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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19041127029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904112702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19041127
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904112702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-27
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« Nr. s. Links-be. Aussage 98 000 täglich. IMME- 27« November lICG DresdnerNeuefteNakljEilhten II« Bis-f« i« « « DE« H 7dk-·»·;»k Mo? s« Es» . ssmskss.-—·d..x«ihxs««s-"s«ssss«k·’s’s«s«'ssss - -«-«.. «.:- V» sc: » s..«äzs,zs»i..zzs»ziss«ss«s·s«zsx«ä.«sszs Un w an. tret· «» G . » Xti am. Vssw s» te A XTTges »Es» Cl« RWQF Uns ngs sttUkmsseyptg X r. HIRSCH« Sa VIII? Ists-z» sey gest-IF»- «» l I Nr· Gskkqse ( . ..Nkwftssdd. «V V sc« UND «««!I.« ««- s erlag åkm z R .z... .zsp»..k tät: INDI- d « If«- Qwqä ? Z ZEIT «· «« skts S: E N; II WHHM -7·...«··:..«5; 32«k.«.«.:«·«-«.-..7.·«i«:a3 gar:- sqtgstkktzgliungsbsjlqgggskqy l? und is. bahnen dem tijitnisterium der dfsentlichenrirbeis ten als der obersten Aufsichtsbehörde unter stellt. Demgemäß hielt sich der damalige Eisen« bahnminister v. Thieien für berechtigt, der »Bei-linker Großen« tiber die Köpfe der Stadt behörden hinweg, ohne deren Wissen und Wil len, die Konzesfion bis zum Jahre 1949 zu ver tiingerni Da der Wortlaut der gesetzlichen Be stimmungen diesen merkwürdigen Schritt des Ministers deckte, so half alles Schreien nichts: es hatte bei der Aonzesfionsverlängerung bis 1949 sein Bewenden. Fiir ein halbes Jahr· hundert fast war die Tyrannenherrschast der »Großen«, die zugleich. nahezu alle andern neben ihr bestehenden kleineren Siraßenbahni Gesellschaften an» sich gebracht hatte. in der deut schen Reichöhauptstadt fest begründet. Diese Tatsache in Verbindung mit der Rüc sithtslosigkeih mit der die ~Große« sich alsbald anschickte, das ihr staatlich auf so lange gewähr leistete Vertehrsmottopol auszudeuten, rüttelte endlich auch die Srhlafmützen in den beiden städs tischen Adrperschaften wach. Man nahm nun mehr den Kampf auf und war entschlossen, das Monopolzu brechen. Zunächst wurden zwei Linien der einzigen, von der ~Grofzen« noch nicht oerschlungenen Sietnenö und Halske-Ge sellsibttft von der Stadt angekaufr Diese bei· den Linien waren, wie sie bestanden, nicht viel wert, denn ed fehlt ihnen das Mittelstilch ihre gegenseitige Verbindung, die bis dahin nicht gebaut war, weil sie über die Straße »unter ! den Linden« hinweggeführt werden mußte. Einer Privatgesellschaft war diese Erlaubnis nicht erteilt worden. Aber die stadtischen Be blieben sweiselten nicht daran, daß sie ihnen ge geben werden würde, da eg sich um ein allge meines Pertehrsinteresse handle. Es erfolgte indessen die bekannte kaiserliche Entscheidung: »Nicht dazriiber weg, sondern darunter darein« wacbesagen wollte, das; die Verbindung nur» durF eine Untertunnelung der Linden herbei ges hrt werden dürfe. Da eine solche aber an der betreffenden Stelle außerordentlich losr snielig gewesen wäre, sahen die städtischen Be hbrden davon ab, ihre beiden Linien blieben unrentable Teilstrectem die ~Grosze« lachte sich ins Fäusstthen und mlinzte ihr Monopol nur noch gründlichen aus. iroh vieler Linhängewagen gar