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Dresdner neueste Nachrichten : 03.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193311030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-03
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.11.1933
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Ilr LSI / 41. Zahrgan« Arettag. S. November 1SSS „Vec^r^s c^e mit Lan-ek- und In-u-rie'Zeitung ^""""""° ?«L,"7r.s -^»° « v»»v ^MVVNNNNNV p^btjuq für den Monat r.oo R.-M. einschließlich o^d R.-M. posigebührea (ohne Zusiellungs-rbahr). Kreuzbanblendungrn: Für dl« Woche IXw R^M. Novembertag -er deutschen Ehre Niederlage der englischen Konservativen bei de» Gemeindewahlen — Hilfsfonds sür den deutschen (Sport Dresdner Neueste Nachrichten Anzeigenpreise: M»« m» bw«» gene Gstet a« - ' "—— ' für au«oärtt o^o T^M.« dl, 7icklam««n. «m «npbluß an rrbatttomNrn Text, 7V ww breit, tostet , X-M, fir -uswärte LS« adzüglich S°/» - Vie »rtefgrbühe für -uchstabeimnzrig« Beträgt 0.S0 R^M. - Mr Einschaltung an be« stimm««» Taz« und putzen kamt «ln, Gewähr nicht üb«mommtn werd«». AedM-n, Verlag und Amttzjßtft-Wstelle: DresdeN'A^ Aerdlnavdstra-e 4 Einzelnummer IVA.-Pf., außerhalb Srosi^retben« iZA.'ps. posiadrefse: Dresden-«, i. -Ma-. 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November Der Führer traf am Mittwoch nachmittag im Flughafen Erfurt ein. Zu seiner Begrüßung hatten sich Reichsstatthalter Sauckel sowie die Spitzen ber thüringischen und preußischen Behörden und der NSDAP, etngesundcn. Ter Führer begab sich vom Flughafen im Kraftwagen direkt nach Weimar, wo sich der Reichskanzler zunächst in das Heim des Retchsstatthalters Sauckel begab. Weimar fiebert! Die Straßen und Plätze, vor allem der Fürstenplatz, sind voll von Menschen. TA., ST., Lt. und die Hitler, jugend, sie alle wollen den geliebten Führer sehen und hören. Die Begeisterung ist kaum zu beschreiben. Weimar hat wohl nur selten solche Menschenmengen in seinen Mauern ausgenommen. Aus ganz Thiirin. gen kamen sie zusammen, mit Autos und mit der Bahn sind sie hcrbeigeeilt. Tie großen Zufahrts straßen sind voll von Wagen und Krafträdern. Tie Rtllchöbahn läßt eine große Anzahl Sonderziige ver. kehren, die unaufhörlich im Hauptbahnhof Weimar einrollen. Schon in den srsiheu Nachmittagsstunden begann sich das Zelt, das besonders für diesen Tag hergerichtet wurde und 30 000 saßt, zu füllen. Um 20 Uhr begann die große Kundgebung schlossenheit vor der ganzen Welt sich zum Führer be kenne. Hierauf ergriff -er Reichskanzler Las Wort zu einer Ansprache. Unter tosender Zu- sttmmnng der Massen führte Adolf Hitler einleitend aus, daß er, so wie er bisher im Kampfe bewiesen habe, baß er sich unzertrennlich verbunden fühle mit dem Volke, er sich auch heute nicht scheue, in einer schicksalhaften Ltunbe wieder zum Volke zu gehen. Er tue es in der Ueberzcugung, daß dap Schicksal der Nation nur dann zu ihrem Segen gestaltet werben könne, wenn das Volk s e l b st a n d i e s e r Ge st a l t u n g lebendige» Anteil nehme. Niemals aber sei die Notwendigkeit größer gewesen, daß das Volk sich selbst zu dem Wege bekennt, der allein Ret tung bringt, als jetzt am 12. November. Tic Frage, die nns heute vorgclegt werde, sei eine entscheidende: Es handele sich nicht nur nm unsre Ehre, sonder» darum, ob wir unsern Raug als gleichberech tigtes Volk in der Welt wieder einnehmen wollen ober ob wir daraus verzichten «nd die Folgen ans unS zu nehmen bereit seien, die sich aus einem solchen Verzicht