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Der sächsische Erzähler : 16.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193104162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19310416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19310416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-16
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.04.1931
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Der SAHfWeLrzähker harbrit»g«. Aazeigenprei, (M N«ich»mark): Di, 44 ww breit, Knfpalüm Millimcterzeil« 10 Psg.. örtlich« Anzeigen 8 Psg., Sm TeLtteil im V0 w» breste Millimeterzeile SV Pfg. Für da, Erscheinen von b- und veugeu — hatderBezirher'keinen Anspruch auf Lieferung oder Anzeigen tn bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzer Nachlieferung der Zeitung oder auf Nachzahlung de» Bezugspreise». kein» Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda Donnerstag, den 16. April 1VS1 86. Jahrgang «n «narlt Eklund bis-M Reue Schwierigkeiten bei den Flottenverhandlungen Korsak HF» 0,01 Sm Störung ."L M ./-l M7S 5,45 Mtz, Amn. ler, Lausa, , veierfekh, Kk Gellert 4,50 r^i i,«1 r,4« iMS ,447 L,20 0,-V n m Ml- Hot Das Nolksbegehren in Preusten. Die erste Woche. v. I. Berlin, 15. April. (Eigner Dienst.) Es ist selbst- vei ein, ännß L nfrrb.ri- «tdn- Li« er vast» fr» 19 SS-26; »kuchcn »-«,00 M bis i^l>M, »werd» Nr. 444 and 445. !ri»g oder sonstiger irgendwelcher ig oder der Besorderungseinrich- Weizeii 290 b is , Wer ; kiehtnoch ul »ooroits «uUhabrlk tWiicho- ektivnär", etner lA^Pro- Umtzrettrt euuE voll «wen 20 st«, ptne Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vstgSSchfische Echähtzr tft d« «r Veröffentlich«- d« amtlichen Betamu. «achmmen der Amtahauptmannschaft. d« Arbeitaaericht» und de« Saupt» unt i« nach brin-m, zu rttk-ge, ou» gen anhält, s» die Aus ust. Akukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt > Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Mao, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr, 1521. Gemeindeoerbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. 64 n 1,«y se LH) , Ml«, st) bi» r. Ml- rk, und K, für vorsichttgster Schätzung kann man behaupten, daß die Zahl von 3 Millionen Stimmen, die der Eintragungsziffer des letzten Volksbegehrens für das preußische Staatsgebiet ent spricht, bereits längst überschritten ist. Es ist zu billigen, daß die Stahlhelmleitung in der Bewertung der bisherigen Erfolge vorsichtig ist, zumal es noch alle Kräfte anzustren gen gilt, um das Gesamtergebnis bis zum nächsten Dienstag möglichst günstig zu gestalten. An Einzelergebnissen kann mitgeteilt werden, daß die Zahl der Eintragungen in der Provinz Pommern bis Dienstag abend 320 000 erreicht hat, wobei übrigens auch die Städte mit Eintragungsziffern bis zu 43A> der Wahlberechtigten beteiltgt sind. Im Westen ist tn einzelnen Gemeinden bereits eine Eintragungsziffer bis zur zehnfachen Höhe des vorigen Volksbegehrens erreicht. Ein erster Erfolg der Stahlhelmbeschwerde beim Reichskanzler wegen der Behinderung de» Volksbegehrens durch die preußischen Verwaltungsbehörden ist insofern zu verzeichnen, als das preußische Innenministerium da» VerbotdesStahlhelmflugblattes Nr. 1 durch den Berliner Polizeipräsidenten Grzesinski aufgehoben hat. Bekanntlich hatte der Amtliche preußische Pressedienst den Aufruf der Volksbeauftragten, der in diesem Flugbl.it veröffentlicht worden war, als eine „plumpe Fälschung" be zeichnet. Auf Grund des vorgelegten Originales und ein wandfreier Aussagen mußte indessen von den preußischen Behörden zugegeben werden, daß kurz nach dem Umsturz ein derartiger Aufruf der Polksbeauftragten öffentlich ir. Deutschland verbreitet worden ist. Nach diesem Reinfal irftändlich unmöglich, aus 70 000 preußischen Gemeinden werden die