nicht mehr he« wältigen kann. Die Stadtbehörden erteilten deshalb der Untergrundbahn die Konzessiom die Linie bis zum Spittelmarkh fast bit! and Herz der Stadt hinein, fortzuführen, womit freilich der Straßenbahn ein unangenehmen- Wettbewerb gemacht werden würde. Die »Große« wurde deshalb gegen die Stadt klag bar, hat aber den Prozeß in erster Instanz ver loren und auch wenig Aussicht auf einen gün stigeren Erfolg in den höheren Jnstanzem Da mit aber noch nicht genug. Nunmehr hat der Magistrat der Stadtverordnetenoersammlnng eine bedeutungsvolle Vorlage unterbreitet, wo nach von der Stadt Berlin fünf neue Straßen bahnen zwei im Norden und drei im Süden gebaut und betrieben werden sollen. Der Ausschuß, an den diese Vorlage unverzüg lich gewiesen wurde, hat bereits beschlossen, der Versammlung die Annahme zu empfehlen. und daß dies geschehen wird, ist nicht zu bezweifeln. Aber es müßte nicht die ~Große« mit ihren weitverzweigten Verbindungen mit im Spiele fein, wenn sich die Angelegenheit bis zu Ende glatt abspielen sollte. Auch hier droht bereits wieder eine der berühmten ~K·omolikationen«. Die geplanten städtischen Linien können nurs eine wirkliche Bedeutung gewinnen, wenn die nördlichen mit den südlichen unmittelbar ver bunden werden. Hierzu ist wieder die Durkhs querung der Linden erforderlich. Die städtis schen Techniker haben bereits ein tadelloses Projekt ausgearbeitet, wonach am Opernplah ein großer Tunnel angelegt werden soll, durch den die neuen städtischen Linien unter den Lin den fortgeftihrt werden würden. Da dieser Tanne! das Monutnentalgebäude der Dresd ner Bau! berühren müßte- trat die Stadt mit dieser in linterhandlung Die Direktion der Bank erklärte, daß sie nie und nimmer ihre Erlaubnis dazu erteilen würde. Unmittelbar ; daraufaber erteilte sie diese Erlaubnis für ein Tunnelprosekhdad die mit ihr gesehtiftlichliiette Große Straßenbahngcsellschaft ausarbeiten ließ! Beide Prosette liegen nun dem Ministe rium der öffentlichen Arbeiten vor, aus dessen Entscheidung man im höchsten Maße gespannt sein darf! Man glaubt, daß sie diesmal un. möglich gegen die Stadt ausfallen könne, zumal diese die Priorität des Planes fiir sitt) in Lin snrueh nehmen darf. Indessen nach den«-titsc ren Erfahrungen soll man nicht zu sest bauen. Herr Miete. der Direktor der Straßenbahns geseilsthafh hat als früherer Minifterialdireftor noth einen großen Einfluß in diesem Ministe rium, wenn auch wohl nicht mehr einen so großen, wie unter seinem früheren Chef von Tbielem Der ießige Eisenbahnminister von Budde ist ein seht— selbständiger prattisrherhery der sich von hureaufratifthen cinflüffen ais fo leicht beherrfchcn läßt nnd der feine Ent scheidungen mit offenem Blick für die Bedürf niffe des Gemeinwohls zu treffen pflegt. Aber Herr Micke ift ein Gegner, deffen Gewundtheit man nicht unterfchätzen darf. Er hat durch die Stiftung der berühmten Jagdgtuvpen an! Großen Stern eine erftannliche Flndiqteit ho wiefen, nnd daher follte man votueherrufehsins gen von diefer Seite fith nicht allzu fiihet fühlen. Jedenfalls ift ed eine Freude- en febkss wie entfchloffen und zielbewußt die ftädtifthen Behörden Berlinö nunm e h r den Luni-If gegen die ~Große« führen. Sie hätten ihn nur einige Jahre früher aufnehmen fallen. Dann wäre er wohl fchon