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Dresdner Journal : 21.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-21
- Monat1855-01
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 21.01.1855
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Dresdner Journal. verantwortlicher Nedaetear: I. G. Hartmann. Mir 185S Tonntag, de« HL Januar Erscheint mit An-nahme der Sonn, «ad Festtage täglich Abend« und ist dnrch alle Postanstaltea zu beziehen. Prrt« für da« Vierteljahr Thaler. Insertion«, Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Nengroschrn. Nichtamtlicher The», »«»rrslchl. TckFsÜFrßchlchte. Wien: Kein Attentat in Turin statt gefunden. Betrachtungen über die Allianz Sardinien« mit den Westmächten. Frhr. v. Koller. Neben den zu eröffnenden Friedentunt,rhanhlungen soll der Krieg fort dauern. Der Einfall der Russen in die Dobrudscha. Dir Spiestruthenstrafe in der österreichischen Armee abgrschafft. — Berlin: Zur Situation. OrdenSrapitel. — Mün chen: Die Kammerverhandlungen über da« Wahlgesetz. Veränderung in dem Formationsstande der Armee. — Pari«: Die Zeichnungen zur Anleihe. — Au« der Schweiz: Ochsenbein und die Bildung einer franzö sischen Fremdenlegion. Jur Angelegenheit de« Ameri kaner« Philipp«. — Madrid: Au« den CorteSsitzungen. Die Conscription. Die Ordnung in den Provinzen hergestellt. Oliver, Gesandter in Berlin. Vermischt,«. — London: Da« Meeting in Le,d«. Der Herzog von Cambridge. Postalische«. — Kopenhagen: Verhandlungen de« VolkSthing«. — St. Peter«burg: Militärische Ernennungen. — Odessa: Bertheidigung«maßr,geln. — Au« der Krim: Kein neue« Ereigniß von Bedeutung. Die gegenseitigen Truppenbewegungen. Klagen au« dem englischen Lager. — Athen: Handelsvertrag mit Portugal. — Konstan tinopel: Omer Pascha wieder in Varna. Ein Toast de« k. k. Jnternuntiu«. Vermischte«. — Traprzunt: Defensivhaltung der Russen. — N,»v,Vort; Kriegerische Haltung gegen Spanten. Präsidentenwahl in Mexiko. Local- und Provivzialaugelegenheiteu. Leipzig: Kirchennachrichten. — Löbau: Der Verkehr auf der unterbrochenen Streck« der sächsisch, schlesischen Eisen bahn. — Meißen: Armenangelegenheiten. — Moritz burg: Ein Jagdexceß im königl. Thiergarten. — Au« dem Boigtlande: Da« Etablissement der Gebrüder Müller abgebrannt. Krrristetvn. Anzclße». Bürsermachrichtn». Tagesgefchichte. ----- Wie«, 18. Januar. Da« gestern durch eine Mit- theilung au« Mailand hier verbreitete Gerücht von einem stattgehabten Attentate auf den König von Sardinien hat sich, heute eingegangenen telegraphischen Nachrichten au« Turin zufolge, nicht bestätigt. (Auch die „Oesterr. Corr." meldet die«. D. Red.) Dagegen ist die bi« jetzt hier im- mer noch nicht gern geglaubte Nachricht von dem Beitritte Piemont« zu dem französisch-englischen Allianz»,rtrage (nicht zu verwechseln mit dem Wiener Vertrage vom 2. Derem- ber) allerding« nicht unbegründet. Wenigsten« unterliegt e« keinem Zweifel mehr, daß Sardinien die Verflichtung übernommen hat, den Westmächten zur Unterstützung ihrer Kriegsoperationen in der Krim 15,000 Mann Hilsttruppen zu stellen. Ist man nun eineStheil« nicht abgeneigt, dem Anführer,, daß die Stellung diese« HilfSeorp« hauptsächlich al« ein« Concession gegen England zu betrachten sei und zur Vermeidung einer offenen englischen Werbung in den sardinischen Staaten dienen solle, nicht alle Geltung ab- zusprechen, so faßt man doch auch bereit« die Stellung in« Auge, welche hierdurch Sardinien, Rußland gegenüber, erwächst. E« tritt hier zum ersten Male der Fall ein, daß sich eine Regierung an der Lösung der Krieg«frage direkt br- theiligt, deren Interessen durch dieselbe unmittelbar gar nicht berührt werden; denn »ährend sich da« Auftreten England« und Frankreich« theik« au« deren Stellung al« europäische Großmächte, theil« durch ihren Vertrag mit der Pforte erklärt und Oesterreich al« Grenznachbar Rußland« und der Pforte dabei inleressirt ist, vermag