ergeben. Ter Versailler Vertrag, der selbst eine Ber- Gemeindewahlen in England halten der Bezug einer neuen vom 1. Januar an er scheinenden große» Ostzeitschrtft, die alle Pro. bleme des deutschen Ostens i» einfacher und klarer Form behandeln wirb. Die Tagung gipfelte in einem TtenegelSbnis für den BolkSkan,ler A»ny Hitler» die Regieruugspolitik von der öffentlichen Mel«««« Englands verurteilt werbe und der weitere Sah, baß ,,i» den letzten ISO Fahren kaum schlimmere diplomatische Fehltr ge macht worden seien als gegenwärtig", steht der oben zitierten Aeußerung Sir Stasford Cripps nicht viel nach. Daß die Sozialisten nach ihren letzten Wahl- erfolgen ihre Angriffe gegen die Regierung mit aller Schärfe sortsehen, ist klar. Einige Optimisten kn ihren Reihen sehen schon eine Labour-Regterung am Horizont auftauchen. Das ist zunächst eine Fata Morgana. Wenn anch die Arbeiterpartei nach der RegierungS- erkläitzing im Unterhaus ein Mißtrauensvotum gegen das Kabinett cinbringt, so wird die Regierung, selbst wenn die Samuel-Liberalen zur Opposition übergehen, ^noch immer über eine so gewaltige Mehr heit v e r f ü g e n, -aß ein Mißtrauensvotum ihr nicht viel anhaben kann. Die Regierung, die die wachsende Mißstimmung der Bevölkerung natürlich genau kennt, will vor dem Unterhaus mit offenen Karten! spielen und hofft, durch .^Offenlegung aller Tatsachen" so stark auf die üsfentliche Meinung rinzuwirken, baß sie ««geschwächt a«S der Unterhaustebatte Hervorgeht und ihr Ansehen im Lande im allen Glanze wieder erstrahlt. Wie weit sich diese Hoffnungen erfüllen, läßt sich natürlich heute noch nicht sagen. Oer Bun- Deutscher Oste» vnb. Berlin, 2. November. (Eigen« Meldung) Zu einer mehrtägigen Führerbesprechung hatten sich die Laudesfikhrer und di« HauptabtetlimgSleiter des Bundes Deutscher Osten in Berlin versammelt. Reichsführer vr. Liidtk « gab in einer programmatt, scheu Rede die.Richtlinien für die künftige Arbeit be- kannt. Von allgemeinem Interest« ist, bäh am 1. Ja. nuar eine allgemeine BeitraaSermäßigÜNa «intrttt. Der Mttgltederbcttrag wir- einheitlich für das gesamte Reichsgebiet auf 30 Pf. festgesetzt, wobei e» -en Ortsgruppen überlasten bleibt, wettere Ermäßigungen bei erwerbslose» Mitgliedern «in- tret«» zu lassen. ES soll damit erreicht werden, die großen Masten für den Kampf um den deutschen Ost. raum zu gewinnen, da Ostsach« «ine BolkSangelegen. heit ist. In diesem niedrigen Beitrag ist voch ent halten der Bezug einer neuen vom 1. Januttr H.. London, 2. November Daß der Wahlersolg der Arbeiterpartei in East Fnlham in der vergangenen Woche (vgl. unsre letzte Wochenbetrachtung „Von Sonntag zu Sonntag"—d.R.) kein ZusallSsteg war, haben die Gemeindewahlen ge zeigt» die gestern in etwa 300 englischen Städten mit Ausnahme Londons stattfanden. Im ganzen Lande, besonders aber im industriellen Norden, hat die Arbeiterpartei stark gewonnen. Das endgültige Ergeb nis ber Wahlen steht im Augenblick allerdings noch aus, aber es ist bereits bekannt, daß in wichtigen Industrie städten die Sozialisten bei den gestrigen Wahlen die absolute Mehrheit errungen haben, so z. B. in Shef field, Leeds, Swansy und Norfolk. Die Gesamtzahl der Sitze, die die Labour Party bet den Wahlen gewonnen hat, beträgt bisher 1S7. Insgesamt hat sie 200 Sitze gewonnen, an andrer Stelle aber v Sitze verloren. Der starke Rückgang der Konservativen zeigt sich besonders darin, daß sie nicht weniger als 142 Sitze verloren, denen sie nur einen Gewinn von 11 Sitz«» gegenüber- stellen