preußischen Verwaltungsbehörden in ihrem Eifel n«r zuverlässigen Ueberblick über den Bestand an Eintra- bei der Bekämpfung des Volksbegehrens hoffentlich etwa-, gungen zum Volksbegehren des Stahlhelm nach Abschluß vorsichtiger werden. Angst und Nervosität haben noch stet, der ersten Eintragungswoche zu erlangen. Aber selbst bei' zu Dummheiten geführt. denn sie greifen vor allem auf solchen Gebieten zu, wo Preiszusammenbrüche zu befürchten sind. Wenn man sich an die Begründung erinnert, di« die Reichsregierung dem Zollermächtigungsgesetz seinerzeit mttgegeben hat, dann wird man um die Fesfftellung nicht herumkommen, daß das Zögern in der Anwendung des Gesetze» mit dieser Begrün dung und daher mit dem Gesetz selbst nicht in Einklang ge bracht werden kann. Man darf aber vielleicht auch daran erinnern, daß sich der Reichskanzler Dr. Brüning bei feinen letzten Verhandlungen mit der Grünen Front sehr positiv auf den Standpunkt gestellt hat, daß der bäuerlichen Ver edelungswirtschaft der notwendige Zollschutz gegeben- wer den müsse. Nach menschlichem Ermessen besteht also keine Möglichkeit für das Reichskabinett, jetzt die Zollerhöhungen zu vermeiden, die allein jenen Schutz gewahren können. So fragt man sich vergebens, was die bisherige Verzögerung in der Anwendung des Zollermächtigungsgesetzes für einen Sinn haben soll. Die Zeit seit Ostern ist verloren gegangen. Aber man wird darum um so sicherer erwarten dürfen, daß das Kabinett die erste Gelegenheit wahrnimmt, um die Zu sage einzul-sen, die die Landwirtschaft schon allein aus der Tatsache des Zollermächtigungsgesetzes und seiner Begrün dung entnehmen mußte. Die spanische Negierung kündigt drei große Prozesse an. Madrid, 18. April. Vie heutige Sitzung de» Ministerrat» war um VH) Uhr abend, zu Ende. Nach Schluß der Sitzung übermlt- leite der Minister de, Innern der Presse eine Erklärung, in der mitzeteil« wird, daß die Negierung unvnzüglich da, königlich« Pa- lai, mik Beschlag belegen werde, vi« Wohnräume werden versie gelt «ad unter den Schuh der Gendarmerie gestellt werdeu. wei ter heißt e» la der Erklärung, di« Negierung habe darüber bera ten, wie sie ihrer Verpflichtung gegenüber der veffealltchkeitz die verantworluna für di« national« Katastrophe und di« unter dem früheren Regime ergriffenen Maßnahmen aufzuklären, Nachkom men könne. Zn diesem Zweck« würden drei Prozesse eingeleitet werdea, nämlich ersten, zur Feststellung der Verantwortung für gerspieler gegen die Franzosen versagt vollkommen, so daß die Italiener schon seit langem aufgegeben haben, von Deutschland irgend etwas zu erwarten, wenn es gilt, gegen Frankreich Front zu machen. Endgültig gescheitert? Paris, IS. April. Heber die Ministerbesprechung über di« Londoner Flottenverhandlungen wird von den Blattern nur der Wortlaut der amtlichen Verlautbarung wledergegeben, ohne daß Kommentare daran geknüpft werden. Nur das Echo de Pari» erklärt, daß dl« Flollenverhandlunaen al» endgültig gescheitert angesehen werden könnten, wenn die französische Regierung auf ihrem bisherigen Standpunkt beharre, der von London und Rom abgelehnl werde. Ls fei jedoch anzunehmen, daß nach der Rück kehr de» Kriegsministers, der sich zur Zelt in Tunis befin det, und der sofort zurückberufen wurde, ein neuer weniger weitgehender Vorschlag ausgearbeilek werde, der von dem französischen Sachverständigen Massig« nach London ge bracht werden soll. Dem Pariser Korrespondenten der Times hat man am Quai d'Orsay zu verstehen gegeben, daß nach französischer Ansicht Henderson wohl kein besonderes Interesse mehr an einer baldigen Beendigung der Verhandlungen habe, son dern die Beilegung der Gegensätze Italien und Frankreich selbst überlassen wolle. Man glaubt in Paris, daß die eng lische Regierung im Hinblick auf Japan und die Vereinig ten