man nicht wohl abzusehen, wa« Sardinien zur Lheilnahme an dem Kriege gegen Rußland bestimmen konnte. Sollen die sardinischen HilfStruppen auf dem Kriegsschauplätze in der Krim von den Russen nicht geradezu al« Freibeuter angesehen werden, so muß ihrem Erscheinen daselbst eine Kriegserklärung Sardinien« an Rußland vorhergehen. Man ist nun hier sehr begierig, darüber Aufschluß zu erhalten, wie da« Tu riner Cabinet sein deSfallsige« Krieg-manifest zu motiviren gedenkt, da man in seinen dermaligenBeziehungen zu demSt.Pe- terSburger Cabinet einen Grund hierfür nicht aufzufinden ver mag. Möglich indessen, daß sich die sardinisch, Regierung, wenn ihr die Gegenwart keinen Stoff zur Motivirung ihre« Schrit te« bieten sollte, an die Vergangenheit wendet und In die ser ausreichenden Grund dafür findet. E« ist bekannt, daß im Jahre 1848, al« der König Karl Albert al« Eroberer in da« österreichische Gebiet eingefallen war, der Kaiser Ni kolaus, der die Solidarität mit Oesterreich zum Schutze der konservativen Interessen ernstlich nehmen zu müssen glaubte, seinen Gesandten in Turin sofort abberufen und dem sardinischen Gesandten in St. Petersburg seftrr Pässe zustellen ließ. Möglich, daß Sardinien sich dessen jetzt erinnert und Rußland auch für diesen „Uebergrtff" büßen muß. — Da« Gerücht, daß Freiherr v. Bruck zum Nachfolger de« Herrn v. Baumgartner im Finanzministerium bestimmt sei, erhält sich, und man will wissen, daß derselbe bereit« auf außerordentlichem Wege hierher berufen worden sei. Der bisherige k. k. Gesandte in Hannover, welchem ein anderweiter, wichtigerer diplomatischer Posten zugedacht sein soll, ist von dort definitiv abberufe» worden und bereit« hier eingetroffen. Wir«, 18. Januar. (Ostd. P.X Gestern ist den hiesigen Gesandten der Wesimächte die kssrze telegraphische Mel dung zugegangrn, daß die Vollmachten u«b Instruktionen für die hier zu eröffnenden FriedenSunterhandlungrn an sie bereit« auf dem Wege sind. Wenn in einigen Kreisen an diese Thatsach« bestimmtere Friedensaussichten geknüpft wer den, al- jene, welche man nach den bisherigen bekannten Vorgängen überhaupt zu hegen berechtigt ist, so sprechen sich darin einfach nur persönliche Ansichten au«, die, von gewisser Seite vielleicht mit Vorliebe genährt, ihre Be gründung doch erst in dem Gange der Verhandlungen selbst suchen müßten. — Gleichzeitig mit der Anzeige an die Generale der Verbündeten in der Krim, daß Rußland seine Bereitwilligkeit, auf Fried,nSunterhandlungen einzugehen, erklärt habe, ist, wie wir au« guter Quell« vernehmen, der bestimmteste Auftrag an sie ergangen, nichtsdestoweniger die Arbeiten gegen Sebastopol mit möglichster Beschleu nigung fortzusehen, da ihre Regierungen mit Sicherheit auf den Fall der Festung rechnen. Man erwartet infolge dessen, daß bi« zum 2V. d. M- Alles zu einem Haupt sturme gegen Sebastopol bereit sein werde. (Andere Zei tungen hatten denselben bereit« auf den 15. festgesetzt. D. Red.) — Heute sind die ersten brieflichen Nachrichten über den jüngsten Donauübergang der Russen bei Tultscha hier eingetroffen. Nicht General Lüder«, sondern General Pawloff, welcher eine Division de« LüderS'schen Corp« com- mandirt, leitete da- Unternehmen, welche« am 8. d. M. von etwa 3000 Mann au-geführt wurde. In Bukarest waren inzwischen die lächerlichsten Gerüchte verbreitet und man erzählt«, daß nicht allein Babadagh niedergebrannk, sondern auch Baltschik genommen sei. Alle diese Angaben stellten sich jedoch sofort al« ungegründet heraus und ebenso wenig hat die Einschiffung der türkischen Truppen nach der Krim dadurch irgend eine Verzögerung erlitten. Die letzte Mannschaft befand sich am 10. schon auf hoher See, und nach Berichten au« Varna vom selben Datum waren nur einige ägyptische Dampfer dort, um Pferde und Geschütz einzunehmen. — Nach einer Mittheilung der „Allg. Itg." hat der Kaiser mittelst eine« unterm 17. d. M. an da- Militär- Oberrommando