können. Dieser Wahlausgang ist «atiirlich auch ein« Niederlage der jetzige» Regierung, wenngleich bet den Kommunalwahlen die Fragen ber groben Politik keine ausschlaggebende Rolle spielten, sondern meist lokale Probleme im Vordergrund des Interesses standen. Immerhin: zusammengenommen mit dem AuSgang ber UnterhauSnachwahl von East Fulhgm ergibt sich doch die Existenz einer starken Un- zusrtebenhelt mit dem jetzigen RegierungSkurS. Die Gemeindewahlen werden also nicht ohne Einfluß ausdle Politik des jetzige« Kabinetts sein. Bor allem die Politik in der Abrüstungs frage stöbt, wie die Wahlen -eigen, auf immer gröbe ren Widerstand. Unter diesen Umständen verspricht die «rotze Unterhausdebatte über die auS- wiirtige Polittk in der kommenden Woche äußerst lebhaft zu werden. Lloyd George läßt heute bereits ankünbigen, daß er seine Haltung gegen Deutsch, land in «jner großangrlegten Rebe offen und ehrlich darlegen werd«. Di« Stimmen, die den Außenminister Sir John Simon wegen seiner Politik in der Ab- rüstungsfrag« lebhaft tadeln, mehren sich von Tag zu Tag. Sir Gtasfvrd ErippS scharfe» Wort von dem schlechtesten Außenminister fett 200 Jahren* erklärte sich vtelletcht noch au» der radikalen oppositionellen Haltung de» linken Flügelmann» der Arbeiterpartei. Aber andre Stellen, die man nicht unbedingt der radl- kalen Opposition zurechnen kann, vertreten, wenn auch in abgeschwächter Form, ähnliche Ansichten. Da» fo- jteu erschienene Novemberhest der angesehenen Zeit- MM i»»V » N» <11 s h »«»1»w * schreibt, daß > Niederlage -er Konservativen Telegramm unsres Korrespondenten nnder -er Vollwerdung Das wir wir das nicht anerkennen zu können, werden beschützen, die Jugend aber werden neuen Staat erziehen." Sin Volk, höhnung der vierzehn Punkte Wilsons gewesen sei, habe in der Welt eine» Prozeß der ivirtschastlichen Verelendung ausgelöst, -er zwangsläusig zu den schwersten gesellschaftlichen Erschütterungen geführt habe. Statt die Schäden des Krieges zu heilen, habe dieser Frieüensvertrag sie vervielfacht, habe er das Mißtrauen aller gegen alle gesät, von dem jetzt die Welt erfüllt sei. „Wir könne« nicht ost genug seftftellen vor der Welt, daß die Behauptung der Schuld Deutsch lands am Kriege unwahr ist, daß sie wider besseres Wissen nur aus Furcht «uterschriebe» wurde. (Ungeheurer Beifall.! Für uns ist cs eine Warnung, nicht aus Angst vor ber Gegenwart zu einer gleichen Lüge zu greisen!" Der Führer stellt» noch einmal in ergreifenden Worten das Bild unsres heroischen Kampfes, die Ent. Wicklung der Bewegung vor Augen, di» das Steuer des Schiffes, das zu zerschellen drohte, herumgcworfen habe, um einen andern und besseren Kurs zu steuern. Es fei selbstverständlich, daß für «ine solch« Bewegung -er Tag der Machtübernahme nicht der Abschluß des Kampfes sein könne, sondern nur der Beginn der Erfüllung besten, für das mau gekämpft und was man dem Volke jahrelang durchzuführeu verfprochen habe. (Stürmisch» Zustimmung.) Der Führer sprach von -er Kühnheit -es Programms un- gewaltigen Bedeutung -essen, waS di« Bewegung bereits erreicht habe, und von. -em sich viele heute noch keine rechteBorstellung mache» könn- ten. Ein großes» gewaltiges Programm, an -em in der deutschen Geschichte Jahrhunderte gescheitert seien, fei in -er Durchführung brgriffen. In diesen neun Monaten hab» sich d«S Wnnder der Bolkwerbung »ollzoge» 1« Deutschland: unbedingt» Autorität der Regierung und blindes Vertrauen des Volles auf der ander»» Sette feien hergestellt. Di« Parteien