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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.04.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360403022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936040302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936040302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-03
- Monat1936-04
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Anitas, Z. April i»r« ry Eben: Hitlers NorWüge höchst bedeutsam ter den Varls M Hegenvorschtüge machen *»«kr,nune<1e u. »reUIlft« «r.«; «MIm^n,eN« <»» — drei» uz «Pi. «»chlLII- na» «I-Ilel s. Samllienanttige« u. Dtellrngeluchi MWimtter- »ell« « Np,. MIergk». »0 «pl. — «achdrnck nm mit Oukllenangab« DiUdakr «achrichtrn. Unvaiianit« Echiiltftück« «erden nicht »ustewahr. Ade«,» Au«««»», Sir. ist »e»u»»ae»thr »ei tSglich «weimalige. An. ftellun, srei Hau» monatlich ««. I.«0, durch Vostbe»ug UM. ».«> einlchl. St Ups. Voft»e». lohn» Vost,uliellung»gedühr> bei Ilebenmal wbchenli. veriand. Uinjel-Sir. l» «p,., außer halb chachlenl mU Mareen-«»»»«»» 1» «p>. da» nicht deswegen, weil die Engländer stärker geneigt feie« al» ihre Nachbarn, sich täuschen zu lassen. Auf die Frage der GeneralstabSbesprechungen über gehend, erklärt die „Times", nach britischer Ansicht bestände ihre einzig« Aufgabe darin, die französischen Aengste zu beseitigen, damit «ine leidenschaftslose Er örterung der verschiedenen Mittel erfolgen könne, durch die die gegenwärtigen Schwierigkeiten zum gemeinsamen Nutzen entwirrt werden könnten. Dieser Wunsch Englands sei keinerlei Hindernis für die Ausnahme von Verband- lungen zwecks Herbeiführung eines UebereinkommenS. ES sei kicher, baß der einzige praktische Weg für eine Prüfung der deutschen Zusicherungen der sei, baß man sie annehme. Ganz energisch wenden sich die „News Chronieke" gegen Frankreich. Unter der Ueberschrift „Was will Frankreich eigentlich?" weist da» Blatt darauf hin, daß Frank- reich seit Beendigung des Krieg«» immer wieder versichert habe, daß e» Sicherheit wünsche. Frankreichs Militärbünd nisse im Osten hätten lediglich die Gefahr vermehrt, gegen die eS sich -ü schützen wünsche. ES sei ihm bisher nicht ge- lungen, bi« britischen Garantien zu erhalten, di« es al» aus reichend ansehe. JetztfeiFrankretchSGelegenhett gekommen. Indem Frankreich den deutschen Plan al» BerhanblungSgrundlage annehme, könne e» eine vage schaf- fen, in der e» wahrscheinlich die erwünschten Garantien eher erhalten würbe al« jemals seit Kriegsende ober jemals in Zukunft, «en» da», «ms Hitler ««geboten habe, ««ch Frank» reich« Ansicht „phantastisch^ sei, wollte« »an« seine Staat«, »«»»er nteleicht nicht ,«« mindeste« erklären, wa» sie den» «igennich znsriede« stelle« würbe? Die Ereignisse der letzten Tage, führte Eden aus, zerfallen In zwei Teile. Der erste Teil bezieht sich aus die Mit teilungen der deutschen Regierung vom 1. April an die britische Regierung, der zweite Teil auf bi« zwischen der briti schen, der französischen und der belgischen Regierung aus- getauschten Mitteilungen über das Weißbuch vom 19. Mär». Nach einem kurzen Hinweis auf den Besuch des Botschafters v. Ribbentrop anläßlich der Ueberreichung der deutschen Ant- wort fuhr Eden fort: Gestern hab« ich ei«« weit«»« Unterredung «it b«m den«- Ich«« Vertreter, i« der ich Herr« ».Ribbentrop mitteilte, daß die britische Regier««,, obwohl sie bisher «nr Zeit für ein B»rst«dt«m hatte, die letzte« Vorschläge Hitlers al« Höch ft bedeutsam ansehe ««d daß st« «i«e sorgfältige Prü fung verdiente«, der ich sie jetzt z« »««erziehen beabsichtige. Die unmittelbare Frage lautet, welcher Art der nächste Schritt sein soll. Es war klar, baß wir mit den anderen Negierungen tn Verbindung treten müssen. Das bedarf eint- ger Zeit, und tn der Tat glaubt die britische Regierung, daß in diesem Augenblick eine Pause wertvoll ist. (Beifall.) Ich betonte Herrn