltcenagtåtlstibesletixi « te u , » die tät-tin Verbots-Käse dirs? Wasziteissrastliksteklgictbtä un. m« v« w Sau« an anni enanäh dsßild d G arti! Masse-III;2z««2«3::«-Z-:«::ZE2hsg -3E«Eåk:«2T;«-3«E12««å«3333-F M; Ansicht kamen, des die Groß« de« uussteuukZcpc « Ufssmiqf ttel über 184586 ad tmt . streckt d «« F« gUbltxzFYen Besucher in dein lxåen sag: n» inzderas et« los-VI« « möge» er» rate. , «s·--"« » Bei reinen» r« ne Jesus) schafts Jszäijesellscdaäfktee SWKDYY«UWJ Hi; »Ja« UFKEJVXVHZKG gszsxkzsxxxkesstszspxxssgzksxssssssg Hiksxtssdswss sei« « - s · II M C c U Mit« rede» passiv-it esse» Bayern ad. Gan; zähen-es, ki echtes Irntgthszeuqnisß liir Wiitktetndetg und Oobenzallern zusatnmenrist es, daß vrt nut- 1 Mitglieder« fich der Gesellschast angeschtossete haben. luch die Ausstellung in Stuttgart (1896) brachte den Unter-i nehinern nicht geringe Kosten, sie hat den größten Fchlbetra»g, der btslang zu verzeichnen war, nämlich 85323 Mk. gebracht, während die folgendeßeranstaltun intö ain dur g, wo nanientlich H» an n o·v er s blühende Landtvirtdschaä zur Geltung kam, die nach Jeder Hinsicht gediegenste und großartigste war und ein Pius von 2886150 Akt« ergab· Dresden und Sachfens Landwirthe haben nun Gelegenheit, zu zeigen, daß auch siedteier enunent lehrreichen und segensreicheii Ver anstaltung das verdiente Interesse entgegenbringen. Unsere Regierung erlaubt Jedem-der mit einfacher Fahrtarte na Dresden kommt und sie in« der Aucftellung abstemveln läßt. aus diele Karte lFin Fostenlos zurücksureisery die udrigen Erleichierunqen sür Unterkunt sind bin länglicb bekannt und es steht, wenn nicht alle Anzeichen trugen, zu erwarten» daß Dresden hinter dem glänzenden Ergebnis Hamburg« nicht ziiruckdleiben wird; « »Die Osbthelluiss für Pferde. Die Kinder, obschon ste in der ftattlichen Mehrzahl mit 1084 Stück gegenüber nur 276 Pferden sind, werden ee mir doffentlsch nicht übel nehmen, wenn iedsie als Stismnvied debandele und zunächst den Eindusern unter den landwirtdschastlichen Nutzthiereir mich zuwendr. —- Der Katalog verzetchnet unter Reits nnd Wagenpferden deutscher Edelzucht »Ist) Stück« daran schließt sich das fchtverere und schwerste Kalchas, die Klasse der Ardeitspferdh vertreten in 111 läscdttetiicstllztzeety a; un; diäczusbisxiaeeyä aggcfelzeitotzokisöinilgön Unftters 11, U« f. , Cl! c c c! Glis c, Rentonten und s Pferde der Militärs Neitanstalt in Dresden. Wer zunächst einmal, obne gründlich im Einzelnen zu prüfen» die stattlichen Reihen dieser Gäulq auf denen man nahe an äweibkrtcetgsfiargen Fgwirdronen bät-Zittern znåcheär kotnntteiddurådänktstgtx er a ann or t ene ganze» u era e er eu en. ezu r. Wenn and, wie· gar nicht ander« in erwarten stand, die oft vreußischen Zitchter dier nur schwach vertreten sind, da sie auf die sadrhundertssAusftellctng in Pasen warten, so finden tvjr doch ihre Producte indireets unter den Rentonten und Kdntglichrn »Dienstvferden trelfitch am Platze. Hannoveraner und Olden burger aber baten den weiten Wer; sur oberen Elbe nicht ges-theilt, tzas dankende Anerkennung; verd ent, und aus der Provinz Dachs en, die immer mein« ch Geltung verschafft in der Zucht eines fch to·eren, Basel-listigen slrbeitqdferde»s, bat sich eine treffliche Lkertretung emge unden. Nur un Kot« rein) Sachsen selbst ist allen Mu en und Kosten Flut! Troh die Psssrdeiucht noch ein rerätles FtiefgndäjdevrsLandtvirtlYcha iitbgsbliegenszzlstschdivn tözgädklicåeilrben ronre aen—wee ren n er eau, Mdtzn die Industrie gezeugt dat-—durzgebends auf gute·Equipagen pfkkpzhalten und Gewiß Abnehmer— für gediegene Reitvferde und FPHHELOEETEEFK III? »F« s«å««2.Y««ä·.’l«-’;«"-Rkk.