Staaten zu einer Vertagung der Angelegenheit bereit sein werde, weil Staaten wie Frankreich und Italien sich jetzt kaum noch zu einer Aenderung der schon veröffentlich ten Zahlen bereit finden könnten. Die Franzosen machen also anscheinend Versuche, die Tagung der Sachverständigen zuhintertreiben. WMMlke MekmLchliWtgea? Her" der Rückklchr des Reichskanzlers kommt heran, upd inst ihm gewinnen di« So««n der aktuellen Politik wieder gräfbaxe SWast. Ink Mrdetgrund steht diesmal dtz Hararpositlk, und auf diesem Gebiet bereitet sich bereits alleM vor. Die Führer der Landvolt-Partei haben dieser Tage in der Reichskanzlei vorgesprochen und sind vom Staatssekretär Pünder, der sie in Vertretung des Reichs kanzlers empfing, dabin unterrichtet worden, daß das Reichskabinett sich unmittelbar nach der Rückkehr des Kanz ler», jedenfalls noch in dies«» Monat, mit den Agrarfragen beschäftigen werde. Am Mittwoch trat bereits die Grüne WdNt zusammen» um ihrerseits die agrarpolitische Lage zu «Mn, und auch diese Spitzenorganisation, die die ge sinnt« Landwirtschaft in sich vereinigt, ist zu dem Ergebnis «»kommen, daß neue agrarpolitische Maßnahmen keines falls länger vermieden werden dürfen. Das Reichskabinett hat also wirklich allen Grund, sich mit den Vorschlägen des Reichsernährungsministers Dr. Schiele möglichst bald zu be schäftigen, und man möchte hoffen, daß die Entscheidung positiv ausfällt. Daß die Zollermächtigung, die der Reichstag der Re gierung nach so vielen Schwierigkeiten erteilt hat, trotz aller längst erwiesener und dokumentierter Dringlichkeit bisher nicht angewendet worden ist, hat in den Kreisen der Land wirtschaft beretts eine ernste Beunruhigung her- vorgerufen. Richtig und zweckmäßig wäre es gewesen, die erst« Zollverordnung sofort nach Verabschiedung des Zoll ermächtigungsgesetzes zu erlassen, so wie man keine Stunde verloren hat mit der Verkündung der Notverordnung zur Sich«rung der Ruhe und Ordnung» die jetzt in einer so an fechtbaren Weise von der preußischen Regierung in den Dienst der eigenen Parteipolitik gestellt und dazu miß braucht wird, d«, Volksbegehren des Stahlhelms zu un terdrücken. Dah«1 hast es sich gerade auf dem Gebiete der Agrarpolitik immer wieder sachlich wie politisch als gefähr lich erwiesen, die notwendigen Maßnahmen hinauszuschie- ben. Denn di« Stimmung der Landbevölkerung wird, wenn sie einmal verbittert ist, nicht so leicht zurückgewon nen, und was die sachliche Seite betrifft, so ist es aussichts reicher, gefährdete Preise zu halten, als sie wieder aufzu bauen, wenn sie einmal zusammengebrochen sind. Im Augenblick handelt es sich vor allem um die Er höhung der Zölle für Schweine, Fleisch, Speck und Schmalz, Hafer, Hülsenfrüchte, Lupinen, Wicken, Korbweiden und Reifenstäbe. Ob die Frage de« Butterzolls, die einen Haupt punkt der Forderung nach Schutz für die bäuerliche Ver- edelungswirtschaft darstellt, fetzt schon entschieden werden wird, steht dahin. Sicher ist, daß die Butterzollerhöhung sachlich ebenso dringend und vielleicht dringender ist als die übrigen Zollerhöhungen, zumal die außerordentlich wich- tige Erhöhung der Eierzölle und der Holzzölle wegen der Bindungen im italienischen und südslawischen, bzw. im österreichischen und schwedischen Handelsvertrag zunächst ohnedies zurückgestellt werden muß. Die vom Reichsernährungsminister geforderten Zölle stehen, muß darauf hingewiesen werden, nicht im Wider spruch zu der Indexklausel des Zollermächtlgungsgesetzes, Berlin, 16. Avril. (Eigene Meldung.) Jetzt scheinen die Flottenverhandlungen doch nicht so glatt verlaufen zu sein, wie man das zunächst allgemein annahm Wer es ist ia jetzt üblich geworden, nach jeder Ministerbesprechung bei internationalen Verhandlungen amtliche Erklärungen her auszugeben, in denen alles im rosigsten Lichte