v. Ribbentrop gegenüber, daß unser Ziel in der gegenwärtigen Vage dasselbe ist, da» e» von Anbeginn gewesen Ist, nämlich di« Verhandlungen über ein« endgültige Regelung in Fluß zu halten zu versuchen. Ich bat Herr« ». Ribbentrop, de« d«ntsch«« Kanzler z« versicher«, daß di« britische Regier««« t» dieser Hinsicht kei«e Bemüh»«,»« sche«e« würde. Gleichzeitig fühlte ich mich verpflichtet, ihm gegenüber bar- zu prüfen unter dem Borwand, baß sie für Frankreich un- annehmbar seien, sei nicht angängig. ES sei leicht, z« sage«, diele Vorschläge seien ««a««rhm» bar «nd «an müsse sie «n dloo znrückweisen. Ma« müsse sich vor allem fragen, was «erde« solle, «en« Frankreich ans lange Sicht jede Fühl««« mit Deutlchla«» abbreche. In der radikalsoztalisttschen „Republique" fordert der ehemalige Generalsekretär der radikalsoztalisttschen Partei, Eduard Vfetsfer, die französische Regterung aus, unter keinen Umständen Verhandlungen abzulehnen und aus die deutschen Vorschläge einfach mit Nein zu antworten. ES würbe den sranzöfllchen Interessen widersprechen, wenn die französische Regterung dem Führer eine ablehnende Antwort geben würde. Die englische Presse fordere Parts schon jetzt auf, die deutschen Vorschläge zumindest als BerhandlungS- arundlage anzuerkennen. Ein französische» Nein würbe nur Nachteile haben. Frankreich würde sich von England ent» ferne« «nd darüber hinan» die gesamte Weltössentltchkeit »erftimme«, die beute de« Eindr«ck habe, daß Hitler de« Friede« w»lle, während Frankreich sich ihm widersetze. Außer dem müsse berücksichtigt «erde«, daß «i«e Weiger««« Frank reich», z» «erhandel«, dazu führe« könne, »aß England da« Loearn»,Abkomme« in Frage stelle, «ad das sei bas Schlimmste, wa» Frankreich,«stoße« könne. Man-tns «G-emrN-rmw Pari», S. April. Wie da» „Journal" berichtet, 4eien im Laufe der ve- sprechung -wischen dem französischen Ministerpräsidenten »nd dem französischen Außenminister Flandtn berttt» d« großen Linien der Erklärung aufgesetzt worben, die Frankreich gelegtntlich der Zusammenkunft der Locarno- möchte abgeben werde. Diese Erklärung werde »war auf eine Ablehnung der beutschen Vorschläge btnauSlaufen, so wie Ne augenblicklich abaxsaßt feien, sie werd« aber kommenden Verhandlungen di« Tür nicht verlchlteßen. Die Notwendig- leit dieser Verhandlungen wirb auch vom --Peur. »al" uckterstrtchtn. Eine Weigerung, di« deutschen Vorschläge Erleichterungen für Sheftanös-arle-en Berlin, V. April. Der Reich»i««e«mi«ister hat dnrch Rnnderlaß einige Er« leichternnge« für di« Gewähr««« von Ehestandsdarlehen Er hat bi« Präsidenten der LanbeSfinanzämter ermächtigt, ausnahmsweise Ehestandsdarlehen auch bann zu ge währen, wenn der Antrag wegen bisheriger Arbeits losigkeit des Antragstellers erst nach der Eheschltebung, jedoch nicht länger als ein Jahr nach der Eheschließung, ge stellt worden ist. Das gleiche gilt, wenn der Antrag aus etnem anderen Grunde kurze Zelt, jedoch nicht länger al» einen Monat nach der Eheschltebung gestellt wor den ist. Ebenso wird eine Ausnahme zugelassen, wenn «in nicht überwiegender Teil der gesetzlich geforderten Arbeit- nehmertättgkeit der Antragstellerin vor Beginn des im Ge setz vorgesehenen zweijährigen Zeitraumes liegt und die Antragstellerin ihre Arbettnehmertättgkeit aus zwingenden Gründen nicht weiter auSüben konnte. Andere An- träge auf ausnahmsweise Gewährung von Darlehen müssen dem Minister vorgelegt werben. Gleichzeitig ist durch Ver ordnung de» ReichSfinanzmintsterS sür die Untersuchung der beiden künftigen Ehegatten und die Ausstellung der Zeugnisse durch die Gesundheitsämter eine Gebühr von 19 ÄM. ein- geführt worden. Die Gebühr wird nur bann erhoben, wenn ein ShestanbSdarlehen gewährt wird. Bet Nichtgewährung dk» DarlehnS braucht sie nicht entrichtet zu werden. Die Gebühr wirb bei der Aushändigung der BedarsSdeckungSscheine vom Finanzamt etnbehalten. Drr ztvchütz ItzG jW Vrrümr A 7 .