«fx FGZFZZPRTI H«kkkkppkk«kkkk, Okdkkurger und zahlreiche schleimig - Zolfteknetz deren Zuchtentwickelunaskibiakeit sich« das seinebettbtk btmek « so rechk .- in der Thatsache bekundet, das; die bekannte Orlover Traberrasfe in Ruf;- - iand auf holfteinische Blutqnellen ihreEntstehungsgeschichte zurückführt. 7 Brandenburg ist in dieser ersten Abtheilung in der Zuahtder Herren , v. Stcchow und A· v. Bredow gut vertreten und auiti Ostpreußen niit dem Stall des Ritteraiitsdesitzers v. Sverb er. Zahlreich zeigt e sich der Verband der Pserdezüchter in den norddentschen Marschen niit sehr einheitlirlieiii Material vertreten, aber aus dem von! König reich Saaifcn selbst hätte man wohl, vornehmlich der Zahl nach, nichr als 25 Pferde erwarten sollen- Gar keine Heimstätte hat im König reicb Sachsen die Zucht eines schweren ArbeitspferdeQ bier ist es die Provinz Sachsen (inan erinnert sich der Zucht von Schirmen NeuhanO und das Rbeinland, auch noch Schlesiem die wahre Kolosfe von starrengiiuleit im besten Sinne des Wortes gesendet haben. Ja den Sammlunqem bestehend aus mindestens SPferden aus einein Vrivatgestüt nennen wir außer schon bekannten Namen noch A. Köni - Voldaesen Gannoverx F. v· homehersiiianzin (Pornmernz, Wen en bergb Mbeinvrovtny und A. Madsack auf ern sannnern Grad. Sachsen) Auch der Pserdezuchtverein in Sachsen: Attenburq überrascht viele Aussiellungsbesiicher mit seinen cåediegeiren Pferden, während die Schlesische Clydesdale-Stntbuch- sellschaft schon aus eine ältere Geschichte suriickblickeir kann. Mit Deckhengften zeichnet sich durch edle und evrrecte Hengste des Königliche Litthauische Landesgestüt Gudwallen aus, aber auch das Königlich Sächsische Landesstallamt hat prächtige Thiere geschickt, nur Habe, sie haben ausnahmslos in Oidenburg das Licht des Lebens erhlickt.-—Recht scimittig nehmen sich die Remonten und Pferde der NiiiitiirMeitanstalt Dresden-z aus, die ja scnn allergrößten Theil auf den Weiden Oft: und Westvreußen »als Fehlen straften. - Es kann unsere Aufgabe nicht sein, hier einklnen Thieren Preise nnd Anerkennun sdiplonie zusuertennem wir wo en nichts mehr und nichts weniger Gan, als in roßen Zügen das Material charaetetisircin das hier dem Beschauer ists bietet. Der· wahre Kenner bildet sich ja iinmer selbst sein Urtheil, und ihm er zählten wir auch nichts Neues, wenn wir den einzelnen Zuchiqebieten Deutschlands hier ein langatbmiqes Lob sinqen trauten- sinnst und« Wissenfchaftx «se iT um. err M v Ale nder be innt kno- . Sonn· abend« dePM. sein läksstkielW dein YuKpleleTDer Stßertretet« als Ælcomte Antolne de la oullllneC «- » r Stellvettreterwkelungie tun Resivcnzlheater in Berlin 250 Mal hintereinander zur Au Uhr-us. Dsonngbeudvespee in der Sopliieutlechh Nachmittag« I I. Sonate B: Orgel ausser, I. St? von J. Ryelnliek er. L. »So: Domluoch atem- vomdkqslo Becch (1551—·160ö). s. Zwei Sol-Nessus für Spec-an, not-getragen von Fräulein Saul-le Cyrlepiuh Concekti u Oratorlersiänqerin aus Köni Oberg- «l) »Ist Gott für uns, wer hin( und « Jcläcödeslxfqkctte aus III« .Mexs»iäs« Cvon I;,l.Zänlzet,vl;)tt»BÆszr Menge· neken«elich«eic,so. ,r. Zpzsziiskwskw ich. i, o-«1-k), gest« tu s us» m: sowie. nasses
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