dargestellt wird. Cs heißt in den Erklärungen immer, daß weitest gehende Uebereinstimmung erzielt worden sei, daß sich alles in bester Ordnung befinde, daß alle Probleme in freund schaftlichster Weise gelöst worden seien. Dann folgen die üb lichen Friedens- und Freundschaftsversicherungen. Die öffentliche Meinung in den betreffenden Ländern ist darüber entzückt, daß die Minister Wieder einmal in so freundschaft licher Weise alles in Ordnung gebracht haben. Verständi gung, Kompromiß, Ausgleich, das sind die großen Parolen, die heute so außerordentlich modern sind und die die Presse aller Länder so gerne hören. Aber es dauert meist nicht allzu lange, dann stellt sich heraus, daß »ine Einigung noch gar nicht erzielt war, daß die Minister sich nur in höflichster Diplomatensprache allgemein bei einem guten Frühstück über die politische Lage unterhal ten haben, und daß man dabei sich gegenseitig immer ver- sicherte, man wolle nur Frieden und Freundschaft. So war es auch bei den englisch-italienisch-französischen Flottenver handlungen. Alles sollte geregelt sein, eine vollständige Uebereinstimmung sollte herrschen, aber jetzt stellen alle Beteiligten fest, daß man sich eigentlich über gar nichts ge einigt habe, daß vielmehr alles in der Schwebe sei. Tatsächlich kamen die Nachrichten über die englisch-fran- zösisch-italienische Flottenverständlgung auch zu über- raschend, nachdem man sich noch kurz vorher in allen Fra gen der Flottenabrüstung aufs schärfste bekämpft hatte. Jetzt empfinden England und Italien allmählich, daß die Fran zosen bei den Floltenverhandlungen viel zu günstig wegge- kommen sind. Briand hatte wieder einmal die Engländer und die Italiener gründlich hereingelegt, denn die franzö sische U-Bootwaffe ist nach den vorläufigen Vereinbarungen in der Flottenfrage durchaus in der Lage, sowohl England wie Italien sehr große Schwierigkeiten zu bereiten. Die Italiener haben in der ganzen Flottenfrage «ine durchaus unklare Haltung eingenommen. Mussolini weiß scheinbar auch nicht, was er will. Wenn jetzt auch Italien merkt, daß Frankreich bei den Flottenverhandlun- gen zu gut weggekommen ist, dann bleibt aber noch immer abzuwarten, ob die Italiener stark genug sind, um die ganze Flottenfrage noch einmal von neuem aufzurollen. Aller dings braucht Italien dazu irgendeine Hilfe durch eine an dere Macht, die aber nicht von englischer Seite kommen kann, da die Engländer den Franzosen gegenüber keine selb ständige Politik mehr betreiben können. Der deutsche Ge- Tagesschau Da» Verbot des Stahlhelmslußblatte» Nr. 1 zum preußi sche« Volksbegehren, da» wegen eine» darin enthaltenen Ausruf» der Vosk»beaufiragl«« vom S. November 191S «klaffen worden «gr» mußte vom preußischen Innenminister wieder aufgehoben veertzen, weil der Aufruf al» echt nachgewiefen wurde. Meldungen berichten, daß die Floltenverhandlungen gefchetterl seien. Der französische Marineminlfier, der in Tunt, befindet, wurde zurückberufen. Man datau», daß Frankreich «ine« neuen, «eitergehenden Vor- Unterbreiten werde. * 2« dem Manifest, da» König Also«» bei seiner Abreise au» Nkadfid hinterließ, heißt es, daß der König auf keine» seiner Rhchte verzichte und daß er den wahren Ausdruck der öffentlichen Meinung de» Volke» abwarlm werde. * 2n Barcelona kam e» zu blutigen Zusammenstößen vor dem Sefängnl». Mehrere tausend Personen, die die Freilassung sämtlicher Gefangenen forderten, versuchten da» Gefängnl» zu stürmen und ln Brand zu stecken. Der Gefängnirdireklor sah sich schkießüch gezwungen, sämtliche Slrafgefavgeae freizulassen. In Valencia brach ein« Meuterei im Strafgefängnl» au». Auch dort mußte« die Strafgefangenen freigelaffen werden. *) Ausführliche» an anderer Stell«. Aärse nark.) t. Vries 1,448 4-01
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