liinqft zu ihren Gunsten entschieden! «S«t·a»vk und) StraßeubahiuMPO Es hat lange genug gedauert, ehe die stlldtifchen Behiir en iserlinp die Gefahren und Rqchtoile der Mononolifierung des Straßen· bahnwefend in den Blinden. einer einzelnen kitcllilchtslosen . Oefellfcdaft klar erkannt und den Kampf dagegen entscblolfen aufgenommen: wen. Nocksoor wenigen Jahren wlire ed für die Stadt leicht gewesen, mit verhältnismäßig geringen Opfern das gelantte Straßenbabnncn f» ihren Besitz zu bringen. Die Große Ber liner StraßenbahwGeselifchafi hätte fiel) zu kkchl befcheidenen Bedingungen bequem, da der von ihr mit der Sta t abgefchlofiene Ver· kkqg nur noch bis zum Jahr· 1919 lief und sie genau wußte, daß sie eine Verlängerung der nonzcssion von den ftiidtifchen Behdrden ent weder gar nicht oder nur gegen äußerst soft- , Ipietige Zugeftändniffe ihrerseits würde er« langen können. Aberwie so häufig, haben auch , damals »die Väter unsrer größten Stadt« den richtigen Zeitpunttinrwnßt Die große Mehr« heil der Stadtoerordneien in riihrender Ueber- . einltlmtnung mit dein Magiftrat wollte nicht, die einen widerfetzten fich grundsätzlich dxr Ver« fmdtlichung der Straf-anbahnen, weil sie eine Stadtoerwaltung nicht fiir berufen noch geeig net hielten, einem derartigen Betriebsunter nehmen oorzuftehem Andre wieder, ganz schlau, meinten, wozu fiel) noch erft in Unkosten stür zen für ein Unternehmen, das nalh Ablauf der nonzeisiom also: ins setroa zwei— Jahrzehnten, ohnehin der-Stadt in den Schoß« fallen mußte» Zur Entschuldigung dieser Stadtoerordneten muß man allerdings anführen, daß ihr Stand« puntt nach der damaligen Sachlage ganz logifth wat und daß sikunmdglich das, rund-lieh ais bald hinter detn Rücken« und auf Kosten der Stadt Berlin eretgnetez auch nur von fern ahnen rannten. Jansatnnuß hinzufügen, daß feil-it, norddeu- eiseiidehen und bekannt ge worden war, die meisten es einfach nicht glau sden wollten und bei der ipiiteren Verhandlung hierüber iln preußischen Übgeordnetenhaufe felbft tonferoatioe Redner erililrterh daß man dies kaum iiirmiiglich halten sollte. Die Groß· Berliner Straßenbadnssefelli ichafl hane lieh nämlich. nachdent das Verftadp liehungdsslnerbieten abgelehnt war, da fie keine Luft hatte, ihren» fehlt-ten. Besib binnen kurzetn ichon an die Stadt-ebne ausgiebige Ontichiidis - gung abzutreten. tnit dein Eisenbahntniniftes tium in Verbindung« geieyt Naed dein preußi itden lileinbadngefeb find. augs die Straßen· - Ader« der Kampf war damit nocks lange nicht entschiedens Er hatte eben erst begonnen. Nun führte die Stadtverwaltung einen Streits» der, wenn .erngetang, besonders empfindlich treffen mußte. Die seit kurzen: hier in Betrieb befind liche, vorzüglich funttionictende Dachs und Unterqttxnddahn ist vorläufig ein Tot-so, der tn einem ietner Auskäufer am Potsdanier Platz endet, gerade da, wo der Verkehr ganz ausser ordentllch auichwtllb fo daß ldndie «Groiie« Rund um den Erkannt-It. « s « sum« i i· mi vor Fischen? äsngkirtkleger fitb sei? Hirt; sag-reinste:- ueennå n« da, sch M« d i « . d« n - n en Sorte gzxdref ikie dfecnnft nn studiert! Its) gehöre an denen« idit Msseniekeih wie IMM feine Freude an dein ges-unserer Böse! UUD zecg Hishi-den» micåedkeuåwnfisinn kfitikuötötkifiti von kennt-I II dar-mirs innige engen-wert, wenn ed die zarten Blnmenleitden zerreißen nnd set« gilt-sen und idre Bestandteile einzeln durch die ne beschauen lotiie...