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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192911287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19291128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19291128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-28
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.11.1929
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Särlner, Aue, Srzgeb. d ^rn>tdr«A«ri «m «« »n» »L ««»»!« tvmi «o») 440, S<r>u«»«„ «u, SLwar»«o»«r, 2»»«. vmdlanschilst! voMfmin» »ii«r,i,«iN^ ««»»!«««-«Mia»»« für dl» m» N«dmINa, «rs-iliimd« SIummx dl» mnnllla,» o Uhr k dm Saupla»lchüft4» st»üm. Slm Srwüdr für dl» ülustiahm» der Am»!»»» am »ara»Ichr>«dm«n T-s« lowl« ,, d»stlmml»r Sl»ü» wird al-I ,«ü»bm. mit »lüft für dl» «Ich»»»,» der dmch Frnifprmdn ausge«»dmm «lnzrlam. — Für Rütgad» mi- »rrlangl rlaüefandlrr Strlftstüt« übernimm! dl» Schrift- Iftlung d«i», V«rmftwor!ung. — Unirrdnchanam dm G». Ichüftmelrirdm d«,rüadm dilmU^aroch». «et g-hlmg»- rxrzu, mid amtur» ,»>!»» «adatt» al» nicht «rrindarl. »a»pt,»s«««»»*N« ia i Um, vühnl». Schnmlxr, m» Schwarztnbrrg. Nr. 276. Donnerstag, den 28. November !92S. 82. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Folgende zwei gleichlautende rechtzeitig eingegangene, von mindestens 30 Synodalwählern des Wohlbezirks unter schriebene Wahlvorschläge zur Wahl für die 14. Synodalmahl werden hiermit öffentlich bekannt gemacht: Schuldirektor Biesold in Brunndöbra. Schwarzenberg, am 26. November 1929. Der Wahlkommissar für die Synodalwahl im 18. Synodalwahlbezirk. Dr. v. Schwartz, Amtshauptmann. In dem Schülerheim der Wien- IM» LsnSMuk St. MMn W Wmm tNeformabmnasium, beginnt mit ilntertertia) sind Ostern 1930 20 Stellen (darunter 10 Freiilellen) zu besehen. Be dingungen der Ausnahme sind Mungsgemäh sächsische Staatsangehörig keit, evang. Konfession und entschiedene Begabung, Voraussetzungen Vorbildung auf höherer Schule (auch höherer Abteilung der Volks schule) mit dreijährigem englischen Unterricht und Erfüllung des !3. Lebensjahres. Gesuche um Aufnahme sind bis zum 10. Dezember an die Direktion zu richten, die auch nähere Auskunft erteilt: es empfiehlt sich, Vordrucke zu dem Gesuche vorher anzufordern. Direktion der Fürsten- und Landesschule St. Augustin in Grimma. Freitag, den 29. November 1929, vorm. 10 Uhr sollen in Bernsbach 1 Rationalkasse, 1 Posten Frühbeetfenster, Ein- fassungsplatten und Fassungspfeiler öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 3695/29 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schwarzenberg. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Gesck-äskstellen des „Erzgcbirgischen Dolksfreunds" in Au,, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden. Brennholz-Verlleigerung. Schneeberger SlMMevier- Im Gasthof zu Auerhammer sollen Sonnabend, den SV. November 1S2S, von nachm. 2 Ahr an 77,0 rm L. und 7,0 rm N. Brennscheite, 24,0 ... 26,0 . . Brennknüppel und 19,0 . . . 