seien zertrümmert und vernichtet, ein Symbol hab» sich in Deutschland erhoben, unter den» da« Volk marschiere, di» Souveränität -es Reiches sei unerschütterlich un- di» der Länder gebeugt unter -en Willen des Reiches, Er hab» vier Jahre Zeit verlangt, um sechs Millionen Arbeitslos« zu beseitigen, und tn knapp nenn Monaten seien fast 214 Millionen Erwerbslos« be- rett» in Arbeit nird Brot gekommen. „Unsre Arbeit ist bisher erfolgreich gewesen und wir- auch in Zukunft erfolgreich fein." WaS die Gegenwart nicht vollen-», werd» -te Zukunft geben. ,w»nn «S heut» noch tn Deutschland Leut» gibt, di» sagen, wir fügest un» nicht »in tn eure Gemeinschaft, sondern wir werden nach wie vor da sein, -ann antwort« ich: Ihr werdet n«r««He«, «»er noch euch wird «in« Jugend kommen, di« nicht» andre» mehr kennt! «Brausender, langanhaltender Jubel.) Vor denen, di« auch heute noch glauben, dies« geschichtliche Entwicklung. l« der Weimarhalle, die bis auf den letzte» Platz besetzt war. Fahne» und Blumen grüßten von den Wänden, Transparente wiese» tn eindringlicher Sprache ans Deutschlands Kampf für Gleichberechtigung und seinen Friedens, willen hi». SA.-Abordnunge» mit mehreren hundert Sturmfahnen und Standarten sowie eine Kompanie des RetchswehrtnfantertercgimentS 13 hatten Auf stellung genommen. Der Platz des Führers war mit Blumen geschmückt, zahlreiche Briese aus der Bevöl kerung waren nicdergclegt. Wenige Minuten nach 20 Uhr erschien der Führer, von brausenden, un aufhörlichen Hcilrnsen empfangen. Reichest rtthalter Sauckel begrüßte ihn und gelobte, daß die ganze Thüringer Bevölkerung in unverbrüchlicher Ge ¬ iste Nation für diesen . . nicht über ¬ zeugt fei von seinem eigenen Wert, erreiche nun ein mal nichts aus der Welt. Das deutsche Volk habe wieder sein Selbstbewußtsein bekomm«»» nnd sei auf dem Wege zur Rettung. Tic Zuversicht sei zurückgekehrt, die Gläubigkeit habe wieder ihren Ein zug gehalten. (Starker Beifall.) Ruh« «nb Friede« z« bekommen für «nsr« Art t im Innern sei bas Ziel «nsrer Außenpolitik. „WaS könnten wir uns überhaupt andres wünschen, als daß die Welt uns in Ruhe läßt (brausender, lang anhaltender Beifall), daß sie uns nicht in unsrer Arbeit stört und daß sie etnsieht, daßmtretnRecht haben, nach unsrer Fasson selig zu werden? (Tosender Beifall.) Die andern mögen es nach der ihrigen werden!" Unter Hinweis auf die Streiks und Unruhen in andern Ländern erklärte der Führer, tn Deutschland herrsche Ruhe und Ord nung; die Welt möge sich um ihr« eigenen Probleme kümmern (stärkster, langanhaltender Beifall). Die deutsche Revolution sei die dtsztplinterteste ge wesen, die überhaupt denkbar sei, wenn man berück sichtige, was die vesettigten obstruktiven Elemente am Volke verbrochen hätten. Die Emigranten seien die Brunnenvergifter -er Völker. Das Vrrschwtn-«n dieser Elemente aus Deutschland sei für Deutschland eine grob« Erleichterung, und für -te Welt würden sie wahrscheinlich tn einige» Monaten eine große Beleh rung sein. Deutschland wolle den Frieden, aber auch seine Ehre and gleiches Recht. Wennman^rlaubr, uns- etwas diktieren zu könne«! dann ohckertnsrtUnt«rschrtft. z „Ich bi» nicht Reichskanzler geworben, iem anbei» zn Haudel«, al» ich 14 Jahr« lau« gepretigt Hab«. Mr bekennen un» z« bene«, ble nur «in »ort besitzen." (Stürm. Beifall.) Deutschland habe abgerüstet. Run Mögen die andern folgen. Wenn ein Volk auf dieser Wen »a» Stecht hab», fich bedroht tu fühlen, -anu
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