-Hiein, itd liebe es« mich an ihrer Schdndeiiszans mit unbefangenen iiuqe u weiden. Un» sfo mache lch O« M« M« »Hei-Mk» kam, ikpezsicsz»sezpzkeit»szi·ezzsi« VYsikskszskkVxfkikkqkxisnsskzgssxsiä eintritt? r.meizs an« e« «« sahen« nun! nmn ihm «: know-Winke JYIZF »Nun! Z:- ieittisftdeevudten ; Kunstheuchletn,-die- elnie en Ldiennetftand s ckinqickdäcin die TIERE sinken, III« DER» CI selbst qui die seid« ist«-111 EVEN« IN! Ansatz-i: »Ist-essen. - i Meddekiieåitäiust Fsikppäskk IF: . » etpo3sszzzc» sog-s; IF; «— ssxsxkgsdszzisxs eFF YMV - IF« Fituudeoiuancdkeii pp; KEPLER-Ida »Ja-is« und d - wenn ich anjdkks der; Isenndtlntatdniin X« Tizian vornd sind. i · In meine Seele an zu sittekky wie gätkllcu ckksssliziciifsctifcclctl sc i« ksgiqxskkkiksisaswkiszzssstkzxsisisspiik xgksggssgsgks »Es« i»- »-«--«« is« Tochter Zeus; Eis! n Mit. böte mirs äffen. Nicht in seh« s Äsietfter Qual« wenn» « . l Siii OaEtYr.mÆykdH ask Käfers-spendete: lauen vorüber: Männern nnd FULL« Mk« selten-reisen seist-antun cui denen die selb linken Gefiihter wie runde holländifrhe Käse Za en. »Seltene Gemäldec fagte mein Freund, er staunten-act, und blieb musternd und arti. send oor ihnen stehen. »Seltfame Käuzech K« iihtæcleeiichlticäiltig und ftchletådkåte Reiter. » o eranaeou en e en uren Htsckteö Leben, das its Dauaö oder Leda nennt«, fiiate ich hinzu. »Weißt du, mir ift Raben-« der fruchtbarfte aller Mater, lieber ais alle die ruriofen Lebaffendarmen fiiexer hier. Komm mit nach nem Saale. Da will ich dir.feine. Watbfeba im Bade« zeigen. Da« ift moäaenliindifthe Sinnlichkeit! Und dann fM r mit dorthin: da findest du meinen g bteu siembrandt Der führt dir iaehessd ie liuaft eines tleinen Gottes oor Augen. Du kennt doch die droliijse Entfiihrunasqefchichte ded Gauhmedk Auf d efen kleinen olomoifchen Pietola wurde, Ibie Lucian es mit fo liebens würdig: Biaöohemie in feinen »Unter kefprii n« fchilderh felbft Frau Zeera eitler « del-tin. denn ihr Getnahh der alte ad, i »n -merte M) mit feiner göttlKn Gleithatiltikkeit « ; niihtum irdifcheStaatdan 'lt und den § 7b.« Und wir fihritten lathend weiter. Wir sämen durch fenez heilige Zimmer, in dem die · adonna Ranhaeis thront. Auf Sofad und Seffein fahen da in ftiiier Andacht oieie Herren und Damen und ftarrten nach. dem hohen Bilde. siueh mein Freund blieb nnend neben. ; » hatte« feine he te Kennermiene aufgesteckt und drehte feine kritifrhen Augen ·fo weit heraus, wie ein Krebs. M) aber schlug tnich in aiier Demut mit meinem Laienoerftand durid diensikfte Gortierr. »Wenn viövlich ein Gelchr K· o dachte ist, ..feftftellte, wie es ia anis ·oft verfntht worden ift, daß diefe Ma onna gar nicbt von Rapbael herrühre. fon dern non einem unbekannten Pinfelen wie itr erlitt würden da wohl all die Andiichtiqen Yrsforinaen und sum-Zu: »Nein,und fo Nur» arren zu haben» te· große Masse tet Fette iklavifth nach und treibt rritiklod Anwei- s tkjtftziiisf , - . but-unter km ielik Und zu der Sorte seh; ich Ia biichsxetcs Fest waren wir dahin gelangt. wohin ed mis stets am mäcbtigiten zieht, wenn ich unsre Gemiildegaierie besuche: zu dem Navoleond dilde Prata-bis Gerad-s. Das iit mein Lieb