25,0 . » Aeste, aufbereitet auf dem Kolzschlag in Abt. 35 und einzeln in Abt. l, 2 und 13 (am Floßgraben), gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Schneeberg, am 26. November 1929. Der Stadkrat. — Forstamt. — Bravo» Äerr Gröner! Dor kurzem hatte die Reichswehrkapelle des 10. Regiments in der Nähe von Dresden auf einem Marsch das Lied „Sieg reich woll'n wir Frankreich schlagen" gespielt. Ein soz. Reichs- tagsabgeordnetsr beschwerte sich darüber und erhielt vom Reichswehrmtnister Groener folgendes Schreiben: „. . . Das Spielen des erwähnten Marsches durch die Kapellen ist nicht verboten. Ich halte ein Einschreiten dagegen nicht für notwendig, da es sich um einen historischen Marsch handelt. Als zum Kriege hetzend kann von Zuhörern höchstens der Text der dritten Strophe des Liedes empfunden werden. Gesungen wurde das Lied aber nicht. Ich möchte dabei nicht verfehlen, den mit Bezug auf das Spielen dieses Marsches von der „Dresdner Volksztg." gebrauchten Ausdruck: „Dcrhugenbergter deutscher Regimentskommandeur", da durch nichts begründet, als ungehörigzu bezeichnen." » Obwohl eine Entscheidung im obigen Falle eigentlich selbst verständlich ist. wird man dem Wehrminister, der ja sonst sozia- Mischen Beschwerden gegenüber leicht zu nachgiebig ist, ein Bravo! zurufen können. E. D. noch steigende Arbeitslosigkeit und die Kapital- und Absatznot der sächsischen Wirtschaft als das ernsteste Kennzeichen der heutigen Lage an. Hieraus erwachsen ihr die Auf gaben, mit allen Kräften an der Minderung dieser Nöte mit- z»arbeiten. Sie müsse jedoch feststellen, daß Sachsen bei der Durchführung von produktiven Arbeiten und, deren Finan- zierung vom Reich abhängig ist. Sie «nipfindet es auch schwer, daß die ihr gegebenen finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind, was zum guten Teil in der geminderten finanziellen Bewegungsfreiheit der Länder begründet ist. Ihre dauernden Bemühungen, beim Reich Verständnis zu finden, wird die Negierung fortsetzen. Sie erkenne aber auch ihrerseits die Verpflichtung an, die Linderung der Not der Erwerbslosen und der Wirtschaft als ihre vordringlichste Auf gabe zu verfolgen und alles zu tun, was ihr möglich ist. Abg. Dr. Blüher (DDp.) weist auf die außeror- deutlich bedenkliche Wirtschaftslage hin. Der Rückgang der Aufträge im Inlands werde durch die Auslands aufträge nur unvollkommen ersetzt. Abg. Siegnot (Soz.) spricht über die besondere Not- läge der Industriearbeiter in Chemnitz, die sich bei Weiterabwanderung der Metall- und Stilleaung der Textil- Industrie-Betriebe noch verschärfen werde. Für diesen be drängten Bezirk müsse die Regierung unmittelbar bald etwas tun. Finanzminister Weber erklärte, die Regierung <mbe alles getan, um Sachsen Hilfe zu birngen, aber das Reich denke nicht daran, für Sachsen irgendeine Not- üandsaktion einzuleiten. Mit dieser Tatsache müsse sich di« Regierung abfinden. Don keiner Seite sei Geld zu erhalten, auch der Versuch der Geldbeschaffung von der Arbeiter- bankin Berlin sei bisher nicht gelungen wegen der gestellten Bedingungen. Es sei den Erwerbslosen nicht gedient, wenn man in ihnen Erwartungen erwecken würde, die nicht befrie digt werden könnten. Wenn heute beschlossen würde, 10 Mil- - lionen Mark für Notstandsarbeiten zur Verfügung zu stellen, so wisse er heute schon, daß dasunmöglich sein wird. Auch eine vorschußweise Auszahlung des Reichsanteils für Not- standsarbeiten geh« nicht an. Nächste Sitzung am Donnerstag, dem 28. November. O Weckel pfeift auf da« Mißtrauensvotum. Wie erinnerlich, hatten sämtliche bürgerlichen Parteier, m der letzten Sitzung des Ältestenrats dem Präsidenten Weckel nahegelegt, zurückz utreten, da er die Vor schriften der Geschäftsordnung nicht innegehalten hätte. Die Hütten kein Vertrauen mehr zu ihm. In der heutigen Sitzung des Landtagsvorstandes gab -er Präsident die Antwort und lehnte