^' " . «erltn,«. April. Am Heutigen zweiten Verhan-lungStage im BauttnglÜck- prozeß wurde al» zweiter Angeklagter der Söjährig« Reich», bahnrat Wilhelm Weyher vernommen. Er ist seit Februar 1928 bet der Reichsbahn tätig. Zur Zeit des EinsturzunglückS war er Vorstand Les Neubauamtes «, -em das BauloS tn der Hermann-Görtng-Straße unterstand. Weyher hat die auf Grund -er Ausschreibung des Bau« loses hereingckommenen Angebote selbst geprüft und an -er Erteilung des Zuschlages an di« Berlinische Baugesellschaft mitgewirkt, die das pretsmäßtggünstigste Angebot abgegeben hatte. Die Krage des Vorsitzenden, ob ihm be- kannt sei, -aß von feiten eine» Dezernenten der Reichsbahn direktton Bedenken gegen die Heranziehung dieser Bau gesellschaft geltend gemacht worden seien, bejahte der An geklagte. ES sei darauf hingewiesen worben, daß diese Bau- gesellschast «in« Hochbauftrma sei. Der Mitangeklagte Direktor Hoffmann von der Berlinischen Baugesellschaft hab« versprochen, für einwandfreie» Personal und einwand frei« Durchführung der Bauarbeiten zu sorgen. Davon, daß man zunächst im Bauabschnitt Tteckstrahe am Stettiner Bahn hof mit dieser Firma nicht zufrieden gewesen sei, wisse er nichts. Die Verhandlung wandte sich bann der Frage zu, welch« Verantwortlichkeit der Angeklagte Weyher und seine beiden Mitangeklagten von der Reichsbahn tragen. Als Bauamts vorstand habe er di« Ueberwachung und Leitung des Baue» in der Hermann-Görtng-Straße gehabt. Bisher habe die Reichsbahn nur auf eigenem Gebiet gebaut, als Herr im eigenen Hause. Hier hätten die Dinge wesentlich anders ge legen. Er selbst habe nicht geglaubt, daß die Straße Unter den Linden und die Hermann-Göring-Straße so verkehrs stark und so verkehrsempfinbltch seien. Er sei verantwortlich für die möglichst reibungslose Abwickelung der ganzen Bau arbeiten und sür die Ueberwachung des Baue». Gegründet druck u. Verlag r Ltepsch L Reichard«, dresden-A. l, Marien- straße ZS/SL. Fernrufrirsl. Postscheckkonto lSs» Dresden die* Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamt«» beim «Vberverstcherungsamt dresden Englands Außenmlnlstll -nm deutMn Medensplnn London, 3. AprU. Vor vollbesetztem Hause und in Anwesenheit säst der gesamten Regierung gab Außenminister Eden am Freitagvormittag die angekünoigte Erklärung über den deutschen Friedensplan, den er al» „höchst bedeutsam" bezeichnete, und über die Generalstabsbesprechungen ab. Pari», 8. April. Nach der erste«, wahrscheinlich etwa» oberflächliche« Prü fung der dentfchen FriedoSvorschläge, die am Donnerstag za einer starke« Nervosität «nd grnudsätzlich ablehnenden Halt««« »er Pariser Press« führte, »««« «a« heute «ine wesentlich r«hiaere B«nr1eiln«g der Lage fest stellen. Wen« sich anch nicht» an der Auffassung geändert hat, daß die dentfchen Gegenvorschläge in ihrer augenblickliche» Form ««annehmbar fij feien, so muß doch festgeftelt «erben, daß die vlätter wahrscheinlich »»ter de« Sindrnck der Beschlüsse »er Regierung «nd nicht »«letzt anch in An betracht der wefenllich günstigere« Ansnah>ne des dentfchen Planes in L» «do« sich arSßerer Zurückhaltung befleißige« «nd di« Lage lehr viel ruhiger betrachte«. Da» Hauptaugenmerk der Blätter richtet sich heute auf die Zusammenkunft der Locarnomächte, die nach französischer An sicht am kommenden Mittwoch in Brüssel oder Parts statt- siuden könnte, obgleich eine endgültige Antwort der englischen Regierung noch nicht vorltegt. Die Uebergabe de» englischen Garantieschreibens an die Botschafter Belgiens und Frank reichs hat außerdem nicht unwesentlich zu einer Entspannung bcigetraaen. Au» den Besprechungen, die der fränzösische Außenminister am Donnerstag zunächst mit dem Minister präsidenten und später auch mit dem englischen Botschafter tn Parts hatte, wollen die Blätter den bestimmten Eindruck ge wonnen haben, daß die französisch« Regier««» di« dentfchen Borschläge