erlassenen Befehl- die Spießruthenstrafr bei der österreichischen Armee abgrschafft. ) Berlin, 19. Januar. Dem Vernehmen nach sollen die Gesandten der Westmächte gegenwärtig lebhaft in Oester reich dringen, den Decembervertrag durch Abschluß de« De fensiv- und Offensiv-Bündnissr« gegen Rußland zu vervoll ständigen. Man scheint dabei einerseits auf den erfolgten Beitritt Sardinien« wie auf dessen Consequenzen, anderer seits auf die mögliche Wiederkehr neuer Einfälle russischer Truppen auf türkische« Gebiet hinzuweisen, wie solche beim gleichzeitigen Fortgang der kriegerischen Operationen neben den Versuchen, einen Boden für Verhandlungen zu gewin nen, al« eine ganz natürliche und unausbleibliche Folge er scheinen mußten. Zu Pari- und London scheint man die neuesten russischen Erklärungen in weit weniger friedlichem Sinne aufzufassen, wie die« zu Wien geschehen ist. Den noch aber dürfte der endliche Friede nicht alle Chancen für sich verlieren, wenn man da« auf allen Seiten fast gleich mäßig vorwiegende Bebürfniß nach demselben in Erwägung zieht. — Der preußische Staat scheint sich, so lange seilen der Westmächte da« bisher gegen ihn beobachtete Verhalten nicht geändert wird, immer mehr in seiner Neutralität be festigen zu wollen und in derselben sich in der Thal auch ganz wohl zu fühlen. Von verschiedenen Seiten dauern zwar di« Angriffe auf diese sogenannte unselbstständige Politik unsrer Regierung fort, die letztere duldet dir« indessen mit dem ruhigen Bewußtsein, nicht« unterlass,u, sondern vielmehr Alle« gethan zu yabeu, »a« bei ihrer indirekten Betheili gung an der orientalischen Frage ihr obliegt. Die Donau- fürstenlhümer sind längst geräumt, die Russen auf die De fensiv« beschränkt und Preußen durch Protokolle und Con ventionen in principielle Gegnerschaft gegen alle russische Prätensionen gestellt. Ob Frankreich oder England bei Se bastopol b,n Vorrang erstreiken, darf uns mit Recht um so ferner liegen, als selbst Oesterreich unter Umständen diesen Kampf als einen privaten der Westmächte betrachtet wissen zu wollen scheint. Führt Preußen seine Politik, wie e« allen Anschein gewinnt, konsequent durch, so wird man sie nachträglich al« eine besonnen kräftige eben so rühmen, wie man sie jetzt selbst im Vaterlande al« eine schlaff, und thatlose zu verdächtigen sucht. Berlin, 18. Januar. (St. A.) Heute um '^3 Uhr Nachmittag« wurde im königlichen Schlosse zu Charlotten- bürg von Sr. königlichen Majestät da« für diesen Tag statutenmäßig bestimmte Kapitel de« Hohen Orden« vom Schwarzen Adler abgehalten. München, 18. Januar. Testern hat die Kammer der Abgeordneten die Artikel 8 und 9, letzter« mit Aus nahme von Ziffer 2, nach dem Ausschußgutachten angenom- »«8 Odessa. (Aut dem Tagebuch« eine« Reisenden.) Es ist nicht gleichgtltig, zu welcher Tages- und Jahreszeit und von welcher Seite man zum ersten Male in eine große Stadt kommt. Der erste Eindruck ist immer der bleibendste, wenn auch nicht der richtigste. Et. Petersburg, Stockholm, Neapel, Kon stantinopel müßten durchaus zuerst von der See aus gesehen werden; von der Landseite hat keine dieser Städte die großartige Ansicht, dir sie vom Meere aus darbieten; Pari», Berlin und London besonders erstaunen des Nachts mehr durch die Er leuchtung. Rom, Bruffa in Kleinasien und Moskau müssen von einer guten Ferne aus zuerst gesehen werden, und zwar des Nachmittags, so daß man die Städte noch vor Sonnenuntergang erreicht. Wer diese unscheinbaren Lehren versäumt, kommt erst nach der Ouvertüre in die Oper. Odessa ist von der Landseite gar nicht zu sehen, von der See her ist der Anblick imposant. An einem warmen Junitage sahen wir diese herrlich« Stadt ans dem Meere allmählich auf- rauchen. Sie liegt auf einer geringen Anhöhe am Pontus wie eine Kron« und glänzt durch ihr« stattlichen Paläste dem Reisenden rntgqu. Ein« prachtvoll« Trepp«, gegen 4V Fuß breit, führt vom M««re aus zur