e inen Rücktritt ab, er werde die Vorschriften „wie bisher" beachten. Eine andere Antwort war naturgemäß nicht zu erwarten, da die Sozialdemokraten nicht auf den Machtfaktor, den der Präsidentenposten davstekl-t, verzichten wollen. An den bürgerlichen Parteien wird es nunmehr «ein. ein« Aenderung der Geschäftsordnung dahin durchzusetzen, Saß künftig die Tagesordnung des Landtags nicht mehr vom Präsi denten allein, sondern, vom Landtagsvorstand als ganzem fest- gesetzt wird. Parlamentarisches aus Sachsen. Der 1. Mai bleibt Feierlaa» -er 9. November wahrscheinlich nicht. Abstimmurrgsmiitzchen. Der Präsident kneift. Wachsende Wirtschastsnot. Der sächsische Landtag hat den deutschnationalen Antrag ruf Aufhebung des Feiertags vom 1. Mai mit knapper Mehr- heit abgelehnt. Mit noch knapperer Mehrheit hat er den 9. November seiner Eigenschaft als Feiertag entkleidet. Eine dritte Lesung wird über die Endgültigung dieses Beschlusses noch entscheiden. Eigentlich hat der Streit um diese Feiertage nur dann Zweck, wenn die Gegner gewillt sind, nicht allein die Symbole der marxistischen Diktaturgelüste, sondern diese selbst mit aller Energie zu bekämpfen. Verdammt man den 9. No vember als staatlichen Feiertag und läßt man den 1. Mai aber als solchen bestehen, so ist dies ein Zeichen der Halbheit, und den Halben wird bekanntlich nie das Himmelreich gehören. Daß sich bei dem Beschluß über den 1. Mai die parlamenta rischen Minister Bünger und Weber durch Stimmenthaltung gegen ihre Parteigenossen gewendet haben, sei als Kuriosum erwähnt. Sie konnten natürlich nicht gegen die Regierungs vorlage stimmen, man versteht nur nicht, wie es möglich ist, daß das Koalitionsministerium einen Antrag einbringt, mit dem die Koalitionsparteien nicht einverstanden sind. Schein bar wollen verschiedene Parteien, trotzdem sie bei den Ge meindewahlen in der Kampffront gegen den Marxismus stan- den, die Verbindung zur Linken nicht abreißen lassen. Ob ober Abstimmungsmätzchen dort Eindruck machen, ist wohl zu bezweifeln. Natürlich gab es wieder den üblichen Krach in der Sitzung. Diesmal war es der' Kommunist Sindermann, der den Frieden erheblich störte. Der Landtagspräsident Weckel von der So zialdemokratie war vorsichtig und setzte sich keinen Ungelegen heiten aus. Er ließ während der ganzen Sitzung den deutsch nationalen Vizepräsidenten amtieren, und quittierte eine ein ladende Handbewegung dieses Herren, doch auf dem Präsi dentenstuhle Platz zu nehmen, mit einem einfachen Schütteln des Kopfes. Wodurch sich der Fall erledigt hatte und die Prä- sidentenwürde gewahrt war. Der tapfere Herr Weckel, der in der letzten Landtagssitzung vor einem Kommunisten Reißaus genommen hatte, statt diesen Mann durch die Geschäftsord- mmg unschädlich zu machen, scheut also auch weiterhin das Feuer. Trotzdem denkt er garnicht daran, seinen Prüsidenten- stuhl an einen Würdigeren abzugeben, sondern bleibt darauf kleben. Fürwahr ein famoser Parlamentarismus! D» * » ' M Die Landlagsfitzung mehrmals unterbrochen Dresden, 26. Nov. Im Landtag wurde erneut die feiert agsvorlage -«handelt. Ministerpräsident Bün ger erklärte es für wünschenswert, daß die Neichsregierung die Frag« d«r Sonderfeiertage in den Ländern durch Schaffung eines Nationalfeiertages bereinige, was hoffentlich bald der Fall sein werde. Abg. Schöning (Soz.) verbreitet sich über die Bedeutung des 1. Mai. Als er sagte, das Ziel des Bürgertums sei, den Ausbau zu verhindern, bezeichnete der Abg. Killing er (Rat.