lingd ild. Davor habe-la) ichon als Knabe an betend gestanden. Wie ein göttliches Wesen steht er da der Junge liaiier itn sirlinunizss vkkmte Diesen« ca; n: sei« Blick. um te Stirn windet it? das Königs-seitdem Wer lann es ahnen, daß inter dieser better stbeinenden Stirne ernste furchtbare Kriegsgedanten schlummern? Dei· Fast in dem seidnen Schuh, wie »ein zierliched Damenslißrben schaut er ans. Sobald er aber in die langen sianonenstieiel Eint-it und tlirrend auf den Boden stammt. nn Zittern die Kaiser und Könige« aus ihren alten ordnen, springen eiligst aus und machen eine tiefe, demiittge Verbeugung. »Ist das nicbt ein berklirbed Bildt-« Eragte itb meinen Freund, aud berauschenden räu men erwachend. s »Das ist ein miierabled Bildt« sagte eri oeriichtlickn und geschcvavig begann er nun Zu sdozierem Er sprach von itblecbter For« engebung, von - tveiß selbst nicht« mehr, von was alles, denn« ich darbte nur an ihn, den großen Imperator, der - atn L. Dezember werden edzerade 100 Jahre - in der Rotte- Datne »in arid fiel) selbst die Krone aufsetzte· Und dann nabtn er eine kleinere Krone und seyte sie seiner losepbine aus das Haupt, und der «beilige Vater gab seinen alierbeiligsten Segen dazu. Mit einem Schlage war die alte Welt in eine neue verwandelt worden. -Der Kaiser. dem nichtd unmdatich war, tnachte aus ganz gewöhnlichen Menschen blaubltitige Edel leute. Seine alte. schlichte Mutter wurde Madame-Mem, seine Brüder Prinzen und leine Schwestern Grinzeiiinnem Einen Gast wlrt maldte er sum König und wenn ed idm beliebt »llittte, lnstte er aucd einen sinnig zum Oaftwirt tnachen können. Und— kurz araui legte »Navoleott, von Gottes Gnaden und durch de Aonltitutixnen der Repulilil Kaiser der rangoienC ad' schdne Ftriinuttgsornat ded rrn Görard ab und wieder sein alsrd iitoriitsed Weiden-un eine grade« Stiefel an und. lebte lieb an die Cvide einer iirmeen « Endlich hatte mein Freund sich ausbewuns dett. Ich hatte auf dem schmalen Gange, der Bis-ess- des Opettwtaves stumm. alle mög en emätdesstudietr. Bot allem hatte tch im damnittmlzeeitdssttqtå diee Mute-l auf Fest esse rn zu n. ; v e nm· l ene Ltebliugsdetäftiguno der statuie- Politische F:qgksüveksiiyt. Dentsches Reich. Des Kaisers Gltickwnnsth an den Gros herzog von HeÆ Der Kaiser sandte geitetn attlaßiich des urtstages des Grosheräogs nachslehendes Telegsoamm an diesen: ~D n« geutigen Gebnrtstages gedenke Ja; mit den esten Wünschen sur Dich und Dorne Braut. Möge sich das kommende Jahr zu einen: reim ese neten für Dein ganzes Leben gestatten! Ygcaz Wilhelm« Wichtige Veränderungen in: dincømatisthen Dienste des Reiches sind, wie vermutet· in nicht ferner Zeit zu erwarten. Im Zusammenhang hiermit soll die Berufung des Kopenhagener Gesandten Herrn v. Schoen ins Fosiager stehen, zur Begleitung des Kaiser; a seinen gewohnten schlcsischen Ezagdaussingem deren - auer doch stets eine so urze ist, daß in stude ren Jahren kein Vertreter des Auswärtigen » Amte an ihnen teilnahnn Herr nSchoen gilt als einer der geschultesten, ausgetlärtesten Köpfe unsrerDiploniatie und ais der linwiimr des nächst sreiwerdenden Bvtsihasterpostenx Uårqdf infun- behasrutetz ein» szilchårl tue-nd; denkt; tsireweretnar veeen Si. Petersburg - mit 68 Lebensjahr-tränk Tor-en der Vertreter Deutschlands im