Stadt hinauf. Durch dieselbe gelangt »an bet der Bildsäule des Herzogs von Richelieu auf eine» freien Platze an, der dir längs der Anhöhe hinlaufenden Baumgänge in zwei Hälften theil». Hier wimmelten Spaziergänger aller Art in den sonderbarsten Trachte«, während der unter »ns liegende Hafen noch von der lebhaftesten Thätigkeit schallte. Ich ruhte hier zuerst eine Viertelstunde und weidet« meine Augen an Feuilleton. dem wunderbaren Farbenspiel des Pontus. Je näher die glühende Sonne dem Horizonte zusank, um so mehr strahlte die stille MeerrSfläche in den seltensten Karben; ich begriff zum ersten Male, warum Homer immer von der purpurnen Fluth sprich». Nach einem Spaziergange durch die nächsten regelmäßigen Straßen begab ich mich in den Palast des Fürsten Woronzow. Von hier übersieht man die ganze Stadt, den Hafen und da« Meer, wie Rom vom Capitol au». Außer allen andern Lebens annehmlichkeiten, wie Sammlungen, Gemälden rc., bietet die« Haus auch einen Garten, der die kleine Anhöhe herab bis ans Meer steig». „Diesen Abend," sagte mir der Haushofmeister, „wird „Luria di Lammermoor" gegeben; Sie finden Plätze für sich und Ihre Reisegefährten aufbewahrt; ich rathe, hinzugehen, es ist eine gute italienische Gesellschaft." Wir gingen und fanden ein stattliche» Gebäude, ein gute« deutsches Orchester und eine ausgezeichnete italienische Trupp«. Ein Mitglied derselben glänzte später als Tenor in St. Petersburg, London und Paris. Da« Hau« war drückend voll, der Beifall rauschend und trotz d«r 32 Grad Hitze wurden einige Sachen auf Verlangen wiederholt. Dir Haupts,«le der Stadt ist natürlich der Handel und dir eleganten Magazin, strotzen von Maaren aller Wrltthrile, be sonders des Morgenlandes. Man kann mit den Hauptsprachen Europas ausgerüstet in den Straß«, Odeffas lange herum wandeln, eh« man eine bekannt» Zung« vernimmt; selbst die russische hört »an eben so selten als di« deutsche; di« italiniisch« schon öfterer, ab«r von den bekannten steht die n,»griechische obenan, dir freilich dnrch ihr« eigrnchümlich« Aussprache einem Hallrschrn Philologen sich nicht als eine bekannte empfiehlt. Um so viel lebend« Sprachen als möglich zu hören, begab ich mich an einem der nächsten Tage in das „Palais rotzal", dem Pariser an Eleganz nicht unähnlich, nur kleiner; hier sind die schönsten Modemagazine, Kaffeehäuser, Restaurants und von 4 Uhr an regelmäßig Mufik und Spaziergang. Wo das größte Gewühl war, setzte ich mich nieder, um zu beobachten, in wir viel Sprachen hier geredet würde. Mein Begleiter, ein sprachkundiger See offizier, fing nun an, mir zu erklären: „Hören Sie, jetzt hat man ein Mittagsmahl in — armenischer Sprache bestellt; diese Gesell schaft uns gegenüber redet aber Bulgarisch; dies« beiden Damen Griechisch; wollen Sie aber Serbisch hören, so kommen Sie etwas näher hierher!" — „„Freund, ich werde verwirrt, lassen Sie mich versuchen, ob meine deutsche Sprache, in welcher der „Faust" geschrieben ist, nicht auch ihr Ohr findet. Kellner,"" rief ich deutsch, „„bringet. Sie Rheinwein, und zwar Liebfrauen milch!"" Er deutete durch Achselzucken ai, daß er mich nicht »erstanden habe, und mein Frrunv sprach Russisch, und so wurden wir augenblicklich bedient. „Gleich wird eine Sprach« grrrdet werden," fiel der Seemann riu, „die allen zwanzig hier »er« sa»melten Nationen ins Herz dringt; hören Äe nur!" Eben begann die Mufik «inen Walzer von Strauß, und in der Thal Alles horchte und freute sich. Ich wandt» »ich an den Direktor des Orchester», einen Deutschen, »it der Krage, ob er nicht auch bisweilen klassische Meisterwerk« hören lasse k „Wir spielen sie," antwortete er, „aber sie -«fallen nicht; Walzer, Polken und italienische Opermnusik steh«, auf gleicher Höh« und find dieser bunte« Versammlung a» verständlichsten. Di« Ouvertüre zu« „Tanrrrd", di« Arie des Figaro aus de« „Barbier' wurde» mit
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