-soz.) das als „Mist", vorauf er einen Ordnungsruf erhielt Abg. Siegert (Dntl.) erklärt, seine Freunde hielten die Zeit nicht für reif, einen deutschen Nationalfeiertag ein- zuführen, weil sie fürchten,^daß er unter den gegenwärtigen politischen Verhältnissen am allerwenigsten Len Charakter eines wirklichen Nationalfeiertages bekäme. Als später Abg. Sindermann (Komm.) fortgesetzt vom verlogenen Memorandum des Abg. Edel (Soz.) sprach, wurde er vom Vizepräsident Dr. Eckardt dreimal zur Ordnung gerufen und ihm schließlich Las Wort entzogen. Da der Redner trotz wiederholter Hammerschläge des Präsi denten nicht zu bewegen war, die Rednertribüne zu verlassen, erhob sich Dr. Eckardt von seinem Sitz und unterbrach damit die Sitzung. Als Dr. Eckardt die Sitzung wieder eröffnete, wollte er seinen Platz zunächst den: Präsidenten Weckel ein räumen, der jedoch ablehnte, sodaß auch die zweite Sitzung von Dr. Eckardt geleitet werde. Vor Eintritt in die Beratung begab sich Dr. Eckardt zum Abg. Sindermann und veranlaßte ihn in einem kurzen Pri vatgespräch, den Saal zu verlassen, was dieser auch tat. Die Sitzung konnte darauf ihren Fortgang nehmen. Dor Eintritt in die Abstimmung beantragte Abg. Herr mann (Komm.) die Unterbrechung der Sitzung, damit der Aeltestenrat zusammentrete und darüber entscheide, ob der Abg. Sindermann aus der Sitzung ausgeschlossen wor den sei oder nicht. Der Vizepräsident habe Sindermann zwar das Wort entzogen, aber ihn nicht ausdrücklich aus dem Saal verwiesen. Mithin sei die nachträgliche Ausschließung zu Unrecht erfolgt. In der Abstimmung über diesen Antrag traten die Kommunisten, Sozialdemokraten, Demokraten und A l t so z i a I i sie n für den Antrag Hermann ein, der damit eine Mehrheit fand. Der Landtag vertagte sich hierauf, bis der Aeltestenrat seine Entscheidung gefällt hat. Nach abermaliger Wiederaufnahme der Sitzung wurde in die Abstimmung über die Feiertagsvorlage eingctreten. Zunächst wurde über den Antrag Dr. Eberle (Dntl.), der die Aufhebung des9. Novemberund des 1. Mai als gesetzliche Feiertage vorsieht, abgestimmt. Ls wurde namentlich« Abstimmung beantragt. Für den Antrag stimmten 41 Abge ordnete, dagegen 48, darunter die Demokraten. Die parla mentarischen Mitglieder der Regierung, Ministerpräs. Dr. Bünger nnd Finanzmin. Weber, enthielten sich der Stimme, fünf fehlten. Der Antrag ist also ab gelehnt. Damit er ledigte sich auch der Antrag Killinger (Nc/.-soz.), der ebenfalls die Aufhebung des Maifeiertages verlangte. Hierauf wurde über die Regierungsvorlage abgestimmt, welche die Aufhebung des 9. November als gesetz lichen Feiertag verlangt. Die Vorlage wurde mit 47 gegen 44 Stimmen in 2. Lesung angenommen. Fünf Abge- ordnete fehlten. Es ist eine 3. Lesung beantragt. Das Hau« fuhr sodann mit der Erledigung der Tagesordnung fort. Es folgt die zweite Beratung der Anträge auf Behebung der Arbeitslosigkeit. Lkbg. Müller-Mütweida (Soz.) berichtet über den Antrag, der u. a. die Negierung ermächtigt sehen will, für Notstandsorbeiten Mittel in Höbe von 10 Mil- lionen Mark zur Verfügung zu stellen. Abg. Winkler-Leipzig beantragt namens des Ausschusses u. a. beschleunigte Inan griffnahme der großen Talsperrenprojekte. Ministerpräsident Dr. Bünger erklärt: Die Regierung steht die bereits -u bedrohlicher Kü8- -"gewachsen« und immer
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