weder rnndweg ablehne«, »och ««nehme« »erd«. E» sei vielmehr beschlossen worden, baß Flandtn auf der geplanten Konferenz der Locarnomächte die deutsche Denk schrift einer sehr auSführltchen Kritik unterziehen und eine Reihe von Gegenvorschlägen machen werbe, die mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf der mittleren Linie zwischen den Forderungen der Locarnomächte vom 11. März und der deutschen Antwort vom 81. März liegen dürften. Die fran zösische Regierung, so heißt es, werbe mit besonderem Nach- druck auf dem Abschluß von gegenseitigen Beistands- Pakten nicht nur im Westen Europa», sondern auch mit den anderen Nachbarn Deutschlands bestehen und im übrigen den Grundsatz der kollektiven Sicherheit tm Rahmen de» Völker bunde» vertetbtgen. auf hinzuweisen, baß die deutsche Regierung in bezug auf den Uebergangszettraum, sür den die britische Regierung ganz besonders um einen Beitrag gebeten hatte, nicht tn der Lage gewesen ist, un» entgegenzukommen. Infolgedessen bleibt die Schwierigkeit, tn Europa eine Atmosphäre de» Vertrauen» zu schassen, was «ine wesentliche Vorbedingung für erfolg, reiche Verhandlungen ist, noch bestehen. Der Außenminister wies in diesem Zusammenhang auf die Verpflichtungen hin, die England «tngegangen sei, und erwähnte dabet besonders die Besprechungen zwischen den Generalstäben, die tm Interesse dieser Verpflichtungen stattfinben sollen. (Beifall.) Es muß betont werden, so fagte er, daß sich diese Besprechungen «nr ans die Zwischenperiod« beziehe«; sie «erde« eine« rein technischen Charakter habe« «nd «nsere politische» Berpslichtunge« nicht vermehre«. Vor der Unterhausaussprache hatte Botschafter v. Rib bentrop am Freitagvormittag eine wettere kurze Unter redung mit dem englischen Außenminister Eden im Unter haus. Der diplomatisch« Mitarbeiter des „Daily Tel«, grapb" meldet, daß di« britische Regierung keinerlei Forde rung der sranzösischen oder belgischen Regierung nach Ein- beryfyna eln«r wetteren Konferenz der Loearnomächte er- halten habe. ES set wohl bekannt, -aß Pari» besondere Gründe hab«, eine solche Konferenz zu wünschen. London sei jedoch der Ansicht, daß da» ruhigere und intimere Verfahren eines Meinungsaustausches durch die Botschaf Erfordernissen -es Augenblicks besser entspreche. EnglWe RlWmmung über öle Saltung Frankreichs Smiehmrn-rs BrrftSnbnts für Deutschland London, 8. April. Die Londoner Morgenblätter zeigen, baß bas Verständ nis für den deutschen Standpunkt tn England im Zu- nehmen begriffen ist. Das geht vor allem au» dem Ein druck hervor, den die überscharse Ablehnung der beutschen Antwort durch Frankreich tn London gemacht hat. Sämt- ltche Blätter, mit Ausnahme der „Morning Post", lassen er- kennen, daß sie die französische Haltung »mar verstehen, aber nicht btlltgen können. Die „Times" begrübt in ihrem Leitartikel die drei wöchige politische Pause, die Dr. Goebbels in Deutschland angekünbtgt habe, und erklärt, es gebe keine bessere Propa ganda sür den Frieden tn diesem Augenblick. Was jetzt be nötigt werbe, sei Zett für ein« ruhige Erörterung und Prü fung be» umfangreichen Material», da» aus dem Tisch liege. »««« «a» ««ter alle« Umstä«de« ««» sür im««, adle««««, daß e» s» etwa» «i« eine« guten Gla«te« DentfchlandS gäte, so könne die» ««r zur Katastrophe führe«. «««» Dentschla«» sich ««gebot«« habe« würde, sich «i«er erniedrigende« Vnß« z« «nterwerse«, , »m der Sache der Heiligkeit der Verträge ,« die«««» hätte« die oernssmäßig«« Kritiker immer «och der s Welt ««»sichern könne«, daß dies ei« Manöver set, um die britische ösfentliche Meinung zu beeindrucken. E» sei tn Wirklichkeit völlig unwesentlich, ob Hitler» letzte Be dingungen dazu berechnet seien, «inen Eindruck in Eng land zu machen, wenn die britische üsf««tlich» Meinung von ihnen beeindruckt werbe, wa» sicherlich der Kall sei, so gescheh«
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