us lande - sich ernstlich mit Rücktritgkedanten trage. Obwohl Gras Aluensleben m russis schen siaiserpaare sich eines besonderen persdns lichen Vertrauens erfreut, wäre in Anbetracht der gegenwärtigen so außerordentlicher« noti tischen Verhältnisse die Vertretung der Inter essen des Rciches am Zarenhos durch eine jiiugere Kraft oietleitht empsehlenswert Es heißt, darum werde Gras Monts als Botschaf ier von Rom nach St. Petersburg übe-Fiedeln. Und damit dürfte einem allgemeinen » evires ment«, wie man in der Diplomatenspracde sagt, di» Bahn aeikhaiien fein. Denn auch von Herrn v. Madame, der seit zwdls Jahren im deutscher« dunnqactspalais zu Madrid residiert, sagt man, daß er bald in die deutsche Heimat zurückzukehren mit-silbe- und fegle durch Ettkopa wie ein wilder, aber äxciliatnet Gewittersturm. Er fixuberte die faffeuaasse am Rhein von dem vielen geist lichen Ungezteiecn Er mcrzte ein Dutzend klei ner Dcspdtchen in Deutschland aus. E: lchlua das tnorsche rdmische Aatsettum deutscher Na tion in Tnitnmetc Und als er feine große weltgefchichtliche Mission erfüllt hatte, da ward der wilde lirieasgottx in Fontatnesblcau ein atmiclister Mensch. so wie et in der qemalten Ttagdd e von Delaroxhe zu sehen ist, die in der Galerie zu Leipzig blinkt. « Der zweite Dezember! Der Tag der Krö nung und der Tag von Llusterlitzl Uns Sachsen mus er båxonders an den großen Kaiser; er innern. an mag ein noch so großer Patriot sein, zweierlei verdanken wir den-bösen Attila »doch: Das« Königstutn und die guten Land straßen. Es wird aus unser-r braven Friedrich August l. gar zu viel aeschlmplt Man tut ihm aber wahrhaftig unt-eilst. Hätte er mit seine» tleinen Lande wirklich dem Mächtigen» wider« stehen können, selbst wenn er deutsch gesinnt bis -aus die Knochen gewesen wäre? Fast alle deut sehen Fürsten trieben damals nur Hausrat-link, und da hätte Friedrich August mit Blindhett geschlagen sein winken, wenn er nicht dem sieg reiehen Napolevm der ihm bald Polen. bald Westsalem bald Sthlesien und bald Altenburn persprochen hatte, gesolgt wäre. Und er hätte ja sicher auch eines von diesen Ländern bekom men, denn Naooleom der sonst so Mißtrauische nnd Brutaltz hatte den Sachsensiirsteki ehrlich ln sein Herz geschlossen. Das; aber zuleht die Macht des Imperator-I »so rasch zusaucmenhratlh wer hatte da« alznen sonnen? Oft war der Kaiser in Dresden. Mit Kanonendonner und Glockenäeliinteivurde It stets empfangen. Einmal a k spat fein Ve iuch ein ganz besonders vriichiiaer. Er befand fich mit feinem Riefcnheete qui dem Unqliickss marsch nach sit-stand. Mit feiner neuen Oe: mai-tin, der österreichischen Kaiietsiochiek traf er über stauen and Freidetq in der iiichfkiiden Residenz ein. To Dei-m, Jllnnsinaiioneiy Theateknoritellunqen - dns m: ein Glanz uns fein« tdxudölsziis Flåäitesmoeekitsy »Jense nn a: r ei· n er nn oer Gemaolpalin hatten M einen-den, un: den ists-· ribstraßa Fvnwalslsul s· sc; « ums Ickfdkcllls Dresden. vlliars alles: kreisen. kpelze plsalza III! worden Gewiss. 16287 As, M. Katalog skIIII I. 111-Ist e auf mein s« ei J Sei· Meine Ztgerren 4 Pl. Hort. Ed 22-40 D. 47—-49 f. cd 4-l--50 Pf. pen- Vkitftckweklx andern Zigarcens « diese: Aus-eure 4700 Tasse so. apigck IN· v; s -n. Ewig!
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